DE4430121C2 - Tufting-Maschine - Google Patents
Tufting-MaschineInfo
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- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
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- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/22—Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Tufting-Maschine nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Tufting-Maschine ist aus dem US-Patent 4 419 944
bekannt. Zur Bewegung der Greifer ist von einer Antriebswelle
über eine Antriebskette ein rotierbares Element in Form eines
stationär gelagerten Zahnrades angetrieben. Exzentrisch zu
diesem Zahnrad ist nach Art eines Kurbeltriebes eine starre
Pleuelstange gelagert, die zu einem verschwenkbaren Hebel einer
Greiferwelle nach unten abragt. Die Pleuelstange weist eine
große Länge und eine große Masse auf.
In der Vergangenheit wurden Riemen als Teil der Antriebsüber
tragung zum Antreiben der Nadelleisten von Tufting-Maschinen von
der Hauptantriebswelle aus eingesetzt. Beispiele für solche
Antriebsysteme, die Riemen verwenden, finden sich in dem US-
Patent 4 665 845 und in dem US-Patent 4 586 445. Solche Tufting-
Maschinen hatten jedoch konventionelle Greiferantriebsysteme,
die exzentrische Nocken aufweisen, die Hebel zum Hin- und
Herbewegen der Greifer antreiben. Solche Hebel sind relativ
schwer und haben wesentlich zur Unwucht der Tufting-Maschine
beigetragen. Außerdem sind solche Hebel undefiniert verstellbar
und nur mit Schwierigkeiten so zu justieren, daß die Hebel an
beiden Enden einer Greiferwelle das gleiche Drehmoment auf
bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tufting-Maschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, die in Bezug auf die Reduzierung von
Vibrationen höhere Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein kostengünsti
ger Aufbau der Tufting-Maschine sowie eine Gewichtsreduzierung
auf lediglich ein Achtel des Gewichts eines konventionellen
Antriebs, da insbesondere die Pleuelstange aufgrund der Verlage
rung der Drehachse den Zwischenraum zur Greiferwelle hin erheb
lich verkürzt und damit gewichtsreduziert ist, wodurch auch bei
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten allenfalls geringe Vibrationen
erzeugt werden. Somit sind gegenüber dem Stand der Technik
erheblich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar. Die einzel
nen Elemente des Antriebs sind einfach auswechselbar, um den Hub
und die Taktung der Greifer zu verändern. Durch die reduzierten
Vibrationen wird auch die Erhitzung und die Reibung der einzel
nen Elemente des Antriebs auf ein Minimum reduziert. Der ein
fache Aufbau des Antriebs für die Greiferwelle gewährleistet
eine einfache Synchronisierung des Antriebs und eine einfache
Änderung des Hubs der Greifer. Reparaturen und Instandsetzungen
des Antriebs sind in einfacher Weise möglich. Neben der ein
fachen Einstellbarkeit des Hubes der Greifer wird auch eine
schnelle und einfach gestaltete Taktung der Greifer ermöglicht.
Durch den einfachen Aufbau des Antriebs ergibt sich eine verbes
serte Synchronisierung zwischen den Antrieben auf den gegenüber
liegenden Seiten der Tufting-Maschine. Die zentrifugalen und
lateralen Kräfte, die durch den Antrieb erzeugt werden, werden
durch die erfindungsgemäße Lösung minimiert. Dadurch werden auch
keine Ausgleichsgewichte benötigt, um Trägheits- und Zentri
fugalkräfte zu neutralisieren. Im Betrieb der Tufting-Maschine
werden somit sowohl horizontale als auch vertikale Vibrations
bewegungen reduziert. Gleichzeitig wird der stabile Aufbau der
Tufting-Maschine nicht beeinträchtigt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2, wonach der Kurbeltrieb
lösbar mit der Radialfläche des Zahnrades verbunden ist, ist es
in einfacher Weise möglich, durch einen Austausch des Kurbel
triebes mit der Pleuelstange den Hub der Greiferwelle zu ändern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Unteransprüchen (Ansprüche 3 und 4).
