DE2628402A1 - Webmaschine mit schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulen - Google Patents
Webmaschine mit schussfadenzufuhr von ausserhalb des fachs liegenden spulenInfo
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
De.;as, 120, üoulevara Ce Salut ^uentin,
ΰΟΰΟ Aliens / Frankreich
,v'eo^asciaine :alt Schupfad=nzufuhr von außerhalb des
Taclis liegenden Spulen
Dia Erfindung oetrifft "Jeb^ascninen rr.it SchuSfadensufuhr von
außerhalb des Faciis liegenden Spulen.
Zur Einführung des Schußfadens üesitzt die iasc.iine entv/eder
eine? einzige Sclra_?jfaäenzufübungsvorrichtung; oder I.adali die
den Schußfaden üoer die ganze Breite des Fachs führt, oder
zwei Nadeln, von denen die eine den Schußfaden von einer
Seite des Fachs aufniraat und ihn bis in die l'iitte des Fachs
führt, vro er durch die anaere liadel aufgenommen wird.
In beiden Fällen führt jede Zufuhrungsvorrichtung eine Kin- und
i-er-Be-.ie^ung aus. Die Zuführungsvorrichtung enthält ein Antriebsband,
das in der Regel biegsam ist, und einen Nadelkörper, der in der Eer.:el starr ist und zurr. Ur greif en des Schußfadens dient.
UdJ 3-inC weist Perforationen auf. die rät den Sehnen eines Antriebsrades
zusammenwirken, das eine hin und hergehende Dreh-'oe-.re.^ung
durcn den Antrieb eines Lahnsektors erhält. Dieser
Zahnsektor scn-jenivt um seine Achse hin und her aufgrund des
Ki-itriobes eines Mitnehmers, der auf einer Welle der Mascnine
befestigt ist.
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BAD ORSGINAL
Die Einrichtung bestehend aus dem Zannsektor und dem tli t nehme r
ist verhältnismäßig koststpielig.
Infolge der Vergrößerung aer normalen V/ebbreit en und/oder der
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten unterliegen diese Mechanischen
'feile iiiiuier größeren Beanspruchungen unc, verbrauchen infolge ihrer
iri'.gheit eine ;;acnsende Antriebsenergie;, derart, daX ein bestirnter
T..'ert. aer von der Länge des pro Zeiteinheit eingeführten Schußfadens
abhängt, nicht überschritten τ-zerden darf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht iu wesentlichen darin, diese
geschilderten Nachteile zu beseitigen durch Anordnung einer Steuervorrichtung für das gezahnte Antriebsrad., die leicht vou
Gevficht ist, uiu den durch die ^rt.giieit verursachten uisrjievsr bra.ucii
zv. verringern;, die aoer trotsder.: geeignet ist;, cei: ge~
C! Xr ex ^e Γ'ο θ η -^-ö c r xe u s ^e s CxiVfXncigiCei cex: unci ™-ev»~t; ~ ungo cld 1. i.xx— cu
s ua:iG2ju.ialtcii uno. derän ^'Fsceij-uu^s-iOijCcii gsrxngci11 bxr.v..
Li'fiiidui-j.gogeii.LLE ^eist axe r..'ebü:a.schine iainaesteas eina Zc,.\x^~
fadaiiaufaurungsvorrichtung od=r iiaucl auf, die durch ein A..~
triebsraü bewegt wiru, das einer hin una herge^öiiCLer, _γ3.;-oe.jegung
ausgesetzt,una lot ^a^urc-- gakeiiuziiCi-üii/,, c-cav sit
c'u^erdteii. fClr die Steuerung di.-3 Aiitrieboj-'-adtö ain-i^ ".it Zither"-_._-.oc:.t
verseheiien. Autx'iebbrie-.;en aufweist, üer .sit ei-:er /.olle ϊ'α3ω..ί.".ίη~
arbeitet Uju.d Riit dein Antriebsrad gekoppelt 1st, unu ourc. aln
Aatriabüsysteia, das vorzugsweise nit einer Kurbclsehiibe verotiisn.
ist die .'alt cen: o-rwclhutön Antrisosris-Vien geko^pslt 1st _, ua c.iesov.;
eine hin- und hergehende Belegung au verölttsin.
