DE4438425A1 - Antriebseinrichtung für einen Haushalt-Wäschetrockner - Google Patents
Antriebseinrichtung für einen Haushalt-WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Antriebseinrichtung für ei
nen Haushalt-Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd
horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel, die mittels ei
nes um ihren Trommelmantel geschlungenen Antriebsriemens von
einem Vorgelege-Ritzel in einer Richtung oder reversierend
antreibbar ist, das mit einer großen Riemenscheibe drehfest
verbunden und auf einer gemeinsamen Achse gelagert ist und
seinerseits über einen Vorgelege-Riemen vom Motor-Ritzel ei
nes elektrischen Antriebsmotors angetrieben wird.
Eine derartige Antriebseinrichtung ist aus dem US-Patent
3 382 587 bekannt. Darin sind die Abstände zwischen den Achsen
des Motor-Ritzels und des Vorgeleges sowie zwischen diesem
und der Wäschetrommel fest eingestellt. Daher müssen bei der
Montage der Antriebseinrichtung der Vorgelege-Riemen und der
Trommel-Antriebsriemen mittels einer Justiereinrichtung ge
spannt werden; denn die Einbau-Abmessungen und die Längenab
messungen der Riemen sind toleranzbehaftet. Zum Zwecke der
Einhaltung der für die erforderliche Kraftübertragung ge
wünschten Riemenspannungen müssen die Toleranzen durch Jus
tage ausgeglichen werden. Außerdem unterliegen die Riemen
über eine längere Lebensdauer einer bleibenden Längendeh
nung, die bei fest eingestellten Achsabständen zur Verminde
rung der Riemenspannungen und damit zur Herabsetzung der
übertragbaren Kräfte sowie letztendlich zur Zerstörung der
Riemen führt.
Zur Vermeidung solcher Längenunterschiede sind schon Spann
rollen eingesetzt worden (DE-OS 22 07 372), die mittels ei
nes oder mehrerer federbelasteter Hebel auf der jeweiligen
Riemen-Rückseite lasten. Abgesehen von einem solchen Zusatz-
Aufwand und der im Vergleich zur Ritzelumfassung gegenläufi
gen Umlenkung entstehenden Walkarbeit haben die meisten
nicht bereits zu komplizierten Spannrollen eine unerwünschte
Eigenschaft: Sie führen zum Auflaufen des Antriebsritzels
bzw. der Spannrolle auf das zulaufende Riementrum und ver
ringern dadurch die übertragbaren Kräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs
definierten Antriebseinrichtung die vorstehenden Nachteile
zu vermeiden und eine justagefreie Konstruktion zu schaffen,
die auch nach längerer Lebensdauer der Antriebsriemen ohne
Verlust der übertragbaren Kräfte nicht nachgespannt werden
muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
gemeinsame Achse achsparallel beweglich geführt ist und so
wohl in Beziehung auf die Achse des Motor-Ritzels wie auch
in Beziehung auf die Trommelachse im Sinne einer Abstands
vergrößerung federbelastet ist. Eine solche Ausbildung der
Antriebseinrichtung gleicht im System steckende Toleranzen,
wie auch zusätzliche Längenänderungstoleranzen der Riemen
beim fortgeschrittenen Gebrauch des Wäschetrockners automa
tisch aus. Dabei kann ein sonst bei der Montage vorgesehener
Arbeitsgang entfallen, durch den die Achsabstände für die
Antriebsriemen besonders justiert werden mußten. Durch die
Unempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung
gegen langfristige Längenänderungstoleranzen der Riemen ent
fällt auch die Zahl der sonst nötigen Kundendiensteinsätze
zum Nachspannen der Riemen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung befindet
sich die gemeinsame Achse in der Nähe des freien Endes eines
einarmig gelagerten Hebels. Die Zusammenlegung der Beweg
lichkeit der gemeinsamen Achse in beiden genannten Beziehun
gen auf einen einarmig gelagerten Hebel vereinfacht die Kon
struktion gegenüber bekannten Vorschlägen und gewinnt zu
sätzlich Sicherheit bei der Einhaltung der Übertragungskräf
te.
