DE2628402A1 - Webmaschine mit schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulen - Google Patents

Webmaschine mit schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulen

Info

Publication number
DE2628402A1
DE2628402A1 DE19762628402 DE2628402A DE2628402A1 DE 2628402 A1 DE2628402 A1 DE 2628402A1 DE 19762628402 DE19762628402 DE 19762628402 DE 2628402 A DE2628402 A DE 2628402A DE 2628402 A1 DE2628402 A1 DE 2628402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
carriage
loom according
roller
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762628402
Other languages
English (en)
Other versions
DE2628402C3 (de
DE2628402B2 (de
Inventor
Raymond Dewas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from LU72791A external-priority patent/LU72791A1/xx
Priority claimed from LU73576A external-priority patent/LU73576A1/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2628402A1 publication Critical patent/DE2628402A1/de
Publication of DE2628402B2 publication Critical patent/DE2628402B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2628402C3 publication Critical patent/DE2628402C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/272Rapier bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms
    • D03D47/276Details or arrangement of sprocket wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

De.;as, 120, üoulevara Ce Salut ^uentin, ΰΟΰΟ Aliens / Frankreich
,v'eo^asciaine :alt Schupfad=nzufuhr von außerhalb des Taclis liegenden Spulen
Dia Erfindung oetrifft "Jeb^ascninen rr.it SchuSfadensufuhr von außerhalb des Faciis liegenden Spulen.
Zur Einführung des Schußfadens üesitzt die iasc.iine entv/eder eine? einzige Sclra_?jfaäenzufübungsvorrichtung; oder I.adali die den Schußfaden üoer die ganze Breite des Fachs führt, oder zwei Nadeln, von denen die eine den Schußfaden von einer Seite des Fachs aufniraat und ihn bis in die l'iitte des Fachs führt, vro er durch die anaere liadel aufgenommen wird.
In beiden Fällen führt jede Zufuhrungsvorrichtung eine Kin- und i-er-Be-.ie^ung aus. Die Zuführungsvorrichtung enthält ein Antriebsband, das in der Regel biegsam ist, und einen Nadelkörper, der in der Eer.:el starr ist und zurr. Ur greif en des Schußfadens dient. UdJ 3-inC weist Perforationen auf. die rät den Sehnen eines Antriebsrades zusammenwirken, das eine hin und hergehende Dreh-'oe-.re.^ung durcn den Antrieb eines Lahnsektors erhält. Dieser Zahnsektor scn-jenivt um seine Achse hin und her aufgrund des Ki-itriobes eines Mitnehmers, der auf einer Welle der Mascnine befestigt ist.
609853/0833
BAD ORSGINAL
Die Einrichtung bestehend aus dem Zannsektor und dem tli t nehme r ist verhältnismäßig koststpielig.
Infolge der Vergrößerung aer normalen V/ebbreit en und/oder der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten unterliegen diese Mechanischen 'feile iiiiuier größeren Beanspruchungen unc, verbrauchen infolge ihrer iri'.gheit eine ;;acnsende Antriebsenergie;, derart, daX ein bestirnter T..'ert. aer von der Länge des pro Zeiteinheit eingeführten Schußfadens abhängt, nicht überschritten τ-zerden darf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht iu wesentlichen darin, diese geschilderten Nachteile zu beseitigen durch Anordnung einer Steuervorrichtung für das gezahnte Antriebsrad., die leicht vou Gevficht ist, uiu den durch die ^rt.giieit verursachten uisrjievsr bra.ucii zv. verringern;, die aoer trotsder.: geeignet ist;, cei: ge~ C! Xr ex ^e Γ'ο θ η -^-ö c r xe u s ^e s CxiVfXncigiCei cex: unci ™-ev»~t; ~ ungo cld 1. i.xx— cu s ua:iG2ju.ialtcii uno. derän ^'Fsceij-uu^s-iOijCcii gsrxngci11 bxr.v..
