DE3113181A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer das antriebszahnrad eines schussfadentraegers einer schuetzenlosen webmaschine - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer das antriebszahnrad eines schussfadentraegers einer schuetzenlosen webmaschineInfo
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Description
Rosenthal 7/II. Aufg. · 0 I IO IO I
D - 8000 München 2 U
■ AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER, ARBON/SCHWEIZ
"Betätigungsvorrichtung für das Antriebszahnrad eines
Schussfadenträgers einer schützenlosen Webmaschine"
Sl80-P12-Länder
27.2.1981
27.2.1981
S
-z-
Betätigungsvorrichtung für das Antriebszahnrad
eines Schussfadenträgers einer schützenlosen Webmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für das Antriebszahnrad eines, von einem Greiferband
o.dgl. geführten Schussfadenträgers einer schUtzenlosen Webmaschine, bei welcher das Antriebszahnrad
über das Uebertragungsorgan eines schlupflosen Zugmittelgetriebes in Wirkungsverbindung mit einem Kurbeltrieb
steht, der einen geradegeführten, mit dem Zugmittelgetriebe bewegungsverbundenen Schlitten hin- und herbewegt.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise bei sogenannten Bandgreifer-Webmaschinen notwendig, um den Greiferbändern
für den wechselseitigen Schussfadeneintrag in das Webfach bzw. für die Fadenübergabe von einem Greifer
zum anderen die notwendige Hin- und Herbewegung zu erteilen. Hierbei befindet sich der Antriebsmechanismus
gemeinsam mit den Greiferbändern auf der vor- und zurückschwingenden Weblade.
Eine hierfür geeignete Betätigungsvorrichtung ist durch die DE-PS 26 37 819 bekannt geworden, bei welcher der
Kurbeltrieb einen gleichachsig mit dem Antriebszahnrad und seiner damit fest verbundenen Antriebsriemenscheibe
gelagerten Schwinghebel betätigt» der an seinem freien Ende je eine Umlenkrolle für jeden Strang eines die Riemenscheibe
umschlingenden Zahnriemens trägt, wobei die Enden des Riemenstrariges je in festen Verankerungen am Webmaschinengestell
gehalten sind.
Aus dvr Zeitschrift "Meiliand Textilberichte" 6/1977,
:'.oLton kG<) IT, und aus der DlS-OS 26 28 Ί02 sind Betätigungsvorrichtungen
der vorgenannten Art bekannt geworden, bei welchen ein geradegeführter Gleitschuh mit je einer Umlenkrolle
für jeden Strang eines die Antriebsscheibe des Antriebszahnrades umschlingenden Zahnriemens von einem Kurbeltrieb
betätigt wird, wobei jeder Strang zwischen Gleitschuh und Antriebsriemenscheibe über je eine in der Verlängerung
der Bewegungsbahn des Gleitschuhs angeordnete Umlenkrolle geführt wird und die Strängenden ebenfalls je
in festen Verankerungen am Webmaschinengestell gehalten sind.
i'iese bekannten Betätigungsvorrichtungen haben den gemeinsamen Nachteil, dass die Bewegungsgesetze der
Schussfadeneintragmittel unbeherrschbar sind, da der je- · weils auf Zug beanspruchte Riemenstrang eine beträchtliche
311318
Länge aufweist und deshalb stark dehnungsfähig ist. Ins besondere können sich die Totpunktlagen der Schussfadeneintragmittel
in Funktion der Tourenzahl der Webmaschine verändern, da die Zugkräfte und somit die Riemendehnung
bekanntlich mit dem Quadrat der Tourenzahl variieren. Dadurch entstehen erhebliche Schwierigkeiten bei Webmaschinen
mit je einem, von jeder Seite in das Fach eindringenden Einträger und der Uebergabe des Schussfadens von einem
Einträger an den anderen, da das Ineinandergreifen der Greiferköpfe sowohl bezüglich gegenseitiger Eindringtiefe
als auch bezüglich der relativen Geschwindigkeit für eine richtige Fadenübergabe wesentlich ist. Zudem lässt sich
eine Anpassung der Schusseinträgertriebe an verschiedene Webbreiten nur über umständliche Nachstellarbeiten am
Riementrieb und an den Verankerungspunkten der Riemenenden erreichen, will man die präzise Totpunktlage der
Schusseintragmittel im Webfach wegen der Schussfadenübergabe sowie der Riemenspannung aufrechterhalten.
Diese Riemenspannung verändert, sich überdies im Verlaufe
der Schwingbewegungen des die Umlenkrolle tragenden Schwinghebels der Vorrichtung nach der genannten DE-PS
26 37 819, weil die kreisförmige Bewegungsbahn der Umlenkrollen stark von der Ellipse, mit den Verankerungspunkten
9 * ■
al;; Brennpunkts-', abweicht, die diese Unilenkrolle beschreiben
müssten, damit die Gesamtlänge der Riemenstücke «wischen den Umlenkrollon und den Verankerungspunkten
konstant bleibt.
