DE4231834A1 - Abnehmbarer nocken fuer eine tufting-maschine - Google Patents
Abnehmbarer nocken fuer eine tufting-maschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft abnehmbare Nocken oder Exzenter und
insbesondere abnehmbare Nocken mit verschiedenen Exzenterhüben,
die leicht ausgetauscht werden können, um den Hub der Nadelstan
ge in einer Tufting-Maschine zu ändern, einschließlich einer
Einstelleinrichtung, um die Position des unteren Hub-Totpunkts
konstant zu halten.
In manchen Herstellungsverfahren ist es wünschenswert, den Hub
der Schubstangen, die durch die Kurvenfläche eines Exzenters auf
einer rotierenden Welle oder Achse in longitudinale Bewegung
versetzt werden, variieren zu können. Es ist insbesondere wün
schenswert, die Länge des Nadelhubs von Tufting-Maschinen ändern
zu können und eine solche Änderung ausführen zu können, ohne die
ganze Antriebswelle der Maschine entfernen zu müssen. In Tuf
ting-Maschinen werden eine oder mehrere Reihen von garntragenden
Nadeln hin und her durch ein Grundgewebe, das durch die Maschine
quer zu einer Grundplatte geführt wird, getrieben, um Schlingen
zu bilden, deren Größe durch Greifer bestimmt wird, die unter
dem Grundgewebe und der Grundplatte in zeitlicher Abstimmung mit
den Nadeln hin und her bewegt werden. Um in einer Tufting-Ma
schine die erzeugte Florhöhe zu ändern, ist es notwendig, die
Länge des Nadelhubs und die Höhe der Grundplatte relativ zu den
Greifern zu ändern. Der tatsächliche untere Totpunkt des Nadel
hubs muß konstant bleiben, so daß Greifer und Nadeln ihre rich
tige Beziehung zueinander behalten. Andernfalls bestimmen die
Greifer die Größe der Garnschlingen von den Nadeln nicht rich
tig. Um diese Beziehung aufrechtzuerhalten, wurde eine Vielzahl
von Verfahren angewendet, darunter Austausch von Stößelstangen
oder Schubstangen mit verschiedenen Längen, die Verwendung von
Distanzscheiben oder die Verwendung von Stößelstangen oder
Schubstangen mit einstellbarer Länge. Um die Beziehung zwischen
den Nadeln und den Greifern richtig aufrechtzuerhalten, werden
die Änderungen der Länge des Nadelhubs und die zugehörigen Ein
stellungen im allgemeinen mit der Tufting-Maschine am unteren
Totpunkt des Nadelhubs ausgeführt.
Änderungen des Hubs in Hochgeschwindigkeits-Tufting-Maschinen
wurden bisher mit zwei grundlegenden Konstruktionen vorgenommen.
In der einen Konstruktion sind die Exzenter einstellbar. Die am
weitesten verbreiteten einstellbaren Exzenter enthalten zwei
nicht einstellbare Narben, die fest gegen den Exzenter klemmbar
sind. Wenn die Narben gelockert sind, kann der Exzenter einge
stellt werden, um seinen Exzenterhub zu ändern. Andere Typen von
einstellbaren Exzentern wiesen im allgemeinen entweder zu viele
Teile und Einstellungen auf, um Änderungen der Hublänge schnell
und korrekt ausführen zu können, oder waren mangelhaft hinsicht
lich ihrer Stabilität, die erforderlich ist, um den radialen
Kräften beim Antrieb der Schubstangen- und Nadelanordnung bei
hohen Geschwindigkeiten widerstehen zu können. Beispiele solcher
einstellbarer Exzenter sind in den US-Patenten Nr. 38 57 345 und
45 15 086 dargestellt. In der zweiten grundlegenden Instruktion
sind zwei Exzenter mit unterschiedlichen Exzenterhüben auf der
Welle benachbart zu jeder Schubstange montiert. Um den Hub ein
zustellen, wird der Exzenterbügel gelöst und der Exzenter mit
dem gewünschten Hub angezogen. Dabei verbleiben jedoch unbenutz
te Exzenter auf der Welle montiert.