Li'fiiidui-j.gogeii.LLE ^eist axe r..'ebü:a.schine iainaesteas eina Zc,.\x^~ fadaiiaufaurungsvorrichtung od=r iiaucl auf, die durch ein A..~ triebsraü bewegt wiru, das einer hin una herge^öiiCLer, _γ3.;-oe.jegung ausgesetzt,una lot ^a^urc-- gakeiiuziiCi-üii/,, c-cav sit c'u^erdteii. fClr die Steuerung di.-3 Aiitrieboj-'-adtö ain-i^ ".it Zither"-_._-.oc:.t verseheiien. Autx'iebbrie-.;en aufweist, üer .sit ei-:er /.olle ϊ'α3ω..ί.".ίη~ arbeitet Uju.d Riit dein Antriebsrad gekoppelt 1st, unu ourc. aln Aatriabüsysteia, das vorzugsweise nit einer Kurbclsehiibe verotiisn. ist die .'alt cen: o-rwclhutön Antrisosris-Vien geko^pslt 1st _, ua c.iesov.; eine hin- und hergehende Belegung au verölttsin.
'/ovzü.'-'S\'-:ilsö ict die ervv^hiitö Rolle koaxial r..lt ucii. Antrie^tra^ vsrbunden.
Ccicli. einem bevorzugten AusführungsLolspiel C^? ίλ-Σϊ.iiuu::g isö ein ".jagen oder Schlitten vorgesehen., c,ar Svvei Leit-.'oilea auf·· ;;3xst, die durch aas Kurbelsyster.: angetrieben ' erd^n uij. eine geradlinige Hin- und Fer-Bev/egu.ig ausführe:: '.,"obei
609853/0833
BAD
C-. ■-- C- Λ.
Antriebsrienen ^v;isci-eix zv:el festem Yerankezeun^spuii'-cte:.! nach uriü nach durchläuft; uxic zx>ar über eine ochlittenrolls; üoei= 3XV1O UuJ-'.ei.r-rolla -.it fester Achse; üi.-er eine Rolls_ die :r.it de:* Antrieosraa verbunden ist, über eine k,v.3ite Uir-liehrrolle i.u.t fester ^c:.33 und aber eine z-.;eice oc^iittenrolle, wodurch das son.it jrisci'iaffena riascüenzu^systera cen Lauf ö.es durch den -Treibriai.'.an angetriebenen Schlittenö ruit zvisl i^ultipliziert. Der u^hüllunyswiruvel des Treibriemens beträgt auf jeder der bsiden Scl'ilittenrollen lGö s und so;:onl ale beiden Schlittenrollen als auch die beiden rollen hiit faster Achse befinden sich in iüe..ejun33ri chtung des Schlittens.
GeuKi eine:;, weiteren Ausführun^sbelspiel der Erfindung siiid ilttel vor^eseharij iixlt deren !!Ufa dei^ Antriebsriemen sine zuaCt^liche opannung aufteilt '.iirä, und zwar vjenigstens in d'ji' /."ähe eines der beiden ürakehrpunkte des Antriebsriemens.
Jie Lrfindun^ wird noch besser verständlich durch die nun fol0£:"ide Besehreloung in besug auf die beigefügten Zeichnungen
Fij. 1 eine feilansient ist;, ruit fortgelassenen Darstellungen bei einer Webmaschine geihäß der Erfindung^
Fi.,^. 2 eine Schnittansicht darstellt entsprechend aer versetzten Linie H-II in ?ig. I5 wobei gleichermaßen Vorrichtungsteile entfernt sind., teilweise im Spektrunu
Ifig. 3 eine Schnittdarstellung ist gemäß der Linie IH-III der Fig. 1 ebenfalls teilweise im Spektrum,
bis 7 schematische Darstellungen zeigen., die vier andere ÄusführungsbeispieE darstellen.
Die Webmaschine besitzt, wie bekannt, ein festes Gestell I5 eine Lade 2. die einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung um eine horizontal angeordnete untere Welle 3 unterworfen ist, wobei rrindestens eine SchuÄfadeneinführungsvorrichtung oder
BnSBS3/083 3 BAD 0R,3,NAL
Schußnadel 4 vorgesehen ist, die einen Kopf 4a aufweists der im allgemeinen starr ausgebildet ist3 und ein Band 4b. das im allgemeinen biegsam ist und ein Zahnrad 5, das die Schußnadel 4 mittels der Zähne 6 antreibt s die mit den Perforationen der Schußnadel zusammenwirken. Der Schußfaden 4 und das Rad 5 sind auf der Lade 2 angeordnet. Diese wird an ihren beiden seitlichen Enden durch zwei Arme oder Halterungen 7 getragen (von denen eine einzige in Fig. 1 und 3 sichtbar ist)3 die mit einer tiefer angeordneten horizontalen Welle 8 verbunden sind., die durch das Gestell 1 getragen wird. Die Lade 2 erhält eine hin und hergehende Schwenkbewegung durch eine geeignete Antriebsvorrichtung die später noch erläutert werden wird.
