DE2716247B2 - Tischanordnung zum Festklemmen und Nachführen des Nähgutes in einer automatischen Nähmaschine - Google Patents
Tischanordnung zum Festklemmen und Nachführen des Nähgutes in einer automatischen NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischanordnung zum Festklemmen und Nachführen des Nähgutes in
einer automatischen Nähmaschine mit einem langgestreckten, oberhalb des feststehenden Nähmaschinentisches
angeordneten, ersten beweglichen Tisch, der angetrieben von einem ersten Motor quer zu seiner
Längsrichtung bewegbar ist, mit einem von dem ersten
beweglichen Tisch getragenen, zweiten beweglichen Tisch, der angetrieben von einem /weiten Motor in der
Längsrichtung des ersten beweglichen Tisches bewegbar ist, und mit einer am zweiten beweglichen Tisch
befestigten Klemmvorrichtung für das Näheut. wobei die beiden Motoren durch über Rollen laufende Bänder,
Seile, Riemen oder dgl. mit den beweglichen Tischen verbunden sind.
Eine solche Tischanordnung ist aus der DE-OS 23 28 097 bekannt. Dort ist der erste Tisch, der sog.
X-Tisch, oberhalb des Nähmaschinentisches angeordnet
und wird von auf dem Nähmaschinentisch befestigten Schienen geführt. Das Antriebssystem des ersten
beweglichen Tisches befindet sich im Nähmaschinengehäuse und steht mit dem Tisch über an ihm befestigte
Stege in Verbindung, die durch Schlitze im Nähmaschinentisch ragen. Der zweite bewegliche Tisch, der sog.
Y-Tisch, ist samt seines Antriebssystems auf dem ersten beweglichen Tisch angeordnet. Nachteilig hierbei ist,
daß die Teile des oberhalb des Nähmaschinentisches befindlichen Antriebssystems des zweiten beweglichen
Tisches die eigentliche Arbeitsfläche verkleinern und den Nähbetrieb beeinträchtigen können. Des weiteren
ist die Masse aller zu bewegender Teile relativ groß, und es ist schwierig, das auf dem ersten beweglichen Tisch
angeordnete Antriebssystem des zweiten beweglichen Tisches so zu konstruieren, daß es unter Wahrung eines
gefälligen Aussehens staubsicher ist und die notwendige Sicherheit für die Bedienungsperson gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tischanordnung der eingangs genamuen Art so
weiterzubilden, daß bei einer geringen Anzahl freiliegender beweglicher Teile ein einfacher, betriebssicherer
und kompakter Aufbau erzielt wird und die Masse aller
« beweglichen Teile möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung .adurch gelöst, daß der zweite bewegliche Tisch in einem sich in
Längsrichtung durch den ersten beweglichen Tisch erstreckenden Hohlraum angeordnet ist und über eine
κ im Hohlraum vorgesehene Längsöffnung mit der Klemmvorrichtung verbunden ist, daß die beiden
Motoren auf einem feststehenden Nähmaschinenteil unterhalb des Nähmaschinentisrhes angeordnet sind
und daß in den Endbereichen der Bewegungsbahn des ersten Tisches diagonal gegenüberliegend ein Paar
Rollen am feststehenden Nähmaschinenteil und ferner an jedem Ende des ersten Tisches Rollen angebracht
sind, wobei ein mit seinen gegenüberliegenden Enden am feststehenden Nähmaschinenteil befestigtes Band
41J um die Rollen, die Antriebswelle des zweiten Motors
sowie um auf dem zweiten Tisch angebrachte Rollen geführt ist.
Die erfindungsgemäße Tischanordnung bietet den Vorteil, daß die Antriebsmotoren für die beiden
r)() beweglichen Tische sowie der größte Teil der Rollen
ortsfest montiert sind und daher ohne weiteres vom Gehäuse überdeckt werden können. Entsprechendes
gilt für den zweiten beweglichen Tisch, der innerhalb des ersten beweglichen Tisches angeordnet ist und
Yi daher für die Bedienungsperson als bewegliches
störendes Teil nicht in Erscheinung tritt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
M) wird nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines zweckmäßigen Alisführungsbeispiels einer Tischanordnung nach
der Erfindung,
hi F i g. 2 eine Schnitiansicht von einem Teil der in der
F i g. 1 dargestellten Tischanordnung,
F i g. 3 eine schematische Ansicht des Antriebssystems für den ersten beweglichen Tisch und
Fig.4 eine schematische Ansicht des Antnebssystems
für den zweiten beweglichen Tisch der Tischanordnung nach der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Tischanordnung für eine automatische Nähmaschine weist unter anderem
einen hohlen, rechteckförmigen Y-Tisch 1 auf, der mit
einer Ausnehmung oder einer öffnung la an seinem unteren Ende versehen ist Zur besseren Übersichtlichkeit
ist in F i g. 1 der Y-Tisch 1 strichpunktiert eingezeichnet An der. sich gegenüberliegenden Enden
dieses Tisches ist ein Paar von herabhängenden Halterungsarmen 2 vorgesehen, die an ihren unteren
Enden Buchsen 3 tragen. In diesen Buchsen gleiten parallele Führungsstangen 4, die an einem lagefesten,
nicht gezeigten Teil der Nähmaschine befestigt sind, so daß der Y-Tisch 1 in axialer Richtung der Führungsstangen
gleiten kann, wie dies durch einen Pfeil A angedeutet ist. Ein zweiter Tisch 5, als X-Tisch weiterhin
bezeichnet, ist in dem Y-Tisch 1 enthalten und kann mit Hilfe von Rollen 6 in die Längsrichtung Bdes Y-Tisches
1 bewegt werden. Wie am besten anhand von F i g. 2 erkennbar ist, sind die Rollen 6 zu beiden Seiten des
Tisches 5 befestigt und so angeordnet, daß sie im Eingriff mit den oberen und den unteren Innenflächen
des Y-Tisches 1 stehen. Des weiteren ist ein Paar von Rollen 7 drehbar an der oberen Fläche des X-~nSches 5
befestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstr.ckt sich das untere Ende des X-Tisches 5 durch die öffnung la
des Y-Tisches 1 und ein Tragkopf 8 ist an dem vorspringenden Ende befestigt. Ein Ende des Tragkop- jo
fes 8 ist an dem vorspringenden Ende des Tisches 5 mittels eines Hebels 8a befestigt, und das andere Ende
wird dazu benutzt, Klemmplatten 10 zum Festklemmen von Kleiderstücken 9, die genäht werden sollen, zu
halten. Die Klemmplatten 10 sind mit Schlitzen 10a r>
versehen, die einem bestimmten Nähmuster entsprechen. Ein Nähmaschinentisch 11 ist in einer Höhe derart
angeordnet, daß seine obere Fläche gleitbar mit der unteren Oberfläche der Klemmplatte im Eingriff ist, wie
dies durch die strichpunktierten Linien in F i g. 2 gezeigt ist. Der Nähmaschinentisch 11 weist ein Paar von
parallelen Schlitzen Ha auf, die die Halterungsarme 2 aufnehmen. Der Kopf 12 der Nähmaschine für den
Antrieb einer Nadei, eines Fadens und dergleichen und der Nähmaschinentisch 11 sind an einem nicht gezeigten 4r>
lagefesten Teil befestigt.
Ein elektrischer Motor 13 für den Antrieb des Y-Tisches 1 ist unterhalb des Nähmaschinentisches 11
vorgesehen und Rollen 14 sind drehbar an dem lagefesten Teil nahe der sich gegenüberliegenden Enden to
der Führungsstangen 4 befestigt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist ist ein Band 15 über die Rollen 14 geführt,
dessen sich gegenüberliegende Enden mit den Buchsen an symmetrischen Punkten verbunden sind. Ein
Zwischenteil des Bandes ist um eine Rolle geschlungen, die an dem Antriebsmotor 13 befestigt ist.
Ein Motor 16 für den Antrieb des X-Tisches 5 ist unterhalb des Nähmaschinentisches 11 befestigt, und ein
Paar von Rollen 17 ist symmetrisch nahe den sich gegenüberliegenden Enden der Führungsstangen 4
angebracht Zwei Rollen 18 sind mit jedem Halterungsarm 2 verbunden, und zwei Rollen 19 sind an jedem
Ende des Y-Tisches 1 befestigt Wie F i g. 4 zeigt, läuft ein Band 15 über die Rollen 7, 17, 18 und 19. Die sich
gegenüberliegenden Enden des Bandes 15 sind an dem lagefesten Teil befestigt und der Zwischenteil ist um
eine, auf dem Motor 16 für den Antrieb des X-Tisches 5 angebrachten Rolle geführt.
Der Antriebsmotor für den Nähmaschinenkopf 12 und die Motoren 16 und 13 für den Antrieb des X- bzw.
Y-Tisches werden gemäß einem vorgewählten Programm angetrieben, das wiederum einem vorbestimmten
Nähmuster entspricht.
Wird der Motor 13 erregt, so bewegen sich die Buchsen 3 längs den Führungsstangen in Richtung des
Pfeiles A infolge der Bewegung des Bandes 15, wobei der Tisch I in die Y-Richtung bewegt wird. Zur gleichen
Zeit wird der X-Tisch 5 nicht bewegt, da die Länge des Teiles des Bandes 15 zwischen der Rolle 17 und dem
lagefesten Teil sich nicht verändert. Wird andererseits der Motor 16 erregt, so wird der X-Tisch 5 in dem
hohlen Y-Tisch 1 verfahren. Es ist selbstverständlich, daß zu diesem Zeitpunkt der Y-Tisch 1 nicht bewegt
wird.
Teile von Kleidungsstücken, die entsprechend einer vorgegebenen Form ausgeschnitten sind, werden von
den Klemmplatten 10 festgehalten, die durch den Tragkopf 8 abgestützt sind. Wie schon erwähnt, werden
der Motor für den Antrieb des Nähmaschinenkopfes 12 und die Motoren 16 und 13 für den Antrieb des X- bzw.
Y-Tisches von einem Programm gesteuert, so daß der Nähvorgang entsprechend eines vorgegebenen Musters
abläuft.
Bei der beschriebenen Tischanordnung wird die Sicherheit der Bedienungsperson erheblich verbessert,
da der X-Tisch 5 in dem hohlen Y-Tisch 1 enthalten ist. Es kommt noch hinzu, daß die Wartung vereinfacht ist,
da die Motoren 13 und 16 für den Antrieb des X- und Y-Tisches auf dem lagefesten Teil befestigt sind.
Als Bänder 15 können Drahtseile, Ketten oder Klavierdrähte verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tischanordnung zum Festklemmen und Nachführen des Nähgutes in einer automatischen
Nähmaschine mit einem langgestreckten, oberhalb des feststehenden Nähmaschinentisches angeordneten,
ersten beweglichen Tisch, der angetrieben von einem ersten Motor quer zu seiner Längsrichtung
bewegbar ist, mit einem von dem ersten beweglichen Tisch getragenen, zweiten beweglichen Tisch, der
angetrieben von einem zweiten Motor in der Längsrichtung des ersten beweglichen Tisches
bewegbar ist, und mit einer am zweiten beweglichen Tisch befestigten Klemmvorrichtung für das Nähgut
wobei die beiden Motoren durch über Rollen laufende Bänder, Seile, Riemen oder dgl. mit den
beweglichen Tischen verburden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite bewegliche
Tisch (5) in einem sich in Längsrichtung durch den ersten beweglichen Tisch (1) erstreckenden Hohlraum
angeordnet ist und über eine im Hohlraum vorgesehene Längsöffnung mit der Klemmvorrichtung
verbunden ist, daß die beiden Motoren (13,16) auf einem feststehenden Nähmaschinenteil unterhalb
des Nähmaschinentisches (11) angeordnet sind und daß in den Endbereichen der Bewegungsbahn
des ersten Tisches (1) diagonal gegenüberliegend ein Paar Rollen (17) am feststehenden Nähmaschinenteil
und ferner an jedem Ende des ersten Tisches (1) Rollen (18, 19) angebracht sind, wobei ein mit seinen
gegenüberliegenden Enden am feststehenden Nähmaschinenteil befestigtes Band (15) um die Rollen
(17, 18, 19), die Antriebswelle des zweiten Motors (16) sowie um auf dem zweiten Tisch (5) angebrachte
Rollen (7) geführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß im Nähmaschinentisch (11) zwei Schlitze (Wa) vorgesehen sind, die sich quer zur
Längsrichtung des ersten beweglichen Tisches (1) erstrecken, daß unterhalb des Nähmaschinentisches
zwei Führungsstangen (4) parallel zu den Schlitzen (HaJ verlaufen und daß zwei mit dem ersten Tisch
(1) verbundene Halterungsarme (2) nach unten durch die Schlitze (HaJ ragen und auf den Führungsstangen
(4) gleitend geführt sind.
3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
bewegliche Tisch (1) als rechteckförmiges Hohlprofil ausgebildet ist und daß der zweite bewegliche Tisch
(5) an beiden Seiten mit Rollen (6) ausgerüstet ist, die in Eingriff mit der oberen und unteren Innenfläche
des Hohlprofils des ersten Tisches (1) stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP51042652A JPS5857196B2 (ja) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | 自動縫製機 |
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