In Tufting-Maschinen, die eine dieser Konstruktionen verwenden,
gibt es eine erhebliche Anzahl von Exzentern in jeder Maschine,
weil für jede Stößelstange ein Exzenter vorhanden ist und in
großen Tufting-Maschinen 8 bis 12 Stößelstangen vorhanden sein
können. Jedesmal wenn eine Hubeinstellung vorzunehmen ist, müs
sen Einstellungen an jeder Stößelstange im Inneren des Tufting-
Maschinenkopfes vorgenommen werden und der Kopf der Maschine muß
geöffnet und in erheblichem Umfang demontiert werden, um solche
Änderungen auszuführen. Wegen des Aufwands aufgrund der Anzahl
der involvierten Komponenten und wegen der Maschinenausfallzeit
während des Einstellens der Exzenter werden diese Konstruktionen
im allgemeinen nur für Spezial- oder Hochgeschwindigkeits-Ma
schinen angewendet. Bei Tufting-Maschinen, die bei höheren Ge
schwindigkeiten betrieben werden, ist es wünschenswert, die
Vibration und die rotierende Masse des Antriebsmechanismus zu
reduzieren.
In den Konstruktionen mit einstellbaren Exzentern ist die An
triebswelle durch die beiden Narben, die den Exzenter tragen,
durch ein erhebliches unerwünschtes Gewicht zusätzlich belastet.
Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß verschiedene
Ausgleichsgewichte abhängig von der Einstellung der Exzenter
hinzugefügt werden müssen, um die mit hohen Rotationsgeschwin
digkeiten verbundenen Vibrationen zu minimieren. Das Gewicht der
Antriebswelle kann weiterhin durch Hinzufügen von "Blind"-Stö
ßelstangen erhöht sein, die in gegenläufiger Hin- und Herbewe
gung zu den tatsächlichen Stößelstangen betrieben werden, so daß
die zum Betrieb der Maschine erforderliche Kraft einigermaßen
konstant bleibt, was einen gleichmäßigeren Betrieb ergibt. Die
Anordnung übt mit ihrem Gewicht erhebliche Spannungskräfte auf
die Hauptantriebswelle aus, womit eine entsprechend reduzierte
Lebensdauer der Welle oder die Notwendigkeit, eine stärkere und
teurere Welle zu verwenden, verbunden ist.
Auch in den Konstruktionen, die eine Mehrzahl von Nocken für
jede Stößelstange verwenden, tritt eine erhebliche Menge an
unerwünschtem Gewicht zusätzlich auf, da die unbenutzten Nocken
auf der Antriebswelle bleiben. Da nur zwei Nocken für jede Stö
ßelstange auf der Antriebswelle vernünftig angeordnet werden
können, sind außerdem die möglichen Einstellungen auf nur zwei
Hubeinstellungen beschränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Nockeneinrichtung zu schaf
fen, bei der der Hub eines Exzenters auf einer sich drehenden
Welle geändert werden kann, ohne daß der Welle unnötiges Gewicht
zugefügt wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Einstelleinrichtung
zu schaffen, um die richtige Beziehung zwischen Nadeln und Grei
fern aufrechtzuerhalten, wenn die Länge des Nadelhubs einer
Tufting-Maschine durch Veränderung des Exzenterhubs variiert
wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß ein Exzenter
geschaffen wird, der auf einer Welle montierbar und davon demon
tierbar ist, ohne daß die Welle aus ihrer Lagerung und Antriebs
verbindung gelöst werden müßte und der Mittel aufweist, um den
Exzenter sicher auf der sich drehenden Welle festzusetzen, und
der eine Führungseinrichtung zum Angriff einer Schubstange und
Einrichtungen aufweist, um seitliche Bewegungen zwischen den
Komponenten des Exzenters in Reaktion auf radiale Kräfte zu
verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Nocken mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsfor
men der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Exzenter mit einem
unteren und oberen Bereich geschaffen, die gekoppelt und fest
auf einer drehbaren Welle montiert werden können, und die gegen
andere ähnliche Exzenter mit verschiedenen Exzenterhüben ausge
tauscht werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind der obere Bereich und der untere Bereich des
Exzenters entlang einer Linie geteilt, die die Rotationsachse
des Exzenters senkrecht zur Linie der Exzentrizität schneidet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der obere und der
untere Bereich durch Bolzen miteinander verbunden und auf der
drehbaren Welle durch einen Schlüssel und Wellen-Klemmblock
sicher festgehalten, wobei eine Mehrzahl von Stiften den oberen
und unteren Bereich weiter gegen seitliche Bewegung sichert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
in den Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tufting-Maschine in teilweisem
Schnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein seitlicher Aufriß einer Ausführungsform der Erfin
dung; und
Fig. 4 einen Aufriß von vorne der Ausführungsform aus Fig. 3,
wobei die Deckplatte entfernt ist.