um dem Antriebsrad 5 erfindungsgemäß eine hin und hergehende Drehbewegung zu erteilen_ ist ein mit Einkerbungen versehener Antriebsriemen 2 vorgesehen,- der mit der Rolle 10 zusammenwirkt., die mit dem Antriebsrad 5 gekoppelt ist und vorzugsweise koaxial i..it dieser:. Antriebsrad 3 einen Teil bildet, ferner ein Kurbelsysteiv. 11, das durch eine '..'eile 12 gstrajen .vir;i2 die parallel zur selv.riiijsnasn Achse 3 1^r Lada angeordnet ist; unc. die mit :..3v rraibriem&n 9 gekoppelt ist, um diesem eine hin und hergehende 3ev;egung zu erteilen. Der Antriebsriemen 9 versetzt so das r_sa in eine hin und hergsliende "rehbe'.'e^un^, fIv die Steuerung der Scliu^fadeneintra^svorrichtung 4.
Gti.i-iß sine... bevorzugten Ausführungsbeispiel der- Rrfindunj ist 3ins FlaschensugvorrichtUi'.g 13 vorgesehen, die aus einem Gchlitten 14 bestehtΛ der sich senkrecht hin und herbewegt und ü«rei frei drehbare Rollen. 13 und ΐβ aufweist. Der Schlitten Iv enthält zwei Büchsen oder seitliche Manschetten 17 mit vertikaler Achse, die geeignet sind, sich auf den beiden vertikalen Säulen 18 auf und ab zu bewegen. Die Säulen 18 sind an ihrem oberen iLnde an einem Träger 19 befestigt, der Teil der Lade 2 ist. und an
809853/0833
Γ. J
ihreiü unteren ^nde an einer !Halterung 20 in Torra eines Trägers,, der am Gestell 1 befestigt ist. das eine schwingende B-^agung un: die untere horizontale Achsa 3 ausführt, um die auch die Lade 2 Schwenkbewegungen ausführt. Die "-"tollen 15 s Ig sind zwischen den Säulen 18 angeordnet und auf horizontalen Acusen 2I3 22 gelagert„ die parallel zur gemeinsamen Achse das Antriebs· raues 5 und der Rolle 10 angebracht sincu und befinden sich jeweils am oberen und unteren Teil des Schlittens 14.
In der Vertikalebene der Rollen 15* 16 sind zwei Leitrollen 23:, 24 rr.it einer parallel zu den Achsen 21.. 22 verlaufenden Achse vorgesehen. Die obere Rolle 23 ist auch zwischen den Säuleii Io angeordnet,, sie ist frei beweglich auf einer horizontalen Achse 25 und wird von Schellen 26 getragen., die auf den Säulen 18 angeordnet sind. Die untere Rolle 2K ist in der gleichen bbene der Pollen 13, Io und 23 vorgesehen-, sie ist frei beweglich auf einer horizontalen Achse 27 angeordnet-, die durch die halterung 20 getragen wird.
Für die Verankerung des Treibriemens 9 sind obere Klemmbacken 2h vorgesehen 3 die durch die Schellen 26 und die unteren Klemmbacken 29 unterstützt werden, die ihrerseits durch die Halterung 20 getragen weraen. Der Treibriemen 9 erstreckt sich so von den hlemri.backen 28 bis zu den Klemmbacken 29;. v/ob ei er nach und nach über die fünf Hollen 15 5 23. 1O5 2k und 1'3 läuft. Un zu verhindern, da.3 während der Bewegung des Schlittens a,.i Treibriemen 9 eine spannungslose Stelle auftritt 3 v;erden die Klemmbacken 23 und 29 verviendet damit der Treibriemen die Rollen 15 und 15 in einen Winkel von ISO umläuft.
und Das Kurbelsystem 11 enthält eine Kurbelscheibe 30 eine Kurbel
die gelenkig an der Scheibe 30 und an: Schlitten 14 angeordnet
609853/0833
ist. Vorzugsweise, gemäß einem vorteilhaften Merkmal sind die Bockwelle 12 und das Kurbelantriebssystem 11, wie in ?ig. 3 gezeigt, zwischen den Haltern 7 und den Klingen 7a angeordnet., die die Kettfaden verdrehen, und zwar genau in eier vertikalen mittleren Ebene der Säulen l85 um die quer .gerichteten Kräfte auf die Säulen 18 auf ein Iliniiüura zu verringern» und um dem Schlitten eine größtmögliche Bewegungslänge zu erteilen und ua gesetzmäßig günstige Bewegungen zu schaffen.
