DE2628402B2 - Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens von ortsfesten Spulen - Google Patents
Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens von ortsfesten SpulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens von ortsfesten Spulen mittels zumindest
einer starren oder flexiblen, von der Weblade getragenen Eintragnadel, die durch ein oszillierendes
Antriebsrad hin- und herbewegbar ist, das über eine Rolle, mit der es gekoppelt ist, durch einen an beiden
Enden mit Verankerungspunkten versehenen perforierten Antriebsriemen bewegbar ist, der über diese Rolle
und über Umlenkscheiben, die an der Lade angebracht sind, und über einen auf der Lade angeordneten, über
ein Kurbelgetriebe angetriebenen, mit Rollen versehenen Schieber verläuft (GB-PS 14 07 763).
Infolge der Vergrößerung der normalen Webbreiten und/oder der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten
unterliegen mechanische Teile bei der bekannten Webmaschine und ähnlich gebauten Systemen immer
größeren Beanspruchungen und verbrauchen infolge ihrer Trägheit eine zunehmende Antriebsenergie. Auch
sind bei der bekannten Webmaschine der Erhöhung der Leistung wegen der damit verbundenen Überlastung
des Materials Grenzen gesetzt, die auch durch die Wahl eines anderen Materials nicht ausgeglichen werden
ίο können.
Zur Beseitigung dieses Problems besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zur Verbesserung des Antriebssystems
eine Steuervorrichtung für das gezahnte Antriebsrad vorzusehen, die verhältnismäßig leicht von
!5 Gewicht aber trotzdem geeignet ist, den höheren
Betriebsgeschwindigkeiten und schnellen Bewegungsabläufen standzuhalten.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Webmaschine der eingangs genannten Art der Schieber auf der
Lade senkrecht auf und ab bewegbar ist und dessen Antrieb von der Kurbelwelle der Maschine aus erfolgt
Bei einer Ausführungsform ist die Achse der Kurbelwelle annähernd in der senkrechten Bewegungsebene des
Antriebsriemens angeordnet. Erfindungsgemäß sind ferner die Achsen der von dem Wagen getragenen
Rollen senkrecht übereinander angebracht. Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch Spannmittel,
um dem Antriebsriemen wenigstens in der Nähe eines der Umkehrpunkte der Bewegungsrichtung des
Antriebsriemens eine zusätzliche Spannung zu verleihen.
Für die Ausbildung der Spannmittel werden erfindungsgemäß zwei Vorschläge gemacht. Bei einer
Ausführungsform bestehen die Spannmittel darin, wenigstens eine der Achsen der von der Lade
getragenen Umlenkscheiben in bezug auf die senkrechte Ebene der Achsen der vom Wagen getragenen Rollen
verschiebbar auszubilden, damit der Umschlingungswinkel des Antriebsriemens auf der entsprechenden
Rolle des Wagens von 180° abweicht. Alternativ können
nach de; Erfindung die Spannmittel auch darin bestehen, wenigstens einen der Verankerungspunkte in
bezug auf die vertikale Ebene der Achsen der von dem Wagen getragenen Rollen verschiebbar auszubilden,
damit der Umschlingungswinkel des Antriebsriemens auf der entsprechenden Rolle des Wagens von 180°
abweicht.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß durch die Steuervorrichtung nach der
Erfindung der durch die Trägheit verursachte Energieverbrauch verringert wird, so daß die Betriebsgeschwindigkeiten
und Bewegungsabläufe ohne sonstige Nachteile gesteigert werden können. Vorteilhaft ist ferner,
daß das Antriebssystem aufgrund der Vertikalbewegung des Wagens wenig Raum einnimmt und im Aufbau
einfach ist, da die Steuerung von Lade und K.urbelscheibe nur von einer Welle ausgeht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Webmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Schnittansicht entsprechend der versetzten Linie H-Il in Fig. 1, wobei Vorrichtungsteile
entfernt sind;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie HI-III
der Fig. 1;
Fig. 4 bis 7 schemalische Darstellungen von vier
weiteren Ausführungsbeispielen.