Nachfolgend wird
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben und
anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
eines Teiles einer Tufting-Maschine, die einen Antrieb
für die Greiferwelle hat und in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, ausschnittsweise perspektivische
Darstellung eines Teiles der Tufting-Maschine nach
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung, die Teile
der Tufting-Maschine nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt eines Teiles des Antriebs
der Tufting-Maschine nach Fig. 1; und
Fig. 5 ist in Explosionsdarstellung ein Vertikalschnitt des
Spindelgehäuses des Antriebs für die Tufting-Maschine
nach Fig. 1.
Die Tufting-Maschine weist ein Gestell 10 mit Füßen 11 auf und
eine horizontal angeordnete Grundplatte 12 auf. Eine Antriebs
welle 20 erstreckt sich quer über die Breite der Tufting-
Maschine, wobei die Hauptantriebswelle 20 von einem Motor oder
mehreren Motoren (nicht dargestellt) angetrieben wird, um die
Nadelleisten (nicht dargestellt) in einer Hin- und Herbewegung
so anzutreiben, daß die Nadeln (nicht dargestellt) durch das
Grundmaterial (nicht dargestellt) hindurchdringen. Die von den
Nadeln geführten Fäden werden von Greifern 21 ergriffen, wobei
die Greifer 21 in synchronisierter Relation zu der Rotation der
Antriebswelle 20 hin- und herbewegt werden. Die Greifer 21
sitzen auf einer Greiferbarre 22, die durch eine Klemmeinrich
tung 23 an der Greiferwelle 25 gehalten ist. Die Greiferwelle 25
wird vor- und zurückgeschwenkt, wobei die Greiferwelle 25
entlang der Grundplatte 12 und parallel sowie unterhalb der
Antriebswelle 20 angeordnet ist.
Das Gestell 10 weist auch eine Deckplatte 13, eine Endplatte 14,
eine Frontplatte 15 sowie eine Rückplatte 16 auf. Die Greifer
welle 25 ist durch Stehlager 26, die auf einer Grundplatte 12
befestigt sind, sowie durch Endlager 27, geeignet gelagert, so
daß die Greiferwelle 25 frei rotieren oder vor- und zurück
schwenken kann, um die Greifer 21 zu betätigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Greiferwelle 25 in
synchronisierter Relation zu der Rotation der Antriebswelle 20
vor- und zurückgeschwenkt durch ein Paar von komplementären
Antrieben 30, der am besten aus Fig. 2 erkennbar ist. Die
Antriebe sind an gegenüberliegenden Endbereichen des Gestells 10
angeordnet. Da die beiden Antriebe identisch ausgebildet sind
und durch das Antreiben je eines entgegengesetzten Endbereiches
der Greiferwelle 25 kooperieren, genügt es, nur den Antrieb 30
an einem Endbereich des Gestells 10 darzustellen und zu
beschreiben. Dieser Antrieb 30 weist einen aufrecht stehenden
Lagerbock 31 auf. Der Lagerbock 31 weist eine flache Grundplatte
32 auf, die flachliegend auf der Oberfläche der Grundplatte 12
befestigt ist. Die Grundplatte 32 trägt ein Paar von aufrecht
stehenden, sich längs erstreckenden, entsprechend parallel
gegenüberstehende Wandungen 33 und 34, deren Innenflächen durch
einen horizontalen Quersteg 35 zueinander beabstandet gehalten
sind, der parallel und oberhalb der Grundplatte 32 angeordnet
ist. Die aufrecht stehenden Wandungen 33 und 34 sind mit
unteren, transversal fluchtenden Durchbrüchen, wie einem Durch
brechnungen 36 versehen, die ein Rollenlager 37 aufnehmen, das
eingepreßt ist. Die Greiferwelle 25 ragt durch die Rollenlager
37 hindurch und ist in diesen gelagert. Sie wird in dem Endlager
27, wie in Fig. 1 dargestellt, aufgenommen. Ein Ring 38 der
Greiferwelle 25 getragen ist und nach außen an die Rollenlager
37 anschließt, verhindert ein Herauswandern der inneren Lauf
teile der Rollenlager aus ihren Durchbrechungen und blockiert
eine gewünschte Axialbewegung der Greiferwelle 25, zu der diese
neigt.