Das Kurbelsystem 11, das Flaschenzugsystem 13 und die Beziehung zwischen der. Rolle 10 und dem Antriebsrad 5 sind so gewählt, daß die SchuSfaäeneinfülirungsvorrichtung 4 eine hin und hergehende Bewegung von beliebiger Grcl-e aus führen
Uie in Fig. 1 aargestellt ist., kann das biegsame 3aiia tier
gsvorrichtung das Rad 3 -frit mehr als
IuO umhüllen una es «ira nach den. i-aä 5 in elm führung 32 aufgenommen; die das 3an-ü unter den. oberen xsii ciej:· Lade zurückführt und ^war s^ischen den Säulen Ir- und ilber der Kurbelscheibe 30.
Die Hurbelscheibe 30 kann durch Jedes beliebige geeignete iittel angetrieben werden5 z.3. durch ein Zahnrad 33 mit motorischem Antrieb, der üiit einer Verzahnung 3l'< Cer Scheibe zus amme narb e i t e t. ■
Uiu die Länge und die Laufst ellung des Ii aCa !kopfes 4a aer ociiu/jfacieneinf'iln'ungsvorriclituiig '4 zu erhalten, ist uife Kurbel 31 auf dar Scheibe 3^ unü. auf ceu .t-chlltteü 1-t einstellbar.
BAD ORIGINAL
B09853/0833
Die Lude 2 erhält ihre hin und hergehende Schwenkbewegung urr= die Achse 3 durch die Hebel 7; die ihrerseits jeweils durch die Welle 12 /aittels einer Kurbel 35 und einer !kurbelstange in "Verbindung mt der !Hinge &.nje trieb en /;rden.
Tie Kurbelstange 3^, mit oder ohne Unwucht, hat eine zylindrische Γοιύ·: v.i.it einer Achse; die parallel zu den Achsen der Schwenkorgane und in der gleichen Ebene Mle üiese angeordnet ist.
Durch die erfinuungsgemUße Getriebeanordnung können die Organe, die voii den hin und hergehenden Bewegungen beansprucht werden., ein leichtes Gewicht aufweisen, wodurch nur ein geringer Energieverbrauch eintritt, während der Antriebsriemen ohne weiteres die Geschwindigkeiten und den BewegungsrhyithKus aufnehmen kann, die durch den Schlitten erzeugt werden; außerdem -»;ird für dsn AntriebsiLechanismus der Schußfadeneinführungsvorriciitun-j; ein geringerer Herstellungspreis erzielts wodurch es gelingt., eine bedeutend größere Li',nge des Schußfadens pro Zeiteinheit zu erreichen.
Für V;acn:ascninen ir.it sehr großen Breiten kann man die Einrichtufig1 des Flaschenzu^as verdoppeln^ ir.aii kann außerdem die Holle 10 verschieben und eine zusätzliche fiolle vorsehen^ die die i'iOlle 10 ersetzt und durch einen Hi If ε riemen angetrieben v.'iru. der über beide Hollen läuft. wie mit gestrichelten Linien in 7ig. 1 angedeutet ist.
Während des Betriebes erzeugt der Treibriemen 9 eine Spannung3 die zwangsläufig von der ^otorkraft, von dem 3etriebswiderstand5 von dar Arbeitsgeschwindigkeit und von den Bewegungsträgheiten abhängt. Bei Umkehrung der Bewegungsrichtung der Schußfadeneinfünrungsvorrichtung wird der Pückführungsstrang des Treibriemens 'Mira .-lotor. Bei Maschinen,, die mit großen Breiten arbeiten und/oder
BAD ORIGINAL
609853/0833
mit hohen Geschwindigkeiten ist der Umkehrpunkt in der Bewegungsrichtung der Schuiofadeneinführungsvorrichtung genügend genau. %&V it Au Tür V-ebmaschinen jedoch^ die in großen Breiten arbeiten und/oder mit hohen Geschwindigkeiten,, welche Tendenz zur Zeit vorhanden ist., kann es vorteilhaft sein; dein Treibriemen S3 ;je:.iä:-i einem anderen lierkiual der Erfindung.- wenigstens in der ^ähe eines seiner beiden Umkehrpunkte., eine zusätzliche Spannung zu erteilen, damit der Haltepunkt der Schuibf adeneinf ührungs vorrichtung genau eingehalten wird trotz der in Bewegung befindlichen Trägheiten.