Die Webmaschine besitzt, wie bekannt, ein festes
Gestell 1, eine Lade 2, die einer hin- und hergehenden
Schwenkbewegung um eine horizontal angeordnete Ladenwelle 8 unterworfen ist, wobei mindestens eine
Schußfaden-Eintragnadel 4 vorgesehen ist, die einen Kopf Aa aufweist, der starr ausgebildet ist, und ein
flexibles Band 4b, sowie ein Zahnrad 5, das die Eintragnadel 4 mittels der Zähne 6 antreibt, die mit den
Perforationen des flexiblen Bandes 4b zusammenwirken. Die Eintragnadel 4 und das Rad 5 sind auf der Lade ■ ο
2 angeordnet Diese wird an ihren beiden seitlichen Enden durch zwei Arme 7 getragen (von denen einer in
F i g. 1 und 3 sichtbar ist), die mit der Ladenwelle 8 verbunden sind, die durch das Gestell 1 gefagen wird.
Die Lade 2 erhält eine hin- und hergehende Schwenkbewegung durch eine Antriebsvorrichtung, die später noch
erläutert werden wird.
Um dem Antriebsrad 5 eine hin- und hergehende Drehbewegung zu erteilen, ist ein mit Einkerbungen
versehener Antriebsriemen 9 vorgesehen, der mit der Rolle 10 zusammenwirkt, die mit dem Antriebsrad 5
gekoppelt ist und vorzugsweise mit diesem Antriebsrad 5 einen Teil bildet, ferner ein Kurbelsystem 11, das durch
die Kurbelwelle 12 der Webmaschine angetrieben wird, die parallel zur Achse 3 der Ladenwelle 8 angeordnet ist, 2s
wobei das Kurbelsystem 11 mit dem Treibr.emen 9 gekoppelt ist, um diesem eine hin- und hergehende
Bewegung zu erteilen. Der Antriebsriemen 9 versetzt so das Rad 5 in eine hin- und hergehende Drehbewegung
für die Steuerung der Eintragnadel 4. J»
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Flaschenzugvorrichtung 13 vorgesehen,
die aus einem Schlitten 14 besteht, der sich senkrecht hin- und herbewegt und zwei frei drehbare
Rollen 15 und 16 aufweist. Der Schlitten 14 enthält zwei sr>
Büchsen oder seitliche Manschetten 17 mit vertikaler Achse, die sich auf den beiden vertikalen Säulen 18 auf
und ab bewegen. Die Säulen 18 sind an ihrem oberen Ende an einem Träger 19 befestigt, der Teil der Lade 2
ist, und an ihrem unteren Ende an einer Halterung 20 in Form eines Trägers, der am Gestell 1 befestigt ist, das
eine schwingende Bewegung um die horizontale Achse
3 ausführt, um die auch die Lade 2 Schwenkbewegungen ausführt. Die Rollen 15,16 sind zwischen den Säulen 18
angeordnet und auf horizontalen Achsen 21,22 gelagert, die parallel zur gemeinsamen Achse des Antriebsrades 5
und der Rolle 10 angebracht sind und befinden sich jeweils am oberen und unteren Teil des Schlittens 14.
in der Vertikalebene der Rollen 15, 16 sind zwei Leitrollen 23, 24 mit einer parallel zu den Achsen 21, 22 so
verlaufenden Achse vorgesehen. Die obere Rolle 23 ist auch zwischen den Säulen 18 angeordnet, sie ist frei
drehbar auf einer horizontalen Achse 25 sind wird von Schellen 26 getragen, die auf den Säulen 18 angeordnet
sind. Die untere Rolle 24 ist in der gleichen Ebene der sr>
Rollen 15,16 und 23 vorgesehen, sie ist frei drehbar auf"
einer horizontalen Achse 27 angeordnet, die durch die Halterung 20 getragen wird.
Für die Verankerung des Treibriemens 9 sind obere Klemmbacken 28 vorgesehen, die durch die Schellen 26 bo
und die unteren Klemmbacken 29 unterstützt werden, die ihrerseits durch die Halterung 20 getragen werden.
Der Treibriemen 9 erstreckt sich so von den Klemmbacken 28 bis zu den Klemmbacken 29, wobei er
nach und nach über die fünf Rollen 15, 23,10, 24 und 16 t.1»
läuft. Um zu verhindern, dall während der Bewegung des Schlittens am Treibriemen 9 eine spannunpslose
Stelle auftritt, werden die Klemmbacken 28 und 29 verwendet, damit der Treibriemen die Rollen 15 und 16
in einem Winkel von 180° umschlingt.