'/ovzü.'-'S\'-:ilsö ict die ervv^hiitö Rolle koaxial r..lt ucii. Antrie^tra^
vsrbunden.
Ccicli. einem bevorzugten AusführungsLolspiel C^? ίλ-Σϊ.iiuu::g isö
ein ".jagen oder Schlitten vorgesehen., c,ar Svvei Leit-.'oilea auf··
;;3xst, die durch aas Kurbelsyster.: angetrieben ' erd^n uij.
eine geradlinige Hin- und Fer-Bev/egu.ig ausführe:: '.,"obei
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BAD
C-. ■-- C- Λ.
Antriebsrienen ^v;isci-eix zv:el festem Yerankezeun^spuii'-cte:.! nach
uriü nach durchläuft; uxic zx>ar über eine ochlittenrolls; üoei=
3XV1O UuJ-'.ei.r-rolla -.it fester Achse; üi.-er eine Rolls_ die :r.it de:*
Antrieosraa verbunden ist, über eine k,v.3ite Uir-liehrrolle i.u.t fester
^c:.33 und aber eine z-.;eice oc^iittenrolle, wodurch das son.it
jrisci'iaffena riascüenzu^systera cen Lauf ö.es durch den -Treibriai.'.an
angetriebenen Schlittenö ruit zvisl i^ultipliziert.
Der u^hüllunyswiruvel des Treibriemens beträgt auf jeder der
bsiden Scl'ilittenrollen lGö s und so;:onl ale beiden Schlittenrollen
als auch die beiden rollen hiit faster Achse befinden sich in
iüe..ejun33ri chtung des Schlittens.
GeuKi eine:;, weiteren Ausführun^sbelspiel der Erfindung siiid
ilttel vor^eseharij iixlt deren !!Ufa dei^ Antriebsriemen sine
zuaCt^liche opannung aufteilt '.iirä, und zwar vjenigstens in
d'ji' /."ähe eines der beiden ürakehrpunkte des Antriebsriemens.
Jie Lrfindun^ wird noch besser verständlich durch die nun
fol0£:"ide Besehreloung in besug auf die beigefügten Zeichnungen
Fij. 1 eine feilansient ist;, ruit fortgelassenen Darstellungen
bei einer Webmaschine geihäß der Erfindung^
Fi.,^. 2 eine Schnittansicht darstellt entsprechend aer versetzten
Linie H-II in ?ig. I5 wobei gleichermaßen
Vorrichtungsteile entfernt sind., teilweise im Spektrunu
Ifig. 3 eine Schnittdarstellung ist gemäß der Linie IH-III der
Fig. 1 ebenfalls teilweise im Spektrum,
bis 7 schematische Darstellungen zeigen., die vier andere
ÄusführungsbeispieE darstellen.
Die Webmaschine besitzt, wie bekannt, ein festes Gestell I5
eine Lade 2. die einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung um eine horizontal angeordnete untere Welle 3 unterworfen ist,
wobei rrindestens eine SchuÄfadeneinführungsvorrichtung oder
Schußnadel 4 vorgesehen ist, die einen Kopf 4a aufweists
der im allgemeinen starr ausgebildet ist3 und ein Band 4b.
das im allgemeinen biegsam ist und ein Zahnrad 5, das die
Schußnadel 4 mittels der Zähne 6 antreibt s die mit den
Perforationen der Schußnadel zusammenwirken. Der Schußfaden 4 und das Rad 5 sind auf der Lade 2 angeordnet. Diese wird
an ihren beiden seitlichen Enden durch zwei Arme oder Halterungen 7 getragen (von denen eine einzige in Fig. 1 und 3 sichtbar ist)3
die mit einer tiefer angeordneten horizontalen Welle 8 verbunden sind., die durch das Gestell 1 getragen wird. Die Lade 2 erhält
eine hin und hergehende Schwenkbewegung durch eine geeignete Antriebsvorrichtung die später noch erläutert werden wird.
um dem Antriebsrad 5 erfindungsgemäß eine hin und hergehende
Drehbewegung zu erteilen_ ist ein mit Einkerbungen versehener
Antriebsriemen 2 vorgesehen,- der mit der Rolle 10 zusammenwirkt.,
die mit dem Antriebsrad 5 gekoppelt ist und vorzugsweise koaxial i..it dieser:. Antriebsrad 3 einen Teil bildet, ferner ein Kurbelsysteiv.
11, das durch eine '..'eile 12 gstrajen .vir;i2 die parallel
zur selv.riiijsnasn Achse 3 1^r Lada angeordnet ist; unc. die mit
:..3v rraibriem&n 9 gekoppelt ist, um diesem eine hin und hergehende
3ev;egung zu erteilen. Der Antriebsriemen 9 versetzt so das r_sa
in eine hin und hergsliende "rehbe'.'e^un^, fIv die Steuerung der
Scliu^fadeneintra^svorrichtung 4.
Gti.i-iß sine... bevorzugten Ausführungsbeispiel der- Rrfindunj ist
3ins FlaschensugvorrichtUi'.g 13 vorgesehen, die aus einem
Gchlitten 14 bestehtΛ der sich senkrecht hin und herbewegt
und ü«rei frei drehbare Rollen. 13 und ΐβ aufweist. Der Schlitten Iv
enthält zwei Büchsen oder seitliche Manschetten 17 mit vertikaler Achse, die geeignet sind, sich auf den beiden vertikalen Säulen
18 auf und ab zu bewegen. Die Säulen 18 sind an ihrem oberen iLnde
an einem Träger 19 befestigt, der Teil der Lade 2 ist. und an
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Γ.
J
ihreiü unteren ^nde an einer !Halterung 20 in Torra eines Trägers,,
der am Gestell 1 befestigt ist. das eine schwingende B-^agung
un: die untere horizontale Achsa 3 ausführt, um die auch die
Lade 2 Schwenkbewegungen ausführt. Die "-"tollen 15 s Ig sind
zwischen den Säulen 18 angeordnet und auf horizontalen Acusen
2I3 22 gelagert„ die parallel zur gemeinsamen Achse das Antriebs·
raues 5 und der Rolle 10 angebracht sincu und befinden sich jeweils
am oberen und unteren Teil des Schlittens 14.
In der Vertikalebene der Rollen 15* 16 sind zwei Leitrollen
23:, 24 rr.it einer parallel zu den Achsen 21.. 22 verlaufenden
Achse vorgesehen. Die obere Rolle 23 ist auch zwischen den Säuleii Io angeordnet,, sie ist frei beweglich auf einer
horizontalen Achse 25 und wird von Schellen 26 getragen., die
auf den Säulen 18 angeordnet sind. Die untere Rolle 2K ist
in der gleichen bbene der Pollen 13, Io und 23 vorgesehen-,
sie ist frei beweglich auf einer horizontalen Achse 27 angeordnet-,
die durch die halterung 20 getragen wird.