I^an könnte gewiß dem 'Treibriemen 9 eine ständige starke Spannung geben.; aber diese Spannung würde einerseits mit der Zeit eine Abnutzung des Treibriemens und der Organe } mit denen "er zusammenarbeitet r insbesondere der Drehlager5 erzeugen und andererseits auch einen Kraftverlust verursachen.
Das erwähnte Verhalten wird scheiaatisch in Fig. 4 bis 7 bildlich erläutert, die einen Teil von vier analogen :-iasehinen darstellen und soweit es sich um die übrigen Teile handelt, der Webmaschine gemäß Fig. 1-3 entsprechen. Die identischen Teile haben die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1-3·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist auf der Seite des Rades 5 wenigstens eine der Achsen 25, 27 der festen Rollen 23- 24 leicht verschoben, damit der Antriebsriemen 9 die
« ο entsprechenden Rollen 15, l6 in einem winkel über IdO umläuft. ~,.Tenn man die Absicht hat, dem Treibriemen eine zusätzliche Spannung für das Ende der Bewegung der SchuSfadeneinführungsvorrichtung im Inneren des Faches zu geben, wird nur die Rolle auf die beschriebene Art verschoben.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Achsen 255 27 in
609853/0833
der Ebene der Achsen 21. 22 angeordnet sind und die Klemmbacken 2-Oj 29 paarvveise (oder wenigstens eine von innen) in Pachtung auf diese Ebene oder sogar noch darüber hinaus verschoben we Uiii ainen ünihüllungsv/inkel aes Treibrier.-ens 9 auf der sntoprachciidin Rolle 15; Io von über l?0 zu erhalten.
eooallt ist, uii ^insiellun^an von Ti^. l\ \ιιΛ Z- Lcibinieren, indei.. in eat^e^en3e-octJt;;-r-7.ichtUi^ olcichseiti3 die Ele.iar.te 2^. 23 unä/oier 27^ vorschoben werden.
In "i.y. 7 schließlich ist eine T.>reitore Ausführuiii'sforr. ^zei^ uia aana an;/eiidbar ist^. \'ienn di= JeO".ic.sscVin^ kein 71asc .ax.- ^U1 ;3^'Z'C 3'"~! S.uf'^ciS'G . ll· ulcSo!'.' .5.Ij. .'^6f j-iiüi'J SlCi 0:61"· !-.'£'&£'j. SDS ϊΊί:!-^η ^ ύχϊ.-Xtt3Xü;-ir -;iUf Js.. ;.-c_-i.lt^211 1-r u.iiu "..'snl^s^iiio eine ^.r.r Ac.ir.er 29 27 ist aus J.ei"· Ebeiie der Ac'.iSö;'. 21 _. .12^ ^ie
BAD ORIGINAL 609853/0833

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Webmaschine mit Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen, die zumindest eine Schußfadenzuführungsvorrichtung oder Nadel aufweist, die durch ein Antriebsrad betätigt wird, das eine hin und hergehende Drehbewegung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Webmaschine außerdem für die Steuerung des Antriebsrades (5) einen mit Einkerbungen versehenen Antriebsriemen (9) aufweist, der mit einer Rolle (10) zusammenwirkt, die mit dem Antriebsrad gekoppelt ist und ein Antriebssystem aufweist, das mit dem erwähnten Riemen gekoppelt ist, um diesem eine hin und hergehende Bewegung zu erteilen.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte RoIIe(IO) koaxial mit dem Antriebsrad (5) verbunden ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Rolle (10) in bezug auf das Antriebsrad verschoben ist und daß sie dieses Antriebsrad durch einen Antriebsriemen antreibt, der sich zwischen der erwähnten Rolle und einer zusätzlichen Rolle erstreckt, die koaxial mit dem Antriebsrad verbunden ist.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem ein Kurbelantrieb ist.
