DE69402443T2 - Stückeübertragungseinrichtung - Google Patents

Stückeübertragungseinrichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Teiletransportvorrichtung, und insbesondere mit einer Technik zur effektiven Nutzung einer Teiletransportvorrichtung, welche Teile, wie elektronische Bauteile, in einer vorbestimmten Richtung durch eine hin- und hergehende Bewegung eines Paars von Teiletransportblöcken transportiert, wobei die Vorrichtung reduzierte Transportzeiten und kleine Abmessungen haben soll.
  • 2. Ausführungen zum Stand der Technik
  • Als eine Teiletransportvorrichtung, welche Teile in eine gegebene Richtung transportiert, gibt es eine Vorrichtung, welche zusammen beispielsweise mit einer Chip-Montageeinrichtung zum Anbringen von elektronischen Bauteilen, wie Halbleitereinrichtungen, auf einer gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt wird. In einer Aufgabeposition werden elektronische Bauteile, welche in einer Schale oder dergleichen aufgenommen sind, einzeln entnommen und mittels eines Saugkissens eines Transportblocks angesaugt und fixiert. Diese Teile werden auf einer Transportbahn zu einer vorbestimmten Abgabeposition transportiert und dann werden sie auf einer gedruckten Schaltungsplatte mit Hilfe einer Chip- Montageeinrichtung angebracht.
  • Wie in den Figuren 3(a) bis 5(b) gezeigt ist, gibt es als Transportvorrichtungen dieser Bauart solche, welche nach dem Rotationsprinzip (Figuren 3(a and 3(b)) arbeiten, bei denen ein Saugkissen 22 an beiden Enden einer Drehplatte 21 angeordnet ist, welche sich mit Hilfe eines Motors oder dergleichen dreht; ferner gibt es solche, die nach dem Riemenrotationsprinzip (Figuren 4(a) und 4 (b)) arbeiten, bei denen die Saugkissen 22 an einem Riemen bzw. Band 23 angebracht sind, welches sich mittels eines Motors oder dergleichen dreht; und schließlich gibt es solche mit einer Führung (Figur 5(a) und 5(b)), bei denen Saugkissen 22 jeweils an Führungen 24 angebracht sind, welche mit Hilfe eines Luftzylinders oder dergleichen hin- und hergehend bewegt werden.
  • Alle diese üblichen Bauformen machen einen großen Platzbedarf zum Aufstellen und zur Bewegung bei einer Transportvorrichtung erforderlich.
  • Insbesondere bei den Vorrichtungen, die nach dem Rotationsprinzip arbeiten, wird ein größerer Bereich benötigt als jener, der von der Drehbewegung gemäß dem Durchmesser der Transportbahn erfaßt wird. Daher besteht ein Bedürfnis nach einer Weiterentwicklung einer solchen Vorrichtung in der Weise, daß diese kleiner bemessen ist.
  • Auch bei der nach dem Führungsprinzip arbeitenden Bauform, bei der eine hin- und hergehende Bewegung mittels Luftzylindern oder dergleichen ausgeführt wird, ist es aufgrund der Tatsache, daß die Vorrichtung zwei Führungen für die Transportblöcke hat, unmöglich, für zwei Transportblöcke ein und dieselben Aufgabeund Abgabestellen vorzugeben, wobei die beiden Transportblöcke ein zu transportierendes Teil an ihren Saugkissen transportieren. Daher ist diese Bauform insbesondere nicht für einen aufeinanderfolgenden Transport geeignet, und diese Vorrichtung läßt sich nicht auf kürzere Transportzeiten und größere Transportkapazitäten umrüsten.
  • Ferner ist in FR-A-2 532 919 eine Teiletransportvorrichtung zum Transportieren von Teilen in eine gegebene Richtung mittels einer hin- und hergehenden Bewegung eines ersten Teiletransportblocks und eines zweiten Teiletransportblocks beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Führungseinrichtung auf, welche den ersten Teiletransportblock oder den zweiten Teiletransportblock derart führt, daß diese einander in unterschiedlichen Höhen kreuzen, wenn der erste Teiletransportblock oder der zweite Teiletransportblock sich mit einem aufgegebenen Teil bewegt und der jeweils andere Teiletransportblock leer zu dem mit dem Teil beladenen Transportblock zurückkehrt
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Teiletransportvorrichtung zum Transportieren von Teilen in eine gegebene Richtung mittels einer hin- und hergehenden Bewegung von Teiletransportblöcken bereitzustellen, bei welcher man verminderte Transportzeiten erzielt und deren Abmessungen sich reduzieren lassen.
  • Von den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachstehend einige bevorzugte herausgegriffen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Teiletransportvorrichtung, welche Teile in einer vorbestimmten Richtung mittels einer hinund hergehenden Bewegung von ersten und zweiten Teiletransportblöcken transportiert, und welche mit einer Führungseinrichtung versehen ist, welche die ersten und zweiten Transportblöcke derart führt, daß diese sich in unterschiedlichen Höhen kreuzen, wenn der erste oder der zweite Teiletransportblock mit einem aufgegebenen Teil bewegt wird, und der jeweils andere Teiletransportblock im leeren Zustand zu dem erstegenannten Teiletransportblock zurückkehrt, welcher mit dem Teil beladen ist.
  • Nach der Erfindung weist die Führungseinrichtung folgendes auf: Eine Bahnführung mit einer im allgemeinen konkaven Konfiguration, deren beide Enden eine gegebene Neigung haben, und eine Schaukelführung, welche einen Drehpunkt hat, der im wesentlichen auf der Mittellinie der konkaven Konfiguration der Bahnführung liegt und abwechselnd beide Enden der im allgemeinen konkaven Konfiguration berührt, wobei der mit dem Teil beladene Transportblock sich längs der Schaukelführung bewegt, und der leere Teiletransportblock unter den Teilen vorbeigeht, mit welchen der erste Teiletransportblock beladen ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Teiletransportblöcke auf vertikal bewegliche Weise zu einem Riemen gehalten, welcher mittels eines Rotationssystems hin- und hergehend bewegbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind ein erstes Teilevakuumfixierteil und ein zweites Teilevakuumfixierteil, welche jeweils ein Teil mittels Vakuum oder einem Unterdruck ansaugen, fest an den ersten und zweiten Teiletransportblöcken angebracht
  • Gemäß der Teiletransportvorrichtung nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kreuzen der erste Teiletransportblock und der zweite Teiletransport einander in unterschiedlichen Höhen mittels der Bahnführung und der Schaukelführung, währenddem sie vertikal beweglich zu dem Riemen gehalten sind, welcher eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Wenn daher beispielsweise das erste Vakuumfixierteil des ersten Teiletransportblocks ein Teil ansaugt und fixiert, kann der erste Teiletransportblock entlang der Schaukelführung bewegt werden, während der zweite Teiletransportblock mit leerem zweitem Vakuumfixierteil sich entlang der Bahnführung bewegt, so daß dieser unter dem ersten Teilevakuumfixierteil durchgeht, welches das Teil fixiert.
  • Hierdurch lassen sich der Stellplatz der Transportvorrichtung und der für die Bewegung der Transportvorrichtung erforderliche Bereich reduzieren. Ferner wird es möglich, die Aufgabe- und Abgabestellen der Teile an ein und derselben Position vorzusehen, so daß sich die Transportzeit reduzieren läßt und sich die Transportkapazität steigern läßt.
  • Wenn insbesondere das erste Teilevakuumfixierteil und das zweite Teilevakuumfixierteil fest an den ersten und zweiten Teiletransportblöcken jeweils angebracht sind, können die Teile stabil transportiert werden und sind mittels der Saugkraft fixiert gehalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht zur Verdeutlichung eines Hauptteils der Teiletransportvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht dieser bevorzugten Ausführungsform entlang der Linie II-II in Figur 1;
  • Fig. 3(a) und 3(b) sind jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Hauptteils einer Teiletransportvorrichtung gemäß einem Beispiel einer üblichen Ausgestaltungsform;
  • Fig. 4(a) und 4(b) sind jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Hauptteils einer Teiletransportvorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel nach der üblichen Auslegungsform; und
  • Fig. 5(a) und 5(b) sind jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Hauptteils einer Teiletransportvorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel einer üblichen Auslegungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 die Grundkonstruktion einer Teiletransportvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung näher erläutert.
  • Die Teiletransportvorrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Teiletransportvorrichtung, welche Teile in einer gegebenen Richtung dadurch bewegt, daß ein Paar von Teiletransportblöcken beispielsweise eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, wobei diese Vorrichtung folgendes aufweist:
  • zwei Transportblöcke, einen ersten Teiletransportblock 1 und einen zweiten Teiletransportblock 2, welche jeweils eine im allgemeinen gestürzte L-förmige Gestalt haben, und ein Teil tragen;
  • vertikale Führungen 3 und 4, welche einen unabhängige vertikale Bewegung der jeweiligen Transportblöcke 1 und 2 ermöglichen;
  • eine horizontale Führung 5, welche ermöglicht, daß die Transportblöcke 1 und 2 eine horizontale Bewegung ausführen;
  • eine Kraftübertragungse£nrichtung 6, welche ermöglicht, daß die Transportblöcke 1 und 2 mittels eines Riementriebs hin- und hergehend bewegbar sind;
  • eine Führungseinrichtung 7, welche die hin- und hergehende Bewegung der Transportblöcke 1 und 2 führt.
  • Ferner ist die Vorrichtung nach der Erfindung derart ausgelegt, daß, wenn ein Teil 8, beispielsweise ein elektronisches Bauteil, wie eine Halbleitereinrichtung, auf einem Transportblock, beispielsweise dem Transportblock 1, aufgegeben ist, und dieser Transportblock bewegt wird, und der andere Transportblock 2 in leerem Zustand unter gekoppelter Zuordnung zu dem ersten Transportblock 1 zurückgeführt wird, sich der Transportblock 1, welcher mit dem Teil 8 beladen ist, und der leere Transportblock 2 sich einander in unterschiedlichen Hthen kreuzen und der leere Transportblock 2 unter dem Teil 8 durchgehen kann, welches auf dem Transportblock 1 aufgegeben ist.
  • An den oberen Enden der Transportblöcke 1 und 2 sind Saugkissen 9 und 10 als erstes Teilevakuumfixierteil 9 und ein zweites Teilevakuumfixierteil 10 jeweils fest angebracht, und an den unteren Enden sind Laufrollen 11 und 12 jeweils drehbeweglich gelagert. Die Transportblöcke 1 und 2 sind jeweils vertikal beweglich mittels den vertikalen Führungen 3 und 4 gehalten, der Abstand der vertikalen Bewegung der Transportblöcke wird durch die hin- und hergehende Bahn der Führungseinrichtung 7 vorgegeben, und die horizontale Bewegung wird durch die horizontale Führung 5 geführt, wobei die Rollen 13 und 14 auf den zugeordneten vertikalen Führungen 3 und 4 laufen.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung 6 weist einen Zahnriemen 15, einen Pulsmotor 16 mit Riemenscheiben 17 und 18 auf. Der Zahnriemen 15 läuft über die Riemenscheibe 17, welche fest an der Drehwelle des Pulsmotors 16 angebracht ist, und über die Riemenscheibe 18, welche drehbar festgelagert ist. Die Transtportblöcke 1 und 2, welche in vertikaler Richtung beweglich zu dem Zahnriemen 15 an Positionen symmetrisch bezüglich des Drehmittelpunktes des Riemens 15 gehalten sind, können in einer vorgegebenen Abfolge unter gekoppelter Zuordnung zu der Drehsteuerung des Pulsmotors 16 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
  • Die Führungseinrichtung 7 weist folgendes auf: Eine Bahnführung 19, welche eine im allgemeinen konkave Konfiguration hat, und an beiden Enden eine gegebene Neigung besitzt; und eine Schaukelführung 20, welche einen Drehpunkt hat, der im wesentlichen auf der Mittellinie der im allgemeinen konkaven Konfiguration der Bahnführung 19 liegt, und abwechselnd die beiden Enden der im allgemeinen konkaven Konfiguration berührt. Die Schaukelführung 20 kehrt automatisch zu der Abgabeseite der Teile 8 infolge einer Zugkraft zurück, welche beispielsweise von einer Spiralfeder aufgebracht wird.
  • Wenn beispielsweise das Teil 8 mittels des Saugkissens 9 des Transportblocks 1 angesaugt und fixiert ist, bewegt sich dieser Transportblock 1 mit der Laufrolle 11 entlang der Schaukelführung 20, und zugleich wird der Transportblock 2 mit dem leeren Saugkissen 10 entlang der Bahnführung 19 zurückgeführt.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zum Transportieren eines Teils 8 unter Bezugnahme auf Figur 1 näher erläutert.
  • Hierbei wird angenommen, daß die Punkte A und B in Figur 1 jeweils eine Aufgabestelle und eine Abgabestelle für das Teil 8 darstellen, und daß das Teil 8 in Richtung von dem Punkt A zu dem Punkt B transportiert wird. Auch wird angenommen, daß die vorliegende Transportvorrichtung in Verbindung mit einer Chip- Montageeinrichtung eingesetzt wird, welche zum Anbringen von elektronischen Bauteilen, wie Halbleitereinrichtungen, beispielsweise auf einer gedruckten Schaltungsplatte dient.
  • Zuerst wird das Teil 8 an dem Saugkissen 9 des Transportblocks 1 beispielsweise aufgegeben und der Transportblock 1 wird in horizontaler Richtung bewegt. Das Teil 8, welches auf das Saugkissen 9 aufgegeben ist, bewegt sich von dem Punkt A weg und durchläuft die Bahnen a1, a2 und a3, wobei die Laufrolle 11 des Transportblocks 1 eine Drehbewegung entlang der Schaukelführung 20 ausführt, welche automatisch zu der Position zurückgekehrt ist, an der die Seite des Punktes A berührt wird. Wenn die Laufrolle 11 den Drehpunkt passiert hat, nimmt die Schaukelführung 20 den Zustand ein, daß die Seite des Punktes B berührt wird, und das Teil 8 erreicht den Punkt B.
  • An dem Punkt B wird das Teil 8 von dem Saugkissen 9 des Transportblocks 1 freigegeben und der Transportblock 1 kehrt zurück. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das leere Saugkissen 9 von dem Punkt B weg und durchläuft die Bahnen b1, b2, b3, b4 und b5, aber nicht die Schaukelführung 20, welche automatisch zu der Anfangsposition zurückbewegt worden ist, wobei die Seite des Punktes B offen ist. Die Bewegung erfolgt entlang der Bahnführung 19 mit der im allgemeinen konkaven Konfiguration. Nach dem Durchlaufen des Drehpunkts geht das leere Saugkissen 9 an dem offenen Teil der Schaukelführung 20 vorbei, welche sich nunmehr in dem Zustand befindet, in welchem die Seite des Punkts B wiederum berührt wird, und es kommt an dem Punkt A an. Somit bewegt sich das leere Saugkissen 9 in vertikalen Richtungen kombiniert mit einer horizontalen Bewegung.
  • Zugleich bewegt sich der andere Transportblock 2 unter gekoppelter Zuordnung zu dem Transportblock 1 auf vorbestimmte Weise. Während der Transportblock 1 sich von dem Punkt A zu dem Punkt B bewegt, bewegt sich der Transportblock 2 von dem Punkt B zu dem Punkt A, und während der Transportblock 1 sich von dem Punkt B zu dem Punkt A bewegt, bewegt sich der Transportblock 2 von dem Punkt A zu dem Punkt B. Somit folgt der Transportblock 2 der gleichen Bahnführung wie der Transportblock 1.
  • Bei diesem Beispiel bewegt sich das leere Saugkissen 10 entlang des ausgenommenen Teils der Bahnführung 19, während das Saugksisen 9, welches mit den Teilen 8 beladen ist, sich entlang der Schaukelführung 20 bewegt. Somit kreuzt ein leeres Saugkissen ein beladenes Saugkissen, so daß das leere Saugkissen immer unter einem Teil durchgeht, welches auf einem Saugkissen aufgegeben ist.
  • Auf diese Weise wird eine Reihe von hin- und hergehenden Bewegungen ausgehend von der Ausgabe eines Teils 8 zu der Abgabe desselben wiederholt durch die Drehsteuerung des Pulsmotors 16 mit einer vorgegebenen Abfolge ausgeführt.
  • Die Teiletransportvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist daher folgendes auf: Zwei vertikal bewegliche Transportblöcke 1 und 2, an denen Saugkissen 9 und 10 jeweils fest zum Ansaugen und Fixieren eines Teils 8 angebracht sind; und eine Führungseinrichtung 71 welche eine Bahnführung 19 mit einer im allgemeinen konkaven Konfiguration und eine Schaukelführung 20 aufweist. Dank dieser Auslegung kreuzen sich ein Transportblock 1, an welchem ein Teil 8 angesaugt und fixiert ist, und ein leerer Transportblock 2 in unterschiedlichen Höhen, und der leere Transportblock 2 geht unter dem Transportblock 1 durch, an welchem die Teile 8 fixiert sind. Im Vergleich zu üblichen Vorrichtungen der Rotationsbauart, der Riemenrotationsbauart und der Führungsbauart lassen sich daher der Stellplatz und der Bewegungsbereich der Transportvorrichtung reduzieren.
  • Im Vergleich zu einer üblichen Führungsbauart sind bei der Transportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufgabeund Abgabestellen für die Teile 8 für beide Transportblöcke 1 und 2 gleich, und daher ist diese für den aufeinanderfolgende Transport von Teilen zweckmäßig. Insbesondere lassen sich die Transportzeiten reduzieren und die Transportkapazität läßt sich mehr als verdoppeln.
  • Da ferner bei der vorliegenden Erfindung als Saug- und Fixiersystern Vakuumsaugkissen 9 und 10 eingesetzt werden, ist der auf ein Teil 8 ausgeübte Druck gering. Da zusätzlich die Einstellung der Geschwindigkeit auf einfache Weise durch das entsprechende Betreiben des Pulsmotors 16 bewirkt werden kann, können die Teile 8 ruckfrei transportiert werden, und eine positionsmäßige Änderung des Teils 8 während des Transports läßt sich weitgehend vermeiden.
  • Bezüglich der Aufgabe und der Abgabe der Teile 8 ist ebenfalls eine Positionierung in einem größeren Bereich möglich, da die Teile linear zwischen der Aufgabe- und Abgabestelle bewegt werden, und zusätzlich läßt sich der Antrieb der Vorrichtung gleichmäßig unter Einsatz des Pulsmotors 16 einstellen.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorbeschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Bei der Teiletransportvorrichtung nach der Erfindung erfolgte die Beschreibung beispielsweise für einen Anwendungsfall, bei dem die Saugkissen 9 und 10 jeweils fest an den Transportblöcken 1 und 2 angebracht sind. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, und sie kann auch beispielsweise in der Form verwirklicht werden, daß man eine Halteeinrichtung hat, welche eine Seite oder eine obere Fläche eines Teils hält, und es ist sogar möglich, daß ein Teil einfach dadurch transportiert wird, daß es auf einen Transportblock aufgegeben wird, ohne daß es daran fixiert wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsforrn nach der Erfindung wurde an einem solchen Beispiel beschrieben, bei dem die Teiletransportvorrichtung in einer gekoppelten Zuordnung zu einer Chip-Montagevorrichtung oder dergleichen eingesetzt wird. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, sondern sie kann auch in Verbindung mit anderen Einrichtungen eingesetzt werden, bei denen Teile auf einem möglichst kleinen Raum transportiert werden sollen.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird als Beispiel angenommen, daß die Erfindung hauptsächlich Anwendung bei einer Teiletransportvorrichtung für elektronische Bauteile, wie Halbleitereinrichtungen, findet. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, und es können auch andere elektronische Bauteil oder auch gänzlich andere Arten von Teilen transportiert werden, welche sich ansaugen und fixieren lassen.
  • Nachstehend werden einige Vorzüge der vorliegenden Erfindung kurz erläutert:
  • 1) Der Breitenbereich, welcher für die Bewegung der Vorrichtung benötigt wird, läßt sich verkleinern, da eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, welche eine Bahnführung und eine Schaukelführung aufweist, welche ermöglichen, daß erste und zweite Teiletransportblöcke einander in unterschiedlichen Höhen kreuzen. Da beispielsweise der erste Teiletransportblock mit einem aufgegebenen Teil bewegt wird, und der zweite Teiletransportblock leer unter gekoppelter Zuordnung zu dem ersten Teiletransportblock durchbewegt wird, bewegt sich der erste Teiletransportblock entlang der Schaukelführung und der leere zweite Teiletransportblock bewegt sich entlang der Bahnführung, so daß der letztgenannte unter dem Teil durchgeht, welches auf den erste Teiletransportblock aufgegeben ist.
  • 2) An den ersten und zweiten Teiletransportblöcken sind erste und zweite Vakuumfixierteile, welche ein Teil mittels Vakuum oder Unterdruck ansaugen, jeweils fest angebracht, und der Transport des Teils erfolgt stabil, da das Teil angesaugt und fixiert ist.
  • 3) Entsprechend den vorstehenden Ausführungen unter (1) lassen sich der Stellplatzbedarf und der Platzbedarffür die Bewegung der Teiletransportvorrichtung reduzieren, und man erhält eine kleinbemessene Vorrichtung.
  • 4) Gemäß den voranstehenden Ausführungen unter (1) ist ein aufeinanderfolgender Transport möglich, da die Aufgabe- und Abgabestellen für die Teile für beide Transportblöcke gleich sind, und ferner läßt sich die Transportzeit reduzieren und die Transportkapazität läßt sich verbessern.
  • 5) Gemäß den voranstehenden Ausführungen unter (1) läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit auf einfache Weise einstellen und man erhält einen ruckfreien Transport, da beispielsweise ein Pulsmotor als Antrieb vorgesehen ist, und man daher einen größeren Positionierbereich an einer Transportstraße erzielen kann.
  • 6) Gemäß den voranstehenden Ausführungen unter (1) bis (5) ist es möglich, eine kleine Transportvorrichtung mit kleinen Abmessungen zu erhalten, bei der sich die Transportzeit reduzieren läßt, da ein aufeinanderfolgender stabiler Transport von Teilen hierbei möglich ist.

Claims (7)

1. Teiletransportvorrichtung zum Befördern von Teilen in einer gegebenen Richtung durch eine hin- und hergehende Bewegung eines ersten Teiletransportblocks (1) und eines zweiten Teiletransportblocks (2), welcher eine Führungseinrichtung (7) aufweist, welche den ersten Teiletransportblock (1) und den zweiten Teiletransportblock (2) derart führt, daß sich diese in unterschiedlichen Höhen kreuzen, wenn der erste Teiletransportblock (1) oder der zweite Teiletransportblock (2) mit einem aufgegebenen Teil (8) bewegt wird, und der jeweils andere Teiletransportblock leer zu dem Transportblock zurückgeführt wird, welcher mit dem Teil (8) beladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (7) eine Bahnführung umfaßt, welche eine im allgemeinen konkave Konfiguration hat, deren beide Enden mit einer gegebenen Neigung ausgebildet sind, und eine Schaukelführung (20) umfaßt, welche einen Drehpunkt hat, der im wesentlichen auf der Mittellinie der im allgemeinen konkaven Konfiguration der Bahnführung liegt, und abwechselnd die Enden der Bahnführung kontaktiert, daß der mit dem Teil beladene Transportblock sich längs der Schaukelführung (20) bewegt und der leere Transportblock sich längs der Bahnführung derart bewegt, daß der letztgenannte Transportblock unter den Teilen vorbeigeht, mit welchen der erstgenannte Transportblock beladen ist.
2. Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Teiletransportblöcke (1 und 2) in einer vertikalbeweglichen Weise zu einem Riemen gehalten sind, welcher mittels eines Drehsystems hin- und herbewegbar ist.
3. Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem ein erstes Vakuumfixierteil (9) und ein zweites Vakuumfixierteil (10), welche das Teil (8) in einem Unterdruckzustand ansaugen, an den ersten und zweiten Teiletransportblöcken (1 und 2) jeweils fest angebracht sind, und daß das Teil (8) in einem angesaugten und fixierten Zustand transportiert wird.
4. Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Riemen eine Kraftübertragungseinrichtung (6) bildet, um dem ersten Teiletransportblock (1) und dem zweiten Teiletransportblock (2) eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen.
5. Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Kraftübertragungseinrichtung (6) einen Impulsmotor (16), eine Riemenscheibe (17), welche an der Drehwelle des Impulsmotors (16) fest angebracht ist, eine weitere, drehbare Riemenscheibe (18) und den Riemen aufweist, welcher über die beiden Riemenscheiben läuft.
6. Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 5, bei der eine Reihe von hin- und hergehenden Bewegungen von der Aufgabe zu der Abgabe des Teils (8) durch die Drehsteuerung des Impulsmotors (16) mit einer gegebenen Abfolge wiederholt wird.
7. Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Teil ein elektronisches Bauteil ist und die Teiletransportvorrichtung in gekoppelter Zuordnung zu einer Chip-Montageeinrichtung eingesetzt wird, um elektronische Bauteile auf einer gedruckten Schaltungsplatte zu montieren.
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