Für die Verankerung des Treibriemens 9 sind obere Klemmbacken
2h vorgesehen 3 die durch die Schellen 26 und die unteren
Klemmbacken 29 unterstützt werden, die ihrerseits durch die
Halterung 20 getragen weraen. Der Treibriemen 9 erstreckt
sich so von den hlemri.backen 28 bis zu den Klemmbacken 29;.
v/ob ei er nach und nach über die fünf Hollen 15 5 23. 1O5 2k und
1'3 läuft. Un zu verhindern, da.3 während der Bewegung des
Schlittens a,.i Treibriemen 9 eine spannungslose Stelle auftritt 3
v;erden die Klemmbacken 23 und 29 verviendet damit der Treibriemen
die Rollen 15 und 15 in einen Winkel von ISO umläuft.
und Das Kurbelsystem 11 enthält eine Kurbelscheibe 30 eine Kurbel
die gelenkig an der Scheibe 30 und an: Schlitten 14 angeordnet
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ist. Vorzugsweise, gemäß einem vorteilhaften Merkmal sind
die Bockwelle 12 und das Kurbelantriebssystem 11, wie in ?ig. 3 gezeigt, zwischen den Haltern 7 und den Klingen 7a
angeordnet., die die Kettfaden verdrehen, und zwar genau in
eier vertikalen mittleren Ebene der Säulen l85 um die
quer .gerichteten Kräfte auf die Säulen 18 auf ein Iliniiüura
zu verringern» und um dem Schlitten eine größtmögliche Bewegungslänge
zu erteilen und ua gesetzmäßig günstige Bewegungen zu schaffen.
Das Kurbelsystem 11, das Flaschenzugsystem 13 und die
Beziehung zwischen der. Rolle 10 und dem Antriebsrad 5 sind so gewählt, daß die SchuSfaäeneinfülirungsvorrichtung 4 eine
hin und hergehende Bewegung von beliebiger Grcl-e aus führen
Uie in Fig. 1 aargestellt ist., kann das biegsame 3aiia tier
gsvorrichtung das Rad 3 -frit mehr als
IuO umhüllen una es «ira nach den. i-aä 5 in elm führung
32 aufgenommen; die das 3an-ü unter den. oberen xsii ciej:·
Lade zurückführt und ^war s^ischen den Säulen Ir- und ilber
der Kurbelscheibe 30.
Die Hurbelscheibe 30 kann durch Jedes beliebige geeignete
iittel angetrieben werden5 z.3. durch ein Zahnrad 33 mit motorischem
Antrieb, der üiit einer Verzahnung 3l'<
Cer Scheibe zus amme narb e i t e t. ■
Uiu die Länge und die Laufst ellung des Ii aCa !kopfes 4a aer
ociiu/jfacieneinf'iln'ungsvorriclituiig '4 zu erhalten, ist uife
Kurbel 31 auf dar Scheibe 3^ unü. auf ceu .t-chlltteü 1-t
einstellbar.
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Die Lude 2 erhält ihre hin und hergehende Schwenkbewegung urr=
die Achse 3 durch die Hebel 7; die ihrerseits jeweils durch
die Welle 12 /aittels einer Kurbel 35 und einer !kurbelstange
in "Verbindung mt der !Hinge &.nje trieb en /;rden.
Tie Kurbelstange 3^, mit oder ohne Unwucht, hat eine zylindrische
Γοιύ·: v.i.it einer Achse; die parallel zu den Achsen der Schwenkorgane
und in der gleichen Ebene Mle üiese angeordnet ist.
Durch die erfinuungsgemUße Getriebeanordnung können die Organe,
die voii den hin und hergehenden Bewegungen beansprucht werden.,
ein leichtes Gewicht aufweisen, wodurch nur ein geringer Energieverbrauch eintritt, während der Antriebsriemen ohne
weiteres die Geschwindigkeiten und den BewegungsrhyithKus aufnehmen
kann, die durch den Schlitten erzeugt werden; außerdem
-»;ird für dsn AntriebsiLechanismus der Schußfadeneinführungsvorriciitun-j;
ein geringerer Herstellungspreis erzielts wodurch
es gelingt., eine bedeutend größere Li',nge des Schußfadens pro
Zeiteinheit zu erreichen.