An ihren oberen Endbereichen sind die aufrecht stehenden Wandun
gen 33 und 34 mit transversal fluchtenden zweiten Durchbrüchen
40 und 41 versehen, die zum Aufnehmen eines Spindelgehäuses 42
dienen. Dieses Spindelgehäuse 42 weist ein rohrförmiges zylin
drisches Lagergehäuse 43 auf, das zur Unterbringung eines Paares
von gegenüberliegenden und zueinander beabstandeten Rollen- oder
Kugellagern 44 dient, die beide eine Zwischenwelle 45 lagern,
die konzentrisch in dem Lagergehäuse 43 angeordnet ist und durch
beide Enden des Lagergehäuses 43 hindurchragt. Ein Ende des
Lagergehäuses 43 weist einen Flansch 39 auf. Wenn der Lagerbock
31 auf der Grundplatte 12 befestigt ist, ist die Zwischenwelle
45 sowohl parallel zur Antriebswelle 20 als auch zur Greifer
welle 25 geführt.
Sobald das Spindelgehäuse 42 in den miteinander fluchtenden
Durchbrüchen 40 und 41 der aufrecht stehenden Wandungen 33 und
34 eingesetzt ist, wird der Flansch 39 durch Schrauben 91
fixiert, die durch den Flansch 39 hindurch und in die Wandung 33
eingreifen.
Die Zwischenwelle 45 hat eine hohle, axial über ihre Länge
durchgebohrte Bohrung 46 und ist mit einer umlaufenden Schulter
47 versehen. An ihrem anderen Endbereich ist die Zwischenwelle
45 mit einer umlaufenden Nut 48 zum Aufnehmen eines Sprengringes
49 versehen.
Mittels einer Preßpassung sitzt auf dem Ende der Zwischenwelle
45 ein Zahnrad 50, das mit Zähnen 51 und ebenen Radialfläche 50a
versehen ist, wobei ein Paßstift 52 von seiner Radialfläche
abragt und eine Achse aufweist, die parallel zu der Achse der
Zwischenwelle 45 angeordnet ist. Sobald das Spindelgehäuse 42
und die Zwischenwelle 45 eingebaut sind, ragt die Zwischenwelle
45 durch die beiden miteinander fluchtenden Kugellager 44 hin
durch und wird dort zum einen durch eine Schulter 47, die das
eine Kugellager 44 abstützt, und zum anderen durch den Spreng
ring 49 in Position gehalten, der das andere Kugellager 44
abstützt. An ihrem Stirnende ist die Zwischenwelle 45 auf einen
größeren Durchmesser aufgebohrt, um eine nach außen offene
Ausnehmung zu schaffen.
Die Antriebswelle 20 ist mit einem frei rotierbaren Zahnrad 55
versehen, das über seinen Umfang verteilt außenliegende Zähne
(nicht dargestellt) aufweist. Bolzen oder Einstellschrauben
(nicht dargestellt) sichern das Zahnrad 55 in seiner Position
auf der Antriebswelle 20, nachdem sie synchronisiert wurde. An
das Zahnrad 55 anschließend ist die Antriebswelle 20 mit einer
Keilnut versehen und mit einer Synchronisierscheibe 56 verkeilt,
auf der Markierungen 57 aufgebracht sind. Der Sinn dieser
Markierungen 57 ist es, eine Positionierung des Zahnrades 55 in
synchronisierter Beziehung zu einem anderen Zahnrad (nicht
dargestellt) am anderen Endbereich der Tufting-Maschine zu
gestatten.
Das Zahnrad 50 weist eine Doppelfunktion auf, indem es durch den
Riemen 60 synchron entsprechend der Rotation der Antriebswelle
20 angetrieben wird und eine ebene Radialfläche 50a aufweist, um
den Kurbeltrieb 65, der axial an die äußere Radialfläche 50a des
Zahnkranzes 50 angesetzt ist, auswechselbar aufzunehmen bzw. für
eine gemeinsame Drehbewegung zu fixieren. Der Paßstift 52 und
die Flanschwelle 66 arbeiten als Paßmittel, die die Position des
Kurbeltriebes 65 an dem Zahnrad 50 sichern, so daß der Kurbel
zapfen 70 automatisch umläuft und die Positionen durchläuft.
Das Zahnrad 55 ist mit Außenzähnen (nicht dargestellt) versehen,
die mit den Zähnen 61 auf der Innenseite des Riemens 60 kämmen.
