DE3141522C2 - - Google Patents

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DE3141522C2 DE19813141522 DE3141522A DE3141522C2 DE 3141522 C2 DE3141522 C2 DE 3141522C2 DE 19813141522 DE19813141522 DE 19813141522 DE 3141522 A DE3141522 A DE 3141522A DE 3141522 C2 DE3141522 C2 DE 3141522C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein X-Y-Aufzeichnungssystem gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der US-PS 37 61 950 und der GB-PS 15 01 849 sind X-Y- Aufzeichnungssysteme mit bewegter Papierbahn bekannt, die kein Papier mit Justierlöchern benötigen. Bei diesen bekannten Schreibersystemen befinden sich die beiden Ränder der Papierbahn jeweils zwischen einer Klemmrollenanordnung aus einem angetriebenen und einem leerlaufenden Rad, welche das Papier in einer ersten Richtung vorwärts und rückwärts bewegen können. Eine Vorrichtung zum Aufzeichnen auf der Papierbahn ist in einer zweiten Richtung quer zu der ersten Richtung beweglich.
Nachteilig bei den bekannten Aufzeichnungssystemen ist, daß bei hohen Beschleunigungen der Papierbahn Schlupf zwischen Papier und angetriebenem Rad auftreten kann. Die Papierbahn kann daher nach oftmaligem Hin- und Herbewegen sowohl in X- als auch in Y-Richtung verrutschen, so daß die Wiederholgenauigkeit des Aufzeichnungsvorganges stark eingeschränkt ist.
Aus der GB-PS 4 71 015 ist ein X-Y-Aufzeichnungssystem bekannt, bei dem eine von einer Rolle abwickelbare Papierbahn über mehrere Umlenkrollen vorbei an einer in einer Richtung quer zur Bahn beweglichen Schreibeinrichtung und durch eine Klemmrollenanordnung aus einem angetriebenen und einem leerlaufenden Rad hindurch über eine weitere Umlenkrolle an eine Aufwickelrolle geführt ist. Das angetriebene Rad ist an seinen Rändern mit Erhebungen versehen, die das Papier durchdringen und in die weiche Oberfläche des leerlaufenden Rades eindringen, um dieses anzutreiben. Das leerlaufende Rad wiederum treibt mittels einer Transmissionskette die Aufwickelrolle an. Beim Aufzeichnungsvorgang bewegt sich die Papierbahn immer in der gleichen Richtung langsam an der Schreibeinrichtung vorbei.
Dieses bekannte Schreibersystem ist ausgelegt zum Aufzeichnen von Langzeitveränderungen des Luftdrucks und daher für ein langsames Transportieren der Papierbahn in einer einzigen Richtung. Wenn bei dem bekannten Aufzeichnungssystem die Papierbahn mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegt würde, würden die durch die Erhebungen des angetriebenen Rades verursachten Perforationen des Papiers bei oftmaligen abrupten Änderungen der Bewegungsrichtung sich vergrößern, auf diese Weise Schlupf der Papierbahn verursachen und die Wiederholgenauigkeit des Aufzeichnungsvorgangs sowohl in X- als auch in Y- Richtung vermindern.
Aus der US-PS 36 50 448 ist es im Zusammenhang mit einer Filmtransporteinrichtung bekannt, einen mit Perforationslöchern versehenen Film mittels zweier Antriebsräder und jeweils gegenüberliegender leerlaufender Räder in eine Richtung vorwärts bzw. in die entgegengesetzte Richtung rückwärts zu bewegen. Dabei sind auch zwei in Abstand voneinander entlang der perforierten Filmkante angeordnete Zahnräder vorgesehen, deren Zähne in die Perforationslöcher greifen und die eine seitliche Führung des Films gewährleisten sowie eine Anzeige der jeweiligen Position des Films ermöglichen.
