DE4225770C2 - Haushalt-Wäschetrockner mit einer Treibriemen-Spannvorrichtung - Google Patents
Haushalt-Wäschetrockner mit einer Treibriemen-SpannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushalt-Wäschetrockner mit einer über ei
nen Treibriemen vors einem Elektromotor angetriebenen Wäschetrommel und mit
einer Spannvorrichtung.
Eine bekannte Spannvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 131 688
für einen elektrischen Webstuhlantrieb bekannt, bei dem der Motor pendelnd auf
gehängt ist und durch ein Eigengewicht den Treibriemen spannt. Die Treibriemen
spannung muß jedoch durch eine Feder unterstützt werden, deren Spannung
durch eine gegen eine feste Scheibe verdrehbare Scheibe, zwischen denen die
Feder eingespannt ist, justiert werden kann. Die Justierung dieser Feder kann mit
tels eines Zahnrichtgesperres erfolgen, das durch Einleitung einer Drehbewegung
über einen Vierkant auf die als Zahnrichtrad ausgebildete verdrehbare Scheibe
fein genug einstellbar ist.
Die bekannte Antriebseinrichtung hat einerseits einen Vorteil, der sich aus einer
Einstellbarkeit der Treibriemenspannung ergibt. Ein wesentlicher Nachteil dieser
Vorrichtung ist jedoch die Nachgiebigkeit bei Zug am Motorritzel vom Treibriemen
aus.
Denselben Nachteil ohne den zuvor gewürdigten Vorteil hat auch der Wäsche
trockner nach DE 80 11 829 U1. Bei ihm wird das Antriebsritzel eines Reibradge
triebes, das auf einem Motorlagerschild exzentrisch zur Motorantriebswelle gela
gert ist, durch die Kraft einer am Außenumfang des Motors angreifenden Feder in
die Riemenschlaufe gezogen. Dadurch ergibt sich die Nachgiebigkeit, ohne daß
die Riemenspannung einstellbar wäre.
Ähnliche Bedingungen hat auch der Wäschetrockner nach DE 81 06 124 U1, bei
dem der Antriebsmotor auf einer gelenkig am Boden gelagerten Platte schwin
gend aufgebaut ist und mit seinem Antriebsritzel ohne Zwischenschaltung eines
Getriebes schwerkraftgetrieben in der Riemenschlaufe hängt. Die von der Masse
des Motors aufgebrachte Schwerkraft wird noch von einer an der Platte angrei
fenden Feder unterstützt. Auch dieser Wäschetrockner hat die bekannten Nach
teile, weil weder die Riemenspannung einstellbar ist, noch die Aufhängung einem
Zug von seiten des Riemens wiederstehen kann; sie gibt nach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushalt-Wäschetrockner
der eingangs genannten Art eine Spannvorrichtung so auszugestalten, daß eine
Nachgiebigkeit des Treibriemens automatisch zum Nachstellen der Spannvorrich
tung führt, eine Rückbewegung der Spannvorrichtung bei stärkerem Zug am
Treibriemen jedoch ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung
mit einem Zahnrichtgesperre verbunden ist, welches der Spannvorrichtung erlaubt,
auf die Nachgiebigkeit des Treibriemens automatisch zu folgen, Gegenbewegun
gen aber ausschließt. Der Zug am Treibriemen kann hierbei nicht zu einer Vergrö
ßerung des Schlupfes führen, weil die Spannvorrichtung diesem erhöhten Zug
nicht nachgibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrich
tung an einem Schwenklager für den Elektromotor angeordnet ist und das Zahn
richtgesperre aus einer mit dem schwenkbaren Motor verbundenen Zahnscheibe
und einer mit dem Lager verbundenen Klinke besteht, die unter der Last einer Fe
der im Eingriff mit der Zahnscheibe gehalten ist (Anspruch 2). Bei dieser Art der Spannvorrich