Dieser Riemen 60 stellt ein Antriebsglied dar, das das Zahnrad
55 teilweise umgibt und entsprechend teilweise um das Zahnrad 50
herumgeführt ist, das vom Ende der Zwischenwelle 45 aufgenommen
ist. Dadurch kämmen Zähne 61 des Riemens 60 mit den Zähnen des
Zahnrades 55 und den Zähnen 51 des Zahnrades 50. Somit wird das
Zahnrad 50 durch den Riemen 60 in zeitlich abgestimmter sychro
nisierter Beziehung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die
Antriebswelle 20 rotierend angetrieben. Das Zahnrad 50 dient
zugleich als Aufnahmeplatte, an der ein Kurbeltrieb 65 befestigt
ist.
Die Funktion dieses Kurbeltriebes 65 ist es, sowohl die Synchro
nisierung als auch den Hub oder das Ausmaß der Schwingbewegung
der Greiferwelle 25 durch Umlaufbewegung und dadurch die zeit
liche Abstimmung und das Ausmaß der Schwenkbewegung der Greifer
21 zu koordinieren. Der Kurbeltrieb 65 hat einen Scheibenkörper
67, der einen zentralen Paßfinger oder eine Flanschwelle 66
aufweist, die von der inneren Fläche oder Oberfläche des
Scheibenkörpers 67 abragt. Die Flanschwelle 66 ist konzentrisch
mit dem Außenumfang des Scheibenkörpers 67 und konzentrisch zu
dem Zahnrad 50 angeordnet. Seine zentrale Flanschwelle 66 weist
einen derartigen Durchmesser auf, daß sie satt in dem aufge
bohrten Endbereich der Bohrung 46 der Zwischenwelle 45 aufge
nommen wird. Der Kurbeltrieb 65 ist auch mit einer Ausnehmung 68
versehen, die parallel und versetzt zu der Flanschwelle 66
angeordnet ist und in die ein Paßstift 52 hineinragt, um den
Kurbeltrieb 65 über seinen Umfang bündig an das Zahnrad 50
anzuschließen.
Von der äußeren Fläche oder Oberfläche des Scheibenkörpers 67
des Kurbeltriebes 65 ragt nach außen ein sich axial erstrecken
der orbitaler Kurbelzapfen 70 ab, dessen Achse parallel aber
versetzt zu der Achse der Zwischenwelle 45 und der Flanschwelle
66 angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Achse des Kurbel
zapfens 70 und der Achse der Zwischenwelle 45 bestimmt die Länge
des Schwenkweges der Greifer 21. Die Position des Kurbelzapfens
70, in Bezug auf den Paßstift 52 in Umfangsrichtung, bestimmt
die Taktung der Greifer 21. Dadurch kann eine Vielzahl von
gegeneinander austauschbaren Kurbeltrieben 65 vorgesehen sein,
bei denen der Kurbelzapfen 70 an unterschiedlichen Stellen
positioniert ist, die radial und/oder in Umfangsrichtung
unterschiedliche Wege und Taktungen der Greifer 21 definieren.
Für die Übertragung einer Bewegung des orbitalen Kurbelzapfens
70 ist eine starre Pleuelstange 75 vorgesehen. Diese Pleuel
stange 75 trägt an ihrem oberen Endbereich ein Rollenlager oder
ein Kugellager 76, durch das der Kurbelzapfen 70 hindurchragt.
Der untere Endbereich der Pleuelstange 75 ist mit einem Rollen
lager oder einem Kugellager 78 versehen, durch das ein lösbarer
Schwenkbolzen 79 hindurchragt, wenn das Kugellager 78 mit gegen
überliegenden Bohrungen 81 eines schäkel- oder gabelförmigen
entfernten Endes des Hebels 82 fluchtet. Dieser Hebel 82
wiederum ist durch die Klemmblöcke 83 an seinem einen Ende
lösbar an der Greiferwelle 25 befestigt. Schrauben 84 sichern
die beiden Klemmblöcke 83 in klemmender Verbindung an gegen
überliegenden Seiten der Greiferwelle 25, so daß der Hebel 82
seitlich oder radial von einem Endbereich der Greiferwelle 25
abragt, und zwar in einer Position zwischen dem Endlager 27 und
dem Lagerbock 31.
Eine Gewindestange 90, die von dem offenen Ende der Zwischen
welle 45 durch die Bohrung 46 der Zwischenwelle 45 hindurchragt,
wird eingeschraubt aufgenommen in dem Ende der Flanschwelle 66
und sichert den Kurbeltrieb 65 in seiner Position. Durch eine
Entfernung der Flanschwelle 66 kann der Kurbeltrieb 65 ausge
wechselt werden, wenn es notwendig ist. Der Kurbeltrieb 65 ist
relativ kostengünstig herstellbar und kann leicht ausgetauscht
werden, wenn der Schwenkbolzen 79 und die Gewindestange 90
entfernt sind.
Der riemengetriebene Greiferantrieb des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispieles, wie sie vorab beschrieben wurde, weist etwa ein
Achtel der Masse einer konventionellen Nocken- und Bügelanord
nung für die Tufting-Maschine auf. Die Kugellager 76 und 78 sind
wesentlich kleiner als die Lager, die für eine konventionelle
Nocken- und Bügelanordnung notwendig sind, und können dadurch in
höheren Geschwindigkeitsbereichen betrieben werden als die Lager
der konventionellen Nocken- und Bügelanordnung. Weiterhin tragen
diese Kugellager 76 und 78 eine leichtere Last, wodurch weniger
Hitze durch sie erzeugt wird. Dadurch, daß die Kugellager 76
kugelförmige Rollenlager sind, können sie sowohl axiale als auch
radiale Belastungen aufnehmen.
Bei diesem riemengetriebenen Antrieb des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispieles sind die Teile im Fall einer Störung wesentlich
einfacher zu ersetzen, und die Antriebswelle muß für eine Durch
führung der meisten Reparaturen nicht zerlegt werden. Tatsäch
lich sind die Gewindestange 90 und der Schwenkbolzen 79 in den
meisten Fällen die einzigen Teile, die entfernt werden müssen,
um eine Entfernung und Auswechslung der anderen ersetzbaren
Teile zu gestatten. Im Gegensatz dazu ist es bei einem bekannten
Greiferantrieb notwendig, die Riemen und Scheiben zu entfernen,
die die Antriebswelle mittels des Motors antreiben, und es ist
notwendig, die endseitigen Deckplatten der Maschine, die
aufrecht stehenden Lagerblöcke, die Antriebsnocken und -bügel zu
entfernen, lediglich um einen konventionellen Antrieb auszuwech
seln. Außerdem führt das Entfernen der Nocken- und Bügelanord
nung oder -anordnungen häufig zu einer Beschädigung der
Antriebswelle, wodurch ein Ersetzen der Antriebswelle notwendig
wird.
Bei der Maschine des vorliegenden Ausführungsbeispieles wird ein
Wechsel des Hubes der Greifer durch ein einfaches Auswechseln
des Kurbeltriebes mit Pleuelstange erreicht. Die Verwendung von
identischen Kurbeltrieben 65 und Pleuelstangen 75 an beiden
Enden der Tufting-Maschine erlaubt eine sofortige Synchronisie
rung zwischen den Antrieben an beiden Enden der Maschine ohne
die Notwendigkeit von Synchronisiereinstellungen relativ zur
Antriebswelle 20. Bei einem konventionellen Greiferantrieb sind
die Verstellmöglichkeiten des Bügels unbestimmt, wodurch es
schwierig ist, exakt dieselbe effektive Länge für die Bügel an
beiden Enden der Tufting-Maschine vorzusehen. Außerdem resul
tiert eine Erhöhung der Länge der bekannten Bügel in Unter
schieden im Hinblick auf Beschleunigung und Versatzmaß der
Bewegung der gegenüberliegenden Enden der Maschine.
Vorzugsweise sind die Kurbeltriebe 65 und Pleuelstangen 75 der
verschiedenen Zusammenstellungen derart aufeinander abgestimmt,
daß jede Einheit den Schwenkhub der Greifer erhöht oder ernie
drigt. Allen gemeinsam ist dieselbe zurückgezogene Startposition
für die Greifer. Jedoch können sich die Greifer mit unterschied
lichen Hüben bewegen.
Kurz gesagt schließt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine
konventionelle Tufting-Maschine ein, die eine Antriebswelle hat,
die den Antrieb zum Hin- und Herbewegen der Nadelleiste und der
Greifer liefert. Diese Maschine hat eine konventionelle Greifer
welle, die unterhalb der Antriebswelle parallel zu dieser ange
ordnet ist. Die Greiferwelle ist an ihren Endbereichen durch
Stehlager gelagert und wird von der Antriebswelle angetrieben,
wobei rechts und links Zwischenwellen vorgesehen sind, die
oberhalb und parallel zu der Greiferwelle angeordnet sind. Jeder
Antrieb weist einen flexiblen, endlosen Riemen auf, der um eine
Riemenscheibe oder ein Zahnrad auf der Antriebswelle gelegt ist
und ein Zahnrad am Ende der Zwischenwelle umgreift, so daß das
Zahnrad die Zwischenwelle in synchronisierter, zeitlich abge
stimmter Beziehung zu der Rotation der Antriebswelle antreibt.
Ein konzentrisch befestigter Kurbeltrieb sitzt lösbar auf der
radial angeordneten Außenseite des Zahnrades, und hat einen
exzentrisch befestigten Kurbelzapfen, der nach außen ragt, um in
einer Umlaufbahn zu wandern, sobald das Zahnrad in Drehbewegung
versetzt wird. Dieser Kurbelzapfen wird lösbar in einer Lagerung
an einem Ende eines kurzen, starren Gelenks der Pleuelstange
gehalten, deren anderes Ende drehbeweglich mit dem entfernten
Ende eines Hebels verbunden ist, der radial von der Greiferwelle
abragt. Dadurch wird die Pleuelstange, wenn das Zahnrad gedreht
wird, auf- und abbewegt, um auf die Greiferwelle eine hin- und
hergehende Schwenkbewegung zu übertragen.
Aufgrund der geringen Masse des Antriebes für die Greifer des
vorliegenden Ausführungsbeispieles ist keine Kompensation durch
Gegengewichte notwendig, um Schwerkraft- oder Zentrifugalkräfte
zu neutralisieren, die durch den Antrieb erzeugt werden. Zusätz
lich hat der Antrieb einen niedrigen Schwerpunkt, der wesentlich
niedriger als der eines konventionellen Nocken- und Hebelsystems
ist und die horizontalen Vibrationen der Tufting-Maschine
reduziert.
Claims (4)
1. Tufting-Maschine mit einem Gestell (10), mit einer sich
transversal in dem Gestell erstreckenden Antriebswelle (20), und
mit einer Greiferwelle (25) in dem Gestell (10), die parallel zu
der Antriebswelle (20) angeordnet ist, wobei zur Steuerung der
Bewegung der auf der Greiferwelle (25) angeordneten Greifer (21)
ein Antrieb (30) vorgesehen ist, der eine zwischen der Antriebs
welle (20) und der Greiferwelle (25) gelagerte Zwischenwelle
(45), einen mit der Zwischenwelle (45) verbundenen Kurbeltrieb
(65) mit Kurbelstange (75) und einen mit dem Kurbeltrieb (65)
und der Greiferwelle (25) verbundenen Hebel (82) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (45) näher an der
Greiferwelle (25) als an der Antriebswelle (20) positioniert
ist.
2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zahnrad (50) des Antriebs (30) mit einer Radialfläche (50a)
versehen ist, die mit dem Kurbeltrieb (65) verbunden ist, der
einen Kurbelzapfen (70) trägt, wobei der Kurbeltrieb (65) lösbar
mit der Radialfläche (50a) verbunden ist.
3. Tufting-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Zahnrad (50) und dem Kurbeltrieb (65) eine
Passung (66, 52) vorgesehen ist, um den Kurbeltrieb (65) an dem
Zahnrad (50) zu positionieren.
4. Tufting-Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der seitlich von der Greiferwelle (25)
abragende Hebel (82) ein der Greiferwelle (25) abgekehrtes Ende
aufweist, das mit der Pleuelstange (75) verbunden ist, um die
hin- und hergehende Bewegung der Pleuelstange (75) in eine
Schwenkbewegung der Greiferwelle zu übertragen.
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