Das Kurbelsystem IJ enthält eine Kurbelscheibe 30
und eine Kurbel 31, die gelenkig an der Scheibe 30 und am Schlitten 14 angeordnet ist Vorzugsweise sind die
Kurbelwelle 12 und das Kurbelsystem 11, wie in F i g. 3
gezeigt zwischen den Ladenarmen 7 und den Webschäften 7a angeordnet und zwar genau in der
vertikalen Ebene der Säulen 18, um die quer gerichteten Kräfte auf die Säulen 18 auf ein Minimum zu verringern,
und um dem Schlitten eine größtmögliche Bewegungslänge zu erteilen und um kinematisch günstige
Bedingungen zu schaffen.
Das Kurbelsystem 11, das Flaschenzugsystem 13 und
die Beziehung zwischen der Rolle 10 und dem Antriebsrad 5 sind so gewählt, daß die Eintragnadel 4
eine hin- und hergehende Bewegung von beliebiger Größe ausführen kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann das biegsame Band
4b das Rad 3 mit mehr als 180° umschlingen und es wird
nach dem Rad 5 in eine Führung 32 aufgenommen, die das Band unter dem oberen Teil der Lade zurückführt,
und zwar zwischen den Säulen 18 und über der Kurbelscheibe 30.
Die Kurbelscheibe 30 kann durch jedes beliebige Mittel angetrieben werden, z. B. durch ein Zahnrad 33
mit motorischen Antrieb, der mit einer Verzahnung 34 der Scheibe zusammenarbeitet.
Um die Länge und die Laufstellung des Nadelkopfes 4a der Eintragnadel 4 zu erhalten, ist die Kurbel 31 auf
der Scheibe 30 und auf dem Schlitten 14 einstellbar.
Die Lade 2 erhält ihre hin- und hergehende Schwenkbewegung um die Achse 3 durch die Ladenarme
7, die ihrerseits jeweils durch die Welle 12 mittels einer Kurbel 35 und einer Kurbelstange 36 angetrieben
werden.
Die Kurbelstange 36, mit oder ohne Unwucht, hat eine zylindrische Form mit einer Achse, die parallel zu
den Achsen der Schwenkorgane und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Getriebeanordnung können die Organe, die von den hin- und hergehenden
Bewegungen beansprucht werden, ein leichtes Gewicht aufweisen, wodurch nur ein geringer Energieverbrauch
eintritt, während der Antriebsriemen ohne weiteres die Geschwindigkeiten und den Bewegungsrhythmus aufnehmen
kann, die durch den Schlitten erzeugt werden; Es gelingt durch die Getriebeanordnung, eine bedeutend
größere Länge des Schußfadens pro Zeiteinheit einzutragen. Die Kosten für den Antriebsmechanismus
der Schußfadeneinführungsvorrichtung können verringert werden.
Für Webmaschinen mit sehr großen Breiten kann man die Einrichtung des Flaschenzuges verdoppeln;
man kann außerdem die Rolle 10 verschieben und eine zusätzliche Rolle vorsehen, die die Rolle 10 ersetzt und
durch einen Hilfsriemen angetrieben wird, der über beide Rollen läuft, wie mit gestrichelten Linien in F i g. 1
angedeutet ist.
Während des Betriebes erzeugt der Treibriemen 9 eine Spannung, die zwangsläufig von der Motorkraft,
von dem Betriebswiderstand, von der Arbeitsgeschwindigkeit und von den Trägheitskräften abhängt. Bei
Umkehrung der Bewegungsrichtung der Eintragnadel wird der Rückführungsstrang des Treibriemens zum
Motor. Bei Maschinen, die mit geringen Breiten arbeiten und/oder mit niedrigen Geschwindigkeiten ist der
Umkehrpunkt in der Bewegungsrichtung der Eintragna-
de! genügend genau. Für Webmaschinen jedoch, die in großen Breiten arbeiten und/oder mit hohen Geschwindigkeiten,
welche Tendenz zur Zeit vorhanden ist, kann es vorteilhaft sein, dem Treibriemen 9, gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung, wenigstens in der Nähe eines seiner beiden Umkehrpunkte, eine zusätzliche
Spannung zu erteilen, damit der Haltepunkt der Eintragnadel genau eingehalten wird trotz der in
Bewegung befindlichen trägen Massen.
Man könnte gewiß dem Treibriemen 9 eine ständige starke Spannung geben, aber diese Spannung würde
einerseits mit der Zeit eine Abnutzung des Treibriemens und der Organe, mit denen er zusammenarbeitet,
insbesondere der Drehlager, erzeugen und andererseits auch einen Energieverlust verursachen.
Das erwähnte Verhalten wird schematisch in F i g. 4 bis 7 bildlich erläutert, die einen Teil von vier analogen
Maschinen darstellen und soweit es sich um die übrigen Teile handelt, der Webmaschine gemäß Fig. 1 bis 3
entsprechen. Die identischen Teile haben die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bis 3.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist auf der Seite des Rades 5 wenigstens eine der Achsen 25, 27 der
festen Rollen 23, 24 leicht verschoben, damit der Antriebsriemen 9 die entsprechenden Rollen 15, 16 in
einem Winkel von mehr als 180° umschlingt. Wenn man die Absicht hat, dem Treibriemen eine zusätzliche
Spannung für das Ende der Bewegung der Eintragnadel im Inneren des Faches zu geben, wird nur die Rolle 24
auf die beschriebene Art verschoben.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Achsen 25, 27 in der Ebene der Achsen 21, 22
angeordnet sind und die Klemmbacken 28,29 paarweise (oder wenigstens eine von ihnen) in Richtung auf diese
ίο Ebene oder sogar noch darüber hinaus verschoben
werden, um einen Umschlingwinkel des Treibriemens 9 auf der entsprechenden Rolle 15, 16 von über 180° zu
erhalten.
Man kann daher, wie es in F i g. 6 dargestellt ist, die
Einstellungen von Fig.4 und 3 kombinieren, indem in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig die Elemente
25,23 und/oder 27,29 verschoben werden.
In F i g. 7 schließlich ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die dann anwendbar ist, wenn die Webmaschine
kein Flaschenzugsystem aufweist. In diesem Fall befindet sich der Antriebsriemen 9 unmittelbar auf dem
Schlitten 14 und wenigstens eine der Achsen 25, 27 ist auf der Ebene der Achsen 21, 22, wie Fig.4 zeigt,
verschoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens von ortsfesten Spulen mittels zumindest einer starren
oder flexiblen, von der Weblade getragenen Eintragnadel, die durch ein oszillierendes Antriebsrad
hin- und herbewegbar ist, das über eine Rolle, mit der es gekoppelt ist, durch einen an beiden
Enden mit Verankerungspunkten versehenen perforierten Antriebsriemen bewegbar ist, der Ober diese
Rolle und über Umlenkscheiben, die an der Lade angebracht sind, und über einen auf der Lade
angeordneten, über ein Kurbelgetriebe angetriebenen, mit Rollen versehenen Schieber verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) auf der Lade (2) senkrecht auf- und abbewegbar
isi und dessen Antrieb von der Kurbelwelle (12) der Webmaschine aus erfolgt
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kurbelwelle (12)
annähernd in der senkrechten Bewegungsebene des Antriebsriemens (9) angeordnet ist
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25,27) der von der
Lade (2) getragenen Umlenkscheiben (23, 24) und die Achsen (21, 22) der von dem Wagen (14)
getragenen Rollen (15, 16) senkrecht übereinander angebracht sind.
4. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Spannmittel, um dem Antriebsriemen
(9) wenigstens in der Nähe eines der Umkehrpunkte der Bewegungsrichtung des Antriebsriemens (9) eine
zusätzliche Spannung zu verleihen.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel darin bestehen,
wenigstens eine der Achsen (25, 27) der von der Lade (2) getragenen Umlenl.scheiben (23, 24) in
bezug auf die senkrechte Ebene der Achsen (21, 22) der vom Wagen (14) getragenen Rollen (15, 16)
verschiebbar auszubilden, damit der Umschlingungswinkel des Antriebsriemens (9) auf der entsprechenden
Rolle (15, 16) des Wagens (14) von 180° abweicht.
6. Webmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel darin bestehen,
wenigstens einen der Verankerungspunkte (28,29) in bezug auf die vertikale Ebene der Achsen (21,22) der
von dem Wagen (14) getragenen Rollen (15, 16) verschiebbar auszubilden, damit der Umschlingungswinkel
des Antriebsriemens (9) auf der entsprechenden Rolle (15,16) des Wagens von 180° abweicht.
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