In Fig. 1 ist eine Tufting-Maschine 1 mit einem Antrieb 2 und
Treibriemen 3 zu einer Hauptantriebswelle 4 dargestellt. Die
Hauptantriebswelle 4 kann unter Verwendung von exzentrischen
Nocken 5 zum Antrieb von Greifer- und von Schneidemechanismen
dienen und ferner zum Antrieb des Grundgewebes und von Garnrol
len dienen, wobei einstellbare Riemenscheiben, die nicht gezeigt
sind, oder irgendwelche anderen konventionellen Antriebsüber
tragungen, die im Stand der Technik bekannt sind, verwendet
werden. Diese Antriebsmechanismen sind üblicherweise in dem Kopf
6 der Tufting-Maschine untergebracht. Von besonderer Bedeutung
für die vorliegende Erfindung sind eine oder mehrere Nadelstan
gen 7, die mit Stößelstangen 8 verbunden sind, welche von Schub
stangen 15 zu einer hin- und hergehenden Längsbewegung in Füh
rungslagern 9 angetrieben werden. Die Schubstangen 15 wiederum
werden durch Exzenter 10 angetrieben, die auf der rotierenden
Antriebswelle 4 montiert sind. Die Antriebswelle 4 ist in einer
Mehrzahl von Lagern 11 gelagert.
Auf der Antriebswelle sind benachbart zu den Exzentern 10 und
den Schubstangen 15 bewegliche Gegengewichte 14 angebracht.
Diese Gegengewichte 14 sind um 180° gegen die Exzentrizität der
Exzenter 10 versetzt, um ein Rotationsgleichgewicht der An
triebswelle zu gewährleisten und die Unwucht auszugleichen. Die
Gegengewichte 14 können erforderlichenfalls eingestellt werden,
um das Gleichgewicht zu verbessern und Vibrationen zu minimie
ren.
Wie oben erläutert, wurden bislang in Tufting-Maschinen Antriebs
wellen mit Exzentern oder Nocken mit daran gelagerten Schubstan
gen verwendet, so daß, wenn die Antriebswelle rotiert, die
Schubstangen eine hin- und hergehende Bewegung der damit ver
bundenen Stößelstangen bewirken. Der Hub der Stößelstange, an
der die Nadelstange befestigt ist, hängt vom Betrag der Exzen
trizität des Nockens ab. Wenn ein längerer Nadelhub gewünscht
ist, wie bei der Herstellung von Shag- oder Langflor-Geweben,
ist es erforderlich, die Exzentrizität der Nocken zu erhöhen.
Wenn ein kürzerer Nadelhub gewünscht ist, ist es notwendig, die
Exzentrizität der Nocken zu vermindern. Wenn der Nadelhub einge
stellt ist, ist es darüber hinaus erforderlich, entsprechende
Einstellungen dahingehend vorzunehmen, daß sich die Beziehung
zwischen den Nadeln und Greifern nicht ändert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können Nocken mit einer ge
wünschten Exzentrizität ausgewählt und auf der Antriebswelle
montiert werden, ohne daß die Antriebswelle ausgebaut werden muß
oder kompliziertere einstellbare Nocken mit Einstellmöglichkei
ten für variable Exzentrizität verwendet werden müssen. In der
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die
Antriebswelle 4 an den Positionen, wo die Exzenter angebracht
werden, mit Riegelelementen 63 versehen. In der Antriebswelle 4
ist ferner eine Leitung 61 vorgesehen, durch die Öl durch die
Antriebswelle gepumpt wird und etwas Öl durch die Öffnung 62,
welche auf der Antriebswelle etwa gegenüber des Riegelelements
63 angeordnet ist, fließt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt,
ist eine axiale Bohrung 25 durch den Nocken vorgesehen, die
einen genügenden Durchmesser aufweist, um die Antriebswelle
aufzunehmen. Die Mitte der Bohrung 12 ist gegen die Mitte 13 des
Zylindersegments des Nockens um die gewünschte Exzentrizität
oder den gewünschten Hub γ versetzt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Nocken in einen oberen Be
reich 21 und in einen unteren Bereich 40 geteilt ist. In der
dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das in der Dar
stellung entfernte Ende des unteren Bereichs ein separater Wel
len-Klemmblock 54. Der obere Bereich 21 des Nockens ist von dem
unteren Bereich 40 und dem Wellen-Klemmblock 54 entlang der
Ebene geteilt, die durch den Durchmesser der Bohrung senkrecht
der Exzentrizität γ verläuft (wie in Fig. 4 dargestellt). Es