Für V;acn:ascninen ir.it sehr großen Breiten kann man die Einrichtufig1
des Flaschenzu^as verdoppeln^ ir.aii kann außerdem die
Holle 10 verschieben und eine zusätzliche fiolle vorsehen^ die
die i'iOlle 10 ersetzt und durch einen Hi If ε riemen angetrieben
v.'iru. der über beide Hollen läuft. wie mit gestrichelten
Linien in 7ig. 1 angedeutet ist.
Während des Betriebes erzeugt der Treibriemen 9 eine Spannung3
die zwangsläufig von der ^otorkraft, von dem 3etriebswiderstand5
von dar Arbeitsgeschwindigkeit und von den Bewegungsträgheiten abhängt.
Bei Umkehrung der Bewegungsrichtung der Schußfadeneinfünrungsvorrichtung
wird der Pückführungsstrang des Treibriemens
'Mira .-lotor. Bei Maschinen,, die mit großen Breiten arbeiten und/oder
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mit hohen Geschwindigkeiten ist der Umkehrpunkt in der Bewegungsrichtung
der Schuiofadeneinführungsvorrichtung genügend genau.
%&V it Au Tür V-ebmaschinen jedoch^ die in großen Breiten arbeiten
und/oder mit hohen Geschwindigkeiten,, welche Tendenz zur Zeit
vorhanden ist., kann es vorteilhaft sein; dein Treibriemen S3
;je:.iä:-i einem anderen lierkiual der Erfindung.- wenigstens in der
^ähe eines seiner beiden Umkehrpunkte., eine zusätzliche Spannung
zu erteilen, damit der Haltepunkt der Schuibf adeneinf ührungs vorrichtung
genau eingehalten wird trotz der in Bewegung befindlichen Trägheiten.
I^an könnte gewiß dem 'Treibriemen 9 eine ständige starke Spannung
geben.; aber diese Spannung würde einerseits mit der Zeit eine
Abnutzung des Treibriemens und der Organe } mit denen "er zusammenarbeitet
r insbesondere der Drehlager5 erzeugen und andererseits
auch einen Kraftverlust verursachen.
Das erwähnte Verhalten wird scheiaatisch in Fig. 4 bis 7 bildlich
erläutert, die einen Teil von vier analogen :-iasehinen darstellen
und soweit es sich um die übrigen Teile handelt, der Webmaschine
gemäß Fig. 1-3 entsprechen. Die identischen Teile haben die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1-3·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist auf der Seite des
Rades 5 wenigstens eine der Achsen 25, 27 der festen Rollen
23- 24 leicht verschoben, damit der Antriebsriemen 9 die
« ο entsprechenden Rollen 15, l6 in einem winkel über IdO umläuft.
~,.Tenn man die Absicht hat, dem Treibriemen eine zusätzliche
Spannung für das Ende der Bewegung der SchuSfadeneinführungsvorrichtung
im Inneren des Faches zu geben, wird nur die Rolle auf die beschriebene Art verschoben.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Achsen 255 27 in
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der Ebene der Achsen 21. 22 angeordnet sind und die Klemmbacken
2-Oj 29 paarvveise (oder wenigstens eine von innen) in Pachtung
auf diese Ebene oder sogar noch darüber hinaus verschoben we
Uiii ainen ünihüllungsv/inkel aes Treibrier.-ens 9 auf der sntoprachciidin
Rolle 15; Io von über l?0 zu erhalten.
eooallt ist, uii ^insiellun^an
von Ti^. l\ \ιιΛ Z- Lcibinieren, indei.. in eat^e^en3e-octJt;;-r-7.ichtUi^
olcichseiti3 die Ele.iar.te 2^. 23 unä/oier 27^
vorschoben werden.
In "i.y. 7 schließlich ist eine T.>reitore Ausführuiii'sforr. ^zei^
uia aana an;/eiidbar ist^. \'ienn di= JeO".ic.sscVin^ kein 71asc .ax.-
^U1 ;3^'Z'C 3'"~! S.uf'^ciS'G . ll· ulcSo!'.' .5.Ij. .'^6f j-iiüi'J SlCi 0:61"· !-.'£'&£'j. SDS
ϊΊί:!-^η ^ ύχϊ.-Xtt3Xü;-ir -;iUf Js.. ;.-c_-i.lt^211 1-r u.iiu "..'snl^s^iiio eine
^.r.r Ac.ir.er 29 27 ist aus J.ei"· Ebeiie der Ac'.iSö;'. 21 _. .12^ ^ie
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Claims (13)
1. Webmaschine mit Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen, die zumindest eine Schußfadenzuführungsvorrichtung
oder Nadel aufweist, die durch ein Antriebsrad betätigt wird, das eine hin und hergehende
Drehbewegung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Webmaschine außerdem für die Steuerung des
Antriebsrades (5) einen mit Einkerbungen versehenen Antriebsriemen (9) aufweist, der mit einer Rolle (10)
zusammenwirkt, die mit dem Antriebsrad gekoppelt ist und ein Antriebssystem aufweist, das mit dem erwähnten
Riemen gekoppelt ist, um diesem eine hin und hergehende Bewegung zu erteilen.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte RoIIe(IO) koaxial mit dem Antriebsrad (5)
verbunden ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Rolle (10) in bezug auf das Antriebsrad
verschoben ist und daß sie dieses Antriebsrad durch einen Antriebsriemen antreibt, der sich zwischen der
erwähnten Rolle und einer zusätzlichen Rolle erstreckt, die koaxial mit dem Antriebsrad verbunden ist.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebssystem ein Kurbelantrieb ist.
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5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet
, daß sie einen Schlitten (I2I) mit zwei
Leitrollen (23, 24) aufweist, die durch das Kurbelsystem (11) eine geradlinige Hin- und Herbewegung
ausführen, wobei der Antriebsriemen (9) sich zwischen zwei festen Punkten bewegt, indem er nacheinander
eine Schlittenrolle, eine Leitrolle mit fester Achse, eine Rolle, die mit dem Antriebsrad (5) verbunden ist
und eine zweite Leitrolle mit fester Achse und schließlich die zweite Schlittenrolle passiert.
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei senkrechte Säulen (18) zur Führung des Schlittens (14) aufweist.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15, 16) des Schlittens
und die beiden Rollen (23, 24) in einer Linie angeordnet sind.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 5-1» dadurch gekennzeichnet,
daß der Umhüllungswinkel des Antriebsriemens
(9) auf jeder der Rollen des Schlittens (14) l8O° beträgt und daß die beiden Rollen des Schlittens
(14) und die beiden Rollen (23, 24) mit fester Achse in der Bewegungsrichtung des Schlittens (14) angeordnet sind.
9. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse des Kurbelsystems genau in der vertikalen Bewegungsebene des Antriebsriemens (9)
angeordnet ist.
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10. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Achse angeordnet ist zwischen den
Trägern, die die Lade tragen und den Klingen, die die Kettfäden verdrehen.
11. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade auf jeder Seite mittels
einer Kurbel und eines Kurbelarmes über eine Welle angetrieben wird, die koaxial zu dem erwähnten Antriebssystem
angeordnet ist.
12. Webmaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel aufweist, um auf den Treibriemen mindestens in der Nähe eines der Wendepunkte in der Bewegungsrichtung
des Treibriemens eine zusätzliche Spannung zu übertragen.
13. Webmaschine nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur übertragung der erwähnten
zusätzlichen Spannung gebildet sind durch die Anordnung der Bewegungsachse des Schlittens (14) in bezug auf
wenigstens eine der beiden festen Leitrollen und/oder in bezug auf die Festpunkte, damit der Umhüllungswinkel
des Treibriemens auf der Rolle des Schlittens (14) von 180° abweicht.
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