609853/0833
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Schlitten (I2I) mit zwei Leitrollen (23, 24) aufweist, die durch das Kurbelsystem (11) eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführen, wobei der Antriebsriemen (9) sich zwischen zwei festen Punkten bewegt, indem er nacheinander eine Schlittenrolle, eine Leitrolle mit fester Achse, eine Rolle, die mit dem Antriebsrad (5) verbunden ist und eine zweite Leitrolle mit fester Achse und schließlich die zweite Schlittenrolle passiert.
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei senkrechte Säulen (18) zur Führung des Schlittens (14) aufweist.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15, 16) des Schlittens und die beiden Rollen (23, 24) in einer Linie angeordnet sind.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 5-1» dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungswinkel des Antriebsriemens (9) auf jeder der Rollen des Schlittens (14) l8O° beträgt und daß die beiden Rollen des Schlittens (14) und die beiden Rollen (23, 24) mit fester Achse in der Bewegungsrichtung des Schlittens (14) angeordnet sind.
9. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Kurbelsystems genau in der vertikalen Bewegungsebene des Antriebsriemens (9) angeordnet ist.
B09853/0833
10. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Achse angeordnet ist zwischen den Trägern, die die Lade tragen und den Klingen, die die Kettfäden verdrehen.
11. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade auf jeder Seite mittels einer Kurbel und eines Kurbelarmes über eine Welle angetrieben wird, die koaxial zu dem erwähnten Antriebssystem angeordnet ist.
12. Webmaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel aufweist, um auf den Treibriemen mindestens in der Nähe eines der Wendepunkte in der Bewegungsrichtung des Treibriemens eine zusätzliche Spannung zu übertragen.
13. Webmaschine nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur übertragung der erwähnten zusätzlichen Spannung gebildet sind durch die Anordnung der Bewegungsachse des Schlittens (14) in bezug auf wenigstens eine der beiden festen Leitrollen und/oder in bezug auf die Festpunkte, damit der Umhüllungswinkel des Treibriemens auf der Rolle des Schlittens (14) von 180° abweicht.
6098 5 3/0833
DE2628402A 1975-06-24 1976-06-24 Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens von ortsfesten Spulen Expired DE2628402C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU72791A LU72791A1 (de) 1975-06-24 1975-06-24
LU73576A LU73576A1 (de) 1975-10-13 1975-10-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2628402A1 true DE2628402A1 (de) 1976-12-30
DE2628402B2 DE2628402B2 (de) 1980-04-30
DE2628402C3 DE2628402C3 (de) 1980-12-18

Family

ID=26640181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2628402A Expired DE2628402C3 (de) 1975-06-24 1976-06-24 Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens von ortsfesten Spulen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4041991A (de)
JP (1) JPS525364A (de)
AR (1) AR209371A1 (de)
BR (1) BR7604052A (de)
CA (1) CA1039152A (de)
CH (1) CH597393A5 (de)
DD (1) DD125088A5 (de)
DE (1) DE2628402C3 (de)
ES (1) ES449133A1 (de)
FR (1) FR2315559A1 (de)
GB (1) GB1529616A (de)
IT (1) IT1063315B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021720A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-07 Bonas Machine Company Limited Schusseintragsvorrichtung
DE3113181A1 (de) * 1980-05-21 1982-06-16 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, 9320 Arbon Betaetigungsvorrichtung fuer das antriebszahnrad eines schussfadentraegers einer schuetzenlosen webmaschine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907629A1 (de) * 1979-02-27 1980-09-04 Textilmaschinen Mueller Gmbh Schusseintragvorrichtung fuer webmaschinen
EP0044879B1 (de) * 1980-07-30 1985-07-24 Mathias Müller Schusseintragvorrichtung für Webmaschinen
IT1196417B (it) * 1981-09-18 1988-11-16 Mario Crippa Gruppo meccanico,atto a concretizzare il movimento alternato dei nasttri porta pinze,nei telai tessili
JPS58171253U (ja) * 1982-05-06 1983-11-15 アロイ工器株式会社 混気噴霧型塗装装置
FR2586431B1 (fr) * 1985-08-23 1987-11-13 Staubli Verdol Palonnier pour dispositif de formation de la foule dans un metier a tisser
