DE3432832C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/12—Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
Description
Die Erfindung betrifft einen Stelltrieb für eine
Umreifungsvorrichtung für gepreßte Ballen an einer
Ballenpresse mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 38 34 297
bekannt. Hier sind die Kopf- und Umlenkträger der
Umreifungsvorrichtung beidseits des Ballenpreßraumes in
einem gemeinsamen Joch gelagert, das quer zur Ballenpresse
verfahrbar gelagert ist. Diese Anordnung ist in der
gezeigten Form für unterirdische Ballenpressen konzipiert.
Die Umreifungsvorrichtung soll zwar auch für oberirdische
Ballenpressen einsetzbar sein, was aber einen erheblichen
Bauaufwand und eine große Bauhöhe bedingt, da das Joch
einen Freiraum über dem oberen Preßstempel benötigt. In der
US-PS 38 34 297 ist außerdem keine Aussage über den Antrieb
der Umreifungsvorrichtung und ihre Positionierung und
Justierung gegenüber den Preßstempelnuten getroffen.
Die US-PS 32 52 408 befaßt sich mit der Umreifung von offen
und frei zugänglichen Rollen. Hierbei kommt es nicht auf
die genaue Lage der Umreifungsvorrichtung gegenüber dem
Werkstück an, wobei auch nicht verschiedene Teile der
Umreifungsvorrichtung gegenseitig und gegenüber dem
Werkstück fortlaufend verfahren und jedesmal neu und exakt
positioniert werden müssen. Diese Vorrichtung läßt sich an
Ballenpressen nicht einsetzen.
Aus der US-PS 44 38 689 ist es bekannt, eine der Zahl der
Preßstempelnuten entsprechende Zahl von Umlenk- und
Kopfträgern vorzusehen. Die Träger sind im Betrieb starr
angeordnet und können nur zur Anpassung an verschiedene
Preßstempelformen auf ihren Führungsstangen verschoben
werden. Diese Anordnung wirft zwar keine
Positionierprobleme auf, ist aber sehr bau- und
platzaufwendig.
Aus der DE-OS 19 42 278 ist außerdem noch eine
Umreifungsvorrichtung bekannt, deren Kopf- und Umlenkträger
miteinander verbunden und gemeinsam angetrieben sind. Die
Positionierung erfolgt zunächst grob über einen
Reibradantrieb. Für die Feinpositionierung sind ausfahrbare
Indexe vorgesehen, die in entsprechend positionierte
Aufnahmen an der Ballenpresse greifen. Die bekannte
Anordnung hat den Nachteil, daß das verwendete
Positionierungssystem starke Maschinenschwingungen
hervorruft, die ursächlich für eine geringe
Betriebssicherheit der Umreifungsvorrichtung sind. Die
abgeschossenen Umreifungsbänder ecken an den Seitenwänden
der Preßstempelnuten an und verteilen sich, was zu einem
Betriebsstillstand in der gesamten Ballenpreßanlage führt.
Außerdem ist die bekannte Umreifungsvorrichtung für die
Produktionsgeschwindigkeit heutiger Ballenpreßanlagen zu
langsam.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Stelltrieb für eine Umreifungsvorrichtung aufzuzeigen, der
der Umreifungsvorrichtung eine größere Betriebssicherheit
und Schnelligkeit verleiht und diese insbesondere für einen
Einsatz auch an oberirdischen Ballenpressen befähigt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Kennzeichenteil des Hauptanspruches.
Der Schrittmotor, der im einzelnen als elektrischer
Schrittmotor oder Scheibenläufer mit Inkrementgeber oder
dgl. ausgebildet sein kann, stellt Antrieb und
Feinpositioniervorrichtung in einem dar. Er ist ortsfest
angeordnet und treibt die Umreifungsvorrichtung über einen
zwischengeschalteten spielarmen Stelltrieb an. Die
Wegemessung erfolgt nunmehr innerhalb des Antriebs über ein
entsprechendes Programm, das beim Einjustieren der
Umreifungsvorrichtung auf die Preßstempelnuten erstellt
wird. Die interne Wegvorgabe und das interne Wegemeßsystem
erlauben es, die Umreifungsvorrichtung mit einer optimalen
Beschleunigungscharakteristik, mit hoher
Anfahrbeschleunigung, rechtzeitiger Bremsphase und
Schleichgang zur Feinpositionierung, anzutreiben. Bei
Stillstand der Umreifungsvorrichtung sind die
Umreifungsköpfe dann schwingungsfrei und exakt gegenüber
den Preßstempelnuten positioniert und können ihre
Spannreifen durch die Nuten schießen, ohne daß diese darin
anecken oder sich verkeilen. Die erfindungsgemäße
Umreifungsvorrichtung läßt sich damit auch wesentlich
schneller als diejenige nach dem Stand der Technik
positionieren.
Der erfindungsgemäße Stelltrieb hat darüber hinaus den
Vorteil, daß die Umreifungsvorrichtung schnell und einfach
auf die Preßstempelnuten einjustiert und bei Wechsel der
Preßstempel genauso schnell umgerüstet werden kann.
Besondere Vorteile zeigt der erfindungsgemäße Stelltrieb
bei Ausfall eines Umreifungskopfes. In diesem Fall müssen
der oder die übriggebliebenen Umreifungsköpfe dessen
Tätigkeit mitübernehmen und dementsprechend anders
positioniert werden. Die Umreifungsvorrichtung kann auf
diesen Fall unter Erstellung eines Notprogrammes exakt
einjustiert werden, was nach dem Stand der Technik mit
externen Positionsgebern nicht möglich ist.
Das System der internen Wegevorgabe und Wegemessung hat
auch den Vorteil, daß es gegenüber Verschmutzungen im
Bereich der Ballenpresse völlig unempfindlich ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung und sind insbesondere auf eine möglichst
fehlerfreie Antriebsübertragung gerichtet. Insbesondere
sollen Dehnungen, Torsionsdrehungen und dgl. im Stelltrieb
vermieden werden, die die vom Antrieb her vorgegebene
Positioniergenauigkeit verschlechtern. Hierzu sind neben
Auflagen verspannte Kettenräder vorgesehen, wie sie auch in
hochpräzisen Kettentrieben an Werkzeugmaschinen Verwendung
finden.
Eine Ballenpresse mit Stellantrieb für eine Umreifungsvorrichtung
ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch
dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Frontansicht einer Ballenpresse mit einer
Umreifungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil A der Vorrichtung von
Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ballenpresse 1 mit
einer Umreifungsvorrichtung 2 dargestellt.
Der gepreßte
Ballen 7, der im allgemeinen aus Fasermaterial, Abfällen oder dgl.
besteht, wird zwischen einem unteren und einem oberen Preßstempel
9, 10 unter Druck gehalten.
Die Umreifungsvorrichtung 2 weist einen Kopfträger 3 mit zwei
Umreifungsköpfen 5 und einen Umlenkträger 4 mit entsprechenden
Umlenkbahnen 6 auf (vgl. Fig. 2). Kopf- und Umlenkträger 3, 4
sind deckungsgleich vor und hinter den Preßstempeln 9, 10 angeordnet.
Beide Träger 3, 4 werden durch einen hier
nicht dargestellten Schrittmotor und einen gemeinsamen Stelltrieb
15 angetrieben und gegenüber den Preßstempeln 9, 10 verfahren
und positioniert.
Die Ballenpresse 1 ist
als überirdische Karussellpresse mit einer
Mittelsäule 13, um die sich die nicht dargestellten Preßkästen
drehen, einem seitlichen Ständer 23 und einem Maschinensockel 24
ausgebildet.
Der Kopfträger 3
und der Umlenkträger 4 sind an eigenen Führungshülsen 19 hängend befestigt.
Die Führungshülsen 19 sind auf Führungsstangen 14 gegenüber
den Preßstempeln 9, 10 (in Fig. 1 ist nur der untere Preßstempel
dargestellt), längsverschieblich geführt. Die Führungshülse
19 besitzt eine große Stützbreite und ist über entsprechend
weit auseinanderliegende Führungsringe spielarm und ruckfrei gleitend
geführt. Die Führungshülse 19 ist an den Stirnseiten gegen Verschmutzungen
abgedichtet. Kopf- und Umlenkträger 4 weisen auf ihrer
Unterseite einen Ansatz mit einer Rollenführung 25 auf, die jeweils
mit einer Schiene 26 am Maschinensockel 24 in Eingriff steht und
ein Schwenken der Träger 3, 4 um die Führungsstange 14 verhindert.
Kopfträger 3 und Umlenkträger 4 sind damit exakt und leichtgängig
gegenüber den Preßstempeln 9, 10 geführt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Stelltrieb 15,
bestehend aus zwei Kettentrieben 16 vorgesehen. Kopf- und Umlenkträger
3, 4 ist dabei jeweils ein Kettentrieb 16 zugeordnet. Die
Kettentriebe 16 sind in einem dichten Gehäuse 22 längs und oberhalb
der Führungsstangen 14 angeordnet. Die Führungshülsen 19 sind
über ein großdimensioniertes Kettenschloß mit den Ketten verbunden.
Zur Vermeidung von Dehnungen im Kettentrieb 16 sind die Kettenglieder
extra lang dimensioniert. Zur Vermeidung von Schwingungen,
insbesondere beim Umsteuern des Kettentriebes, sind die Ketten über
Auflagen 18 geführt, die ein Abheben der Ketten verhindern.
Die Kettenräder 17 sind ebenfalls im Interesse eines spielarmen
Stelltriebes nach Polygonfehlern und kleiner Hebellänge optimiert.
Zur Erzielung besonderer Spielarmut sind die Kettenräder 17 im
weiteren jeweils aus zwei Scheibenrädern mit gleicher Verzahnung
aufgebaut und über eine Torsionsfeder miteinander verbunden. Die
Scheibenräder werden dadurch gegeneinander verspannt und legen
sich mit gegenüberliegenden Zahnflanken gegen die Kettenglieder.
Auf diese Weise wird das sich bei Umsteuerung des Kettentriebes
negativ auswirkende Zahnspiel vermieden.
Die treibenden Kettenräder 17 der beiden Kettentriebe 16 sind untereinander
durch eine torsionssteife Welle 20 verbunden, die für einen
Gleichlauf beider Kettentriebe und damit für einen Gleichlauf von
Kopfträger 3 und Umlenkträger 4 sorgt. Die Kettenräder 17 sind
über eine spielfreie Kupplung mit einem Schrittmotor 21, in Gestalt
eines elektrischen Scheibenläufermotors mit Inkrementsteuerung,
verbunden. Der Schrittmotor 21 ist am benachbarten Gehäuse 22 angeflanscht
und über dieses ortsfest mit dem Gestell der Ballenpresse
verbunden. Der Schrittmotor 21 ist mit einer nicht dargestellten
programmierbaren Steuerung verbunden, in der die Wegvorgaben für
die Positionierung der Umreifungsköpfe 5 gegenüber den Preßstempelnuten
11 gespeichert werden. Die programmierbare Steuerung verfügt
im weiteren über ein Wegemeßsystem, mit dem die zurückgelegten
Drehwinkel des Scheibenläufers gemessen und mit dem vorgegebenen
Sollwert verglichen werden können.
In den Preßstempelnuten 11 sind keilförmige Führungskästen 12
(vgl. Fig. 2) angeordnet, wobei die Keilform so getroffen ist, daß
sie sich in Schußrichtung der Spannreifen 8 verjüngen. Die Führungskästen
12 besitzen auf ihrer zum Ballen 7 hin gelegenen Seite
federnd und schwenkbar gelagerte Klappen (nicht dargestellt), die den Führungskasten 12
beim Durchschießen der Spannreifen 8 abschließen. Erst beim Spannvorgang
der Reifen 8 öffnen sich die Klappen, und der Reifen 8 kann
sich um den Ballen 7 legen. Die Führungskästen 12 sind in jeder
Nut 11 des oberen und unteren Preßstempels 10, 9 angeordnet, aus
Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 aber nur in wenigen Nuten
dargestellt.
Variationen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind dahingehend
möglich, daß für den spielarmen Stelltrieb 15 statt eines oder
zweier Kettentriebe ein Zahnriementrieb, eine Kugelumlaufspindel
oder dgl. zur Verwendung gelangen.
Claims (3)
1. Stelltrieb für eine Umreifungsvorrichtung für gepreßte
Ballen an einer Ballenpresse, wobei die
Umreifungsvorrichtung aus einem Kopfträger mit einem
oder mehreren Umreifungsköpfen und einem Umlenkträger
mit den entsprechenden Reifenumlenkbahnen besteht, die
miteinander verbunden und gemeinsam angetrieben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopfträger (3) und der Umlenkträger (4) an eigenen
Führungsstangen (14) mittels abgedichteter
Führungshülsen (19) hängend geführt und über einen
spielarmen Stelltrieb (15) miteinander verbunden sowie
gemeinsam angetrieben sind, wobei der Stelltrieb (15)
aus zwei gekapselten Kettentrieben (16) besteht, von
denen einer dem Kopfträger (3) und der andere dem
Umlenkträger (4) zugeordnet ist und die Kettentriebe
(16) miteinander über eine torsionssteife Welle (20)
verbunden und von einem Schrittmotor (21) mit
programmierbarer Steuerung angetrieben sind.
2. Stelltrieb nach Anspruch (1), dadurch
gekennzeichnet, daß Ober- und Untertrum
der Kettentriebe (16) über Auflagen (18) geführt sind.
3. Stelltrieb nach Anspruch (1) oder (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettenräder (17)
jeweils aus zwei gegeneinander verdrehbaren und
verspannten Scheibenrädern bestehen.
Priority Applications (1)
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Country | Link |
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US3834297A (en) * | 1972-05-15 | 1974-09-10 | Signode Corp | Bale strapping system |
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