.Ks ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung
dor eingangs genannten Art ?.u schaffen,
welche die Nacht«ile der bekannten Anordnungen vermeidet
und welche bei vergleichsweise einfacher Konzeption auch bei längerem Gebrauch ständig präzis definierte Totpunktlagen
garantiert, sowie edne leichte und sichere Anpassung
an ändernde Webbreiten gestattet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der
Zahnriemen des Zugmittelgetriebes in endloser Form sowohl eine drehfest am Antriebszahnrad angeordnete Treibscheibe
als auch eine von der Treibscheibe distanzierte Spann-Scheibe umschlingt, wobei sich mindestens ein Trum des
Zahnriemens parallel der Führung des Schlittens erstreckt, der fest mit diesem Trum verbunden ist, dessen Länge
«lein f.t'öi'.Ktt'M Abstand der die· maximale· Iii.ntauchtiofo des
"ichussfadenträgers in das Webfach bestimmenden Umkehrpunkte
des Schlittens entspricht, welcher Abstand der Umkehrpunkte des Schlittens durch Längenänderung am Kurbelgetriebe
verstellbar ist.
•« *
Hierbei besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemässen
Betätigungsvorrichtung darin, dass sich das Zugmittelgetriebe in einem, mit der Lade einer
Webmaschine in Form einer Ladenstelze verbindbaren, auf der Seite des Schlittens offenen Kasten befindet, dessen
Seitenwände die Führungen des Schlittens bilden.
Für die leichte und rasche Anpassung der Anordnung an ändernde Webbreiten ist die Ausgestaltung zweckmässig
so, dass die Kurbelstange des Kurbeltriebes über eine längenverstellbare Zwischenstange mit dem Schlitten
verbunden ist und ferner,dass für eine Veränderung der Hublänge des Schlittens der mit dem Kurbeltriebrad exzentrisch
umlaufende Lagerzapfen der Kurbelstange radial veratfil lbar am Kurbt Itriebrad abgoütüt-/.I int..
Weiter besteht eine zweckmässige Weiterbildung der erfindungsgemässen
Betätigungsvorrichtung darin, dass sich an der Gelenkverbindung zwischen der Kurbelstange
und der Zwischenstange zusätzlich ein, den Schlitten von den wirksamen Seitenkräften der Kurbelstange entlastender
und die Bewegungsbahn der Zwischenstange be-.
stimmender Schwinghebel abstützt, dessen anderes Ende amMaschinenrahmen angelenkt ist.
-4S-
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, die Umkehrpunkte des Schlittens und somit die Eintauchtiefe
des betreffenden Schussfadenträgers in das Webfach präzise zu definieren und konstant zu halten, da der Schlitten
seine definierte Hubbewegung direkt über das Uebertragungsorgan auf das Bandzahnrad überträgt, ohne dass
Längenänderungen am Uebertragungsorgan wirksam werden können, welche Aenderungen die Spannscheibe kompensiert.
Weiter erlauben die erfindungsgemässen Massnahmen ein Heranführen des Umkehrpunktes des Schlittens bei der
grössten Eintauchtiefe des Schussfadenträgers nahe an das Antriebszahnrad, sodass Dehnungen am Uebertragungsorgan
infolge der wirksamen Umkehrkräfte vernachlässigbar werden. Zudem ist der Hub des Schlittens und somit
die Eintauchtiefe des betreffenden Schussfadenträgers in das Webfach durch Längenänderung an der Zwisehenstan«
ge und radiale Verschiebung des Lagerzapfens der Kurbelstange leicht und rasch einstellbar. Ferner erlaubt die
einfache Konzeption der erfindungsgemässen Betätigungs«
vorrichtung eine Umrüstung bestehender Webmaschinen*
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
-γ-
Bs zeigen:
Fig.l in aohematiaoher Seitenansicht eine Betätigungsvorrichtung
gemäas der Erfindung an der Weblade einer schützenlosen Greiferwebmaschine;
Fig.2 eine scheraatische Frontansicht der Anordnung geraäas
Fig.l, teilweise im Schnitt entlang der
Schnittlinie 1 - 1 in Fig.l; und
Schnittlinie 1 - 1 in Fig.l; und
Fig.3 ein Detail der Anordnung gemäss den Fig.l und 2
in schematlacher Darstellung und entlang der
Schnittlinie 2- 2 in Fig.2.
Schnittlinie 2- 2 in Fig.2.
Die Betätigungavorrichtung für das Antriebszahnrad 1
für die Greifernadel 2 einer, durch das aus Oberfaden
3 und Unterfaden 4 gebildete Webfach angedeuteten
schützenlosen Webmaschine umfasst einen Kasten 5, welcher in Form tin«r Ladenstelze fest mit der nicht näher gezeigttn Weblade dtr Maschine verbunden ist.
für die Greifernadel 2 einer, durch das aus Oberfaden
3 und Unterfaden 4 gebildete Webfach angedeuteten
schützenlosen Webmaschine umfasst einen Kasten 5, welcher in Form tin«r Ladenstelze fest mit der nicht näher gezeigttn Weblade dtr Maschine verbunden ist.
Die ganze Anordnung schwingt dabei mit der Weblade zum Schusaeintrag in das Webfach bzw. zum Fadenanschlag an
die Gewebekante vor und zurück, was allgemein bekannt
ist und deshalb hier nicht näher erläutert werden muss.
ist und deshalb hier nicht näher erläutert werden muss.
♦ ΐ
Der Kasten 5 geht an seinem fachnahen Ende in einen Lagerkopf 6 über, in welchem das Antriebszahnrad 1
drehbar über bekannte, nicht näher gezeigte Lagermittel abgestützt ist. Nach unten erstreckt sich der Kasten
mit U-förmi/'em, nach der Aussenseite der Maschine hin
offenem Profil, wobei im Innenraum dieses Kastens 5 ein Zugmittelgetriebe mit einem Zahnriemen 7, einer
Treibscheibe 8 und einer Spannscheibe 9 untergebracht ist. Hierbei sitzt die Treibscheibe 8 drehfest auf der
Welle 10 des Antriebszahnrades I1 während die Spannscheibe
9 am unteren Ende des Kastens 5 frei drehbar gelagert ist. Eine solche Lagerung kann mit bekannten Mitteln
erreicht werden und von Hand betätigbare oder automatische Nachstellmittel zum Straffen des Zahnriemens
umfassen. Da solche Anordnungen hier nicht erfindungswesentlich
sind, kann auf eine detaillierte Darstellung und Beschreibung verzichtet werden.
Wie insbesondere Fig.2 deutlich zeigt, erstreckt sich
somit ein Trum des Zahnriemens 7 nahe den oberen Kanten der Seitenwände 11, 12 des Kastens 5 und parallel zu
diesen. Diese Seitenwände 11, 12 bilden dabei gleichzeitig Schienenführungen für einen Schlitten 13, der
fest mit dem Zahnriemen 7 verspannt ist. Mit einer in
der Darstellung Auf- und Abbewegung des Schlittens 13 wird somit das Antriebszahnrad 1 in Schwingung versetzt
und dabei die Greifernadel 2 in das Webfach hinein bzw. aus diesem heraus bewegt. Hierbei ist klar er
kennbar, dass der Abstand zwischen den Riemenscheiben 8 und 9 und somit die Trumlänge des Zahnriemens 7 die
äusserst^-n Urnkehrpunkte des Schlittens 13 bestimmt und
fin Ha;j;! i'iir
<i i n Ei nt.ra/^nt 1 nfe der. Sohusy fadent rnp;pr.\·.
in das Webfach ist.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Form des Kastens 5, die Ausbildung des Schlittens 13
und dessen Führungsmittel auch anders ausgestaltet sein können. Beispielsweise kann der Kasten geschlossen
sein und eine Verbindung mit dem Schlitten nach aussen durch einen Längsschlitz hergestellt werden.
Beispielsweise kann ferner der Schlitten auf einer Führungsstange hin- und herlaufen.
Die Hin- und Herbewegung der Greifernadel 2 bzw. die
hierfür notwendige Auf- und Abbewegung des Schlittens
13 wird von einem Kurbeltrieb ausgelöst, der zunächst ein Kurbeltriebrad 21 umfasst, das in üblicher Weise
drehbar an einem Rahmenteil 20 abgestützt ist und in
• · V
• · ♦
• · · ft·
ebenso üblicher Weise von der nicht näher gezeigten Maschinenhauptwelle
angetrieben wird, wie das durch die strichpunktierte Linie angedeutet wurde. Mit diesem Kurbeltriebrad
21 läuft ein Lagerzapfen 23 für eine Kurbelstange 24 exzentrisch um. Um diesen Lagerzapfen 23 zwecks
der vorstehend erläuterten Hubänderung radial verschieben zu können, ist die Stirnseite des Kurbeltriebrades
21 mit einer Diagonalnut 25 versehen, in welcher ein verschiebbares, den Lagerzapfen 23 tragendes Schlittenstück
26 eingesetzt ist. Die Feststellung des Schlittenstückes 26 am Kurbeltriebrad 21 erfolgt dabei durch
Längsschlitze 27 hindurch mittels Schrauben 28 (nur eine
dargestellt) .
Wie ferner aus den Fig.l und 2 erkennbar, ist das freie
Ende der Kurbelstange 24 über eine längenverstellbare
Zwischenstange 30 mit dem Schlitten 13 verbunden. Hierfür besteht zwischen einem ersten Teil 31 der Zwischenstange
30 und der Kurbelstange 24 eine geeignete Gelenkverbindung
mit einem Gelenkbolzen 32. Ferner ist das freie Ende eines zweiten Teiles 33 drehbar auf einem
Zapfen 34 aufgesteckt, der vom Schlitten 13 abragt. Die
beiden Teile 31 und 33 der Zwischenstange 30 sind für deren eingangs erwähnten Längenänderung ineinanderschieb-
4S
-Urbar ausgebildet und lösbar durch Schrauben 35 verbunden, wie das in den Fig.L und 2 durch gestrichelte Linien
angedeutet ist.
Es sei hierzu erwähnt, dass die genannte Zwiachenstange
30 auch eine andere als die gezeigte Ausbildung haben kann. Beispielsweise kann deren Längenänderung auch
durch Hülsen- oder Spindelmittel erzeugt werden.
Weiter ist au3 den Fig.l und 2 erkennbar, dass sich an
der Gelenkverbindung 32 zwischen der Kurbelstange 24 und der Zwischenstange 30 zusätzlich ein Schwinghebel
40 abstützt, dessen anderes Ende über einen Bolzen 41 am Maschinenrahmen 20 angelenkt ist. Dieser Schwinghebel
40 entlastet den Schlitten 13 von den wirksamen Seitenkräften der Kurbelstange 24 und bestimmt die Bewegungsbahn
der Zwisohenstange 30.
Aus den Darstellungen der Fig.1,2 und 3 ist erkennbar,
dass die vorbeschriebene Betätigungsvorrichtung von sehr einfacher und robuster Konzeption ist, wobei eine exakte
und sich praktisch nicht verändernde Hubbewegung zwischen den beiden, in Fig.2 angedeuteten Extremlagen des Schlittens
13 erzeugt wird und wobei eine jederzeit leichte Anpassung der Hublänge zwischen den äussersten Extremlagen
an ändernde Webbreiten möglich ist.
Claims (5)
1. Betätigungsvorrichtung für das Antriebü^ahnrad eines,
von einem Greiferband o.dgl. geführten f.chussfadentragerü
einer schützenlosen Webmaschine, bei welcher dar. Atitrieb:;-zahnrad
über den Zahnriemen eines schlupflosen Zugmittelgetriebes in Wirkungsverbindung mit einem Kurbeltrieb
steht, der einen gerade^eführten, mit dem Zahnriemen
bewegungsverbundenen Schlitten hin- und herbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (7) des Zugmittelgetriebes
in endloser Form sowohl eine drehfest am Antriebszahnrad (1) angeordnete Treibscheibe (8) als
auch eine von der Treibscheibe (8) distanzierte Spannscheibe (9) umschlingt, wobei sich mindestens ein Trum
des Zahnriemens (7) parallel der Führung (11,12) des Schlittens (13) erstreckt, der fest mit diesem Trum verbunden
ist, dessen Länge dem grössten Abstand der die maximale Eintauchtiefe des Schussfadenträgers in das
Webfach bestimmenden Umkehrpunkte des Schlittens (15) entspricht, welcher Abstand der Umkehrpuukte des Schlittens
(13) durch Längenänderung am Kurbelgetriebe (21-28) verstellbar ist.
-2-
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Zugmittelgetriebe (7> 8, 9) in einem, mit der Lade einer Webmaschine in
Form einer Ladenstelze verbindbaren, auf der Seite des Schlittens (13) offenen Kasten (5) befindet, dessen
Seitenwände (11 undl2) die Führungen des Schlittens (13) bilden.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (24)
des Kurbeltriebes (21 - 28) über eine längenverstellbare Zwischenstange (30) mit dem Schlitten (13) verbunden
ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Veränderung
der Hublänge des Schlittens (13) der mit dem Kurbeltriebrad (21) exzentrisch umlaufende Lagerzapfen
(23) der Kurbelstange (24) radial verstellbar am Kurbeltriebrad (21) abgestützt ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Gelenkverbindung (32) zwischen der Kurbelstange
(24) und der Zwischenstange (30) zusätzlich
ein, den Schlitten (13) von den wirksamen Seitenkräften der Kurbelstange (24) entlastender und die
Bewegungsbahn der Zwischenstange (30) bestimmender Schwinghebel (40) abstützt, dessen anderes Ende am
Maschinenrahmen (20) angelenkt ist.
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