Für die Einhaltung einer definierten Spannkraft im Vorgele
ge-Riemen ist eine Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft,
bei der in ordnungsgemäßer Betriebssituation der Drehpunkt
des Hebels und die gemeinsame Achse zusammen mit dem Dreh
punkt des Motor-Ritzels zumindest angenähert auf einer Gera
den liegen.
Die Einfachheit der Konstruktion mit der Anordnung auf einem
einarmig gelagerten Hebel zeigt sich insbesondere darin, daß
die Federbelastung in Beziehung auf die Trommelachse durch
eine zwischen einem festen Gehäuse-Teil und dem äußersten
freien Ende des Hebels eingespannte Zugfeder dargestellt
ist.
Die Einfachheit der Konstruktion bei der Federbelastung des
Vorgelege-Riemens zeigt sich in zwei Alternativen, bei denen
die Federbelastung in Beziehung auf die Achse des Motor-Rit
zels einmal durch eine zwischen dem Drehpunkt des Hebels und
dem Hebelarm eingespannte Druckfeder und andererseits durch
eine zwischen dem Drehpunkt der großen Riemenscheibe und ei
ner am Hebelarm festen Gegenlage eingespannten Druckfeder
dargestellt ist. Zwar erscheint hierdurch die Konstruktion
des Hebelarms kompliziert. Da dieser aber aus einem Alumini
um-Druckgußteil besteht, beschränkt sich die Kompliziertheit
auf die einmalige Herstellung des Gußwerkzeugs.
Ein einziges zusätzliches Bauteil wird bei einer Weiterbil
dung der solchermaßen ausgestalteten Erfindung dadurch benö
tigt, daß der Drehpunkt für die große Riemenscheibe und das
Vorgelege-Ritzel an einem mindestens annähernd in Richtung
der Achse des Motor-Ritzels am Hebel geführten Schlitten an
gebracht ist.
Vorteilhafterweise weist der Schlitten eine Kammer mit einer
entfernt vom Drehpunkt angebrachten Federstütze für die
Druckfeder auf, deren feste Gegenlage am Hebel sich nahe ei
nem in der Führung des Schlittens angebrachten Langloch für
die Durchdringung des Hebels mit der Vorgelege-Welle befin
det.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung mit
einem einseitig gelagerten Hebel, der an seinem
Lagerpunkt längsverschieblich unterbrochen ist
und mit einer Druckfeder zum Spannen des Vorge
lege-Riemens versehen ist,
Fig. 2 eine das Vorgelege gemäß Fig. 1 betreffende Ein
zelheit zur Erläuterung der Kraftverhältnisse an
der gemeinsamen Achse und
Fig. 3 eine anders als in Fig. 1 und 2 ausgebildete An
triebseinrichtung, bei der die gemeinsame Achse
auf einem im Hebel geführten und federbelasteten
Schlitten angeordnet ist.
Im unteren Bereich des Gehäuses 1 eines Wäschetrockners ist
der Sockel 2 einer Bodengruppe eingebaut. Darin ruht der An
triebsmotor 3 für die Wäschetrommel 4, die ihrerseits an ei
nem nicht dargestellten, entfernt vom Sockel 2 angeordneten
Gehäusebauteil auf der Achse 5 drehbar gelagert ist. Im
Drehpunkt 6 des Sockelteils 2 ist außerdem ein Hebel 7 ein
armig gelagert, in dessen Betriebsposition die Achsen des
Drehpunkts 6 und des Antriebsmotors 3 mit der gemeinsamen
Achse 8 der großen Riemenscheibe 9 und des Vorgelege-Ritzels
10 auf einer Geraden 22 liegen. Die gemeinsame Achse 8 ist
dabei in der Nähe des freien Endes 11 des einarmig gelager
ten Hebels 7 angeordnet. Am freien Ende 11 des Hebels 7
greift eine Zugfeder 12 an, deren anderes Ende in einen Ha
ken 13 des Sockelteils 2 eingehängt ist. Durch diese Feder
12 wird das Vorgelege-Ritzel 10 in den Antriebsriemen 14 für
die Wäschetrommel 4 gezogen. Dadurch bleibt der Riemen 14
ständig gespannt, ohne daß es irgendeiner Justage bedürfte.
Die Trommelquerschnitts-Kreisfläche 15 stellt die vom Riemen
14 umschlungene, automatisch in derselben Ebene wie das Vor
gelege-Ritzel 10 liegende Trommelscheibe dar.
Der Hebel 7 wird durch eine Druckfeder 16, die in einer dop
pelwandigen Hülse 17 geführt ist, so gestreckt, daß die gro
ße Riemenscheibe 9 ihren Vorgelege-Riemen 18 zwischen sich
und dem Motor-Ritzel 19 dehnt. Dadurch bleibt auch der Vor
gelege-Riemen 18 ohne Justage ständig gespannt.
Die Spannung der Riemen 14 und 18 wird zum Teil durch die
Geometrie der Vorgelege-Teile und im wesentlichen durch die
Spannkräfte der Federn 12 und 16 bestimmt.
Zur Erläuterung der Kraftverhältnisse ist der Vorlegebereich
aus Fig. 1 in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Die zur Über
tragung notwendigen Drehkräfte vom Motor auf die große Rie
menscheibe 9 und vom Vorgelege-Ritzel 10 auf den Mantel der
Trommel 4 legen die jeweils erforderliche Spannung für die
Riemen 18 und 14 fest. Die Spannung für den Riemen 18 wird
durch den Vektor F18 und die Spannung für den Riemen 14
durch den Vektor F14 dargestellt. Aus diesen beiden bekann
ten Größen sowie aus dem Abstand LT vom Drehpunkt 6 des He
bels 7 zum fiktiven Angriffspunkt 20 der Kraft F12 der Zug
feder 12 an der Geraden 22 und dem Abstand LV vom Drehpunkt
6 zum Angriffspunkt der Spannung des Riemens 14 in der ge
meinsamen Achse 8 des Vorgeleges lassen sich die notwendigen
Federkräfte wie folgt errechnen:
An der Achse 8 greift die Spannkraft F14 des Riemens 14 an,
die genau auf der Verbindungslinie 21 zwischen der Achse 8
und der Achse 5 der Trommel 4 liegt. Zerlegt man diesen
Kraftvektor F14 in die Normalkräfte F1 und F4, dann läßt
sich ein weiterer in Richtung auf den Drehpunkt 6 des Vorge
lege-Hebels zeigender Vektor F1 ermitteln. Dieser Vektor er
gibt sich aus der nachstehenden Formel:
F1 = F14 × sinα (1).
Darin ist α der Winkel zwischen der Riemenspannung F14 und
der Normalkraft F4 auf die Gerade 22.
Die Federkraft F12 zerlegt sich in den Vektor F2, das ist
die entsprechende Normalkraft auf die Gerade 22 am Angriffs
punkt 20 des Kreuzungspunktes der gedachten Achse der Feder
12 mit der Geraden 22, und den Vektor F19, der sich schließ
lich aus dem vorhandenen Kräftedreieck unter dem Winkel
errechnen läßt. Darin ist
F19 = F12 × sinβ (2).
Da F12 nicht bekannt ist, muß auch diese Kraft zunächst er
rechnet werden. Sie ergibt sich aus der Formel
Auch F2 ist nicht bekannt, aber durch folgende Formel erre
chenbar:
denn da die am Ende des Hebels 7 angreifenden Kräfte im
Gleichgewicht stehen müssen, muß das Drehmoment an der Achse
8 über den Hebelarm LV gleich sein mit dem Drehmoment am An
griffspunkt 20 über dem Hebelarm LT. Daraus und aus (2) bis
(4) ergibt sich für die Kraft F19 folgende Formel
oder
Schließlich lassen sich die gegebene Riemenspannkraft F18
und die gefundenen Kraftkomponenten F1 und F19 gemäß (1) und
(6) zu einer gemeinsamen Kraftkomponente addieren, der sich
die durch die Druckfeder 16 des Hebels 7 aufzubringende
Kraft F16 gleichgewichtig entgegenstellen muß:
F16 = F18 + F1 + F19 (7).
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine erfin
dungsgemäße Antriebseinrichtung. Darin ist nicht der einar
mig gelagerte Hebel 23 an seinem Drehpunkt 6 selbst federnd
gelagert; der Hebel 23 ist in sich starr. Er hat aber in der
Nähe seines Hebelendes 11 eine Kulissenführung 24, dem Mit
telachse in Betriebsstellung des Hebels 23 in etwa auf die
Achse des Motors 3 zeigt. Die Kulissenführung 24 nimmt einen
Schlitten 25 auf, an dem das Lager für die große Riemen
scheibe 9 und für das Vorgelege-Ritzel 10 befestigt ist. Mit
diesem Schlitten 25 kann das Vorgelege-Lager daher in Rich
tung der Mittelachse der Kulissenführung 24 hin- und herbe
wegt werden. Der Schlitten 25 hat an seinem aus dem Hebel 23
ragenden Ende 26 eine Gegenlagerbrücke 27 für eine Druckfe
der 28, die sich an einer Lagerplatte 29 des Hebels 23 ab
stützt. Die Druckfeder 28 zieht daher die große Riemenschei
be 9 über das Vorgelege-Lager und den Schlitten 25 in den
Riemen 18. Gleichzeitig wird durch die Zugfeder 12 am Ende
11 des Hebels 23 das Vorgelege-Ritzel 10 in den Riemen 14
gezogen.
Durch völlig andersartige Abmessungen gegenüber dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ergeben sich bei dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel andere Federspannungen.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Antriebsein
richtung und der Berechnungsgang für die Federkräfte sind
aber gleichartig.
Claims (8)
1. Antriebseinrichtung für einen Haushalt-Wäschetrockner mit
einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten
Wäschetrommel, die mittels eines um ihren Trommelmantel ge
schlungenen Antriebsriemens von einem Vorgelege-Ritzel in
einer Richtung oder reversierend antreibbar ist, das mit
einer großen Riemenscheibe drehfest verbunden und auf einer
gemeinsamen Achse gelagert ist und seinerseits über einen
Vorgelege-Riemen vom Motor-Ritzel eines elektrischen An
triebsmotors angetrieben wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gemeinsame Achse (8) achsparallel
beweglich geführt ist und sowohl in Beziehung auf die Achse
des Motor-Ritzels (19) wie auch in Beziehung auf die Trom
melachse (5) im Sinne einer Abstandsvergrößerung federbela
stet ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die gemeinsame Achse (8) sich in der Nähe des
freien Endes (11) eines einarmig gelagerten Hebels (7, 23)
befindet.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in ordnungsgemäßer Betriebssituation der Drehpunkt
(6) des Hebels (7, 23) und die gemeinsame Achse (8) zusam
men mit dem Drehpunkt des Motor-Ritzels (19) zumindest an
genähert auf einer Geraden (22) liegen.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federbelastung in Beziehung auf die Trom
melachse (5) durch eine zwischen einem festen Gehäuse-Teil
(2, 13) und dem äußersten freien Ende (11) des Hebels (7,
23) eingespannte Zugfeder (12) dargestellt ist.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Federbelastung in Beziehung
auf die Achse des Motor-Ritzels (19) durch eine zwischen
dem Drehpunkt (6) des Hebels (7) und dem Hebelarm (7, 17)
eingespannte Druckfeder (16) dargestellt ist.
6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Federbelastung in Beziehung
auf die Achse des Motor-Ritzels (19) durch eine zwischen
dem Drehpunkt (8) der großen Riemenscheibe (9) und einer am
Hebelarm (23) festen Lagerplatte (29) eingespannte Druckfe
der (28) dargestellt ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehpunkt (8) für die große Riemenscheibe (9)
und das Vorgelege-Ritzel (10) an einem mindestens annähernd
in Richtung der Achse des Motor-Ritzels (19) am Hebel (23)
geführten Schlitten (25) angebracht ist.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlitten (25) ein kammerförmiges Ende (26)
mit einer entfernt vom Drehpunkt (8) angebrachten Gegenla
ger-Brücke (27) für die Druckfeder (28) aufweist, deren fe
ste Lagerplatte (29) am Hebel (23) sich nahe einem in der
Führung (24) des Schlittens (25) angebrachten Langloch (30)
für die Durchdringung des Hebels (23) mit der Vorgelege
welle befindet.
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