Aus der DE-PS 11 60 675 ist es im Zusammenhang mit einem Adhäsionstrieb für einen bandartigen Aufzeichnungsträger, zum Beispiel ein Magnettonband, bekannt, den Aufzeichnungsträger über eine Walze zu führen, deren Oberfläche einen Träger aufweist, in dessen Oberfläche Partikeln eingepreßt sind, die eine größere Härte als der Träger haben. Die Bewegung des Aufzeichnungsträgers erfolgt dabei mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit in einer einzigen Richtung. Die Breite der Walze entspricht im wesentlichen der Breite des bandartigen Aufzeichnungsträgers, zum Beispiel des Magnettonbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein X-Y-Aufzeichnungssystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten ein schlupffreier Antrieb des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials bei gleichzeitig großer Wiederholungsgenauigkeit der Aufzeichnungspositionierung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1.
Es wird somit ein X-Y-Aufzeichnungssystem geschaffen, welches Schlupf wesentlich vermindert, ohne daß eine Randperforation in Form von Justier- bzw. Registrierlöchern oder eine seitliche Führung des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials erforderlich wären. Erfindungsgemäß erzeugen die erhabenen Punkte der Oberfläche der angetriebenen Räder beim ersten Durchgang des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials an dessen Rand Vertiefungen, die bei wiederholtem Hin- und Herbewegen des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials wieder mit den entsprechenden erhabenen Punkten der Oberfläche der angetriebenen Räder zur Deckung kommen, und damit denselben Effekt wie miteinander kämmende Zahnräder erzeugen. Ein weiterer Vorteil des Aufzeichnungssystems besteht darin, daß die Einkerbungen im Bahnmaterial kaum sichtbar sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die erhabenen Punkte auf der Oberfläche des Antriebsrades durch Karborundkristalle zu bilden, die durch ihre Bruchstrukturen und ihre relative Abriebfestigkeit besonders geeignet sind.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, die Kraft zum Bewegen der angetriebenen Räder über einen Zahnriemen an eine mit diesen Rädern gekoppelte und mit dem Zahnriemen kämmende, gezahnte Riemenscheibe zu übertragen. Auf diese Weise wird eine weitere Verringerung des Schlupfes erreicht.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigt
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten X-Y- Aufzeichnungssystems im Taschenformat,
Fig. 1b die Krümmung des Papiers während der Aufzeichnung durch das X- Y-Aufzeichnungssystem gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 in perspektivischer Explosions-Darstellung die Halte/Antriebsanordnung des X-Y-Aufzeichnungssystems gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des X-Y- Aufzeichnungssystems im Tischformat,
Fig. 4 eine Ansicht des X-Y-Aufzeichnungssystems der Fig. 3 von unten.
Es werden zwei Ausführungsformen des X-Y-Aufzeichnungssystems mit hohen Schreibgeschwindigkeiten erläutert, bei welchen ein erster Freiheitsgrad der Bewegung durch die Bewegung des Aufzeichnungsmaterials und ein zweiter Freiheitsgrad der Bewegung durch die Bewegung einer Aufzeichnungseinrichtung rechtwinklig zur Bewegung des Aufzeichnungsmaterials erreicht wird. Um eine allgemeine Bewegbarkeit zu erreichen, können das Aufzeichnungsmaterial und die Aufzeichnungsanordnung unabhängig voneinander bewegt werden oder gleichzeitig beim Anheben oder Absenken beispielsweise eines Aufzeichnungsstiftes in Verbindung mit Bewegungen des Aufzeichnungsstiftes und des Aufzeichnungsmaterials, so daß die gewünschten Linien oder Buchstaben auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen werden.
Die erste Ausführungsform betrifft ein X-Y-Aufzeichnungssystem mit einer Papierbahn als Aufzeichnungsmaterial im Taschenformat, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die zweite Ausführungsform betrifft ein X-Y- Aufzeichnungssystem im Tischformat, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
In Fig. 1a ist ein X-Y-Aufzeichnungssystem 10 im Taschenformat dargestellt, das Einrichtungen enthält einerseits zum Bewegen der Papierbahn 11 und einer Schreibkopfanordnung 12 mit einer Federeinheit 14 und andererseits zum Anheben und Absenken dieser Federeinheit 14 innerhalb der Schreibkopfanordnung 12.
Wenn sich die Schreibkopfanordnung 12 voll in dem X-Y-Aufzeichnungssystem 10 befindet, kann die Papierbahn 11 in das X-Y-Aufzeichnungssystem 10 zwischen Backen 16 und der Oberfläche einer Rampe 13 eingesetzt werden, nachdem die Backen 16 durch das Herabdrücken von Hebeln 18 geöffnet worden sind. Ein Rand 15 der Papierbahn 11 wird dabei zwischen den Backen 16 und der Rampe 13 hindurchgeschoben, bis er Anschläge 17 gemäß Fig. 2 berührt, die vor dem tiefsten Teil von Aussparungen 20 an der Oberseite der Rampe 13 ausgerichtet sind. Wenn die Papierbahn 11 sich in dieser Position befindet, werden die Hebel 18 freigegeben und eine Feder 22 drückt die Backen 16 auf die Papierbahn 11 und klemmt den Papierrand 15 zwischen aus Gummi bestehenden leerlaufenden Rädern 26 und 28 bzw. angetriebenen Rädern 30 und 32 gemäß Fig. 2.
Fig. 1b zeigt, daß die Papierbahn 11, wenn sie sich in der Aufzeichnungsposition befindet, scharf in zwei Ebenen unterteilt ist, nämlich in einen Aufzeichnungsabschnitt 21 in einer Ebene und einen über den Rand 15 angetriebenen Abschnitt 19 in einer zweiten Ebene längs einer die Ebenen trennenden Linie 9. Der Aufzeichnungsabschnitt 21 besteht aus demjenigen Teil der Papierbahn 11, der sich vor einem Rand 23 der Rampe 13 oder der Linie 9 befindet und flach auf der Aufzeichnungsfläche aufliegt. Der am Rand 15 angetriebene Abschnitt 19 besteht aus demjenigen Teil der Papierbahn 11, der in Kontakt gelangt mit der Rampe 13, wenn die Papierbahn 11 durch die angetriebenen Räder 30 und 32 gemäß Fig. 2 transportiert und von der Aufzeichnungsfläche bei der Aussparung 20 an der Linie 9 aufgebogen wird. Dieses Aufbiegen des Abschnitts 19 gibt der Papierbahn 11 eine dreidimensionale Gestalt, welche den Keilwinkel und das unerwünschte Verschieben der Papierbahn 11 bei deren Bewegung verringert, d. h. die Steifigkeit der Papierbahn 11 wird in beiden Abschnitten 19 und 21 erhalten, und das gleiche gilt für die Steifigkeit bei der Übertragung zwischen den beiden Abschnitten 19 und 21.
Gemäß der Fig. 2 enthält eine Papierhalte- und Antriebsanordnung 35 die leerlaufenden Räder 26 und 28 aus Gummi, die in Aussparungen 34 bzw. 36 angeordnet sind, wobei etwa 20% des Umfangs der gekrümmten Fläche jedes Rades aus der Oberfläche der Rampe 13 hinausragt. Zusätzlich ist die Längsachse jedes der Räder 26 und 28 im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Rampe 13. Jede der Aussparungen 34 und 36 enthält einen Hauptabschnitt zur Aufnahme der Gummiradabschnitte der leerlaufenden Räder 26 bzw. 28.
Fig. 2 zeigt auch verschiedene zusätzliche Konstruktonsdetails. Ein Papierantriebsblock 46 enthält die angetriebenen Räder 30 und 32, die von den Riemenscheiben 48 und 50 auf einer Seite an den gegenüberliegenden Enden des Papierantriebsblocks 46 mittels nicht dargestellter Achsen angetrieben werden, die durch den Papierantriebsblock 46 hindurch verlaufen. Eine Riemenscheibe 53 ist neben der außenverzahnten Riemenscheibe 48 auf der gleichen Achse befestigt. Die Riemenscheibe 48 wird durch einen Motor 52 gemäß Fig. 1 angetrieben, dessen Steuerschaltung nicht dargestellt ist. Die Riemenscheibe 53 ist mit der Riemenscheibe 50 durch einen Zahnriemen 54 verbunden, und da die Riemenscheiben 50 und 53 den gleichen Durchmesser haben, wird ungefähr die Hälfte der Leistung des Motors 52 an das angetriebene Rad 32 übertragen. Durch den Zahnriemen 54 soll ein Rutschen auf den Riemenscheiben 50 und 53 vermieden werden. Die Riemenscheiben 50 und 53 sind ebenfalls mit einer Außenverzahnung versehen, die auf diejenige der Zähne des Riemens 54 abgestimmt ist. Das angetriebene Rad 30 ist auch mit erhabenen Punkten auf der Oberfläche versehen, um beim Papiertransport das Rutschen der Papierbahn 11 zwischen dem angetriebenen Rad 30 und dem leerlaufenden Rad 26 aus Gummi zu minimieren. Die mit erhabenen Punkten versehene Oberfläche des angetriebenen Rades 30 erzeugt eine Reihe von Einkerbungen am Rand 15 der Papierbahn 11, so daß die Wirkung eines Paares miteinander kämmender Zahnräder entsteht, so daß der Schlupf der Papierbahn 11 gegenüber dem Rad 30 minimal ist, wenn das Papier wiederholt vorwärts und rückwärts transportiert wird. Somit greifen die Einkerbungen am Rand 15 der Papierbahn 11 in die hohen und niedrigen Punkte der rauhen Oberfläche des angetriebenen Rades 30. Durch zahlreiche Experimente wurde herausgefunden, daß Karborund-Papier Nummer 80 bis 120, welches auf das angetriebene Rad 30 geklebt wird, gute Ergebnisse bei Papiergeschwindigkeiten in der Größenordnung von 20 bis 30 cm/s ergibt. Experimente haben gezeigt, daß sich insgesamt kein Rutscheffekt ergab, nachdem ein einzelnes Blatt Papier ungefähr vier Millionen Mal vorwärts und rückwärts bewegt worden war. Um zu verhindern, daß der Papierrand 15 am vorderen Rand der Anschläge 17 nach oben rutscht, sind die angetriebenen Räder 30 und 32 im wesentlichen bündig zu den Oberflächen des Papierantriebsblocks 46 angeordnet.
Der Papierantriebsblock 46 ist oberhalb der Rampe 13 befestigt. Justierstifte 58 greifen lose in Löcher 60 des Papierantriebsblocks 46. Bei dieser Anordnung befinden sich die angetriebenen Räder 30 und 32 direkt über den leerlaufenden Rädern 26 und 28, und der hintere Rand der angetriebenen Räder 30 und 32 und der leerlaufenden Räder 26 und 28 befindet sich in gleicher Höhe oder geringfügig hinter dem vorderen Rand der Papieranschläge 17, an denen der Rand 15 der Papierbahn 11 während des Aufzeichnungsvorgangs in Anlage gehalten wird. An dem Papierantriebsblock 46 sind auch Schienen 64 mittels Schrauben 68 befestigt, deren Schäfte durch Löcher 66 in den Schienen 64 verlaufen und in Gewindelöcher 70 in dem Papierantriebsblock 46 eingeschraubt sind. Die Hebel 18 sind wiederum an Schienen 64 mittels Schrauben 74 befestigt. Die Schäfte der Schrauben 74 greifen durch Löcher 78 in die Hebel 18 und sind eingeschraubt in Gewindebohrungen 76 in den vorderen Rändern der Schienen 64. An der Unterseite der Hebel 18 ist ungefähr auf der Hälfte zwischen deren Enden eine Auflageschiene 72 angeschweißt. An den Seiten der Rampe 13 sind Ohren 62 befestigt. Die Enden der Auflageschiene 72 werden in Bohrungen 82 in den Ohren 62 eingesetzt. Bei dieser Anordnung sind Begrenzungsglieder 80 an der Auflageschiene 72 angeschweißt, die sich im Kontakt mit der Innenseite der Ohren 62 befinden, so daß die Hebel 18 sich nicht seitlich verschieben und um die Schrauben 74 herum bewegen können. Zur Vervollständigung der Papierhalte- und Antriebsordnung 35 muß die Feder 22 eingebaut werden. Um die Feder 22 anzuordnen, wird diese über dem Papierantriebsblock 46 angebracht, und ein zentrales Federknie 92 wird direkt über einem Kontaktplättchen 94 angeordnet, so daß Federenden 88 zum Rampenrand 23 zeigen. Eines der Federenden 88 wird dann in einen Schlitz 84 in dem einen Ohr 62 eingesetzt, und ein Federknie 90 wird in eine Einkerbung 86 in dem gleichen Ohr 62 eingesetzt. Das zweite Federende 88 wird dann um den Außenrand des zweiten Ohrs 62 herumgezogen, so daß es in den Schlitz 84 eingesetzt werden kann und das zweite Federknie 90 sich in der Ausnehmung 86 des zweiten Ohrs 62 befindet. Wenn die Feder 22 in der beschriebenen Weise befestigt ist, wird die Papierhalte- und Antriebsordnung 35 normalerweise geschlossen, und die angetriebenen Räder 30 und 32 befinden sich im Kontakt mit den leerlaufenden Rädern 26 und 28, und die Backen 16 befinden sich im Kontakt mit der Rampe 13. Wenn die Hebel 18 zum Öffnen der Backen 16 heruntergedrückt werden, hebt der vordere Rand des Papierantriebsblocks 46 die angetriebenen Räder 30 und 32 von den leerlaufenden Rädern 26 bzw. 28 ab, und der hintere Teil des Papierantriebsblocks 46 wird dann auf die Justierstifte 58 gedrückt, welche sich in die Löcher 60 im Papierantriebsblock 46 erstrecken und das Einsetzen oder Entfernen von Papier gestatten.
Der zweite Freiheitsgrad der Bewegung, der für die Aufzeichnung auf der Papierbahn 11 erforderlich ist, wird durch die Bewegung der Schreibkopfanordnung 12 rechtwinklig zur seitlichen Bewegung der Papierbahn 11 erreicht. Hierzu ist die Schreibkopfanordnung 12 an einem zurückziehbaren Band 96 gemäß Fig. 1a befestigt.
In Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform eines X-Y- Aufzeichnungssystems 210 mit Papierbahnabschnitten als Aufzeichnungsmaterial im Tischformat dargestellt, der Einrichtungen zur Bewegung eines nicht dargestellten Papierbahnabschnittes enthält, auf dem eine Aufzeichnung vorgenommen werden soll. Weiterhin ist eine Anordnung 212 zum Bewegen des Schreibkopfes und zum Bewegen und Absenken der Federeinheit 214 innerhalb der Schreibkopfanordnung 212 vorgesehen.
Es wird in das X-Y-Aufzeichnungssystem 210 ein Papierbahnabschnitt eingesetzt, bei dem sich ein Rand zwischen einem linken leerlaufenden Rad 226 und einem linken angetriebenen Rad 230 und dem gegenüberliegenden parallelen Rand zwischen einem rechten leerlaufenden Rad 228 und einem rechten angetriebenen Rad 232 befindet. Um Papier in das X-Y-Aufzeichnungssystem 210 einzulegen, wird der rechte Rand des Papierbahnabschnittes bündig mit einer Justierfläche 204 ausgerichtet. Wenn dann der Papierbahnabschnitt langsam vorwärts in das X-Y-Aufzeichnungssystem 210 geschoben wird, werden einer oder beide Hebel 218 herabgedrückt. Dadurch werden das rechte und das linke leerlaufende Rad 228 bzw. 226 von dem rechten bzw. linken angetriebenen Rad 232 bzw. 230 angehoben. Die Funktionsweise der Hebel 218 ist im folgenden näher dargelegt. Die Hebel 218 sind fest an den gegenüberliegenden Enden der Verbindungsstange 206 befestigt und an der Außenfläche der Seitenabschnitte 208 eines Tisches 202 des X-Y-Aufzeichnungssystems angeordnet. Zwischen den Hebeln 218 ist die Verbindungsstange 206 durch jeden der Seitenabschnitte 208 hindurchgelagert. Wenn daher einer der Hebel 218 niedergedrückt wird, dreht sich der andere Hebel 218 gleichzeitig in der gleichen Richtung. Ein Stift 200 wird in die Innenseiten jedes der Hebel 218 gedrückt. Wenn der Hebel 218 niedergedrückt wird, üben die Stifte 200 Druck auf den hinteren Abschnitt von Schwenkarmen 216 aus. Jeder der Schwenkarme 216 ist wiederum an Wellen 220 angelenkt, von denen jede in dem Seitenabschnitt 208 des Tisches 202 gedrückt ist. Wenn die Stifte 200 den hinteren Abschnitt der Schwenkarme 216 niederdrücken, werden die Schwenkarme 216 veranlaßt, sich um die Welle 220 zu drehen und damit die leerlaufenden Räder 226 und 228 von ihren entsprechenden angetriebenen Rädern 230 bzw. 232 abzuheben. Um einen Kraftschluß der leerlaufenden Räder 226 und 228 mit den angetriebenen Rädern 230 und 232 zu bewirken, ist an dem vorderen Abschnitt jedes Schwenkarmes 216 eine Feder 222 befestigt. Die zweiten Enden der Federn 222 sind mit Stiften 224 verbunden, welche an der Außenfläche jedes der Seitenabschnitte 208 angeordnet sind.
Das linke und rechte angetriebene Rad 230 und 232 ist jeweils fest an den gegenüberliegenden Enden einer Welle 234 befestigt. Diese ist durch den linken Seitenabschnitt 208 des Tisches 202 und ein Stützglied 236 mittels Lagern 238 gelagert und die angetriebenen Räder 230 und 232 sind an den äußersten Enden der Welle 234 befestigt. Zusätzlich ist eine Riemenscheibe 250 auf der Welle 234 zwischen dem rechten angetriebenen Rad 232 und der Außenfläche des Stützgliedes 236 befestigt. Am hinteren Rand 240 des Tisches 202 befindet sich ein Motor 252. Der Motor 252 ist derart befestigt, daß eine Motorwelle 256 parallel zur Welle 234 angeordnet ist. Auf der Motorwelle 256 befindet sich eine Riemenscheibe 248, die derart ausgerichtet ist, daß sie der Riemenscheibe 250 auf der Welle 234 gegenüberliegt. Die beiden Riemenscheiben 248 und 250 sind durch einen Zahnriemen 254 verbunden. Um das Gleiten des Zahnriemens 254 auf den Riemenscheiben 248 und 250 zu unterbinden, sind die Riemenscheiben 248 und 250 mit einer Außenverzahnung versehen, die auf die Zähne des Riemens 254 abgestimmt ist. Da das linke und das rechte angetriebene Rad 230 und 232 auf der Welle 234 angeordnet ist, wird ungefähr die Hälfte der Leistung des Motors 252 auf jedes der angetriebenen Räder 230 und 232 übertragen. Dadurch, daß der Motor 252 in einer vorgewählten Richtung um einen bestimmten Winkel in Drehung versetzt wird, drehen sich auch die angetriebenen Räder 230 und 232 in der gleichen Richtung und um einen Winkel, der von dem Verhältnis des Durchmessers der Riemenscheibe 248 zu dem der Riemenscheibe 250 abhängig ist, so daß sich der Papierbahnabschnitt gleichfalls in einer vorgewählten Richtung und um eine entsprechende Wegstrecke bewegt.

Claims (5)

1. X-Y-Aufzeichnungssystem für bahnförmiges Aufzeichnungsmaterial, insbesondere Papierbahnen, mit wenigstens einer Klemmrollenanordnung, bestehend aus mindestens einem angetriebenen Rad, dessen Oberfläche Erhebungen aufweist, sowie einem leerlaufenden Rad gegenüber dem angetriebenen Rad, wobei das bahnförmige Aufzeichnungsmaterial sich zwischen dem angetriebenen und dem leerlaufenden Rad befindet, zum bidirektionalen Bewegen des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials in X- Richtung (vorwärts in die positive X-Richtung und rückwärts in die negative X-Richtung) mit schnellen Wechseln zwischen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung während des Aufzeichnens in Abhängigkeit von einem ersten Signal, mit einer Einrichtung zum Aufzeichnen auf dem bahnförmigen Aufzeichnungsmaterial, welche in Abhängigkeit von einem zweiten Signal in Y-Richtung quer zur X-Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer hohen Wiederholgenauigkeit der Aufzeichnungspositionierung
  • a) die Oberfläche des mindestens einen angetriebenen Rades (30, 32; 230, 232) erhabene Punkte aufweist, und
  • b) die beiden Räder jeder Klemmrollenanordnung (26, 30; 28, 32; 226, 230; 228, 232) derart federnd gegeneinander verspannt sind, daß
  • c) die erhabenen Punkte in dem bahnförmigen Aufzeichnungsmaterial (11) Einkerbungen längs des angetriebenen Randes des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials (11) einstanzen, ohne dabei das bahnförmige Aufzeichnungsmaterial (11) zu durchdringen, so daß
  • d) während wiederholter Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials (11) die erhabenen Punkte des mindestens einen angetriebenen Rades (30, 32; 230, 232) jeweils mit den von ihnen erzeugten Einkerbungen längs des angetriebenen Randes des bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials (11) zahnradartig kämmen.
2. X-Y-Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der erhabenen Punkte zufällig ist und die Höhen der erhabenen Punkte nach einer Zufallsverteilung verteilt sind.
3. X-Y-Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Punkte durch Karborundkristalle gebildet sind.
4. X-Y-Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der angetriebenen Räder (30, 32) unmittelbar mit einer außenverzahnten Riemenscheibe (48, 50) gekoppelt ist und daß die Riemenscheiben (48, 50) über einen gemeinsamen Zahnriemen (54) aus flexiblem Material so angetrieben werden, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Aufteilung der Antriebsleistung an jedes der angetriebenen Räder (30, 32) erfolgt, um einen Schlupf zwischen den angetriebenen Rädern (30, 32) und dem bahnförmigen Aufzeichnungsmaterial (11) zu vermeiden.
5. X-Y-Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebenen Räder (230, 232) durch eine Welle (234) miteinander verbunden sind,
daß eine erste Riemenscheibe (250) mit der Welle (234) und eine zweite Riemenscheibe (248) mit einer Motorwelle (256) eines Motors (252) verbunden ist, und
daß ein Zahnriemen (254) aus flexiblem Material die beiden außenverzahnten Riemenscheiben (248, 250) verbindet, wobei der Zahnriemen (254) mit den Zähnen der Riemenscheiben (248, 250) kämmt und somit ein Schlupf im gesamten Antriebssystem (11, 230, 232, 234, 248, 250, 252, 256) vermieden wird.
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