tung wird die Riemenspannung zunächst ebenfalls durch die Last des mit seinem
Ritzel in der Riemenschlaufe liegenden Motors bestimmt. Um diese Last zu unter
stützen kann der Motor gemäß dem genannten Stand der Technik durch eine Fe
der (z. B. Zugfeder zwischen Gehäuse und Lager) unterstützt werden. Im übrigen
wird jedoch eine Nachgiebigkeit des Treibriemens dazu führen, daß der Motor
sich tiefer in die Treibriemenschlaufe legt, dabei mit seinem Lager um einige Win
kelgrade weiterschwenkt und das Zahnrichtgesperre wenigstens um einen Zahn
weiter einklinkt. Damit würde die Treibriemenspannung wieder erhöht, ohne daß
diese Spannung durch erhöhten Zug im Treibriemen selbstätig wieder rückgängig
gemacht werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Spann
vorrichtung aus einer an einem Hebel drehbar gelagerten Riemenspannrolle, ist
der Hebel in einem am Gehäuse des Wäschetrockners befestigten Schwenklager
gelagert und das Zahnrichtgesperre zwischen dem Hebel und dem Gehäuse an
geordnet (Anspruch 3). Diese Weiterbildung eignet sich besonders gut für einen feststehenden
Antriebsmotor, der gleichzeitig die Wäschetrommel und ein Gebläse antreibt. Soll
dieser Antrieb zusätzlich auch reversieren, dann ist die Einhaltung des Umschlin
gungswinkels am Ritzel des Motors besonders wichtig, weshalb im allgemeinen zu
einer zusätzlichen Spannrolle gegriffen wird. Um hier die ursprüngliche Aufgaben
stellung zu lösen, befindet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spann
vorrichtung an dem Spannrollen-Lagerhebel.
Das erfindungsgemäße Zahnrichtgesperre kann besonders vorteilhaft durch eine
am Hebel eingreifende Zahnstange dargestellt sein, die mit einer ortsfest ange
ordneten Klinke im Eingriff steht (Anspruch 4).
In einer konstruktiv einfacher gestalteten Darstellung enthält das Zahnrichtgesperre
mindestens eine mit dem Hebel fest verbundene und als Klinke ausgebildete Blattfe
der, die mit einer ortsfest schwenkbar gelagerten Zahnstange im Eingriff steht (Anspruch 5).
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer durch einen
schwenkbar gelagerten Elektromotor angetriebenen
Wäschetrommel eines Haushalt-Wäschetrockners,
Fig. 2 den Ausschnitt einer schematischen Darstellung gemäß
Fig. 1 mit einem ortsfesten Antriebsmotor und
Fig. 3 eine Variante für das Zahnrichtgesperre bei einem
ortsfest angeordneten Antriebsmotor gemäß Fig. 2.
Die Wäschetrommel 1 wird von einem Treibriemen 2 umschlun
gen, der an seiner Unterseite eine Schlaufe bildet, die
auf einem gewissen Winkel das Ritzel 3 des Antriebsmotors
4 umschlingt. Der Antriebsmotor 4 ist bei 5 an der Bo
denplatte 6 des Wäschetrockners schwenkbar gelagert. Mit
dem Schwenklagerarm 7 des Motors ist eine Zahnscheibe 8
drehfest verbunden, die mit einer am Lagerbock 9 schwenk
bar gelagerten Klinke 10 im Eingriff steht. Durch eine
zwischen der Klinke 10 und dem Bodenblech 6 eingespannte
Feder 11 wird die Klinke 10 ständig im Eingriff mit der
Zahnscheibe 8 gehalten.
Durch das Zahnrichtgesperre ist es dem Motor 4 nur mög
lich, sich von der Wäschetrommel 1 wegzuschwenken. In
der anderen Schwenkrichtung wird die Bewegung durch die
Zahnscheibe 8 und die Klinke 10 blockiert. Daher wird bei
nachlassender Riemenspannung der Motor 4 sich stärker in
die Schlaufe des Treibriemens 2 legen und das Zahnrichtge
sperre um einen Zahn weiterschalten. Eine Rückbewegung ist
dann ebenfalls nicht mehr möglich.
Die dargestellte Antriebssituation ist auch für reversie
renden Betrieb geeignet. Bei Linkslauf des Ritzels 3 würde
das Ritzel 3 am Trum 12 des Treibriemens 2 auflaufen wollen,
indem der Motor 4 in Richtung zur Trommel 1 verschwenken
müßte. Dieselbe Situation tritt bei Rechtsdrehrichtung des
Ritzels 3 auf, in der das Ritzel 3 am Trum 13 des Treibrie
mens 2 auflaufen wollte. Auch dabei müßte der Motor 4 eine
Schwenkbewegung auf die Trommel 1 zu ausführen, die durch
das Zahnrichtgesperre blockiert ist. Somit ist die An
triebsanordnung bereits für Reversierbetrieb geeignet.
Zur Verbesserung der Übertragungsleistung ist es jedoch
erforderlich, den Umschlingungswinkel am Ritzel 3 zu
vergrößern. Dazu bedient man sich bekanntermaßen einer
Andruckrolle 14 gemäß Fig. 2 mit ortsfest (am Boden 6)
angeordnetem Antriebsmotor 4. Die Andruckrolle 14 ist
dabei am oberen Ende eines Hebels 15 gelagert, der sei
nerseits mit seinem anderen Ende in einem am Gehäuse des
Wäschetrockners (Bodenplatte 6) befestigten Schwenklager
16 schwenkbar gelagert ist. Mittels einer Feder 17, die
zwischen einem ortsfesten Federlager 18 und dem Hebel 15
angelenkt ist, wird die Riemenspannrolle 14 in das Trum 13
des Treibriemens 2 gezogen.
Der Hebel 15 weist einen Zahn 19 auf, der mit einer
Zahnstange 20 im Eingriff steht, die als Hebel an einem
Lagerbock 21 drehbar gelagert und von einer Feder 22 in
Richtung auf den festen Zahn 19 gezogen wird. Zahn 19 und
Zahnstange 20 bilden wieder ein Zahnrichtgesperre, das in
Schwenkrichtung des Hebels 15 nach links beweglich ist und
in Schwenkrichtung des Hebels 15 nach rechts blockiert.
Eine solche Antriebsanordnung mit einer Riemenspannrolle
14 ist noch besser geeignet für einen reversierenden An
trieb, weil bei Zug des Ritzels 3 am Trum 12 das Trum 13
des Treibriemens 2 entspannt wird und die Riemenspannrol
le 14 dadurch Gelegenheit hat, sich stärker in das Trum
13 hineinzuverschwenken. Bei einer solchen Gelegenheit
kann das Zahnrichtgesperre 19, 20 um einen Zahn weiter
schalten. Bei Drehrichtungsumkehr zieht das Ritzel 3 am
Trum 13, verstärkt dort die Riemenspannung, die aber von
der Riemenspannrolle 14 mit seinem Zahnrichtgesperre 19, 20
gehalten wird. Ohne das Zahnrichtgesperre 19, 20 würde die
Riemenspannrolle 14 dem Zug im Trum 13 sehr weit auswei
chen und damit die Übertragungsleistung innerhalb der Rie
menumschlingung am Ritzel 3 vermindern.
In Fig. 3 ist eine Variante für ein Zahnrichtgesperre
dargestellt, das bei einer Antriebsanordnung gemäß Fig.
2 verwendet werden kann. Dabei ist an einer Winkellasche
23, die teilweise geschnitten dargestellt ist, des Hebels
15 ein Durchbruch 24 vorgesehen, der von einer Zahnstange
25 durchdrungen wird. Diese Zahnstange 25 ist am anderen Ende
ortsfest gelagert und trägt auf beiden Seiten je eine Ver
zahnung, die im Eingriff steht mit je einer Blattfeder 26
und 27. Die beiden Blattfedern 26 und 27 sind beispiels
weise mit Niete 28 und 29 an der Winkellasche 23 befe
stigt. Die freien Enden der Blattfedern 26 und 27 sind an
die Zahnung der Zahnstange 25 angepaßt ausgeformt, sodaß
eine Bewegung des Hebels 15 nach rechts von den Blattfe
dern 26, 27 verhindert wird, da sie sich in der Verzahnung
der Zahnstange 25 abstützen. Eine Bewegung des Hebels 15
nach links hingegen ist dadurch möglich, daß die Blattfe
dern 26 und 27 mit ihren freien Enden über die Zahnspitzen
hinweg gleiten können und in die nächste Zahnlücke ein
fallen. Dann ist aus dieser neuen Position ebenfalls keine
Rückbewegung mehr möglich. Falls die Kraft einer Blatt
feder 26 oder 27 ausreicht, kann auf die Anordnung einer
zweiten Blattfeder verzichtet werden. Andererseits ist
die Anordnung von zwei Blattfedern auch dazu geeignet, die
Stufung des Zahnrichtgesperres zu verfeinern, indem die
Eingriffsorte der Blattfedern 26 und 27 beispielsweise um
eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind.
Eine Antriebsanordnung gemäß Fig. 2 mit Riemenspannrolle 14
kann im Hinblick auf geeignete Spannungsverhältnisse in
den Trums 12 und 13 des Riemens 2 im Reversierbetrieb da
durch verbessert werden, daß für jedes Trum 12 und 13 je
eine Riemenspannrolle mit eigenem Schwenkhebel vorgesehen
ist. Um die jeweilige Riemenspannung optimal zu halten,
kann dann an jedem der beiden Schwenkhebel für die Riemen
spannrollen je ein Zahnrichtgesperre angeordnet sein. Da
für eignet sich in besonderer Weise die konstruktiv einfa
che Gestaltung gemäß Fig. 3.
Die Zahnrichtsperre können kinematisch umgekehrt angeord
net sein, d. h. die Zahnstange 20 bzw. 25 wäre hierbei am Hebel 15 ge
lenkig gelagert und würde mit einer am Gehäuse gelagerten
Klinke zusammenarbeiten.
Claims (5)
1. Haushalt-Wäschetrockner mit einer über einen Treibrie
men von einem Elektromotor angetriebenen Wäschetrommel
und mit einer Spannvorrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannvorrichtung (14, 15) mit einem Zahn
richtgesperre (8, 10; 19, 20) verbunden ist, welches
der Spannvorrichtung (14, 15) erlaubt, auf die Nach
giebigkeit des Treibriemens (2) automatisch zu folgen,
Gegenbewegungen aber ausschließt.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannvorrichtung (5, 7) an einem Schwen
klager (5) für den Elektromotor (4) angeordnet ist
und das Zahnrichtgesperre (8, 9) aus einer mit dem
schwenkbaren Motor (4) verbundenen Zahnscheibe (8) und
einer mit dem Lager (9) verbundenen Klinke (10) be
steht, die unter der Last einer Feder (11) im Eingriff
mit der Zahnscheibe (8) gehalten ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
vorrichtung (14 bis 18) aus einer an einem Hebel (15) drehbar gelagerten Rie
menspannrolle (14) besteht, der Hebel in einem am Gehäuse (6) des Wä
schetrockners befestigten Schwenklager (16) gelagert und das Zahnrichtge
sperre (19, 20) zwischen dem Hebel (15) und dem Gehäuse (6) angeordnet
ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrichtgesperre (19, 20) eine am Hebel
(15) angreifende Zahnstange (20) enthält, die mit ei
ner ortsfest angeordneten Klinke im Eingriff steht.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrichtgesperre (Fig. 3) mindestens ei
ne mit dem Hebel (15) fest verbundene und als Klinke
ausgebildete Blattfeder (26, 27) enthält, die mit einer
ortsfest schwenkbar gelagerten Zahnstange (25) im Ein
griff steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4225770A DE4225770C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Haushalt-Wäschetrockner mit einer Treibriemen-Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4225770A DE4225770C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Haushalt-Wäschetrockner mit einer Treibriemen-Spannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225770A1 DE4225770A1 (de) | 1994-02-10 |
DE4225770C2 true DE4225770C2 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=6464822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4225770A Expired - Fee Related DE4225770C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Haushalt-Wäschetrockner mit einer Treibriemen-Spannvorrichtung |
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DE (1) | DE4225770C2 (de) |
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- 1992-08-04 DE DE4225770A patent/DE4225770C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |