DE3432832A1 - Umreifungsvorrichtung fuer gepresste ballen - Google Patents

Umreifungsvorrichtung fuer gepresste ballen

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DE3432832A1 DE19843432832 DE3432832A DE3432832A1 DE 3432832 A1 DE3432832 A1 DE 3432832A1 DE 19843432832 DE19843432832 DE 19843432832 DE 3432832 A DE3432832 A DE 3432832A DE 3432832 A1 DE3432832 A1 DE 3432832A1
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Herwig Dipl.-Ing. Hirschek (FH), 8903 Bobingen
Edmar Dipl.-Ing. Krumb (FH), 8901 Kissing
Alfred Dipl.-Ing. Tögel (FH), 8906 Gersthofen
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Autefa Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Umreifungsvorrichtung für gepreßte Ballen
  • Die Erfindung betrifft eine Umreifungsvorrichtung für gepreßte Ballen an einer Ballenpresse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine solche Umreifungsvorrichtung ist aus der DE-OS 19 42 278 bekannt. Die Umreifungsvorrichtung ist einer Ballenpresse zugeordnet und dient dazu, Spannreifen oder Spannbönder um einen zwischen zwei Preßstempeln gehaltenen Ballen zu legen und anzuziehen. Nach Freigabe des Ballens verhindern diese Spannbänder ein Aufquellen des Ballens und halten diesen in der gewünschten Form.
  • Die Umreifungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kopfträger und einem Umlenktröger, die deckungsgleich vor und hinter dem in der Ballenpresse gehaltenen Ballen angeordnet sind. Der Kopfträger weist einen oder mehrere Umreifungsköpfe auf, mittels derer die Spannreifen durch Nuten in den, den Ballen festhaltenden Preßstempeln geschossen werden. Der auf der Rückseite des Ballens angeordnete Umlenkträger weist dementsprechende Umlenkbahnen auf, in denen das abgeschossene Spannband aufgefangen und hinter dem Ballen herum zum anderen Preßstempel geleitet und von dort zurück zum jeweiligen Umreifungskopf geführt wird. Kopf- und Umlenkträger sind miteinander verbunden und werden gemeinsam angetrieben und gegenüber dem Ballen bzw. den Preßstempeln mit ihren Nuten positioniert.
  • Bei der bekannten Umreifungsvorrichtung haben sich in der Praxis Nachteile hinsichtlich der Betriebssicherheit gezeigt. Die von den Umreifungsköpfen abgeschossenen Bänder sind zum Teil an den Seitenwänden der Preßstempelnuten angeeckt und haben sich verkeilt, mit der Folge, daß die Umreifungsmaschine abgeschaltet werden mußte und damit die gesamte vorgeschaltete Ballenpreßanlage zum Stillstand kam. Außerdem ist die bekannte Umreifungsvorrichtung für die Produktionsgeschwindigkeit heutiger Ballenpreßanlagen zu langsam.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Ursache für diese Nachteile in starken Maschinenschwingungen zu suchen sind, die durch das verwendete Positionierungssystem hervorgerufen werden. Die bekannte Umreifungsvorrichtung wird durch einen Reibradantrieb verfahren und grob vorpositioniert. Die Feinpositionierung erfolgt dann über ausfahrbare Indexe, die in entsprechend positionierte Nuten in einer Stellleiste am Gestell der Ballenpresse greifen und dabei die Umreifungsvorrichtung in die richtige Position rücken.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umreifungsvorrichtung aufzuzeigen, die eine größere Betriebssicherheit und Schnelligkeit besitzt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kirkmalen im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches.
  • Der Schrittmotor, der im einzelnen'als elektrischer Schrittmotor oder Scheibenläufer mit Inkrementgeber oder dgl. ausgebildet sein kann, stellt Antrieb und Feinpositioniervorrichtung in einem dar.
  • Er ist ortsfest angeordnet und treibt die Umreifungsvorrichtung über einen zwischengeschalteten spielarmen Stelltrieb an.
  • Die Wegemessung erfolgt nunmehr innerhalb des Antriebs über ein entsprechendes Programm, das beim Einjustieren der Umreifungsvorrichtung auf die Preßstempelnuten erstellt wird. Die interne Wegvorgabe und das interne Wegemeßsystem erlauben es, die Umreifungsvorrichtung mit einer optimalen Beschleunigungscharakteristik, mit hoher Anfahrbeschleunigung, rechtzeitiger Bremsphase und Schleichgang zur Feinpositionierung, anzutreiben. Bei Stillstand der Umreifungsvorrichtung sind die Umreifungsköpfe dann schwingungsfrei und exakt gegenüber den Preßstempelnuten positioniert und können ihre Spannreifen durch die Nuten schießen, ohne daß diese darin anecken, oder sich verkeilen. Die erfindungsgemäße Umreifungsvorrichtung läßt sich damit auch wesentlich schneller als diejenige nach dem Stand der Technik positionieren.
  • Die erfindungsgemäße Umreifungsvorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie einfach und schnell auf die Preßstempelnuten einjustiert und bei Wechsel der Preßstempel genauso schnell umgerüstet werden kann.
  • Besondere Vorteile zeigt die erfindungsgemäße Umreifungsvorrichtung bei Ausfall eines Umreifungskopfes, In diesem Fall müssen der oder die übriggebliebenen Umreifungsköpfe dessen Tätigkeit mitübernehmen und dementsprechend anders positioniert werden. Die erfindungsgemdße Umreifungsvorrichtung kann auf diesen Fall unter Erstellung eines 4otprogrammes exakt einjustiert werden, was nach dem Stand der Technik mit externen Positionsgebern nicht möglich ist.
  • Das System der internen Wegevorgabe und Wegemessung hat auch den Vorteil, daß es gegenüber Verschmutzungen im Bereich der Ballenpresse völlig unempfindlich ist. Beim Stand der T chnik kann sich das Fasermaterial, aus dem in den meisten Fällen die Ballen ge- preßt werden, in die Positioniernuten setzen und die Positioniergenauigkeit der bekannten Umreifungsvorrichtung beeinträchtigen.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und sind insbesondere auf eine möglichst fehlerfreie Antriebsübertragung gerichtet. Insbesondere sollen Dehnungen, Torsionsdrehungen und dgl. im Stelltrieb vermieden werden, die die vom Antrieb her vorgegebene Positioniergenauigkeit verschlechtern.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Ballenpresse mit einer Umreifungsvorrichtung, Fig. 2s eine vergrößerte Frontansicht einer Ballenpresse mit einer Umreifungsvorrichtung und Fig. 3: eine Seitenansicht gemäß Pfeil A der Vorrichtung von Fig. 2.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist eine Ballenpresse 1 mit einer Umreifungsvorrichtung 2 dargestellt, wobei die Ballenpresse als unterirdische Karussellpresse ausgebildet ist. Der gepreßte Ballen 7, der im allgemeinen aus Fasermaterial, Abfällen oder dgl.
  • besteht, wird zwischen einem unteren und einem oberen Preßstempel 9, 10 unter Druck gehalten. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 erfolgen Vorpressung und Nachpressung des Ballens unterirdisch und der fertiggepreßte Ballen wird nur noch durch eine Öffnung im Boden nach oben in die dargestelhe Position befördert.
  • Die Umreifungsvorrichtung 2 weist einen Kopfträger 3 mit zwei Umreifungsköpfen 5 und einen Umlenkträger 4 mit entsprechenden Umlenkbahnen 6 auf (vgl. Fig. 3). Kopf- und Umlenkträger 3,4 sind deckungsgleich vor und hinter den Preßstempeln 9, 10 angeordnet und im Ausführungsbeispiel der Figur 1 durch einen BUgel miteinander verbunden. Beii Träger 3, 4 werden durch einen hier nicht dargestellten Schrittmotor und einen gemeinsamen Stelltrieb 15 angetrieben und gegenüber den Preßstempeln 9, 10 verfahren und positioniert.
  • Figur 2 zeigt eine Variation zu Figur 1 unter Darstellung weiterer Einzelheiten. Die angedeutete Ballenpresse 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als überirdische Karussellpresse mit einer Flittelsäule 13, um die sich die nicht dargestellten Preßkästen drehen, einem seitlichen Ständer 23 und einem Maschinensockel 24 ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 sind der Kopfträger 3 und der Umlenkträger 4 an eigenen Führungshülsen 19 hängend befestigt. Die tührungshülsen 19 sind auf Führungsstangen 14 gegenüber den Preßstempeln 9, 10 (in Fig. 2 ist nur der untere Preßstempel dargestellt} längsverschieblich geführt. Die Führungshülse 19 besitzt eine große Stützbreite und ist über entsprechend weit auseinanderliegende Führungsringe spielarm und stick-slip-frei geführt. Die Führungshülse 19 ist an den Stirnseiten gegen Verschmutzungen abgedichtet. Kopf- und Umlenkträger 4 weisen auf ihrer Unterseite einen Ansatz mit einer Rollenführung 25 auf, die jeweils mit einer Schiene 26 am Maschinensockel 24in Eingriff steht und ein Schwenken der Träger 3, 4 um die Führungsstange 14 verhindert.
  • lsopftruger 3 und Umlenktröger 4 sind damit exakt und leichtgängig gegenüber den Preßstempeln 9, 10 geführt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 ist ein Stelltrieb 15, bestehend aus zwei Kettentrieben 16 vorgesehen. Kopf- und Umlenkträger 3, 4 ist dabei jeweils ein Kettentrieb 16 zugeordnet. Die Kettentriebe 16 sind in einem dichten Gehäuse 22 längs und oberhalb der Führdngsstangen 14 angeordnet. Die Führungshülsen 19 sind uber ein großdimensioniertes Kettenschloß mit den Ketten verbunden.
  • Zur Vermeidung von Dehnungen im Kettentrieb 16 sind die Kettenglieder extra lang dimensioniert. Zur Vermeidung von Schwingungen, insbesondere beim Umsteuern des Kettentriebes, sind die Ketten über )Auflagen 18 geführt, die ein Abheben der Ketten verhindern.
  • Die Kettenräder 17 sind ebenfalls im Interesse eines spielarmen Stelltriebes nach Polygonfehlern und kleiner Hebellänge optimiert.
  • Zur Erzielung besonderer Spiel armut sind die Kettenräder 17 im weiteren jeweils aus zwei Scheibenrädern mit gleicher Verzahnung aufgebaut und über eine Torsionsfeder miteinander verbunden. Die Scheibenräder werden dadurch gegeneinander verspannt und legen sich mit gegenüberliegenden Zahnflanken gegen die Kettenglieder.
  • Auf diese Weise wird das sich bei Umsteuerung des Kettentriebes negativ auswirkende Zahnspiel vermieden.
  • Die treibenden Kettenräder 17 der beiden Kettentriebe 16 sind untereinander durch eine torsionsseife Welle 20 verbunden, die für einen Gleichlauf beider Kettentriebe und damit für einen Gleichlauf von ;kopfträger 3 und Umlenkträger 4 sorgt. Die Kettenräder 17 sind über eine spielfreie Kupplung mit einem Schrittmotor 21, in Gestalt eines elektrischen Scheibenläufermotors mit Inkrementsteuerung, verbunden. Der Schrittmotor 21 ist am benachbarten Gehäuse 22 angeflanscht und über dieses ortsfest mit dem Gesell der Ballenpresse )verbunden. Der Schrittmotor 21 ist mit einer nicht dargestellten programmierbaren Steuerung verbunden, in der die Wegvorgaben für die Positionierung der Umreifungsköpfe 5 gegenüber den Preßstempelnuten 11 gespeichert werden. Die programmierbare Steuerung verfügt im weiteren über ein Wegemeßsystem, mit dem die zurückgelegten Drehwinkel des Scheibenldufers gemessen und mit dem vorgegebenen Sollwert verglichen werden können.
  • In den Preßstempelnuten 11 sind keilförmige Führungskästen 12 (vgl. Fig. 3) angeordnet, wobei die Keilform so getroffen ist, daß sie sich in Schußrichtung der Spannreifen 8 verjüngen. Die Fühbungskästen 12 besitzen auf ihreq; zum Ballen 7 hin gelegenen Seite federnd und schwenkbar gelagerte Klappen, die den Führungskasten 12 beim Durchschießen der Spannreifen 8 abschließen. Erst beim Spannvorgang der Reifen 8 öffnen sich die Klappen, und der Reifen 8 kann sich um den Ballen 7 legen. Die Führungskusten 12 sind in jeder Nut 11 des oberen und unteren Preßstempels 10, 9 angeordnet, aus Gründen der Ubersichtlichkeit in Figur 2 aber nur in wenigen Nuten dargestellt.
  • Variationen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind dahingehend Möglich, daß für den spielarmen Stelltrieb 15 statt eines oder zweier Kettentriebe ein Zahnriementrieb, eine Kugelumlaufspindel oder dgl. zur Verwendung gelangen.
  • Stückliste 1 Ballenpresse, Karussellpresse 2 Umreifungsvorrichtung 3 lSopftruger 4 Umlenkträger 5 Umreifungskopf 6 Umlenkbahn 7 Ballen 8 Reifen 9 unterer Preßstempel 10 oberer Preßstempel 11 (Preßstempel)-Nut 12 Führungskasten 13 Mittelsäule 14 Führungsstange 15 Stelltrieb 16 Kettentrieb 17 Kettenrad 18 Auflage 19 Führungshülse 20 Welle 21 Scheibenlöufermotor, Schrittmotor 22 Gehäuse 23 Ständer 24 Sockel 25 Rollenführung 26 Schiene

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Umreifungsvorrichtung für gepreßte Ballen an einer Ballenpresse, bestehend aus einem Kopfträger mit einem oder mehreren Umreifungsköpfen und einem Umlenkträger mit den entsprechenden Reifenumlenkbahnen, die miteinander verbunden und gemeinsam angetrieben sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopfträger (3) und der Umlenkträger (4) auf einer eigenen Führung (14) angeordnet und von einem ortsfesten Schrittmotor (21) mit programmierbarer Steuerung über einen gemeinsamen spielarmen Stelltrieb (15) angetrieben sind.
  2. 2) Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stelltrieb (15) aus zwei gekapselten Kettentrieben (16) besteht, die miteinander über eine torsionssteife Welle (20) verbunden und mit dem Schrittmotor (21) gekoppelt sind.
  3. 3) Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kopfträger (3) und der Umlenktruger (4) über abgedichtete Führungshülsen (19) an eigenen Führungsstangen (14) hängend geführt und mit jeweils einem kettentrieb (16) verbunden sind.
  4. 4) Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Ober- und Untertrum der Kettentriebe über Auflagen (18) geführt sind.
  5. 5) Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kettenräder (17) jeweils aus zwei gegeneinander verdrehbaren und verspannten Scheibenrädern bestehen.
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