US11299827B2 (en) * 2018-05-17 2022-04-12 James Tolle Nanoconductor smart wearable technology and electronics

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2258191A (en) * 1939-09-02 1941-10-07 Crompton & Knowles Lesn Werks Needle motion for looms
US2258192A (en) * 1940-10-28 1941-10-07 Crompton & Knowles Loom Works Needle operating mechanism for axminster looms
FR1149659A (fr) * 1953-08-14 1957-12-30 Weaving Res & Textile Commissi Perfectionnements aux métiers à tisser
US2890725A (en) * 1957-04-11 1959-06-16 Fieldcrest Mills Inc Needle motion for looms
DE1535666A1 (de) * 1964-06-26 1970-06-25
LU51233A1 (de) * 1966-06-02 1968-03-06
DE1710249B1 (de) * 1967-01-11 1972-05-31 Jean Gusken Maschinenfabrik Ei Greiferstangenantrieb fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen
FR2086943A5 (de) * 1970-04-14 1971-12-31 Diederichs Sa Ateliers
JPS512114Y2 (de) * 1971-03-10 1976-01-22
GB1407632A (en) * 1972-03-06 1975-09-24 Mackie & Sons Ltd J Looms
US3888272A (en) * 1972-12-01 1975-06-10 Sten Herbert Larsson Actuation device for the weft inserter rod of a loom having two parallel loom bodies

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021720A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-07 Bonas Machine Company Limited Schusseintragsvorrichtung
DE3113181A1 (de) * 1980-05-21 1982-06-16 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, 9320 Arbon Betaetigungsvorrichtung fuer das antriebszahnrad eines schussfadentraegers einer schuetzenlosen webmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1063315B (it) 1985-02-11
JPS525364A (en) 1977-01-17
DE2628402C3 (de) 1980-12-18
GB1529616A (en) 1978-10-25
CH597393A5 (de) 1978-04-14
BR7604052A (pt) 1977-06-28
AR209371A1 (es) 1977-04-15
US4041991A (en) 1977-08-16
FR2315559A1 (fr) 1977-01-21
CA1039152A (fr) 1978-09-26
DE2628402B2 (de) 1980-04-30
ES449133A1 (es) 1977-12-01
DD125088A5 (de) 1977-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1785587B2 (de) Antriebsvorrichtung für ein Nitschelwerk. Ausscheidung aus: 1510219
DE2628402A1 (de) Webmaschine mit schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulen
DE2129973B2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Fadenreserven bei OHen-End-Splnnmaechinen
DE2115579B2 (de) Wickelvorrichtung
DE6950539U (de) Schuetzenloser webstuhl von grosser breite.
DE3831020A1 (de) Kaemmaschine
DE1785134A1 (de) Nadelwebstuhl zum Herstellen von Baendern,Riemen,Guerteln u.dgl.
DE2928383A1 (de) Vorrichtung zum spannen des schussfadens in einer bandwebmaschine
DE2901883C2 (de) Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an einer Webmaschine
EP0406589B1 (de) Kämmaschine
DE3726508A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen einer huelse aus einem huelsenmagazin und zum uebergeben der huelse an den spulenrahmen einer spulstelle
EP1035242B1 (de) Kurzketten-Schärmaschine
DE69708494T2 (de) Vorrichtung zur seitlichen Ausrichtung eines Streifens aus Gewebe oder Maschenwaren
DE2507486B2 (de) Jacquardmaschine
DE145992C (de)
DE19543716C2 (de) Vorspinnmaschine mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel
DE1535644B1 (de) Schussfadenspeichervorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ausserhalb des Faches verbleibenden Schussfadenspulen
DE1761492B1 (de) Vorrichtung zum UEbergeben von Materialstreifen an einen kontinuierlich umlaufenden Arbeitszylinder zum U-foermigen Falten und Aufkleben der Traggriffe in einer Tragtaschenmaschine
DE2246399C3 (de) Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängten Schußfaden bei Wellenfach-Webmaschinen
DE1147880B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen eines Doppelwickels
DE2658487A1 (de) Schuetzenlose webmaschine
DE1535586B1 (de) Vorrichtung zum Speichern und zum Einlegen der Schussfaeden bei Rundwebmaschinen
DE519606C (de) Rosshaarspinnmaschine
DE1660970B1 (de) Einrichtung an einer Doppelsteppstichnaehmaschine zur Steuerung der Unterfadenkapsel
DE1535644C (de) Schußfadenspeichervorrichtung für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von außerhalb des Faches verbleibenden Schußfadenspulen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee