DE2949519C2 - Maschine zum Umschnüren von Packstücken - Google Patents

Maschine zum Umschnüren von Packstücken

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DE2949519C2
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Hans Hugo 4020 Mettmann Büttner
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Buettner KG Maschinenfabrik and Co 42781 Haan GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken gemäß dem Oberbegriff des An Spruchs 1.
Eine derartige Maschine ist Gegenstand der älteren Anmeldung DE-OS ~>9 35 028, bei welcher während des Durchlaufes des Packstückes durch die Maschine die Umschnürung vorgenommen wird. Dieses setzt jedoch einer, hohen steuerungstechnischen Aufwand voraus, um eine Funktionsfähigkeit der Maschine zu erhalten. Der Synchronlauf zwischen dem Wagen und dem Förderband ist nämlich Voraussetzung für absolut gute Umschnürungen. Insbesondere unter Berücksichtigung der kurzzeitigen positiven oder negativen Massenbeschleunigungen ist ein solcher Synchronlauf kaum erreichbar. Schon geringe Abweichungen im Synchronlauf bringen aber bspw. im Hinblick auf die kleinen Abmessungen im Bereich der Verschlußeinrichtung erhebliche Schwierigkeiten. Wird bspw. das Packstück auch nur um ganz geringe Wegstrecken schneller bewegt als der Wagen mit der Verschlußeinrichtung, so besteht die Gefahr, daß das vom Packstück mitgeschleppte Umschnürungsmittel aus der Verschlußeinrichtung ausfährt oder sich in dieser verhakt
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Maschine in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß ohne größeren steuertechnischen Aufwand eine sichere Arbeitsweise unter Erzielung sauberer Umschnürungen erreicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Maschine von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Der Wagen ist gleichzeitig Träger einer Preßeinrichtung, so daß die Umschnürung nun an einem gepreßten Packstück vorgenommen wird. Der Preßeinrichtung kommt dabei eine Doppelfunktion zu. Zusätzlich zu ihrer üblichen Aufgabe, das Packstück zu pressen, ergibt sich noch die Kupplung des Förderbandes zum Wagen durch Einspannen des Förderband-1 rummabschnittes zwischen Packslückunterseite und Slülztischabschnitt des Wagens. Das bedeutet, daß die Preßeinrichtung durch Verspannen eine Bewegungseinheit bildet zwischen den entsprechenden Förderbandabschnitten und dem Wa^en. Dies schafft eine erzwungene Synchronisation in der Bewegung von Förderband und Wagen. Geringe Differenzen im Bewegungsweg von Wagen und Förderband können bspw. durch das Förderband kompensiert werden. Es wird daher eine Synchronisation der Bewegungen ohne einen erheblichen steuerungstechnischen Aufwand erreicht. Die Stütztischabschnitte des Wagens gewähren dem Packstück eine sichere Auflage. Wird z. B. ein Auflagerabschnitt des Förderbandes kleiner, treten die diesem zugeordneten Stäbe um ein größeres Maß ineinander, während die Stäbe des anderen Auflagerabschnittes sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Bau- und montagetechnische Vorteile bringt es. svenn nk wagenseitigen Stäbe an schwenkbaren Konsolen des Wagens sitzen. Die Gelenkachse der Konsole ist dann gleichzeitig Umlenkstelle für die Förderbandschlaufe.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der F i g. I bis 7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Maschine.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den oberen, einlaufseitigen Bereich des. Förderbandes, und zwar bei in Ausgangsstellung befindlichem Wagen. F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2, F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung. woDei der Wagen die Stellung einnimmt, die er nach beendigtem Umschnürungsvorgang besitzt. F i g. 5 die Draufsicht auf F i g. 4 und F i g. 6 und 7 in schematischer Darstellung Stellungen während des Umschnürungsvorganges eines Packstükkes.
Die Maschine besitzt ein von Aiifstellfüßen 1 gestütztes Maschinengestell 2. Letzteres trägt im unteren Bereich in paralleler Anordnung zwei auf gleicher Höhe liegende Führungsstäbe 3 kreisförmigen Querschnitts. Diese erstrecken sich in Förderrichtung des Packstükkcs P und durchsetzen Lagerbüchsen 4 eines Wagens Auf letzterem befindet sich ein Antriebsmotor 6, der über nicht dargestellte wagcnseitige Antriebsbauteile mit einem Spindeltrieb 7 des Maschinengestells 2 gekuppelt ist. Durch diesen ist es möglich, daß der Wagen 5 sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung
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bewegt wird.
Der Maschine ist ein Förderband 8 zugeordnet, welches sowohl um Umlenkrollen 9,10,11,12 des Maschinengestells 2 als auch um Umlenkrollen 13,14 des Wagens 5 gelegt ist. Die Umlenkrollen i3,14 belassen dabei einen Umschnürungsspalt zwischen sich. Diese Umlenkrollen 13,14 führen das ankommende und wegführende Trumm Ti und T2 des Förderbandes 8, welche durch eine innerhalb des Wagens 5 liegende Schlaufe 5 miteinander verbunden sind. Die Umlenkstellen der Schlaufe 5 sind von wagenseitigen Walzen 15,16,17,18 gebildet.
Zusätzlich sind noch zwei Spannrollen 19 vorgesehen, die sich zwischen den übereinander angeordneten Umlenkrollen 9, 10 bzw. 11, 12 des Maschinengestells 2 erstrecken.
In Bewegung wird das Förderband 8 in Pfeilrichtung versetzt durch den Antriebsmotor 6 über nicht dargestellte Antriebsmittel. Der obere Bereich des Förderbandes 8 bildet dabei die Auflagefläche für das Packstück P.
Die den. Umschnürungsspalt 20 zwischen sich belassenden Umlenkrollen 13, 14 des Wagens 5 lagern an Konsolen 21,22. Diese sind ihrerseits um Gelenicachsen 15' bzw. 17' um wagenseitige Lager 23,24 schwenkbar. Die Gelenkachsen 15', 17' bilden mit ihrer Verlängerung die Umlenkstellen 15 bzw. 17 der Förderbandschlaufe S.
Nahe der Umlenkrollen 13, 14 werden die Konsolen 21,22 durch Traversen 25 verbunden. Von diesen gehen auf Lücke zueinander angeordnete Stütztischabschnitte bildende Stäbe 26 aus. Das freie Ende derselben wird von Traversen 27 der Konsolen 21, 22 abgestützt. Auf den Traversen 27 ruhen weiterhin die freien Enden maschinenseitiger Stäbe 28, weiche die freien Enden der anderen Stäbe 26 überlappen und in deren Zwischenräume treten. Zur Halterung der Stäbe 28 dienen maschinengestellseitige Traversen 29. Die Stäbe 26,28 stellen gemeinsam den die Auflagerabschnitte des Förderbandes 8 abstützenden Packstücktisch dar.
Innerhalb der Förderbandschlaufe S ist auf dem Wagen 5 ein nich* näher bezeichnetes Verschlußaggregat angebracht. Ferner lagen der Wagen 5 Antriebsscheiben 32 für einen die Umschnürungsmittel-Führeinrichtung bildenden Umschnürungsring 33. Diesem sind weitere wagenseitige Führungsscheiben 34 zugeordnet. Der Umschnürungsring 33 ist in beiden Richtungen antreibbar. Vor dem Umschnürungsring wird das von einer Umschnürungsmittel-Vorratsrolle abgezogene Umschnürungsmittel um das Packslück P gelegt. Es empfiehlt sich, die Umschnürungsmittel-Vorratsrolle ebenfalls am Wagen anzuordnen
Der Umschnürungsring 33 ist überfangen von einem tunnelartigen, strichpunktiert dargestellten Aufbau 36 des Maschinengestells 2. Der Aufbau kann Träger eines Schaltpultes mit entsprechenden Schalt- und Kontrollinstrumenten sein.
Der Wagen trägt im Bereich seiner Seiten vertikale Führungsstangen 38, auf welchen Preßbalken 39 laufen. Hubzylinder 40 steuern die Preßbalken 39 in die jeweilige Stellung.
In der Ausgangsstellung der Maschine wird das UmsehnüFungsmiitelende in bekannter Weise von der Verschlußeinrichtung gehalten. Der Wagen 5 befindet sich in der Stellung gemäß F i g. 2,3 und 6. Das Förderband 8 läuft ständig in Pfeilrichtung um. Wird nun das Packslück P aufgelegt, so läuft dieses bis in die in Fig.6 strichpunktiert dargestellte umschnürungsgerechte Lage. Nach Erreichen dieser bewegt sich der Wagen 5 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Förderband 8. Während dieser Bewegung fahren die Preßbalken 39 abwärts, und danach setzt der UmschnürungsVorgang ein unter Erzeugung einer Umschnürung 35", vergl. F i g. 7. Anschließend geben die Preßbalken 39 das Packstück P frei, und das Packstück läuft weiter zur Entnahmestelle, während der Wagen bis zu seinem in F i g. 1 veranschaulichten Umkehrpunkt fährt Hieran anschließend läuft der Wagen 5 im Eilgang zurück, wobei schon das nächste Packstück P aufgelegt sein kann. Das fertig umschnürte Packstück kann abgenommen werden, und ein weiteres Packstück durchläuft die Maschine.
Kürzeste Umschnürungszeiten ergeben sich, wenn unmittelbar nach Beendigung des Umschnürangsvorganges und Freigeben des Packstückes durch die Presse die Rücklaufbewegung des Wagens 5 einsetzt.
Die Maschine kann auch so gesteuert werden, daß nach Niederfahren der Preßbalken 39 die Bewegung des Förderbandes 8 und des Wagens 5 stillgesetzt wird. Es erfolgt dann der Umschnürungsvorgang. Anschließend läuft das Packstück zur Entnahmestelle, während der Wagen wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Umschnüren vcn Packstücken, mit einer das Umschnürungsmittel auf einer vorgeschriebenen Bahn um das Packstück legenden Umschnürungsmittel-Führeinrichtung und mit einer die Umschnürungsmittelenden verbindenden Verschlußeinrichtung, welche in einem auch die Umschnürungsmittel-Führeinrichtung tragenden Wagen angeordnet ist, der sich während des Umschnörungsvorganges in der Laufrichtung eines das Packstück durch die Maschine transportierenden, angetriebenen Förderbandes bewegt, welches Förderband aus einem ankommenden und einem wegführenden Trumm eines einzigen endlosen Förderbandes besteht, welche Trumme um zwischen sich einen quer zur Förderrichtung liegenden Umschnürungsspalt belassende Umlenkrollen des Wagens gelenkt, durch eine dem Wagen zugeordnete Förderbandschlaufe miteinander verbunden und über ortsfest im Maschinengestell gelagerte Walzen umgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) unter dem ankommenden und dem wegführenden Förderbandtrumm (Tl, 72) liegende Stütztischabschnitte (26) und im Bereich seiner Seiten vertikale Führungsstangen (38) trägt, auf welch letzteren Preßbalken (39) laufen, die zu beiden Seiten und parallel zur Umschnürungsebene auf- und abbewegbar s'id.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztkchabsc'.nitte von auf Lücke zueinander, bandparallel _n^eordneten Stäben (26) gebildet sind, zwischen deren Lfe ien Stäbe (28) ragen, die vom Maschinengestell (2) ausgehen.
3. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die wagenseitigen Stäbe (26) an Konsolen (21, 22) sitzen, die im Bereich ihres freien Endes die wagenseitigen Förderband-Umlenkrollen (13 bzw. 14) tragen und um Gelenkachsen (15' bzw. 17') aufwärts schwenkbar sind, die mit einer Umlenkstelle (15 bzw. 17) der Förderbandschlaufe (5) zusammenfallen.
DE2949519A 1979-12-08 1979-12-08 Maschine zum Umschnüren von Packstücken Expired DE2949519C2 (de)

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