sind Kopplungseinrichtungen vorgesehen, um den unteren und den
oberen Bereich um eine Antriebswelle montieren zu können, wie
die dargestellten Gewindebohrungen 33 im oberen Bereich, die
Gewindebolzen 50 durch ausgerichtete Bohrungen 41 im unteren
Bereich 40 aufnehmen. Die Gewindebolzen 50 dienen in erster
Linie dazu, den oberen Bereich 21 und den unteren Bereich 40 um
die Antriebswelle 4 festzuziehen, und gewährleisten darüber
hinaus eine gewisse Stabilität gegen seitliche Bewegung zwischen
dem unteren Bereich und dem oberen Bereich.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß der zusammengesetzte Nocken 10
aus einer Führungseinrichtung zum Angriff einer Schubstange
besteht, nämlich einer Deckplatte 36 und ein gegenüberliegend
angeordneter ringförmiger Flansch 29 um ein zylinderförmiges
Segment 22 mit einer Lagerfläche 23 und einer Klemmschulter 30.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind Einrichtungen zur Beschränkung
der seitlichen Bewegung zwischen dem oberen und dem unteren
Bereich vorgesehen, nämlich zueinander ausgerichtete Stiftlöcher
27, 32 in dem unteren und dem oberen Bereich, um Stifte 34, 51
aufzunehmen. Die Stiftlöcher 27 im Zylindersegment des Exzenters
sind vorzugsweise parallel zu der Bohrung und entlang der Ebene,
die den oberen und den unteren Bereich des Nockens trennt, an
geordnet, um Stifte 34 aufzunehmen. Die in der Darstellung von
Fig. 2 vorne liegende Oberfläche des Zylindersegments des Ex
zenters 24 weist eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 28 auf, so
daß eine ringförmige Deckplatte 36 mit dazu entsprechend ange
ordneten Löchern 38 mit Schrauben 39 befestigt werden kann und
dadurch den Exzenterbügel 16 der Schubstange 15 auf der Lager
fläche 23 zwischen der Deckplatte 36 und dem Flansch 29 führt.
Die Deckplatte 36 ist mit einem Schlitz 35 versehen, damit sie
über die Antriebswelle 4 paßt, und zwar in Verbindung mit Noc
ken, die einen weiten Bereich von Exzentrizitäten aufweisen. In
der bevorzugten Ausführungsform ist die Seite 37 der Deckplatte
36, die an der in der Darstellung von Fig. 2 vorne liegenden
Fläche des Zylindersegments anliegt, mit einer Vertiefung in der
Größe versehen, daß sie genau auf die vorne liegende Fläche des
Zylinders paßt. In dieser Weise wirken sowohl die Stifte als
auch die Deckplatte dahingehend, seitliche Bewegungen zwischen
dem unteren Bereich und dem oberen Bereich des Exzenters zu
verhindern, die andernfalls aufgrund der während eines Rota
tionszyklus veränderlichen radialen Kräfte auf den Nocken auf
treten würden.
Fig. 2 zeigt weiterhin eine Einrichtung, um den Exzenter gegen
Drehbewegung auf der Antriebswelle zu sichern, nämlich eine
Riegelöffnung 26 in der Bohrung, die das Riegelelement 63 auf
der Antriebswelle 4 aufnimmt. Eine kleine Öffnung 44 (darge
stellt in Fig. 3) erstreckt sich zwischen der Bohrung 25 des
unteren Bereichs 40 und der Lagerfläche 23, wodurch Öl aus der
Öffnung 62 in der Antriebswelle auf die Lagerfläche 23 fließen
und diese schmieren kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Wellen-Klemmblock 54 eine
Vielzahl von Öffnungen 56 auf, die zu Gewindebohrungen am in der
Darstellung entfernten Ende der Klemmschulter 30 des oberen
Bereichs 21 ausgerichtet sind, um Gewindebolzen 57 aufzunehmen,
die den Wellen-Klemmblock 54 mit dem oberen Bereich 29 um die
Antriebswelle 4 verbinden. Der Wellen-Klemmblock 54 ist mit
einer Feststelleinrichtung versehen, die eine Längsbewegung des
Exzenters entlang der Antriebswelle verhindert. Als ein Beispiel
für eine solche Feststelleinrichtung sind Anlageflächen 55 auf
jeder Seite der Bohrung des Wellen-Klemmblocks 54 dargestellt,
die etwas kürzer sind als die Anlageflächen des oberen Bereichs
21 und des unteren Bereichs 40. Wenn daher der Wellen-Klemmblock
54 an den oberen Bereich 21 angezogen wird, wird die Antriebs
welle 4 sicher gegriffen, so daß eine Längsbewegung des Nockens
entlang der Antriebswelle verhindert wird.
Als weiteres Merkmal der Erfindung ist in Fig. 2 ein einstell
barer Gabelkopf 45 gezeigt, der die Schubstange 15 mit der Stö
ßelstange 8 verbindet. Die Schubstange 15 besteht aus einem
Exzenterbügel 16, der Exzenterstange 17 und dem Gelenk 18. Das
Gelenk 18 der Schubstange 15 ist gelenkig mit dem oberen Ende
des Gabelkopfes 45 durch den Gelenkzapfen 19 verbunden. Das
distale Ende des Gabelkopfes 45 weist eine einstellbare Einrich
tung zur Kopplung mit der Stößelstange 8 auf, so daß sich die
Beziehung zwischen den Nadeln und den Greifern nicht ändert,
sogar wenn die Tufting-Maschine mit Exzentern mit verschiedenen
Exzenterhüben und entsprechend verschiedenen Nadelhüben verwen
det wird. Das distale Ende des Gabelkopfes 45 weist einen Kanal
47 auf, um die Stößelstange 8 aufzunehmen. Ein Schlitz 48 trennt
die beiden den Kanal einschließenden Wände, und die Breite des
Schlitzes 48 und entsprechender Druck der Kanalwände auf die
Stößelstange kann durch Anziehen der Gewindebolzen 52 erhöht
werden, die durch Löcher 49 in einer Kanalwand laufen und von
Gewindebohrungen 43 in der anderen Kanalwand aufgenommen werden.
Wenn der Exzenter 10 gewechselt werden soll, wobei die Nadel
stange 7 am unteren Totpunkt ist, werden die Gewindebolzen 52 in
den Kanalwänden des distalen Endes des Gabelkopfes 45 gelöst,
bis der Gabelkopf frei auf der Stößelstange 8 gleitet. Nachdem
der gewünschte Exzenter auf der Antriebswelle 4 montiert ist und
die Schubstange 15 durch Befestigen der Deckplatte 36 sicher auf
der Lagerfläche 23 angebracht ist, wird die Stößelstange 8
zwangsläufig in dem Kanal 47 des Gabelkopfes 45 mit der richti
gen Distanz aufgenommen, um die korrekte Beziehung zwischen
Nadeln und Greifern aufrechtzuerhalten. Die Gewindebolzen 52 in
den Kanalwänden des distalen Endes des Gabelkopfes 45 werden
angezogen, um die Stößelstange 8 sicher in dieser Position fest
zuhalten.
Claims (17)
1. Demontierbarer Nocken, gekennzeichnet durch:
- - einen oberen Bereich (21),
- - einen unteren Bereich (40), der von dem oberen Bereich (21) entlang einer Ebene getrennt ist, die durch den Durch messer der Bohrung (25) des Nockens verläuft,
- - eine Kopplungseinrichtung (33, 50, 41), um den oberen Bereich (21) und den unteren Bereich (40) um eine drehbare Welle (4) zu verbinden,
- - eine Sicherungseinrichtung (54, 26, 63), um den Nocken auf der drehbaren Welle (4) festzusetzen, und
- - eine Führungseinrichtung (29, 23, 36) zum Eingriff mit einer Schubstange (15).
2. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine seitliche Feststelleinrichtung (27, 32, 34, 51), um
eine seitliche Bewegung zwischen dem oberen Bereich (21) und
dem unteren Bereich (40) zu verhindern.
3. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der untere Bereich (40) von dem oberen Bereich (21)
entlang einer Ebene geteilt ist, die durch den Durchmesser
der Bohrung (25) des Nockens senkrecht zur Exzentrizität (γ
verläuft.
4. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungseinrichtung zum Sichern des Nockens
um die drehbare Welle (4) eine Riegelöffnung (26) in der
Bohrung (25) des Nockens zum Eingriff eines Riegelelements
(63) aufweist, das an der drehbaren Welle (4) befestigt ist.
5. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungseinrichtung eine abnehmbare Deckplatte
(36) und einen erhöhten Flansch (29) aufweist.
6. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der obere Bereich (21) und der untere Bereich (40)
ein Segment (22) zum Eingriff mit der Schubstange (15) und
eine Schulter (30) zur Aufnahme der Kopplungseinrichtung
(50) aufweist.
7. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungseinrichtung zum Sichern des Nockens
auf der drehbaren Welle (4) einen Wellen-Klemmblock (54) am
distalen Ende der Schulter (30) des unteren Bereichs (40)
aufweist.
8. Demontierbarer Nocken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die seitliche Feststelleinrichtung zum Verhindern
einer seitlichen Bewegung zwischen dem unteren Bereich (40)
und dem oberen Bereich (21) einen Stift (34, 51) aufweist.
9. Tufting-Maschine mit einer drehbaren Antriebswelle (4),
einer daran zur hin- und hergehenden Bewegung gekoppelten
Schubstange (15) einer Stößelstange (8), die zur hin- und
hergehenden Bewegung durch die Schubstange (15) angetrieben
wird, einer Nadelstange (7), die zur hin- und hergehenden
Bewegung durch die Stößelstange (8) angetrieben wird, einer
Nockeneinrichtung zur Steuerung des Hubs der Nadelstange
(7), und einer Einstelleinrichtung, um die Position des
unteren Totpunkts der Nadelstange (7) unabhängig von dem für
die Nadelstange (7) bewirkten Hub, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockeneinrichtung aufweist:
- - einen oberen Bereich (21),
- - einen unteren Bereich (40), der von dem oberen Bereich (21) entlang einer Ebene geteilt ist, die durch den Durch messer der Basis der Nockeneinrichtung verläuft,
- - eine Kopplungseinrichtung (33, 50, 51), um den oberen Bereich (21) und den unteren Bereich (40), um die drehbare Antriebswelle (4) miteinander zu verbinden,
- - eine Sicherungseinrichtung (54, 26, 63), um den Nocken auf der drehbaren Antriebswelle (4) festzusetzen, und
- - eine Führungseinrichtung (29, 23, 36) zum Eingriff mit einer Schubstange (15).
10. Tufting-Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung zur Aufrechterhaltung der unte
ren Totpunktposition der Nadelstange (7) einen Gabelkopf
(45) aufweist, wobei das proximale Ende des Gabelkopfes (45)
gelenkig mit der Schubstange (15) verbunden ist und das
distale Ende des Gabelkopfes (45) einen Kanal (47) zur Auf
nahme einer variablen Länge der Stößelstange (8) und eine
Einrichtung (48, 49, 52, 43) zum Festsetzen der Stößelstange
(8) bei einer vorbestimmten Länge in dem Kanal (47) auf
weist.
11. Tufting-Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockeneinrichtung eine seitliche Feststelleinrich
tung (27, 32, 34, 51) aufweist, um seitliche Bewegungen
zwischen dem oberen und dem unteren Bereich zu verhindern.
12. Tufting-Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich (40) der Nockeneinrichtung von dem
oberen Bereich (21) der Nockeneinrichtung entlang einer
Ebene geteilt ist, die durch den Durchmesser der Bohrung
(25) des Nockens senkrecht zu der Exzentrizität (γ) ver
läuft.
13. Tufting-Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Nockenein
richtung auf der drehbaren Antriebswelle (4) eine Riegelöff
nung (26) in der Bohrung (25) des Nockens zum Eingriff mit
einem Riegelelement (63) aufweist, das auf der drehbaren
Antriebswelle (4) befestigt ist.
14. Tufting-Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung eine abnehmbare Deckplatte (36)
und einen erhöhten Flansch (29) aufweist.
15. Tufting-Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Bereich (21) der Nockeneinrichtung und der
untere Bereich (40) ein Segment (22) zum Eingriff mit der
Schubstange (15) und eine Schulter (30) zur Aufnahme der
Kopplungseinrichtung (50) aufweist.
16. Tufting-Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung zum Sichern der Nockeneinrich
tung an der drehbaren Welle (4) einen Wellen-Klemmblock (54)
am distalen Ende der Schulter (30) des unteren Bereichs (40)
aufweist.
17. Tufting-Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Feststelleinrichtung zum Verhindern seit
licher Bewegung zwischen dem oberen Bereich (21) der Nocken
einrichtung und dem unteren Bereich (40) der Nockeneinrich
tung einen Stift (34, 51) aufweist.
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