DE2261839C2 - Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte - Google Patents

Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte

Info

Publication number
DE2261839C2
DE2261839C2 DE2261839A DE2261839A DE2261839C2 DE 2261839 C2 DE2261839 C2 DE 2261839C2 DE 2261839 A DE2261839 A DE 2261839A DE 2261839 A DE2261839 A DE 2261839A DE 2261839 C2 DE2261839 C2 DE 2261839C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission means
guide
wedge
transmission
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2261839A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2261839B1 (de
DE2261839A1 (de
Inventor
Karl-Jan Breu
Hanns Greska
Hans-Joachim 4290 Bocholt Schinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2261839A priority Critical patent/DE2261839C2/de
Priority to AT970273A priority patent/AT326189B/de
Priority to CH1642073A priority patent/CH563091A5/xx
Priority to GB5492073A priority patent/GB1440983A/en
Priority to NL7316528.A priority patent/NL161324C/xx
Priority to ZA739386A priority patent/ZA739386B/xx
Priority to FR7344767A priority patent/FR2210871B1/fr
Priority to DK684973AA priority patent/DK139550B/da
Priority to LU69012A priority patent/LU69012A1/xx
Priority to BR9859/73A priority patent/BR7309859D0/pt
Priority to IT7354372A priority patent/IT1000355B/it
Priority to BE138995A priority patent/BE808778A/xx
Priority to SE7317097A priority patent/SE386040B/xx
Publication of DE2261839B1 publication Critical patent/DE2261839B1/de
Publication of DE2261839A1 publication Critical patent/DE2261839A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2261839C2 publication Critical patent/DE2261839C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • H04M1/08Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Abschnitte einer Zylinderfläche (20) hinausste- Die unerwünschte Abwanderung des stegartigen
hen Ansatzes kann durch die Querkräfte abfangenden
Führungsflächen verhindert werden. Bei einer Ver-55 windung des Übertragungsmittels durch einseitige
____^^ Bedienung ist ein stegartiger Ansatz jedoch in Ge
fahr, zwischen solchen Führungsflächen zu verkanten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führung für
Die Erfindung betrifft eine Gabelumschalteinrich- 60 das Keilgetriebe zu schaffen, die das Abwandern des tung für Fernsprechgeräte, mit einer auf einen Kon- treibenden Elements unter dem Einfluß von Quertaktfedersatz einwirkenden Schaltschiene, die durch kräften verhindert, wobei die Reibungsverhältnisse ein durch den Handapparat bewegbares Ubertra- der Führung auch bei Verwindung des das treibende gungsmittel betätigbar ist, wobei das Übertragungs- Element tragenden Übertragungsmittels konstant mittel und die Schaltschiene über ein Keilgetriebe 65 bleiben.
miteinander gekoppelt sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
Eine Gabelumschalteinrichtung hat im wesentli- löst, daß eine zwischen dem treibenden Element des
chen die Aufgabe, beim Stillsetzen eines Fernsprech- Keilgetriebes und der Montagebasis der Gabelum-
3 4
schalteinrichtung wirkende Führung vorgesehen ist, der Lagerachse eine bewegungsneutrale Zone vor-
die aus einem sich in Bewegungsrichtung des Über- handen, die sich auch auf den Auslegern der Schalt-
tragungsmittels erstreckenden Führungsschlitz und wippe in von der Lagerachse entfernten, der Verwin-
einem sich senkrecht dazu erstreckenden Führungs- dung unterworfenen Bereichen noch nachweisen läßt, zapfen besteht und daß diese Führung in unmittelba- 5 Auch ist bei einer zentralen Anordnung der Unter-
rer Nachbarschaft des Keilgetriebes angeordnet ist schied in der Auswirkung einer einseitigen Betäti-
Bei einer aus Schlitz und Zapfen bestehenden Füh- gung am einen oder dem anderen Ende des Wippen-
rung hat weder die Winkelstellung der beiden Füh- auslegers bezogen auf die Verwindung der Wippe am
rungselemente zueinander in der Funktionsebene der kleinsten.
Führung, noch die Neigung des Führungszapfens in >° Zur Verringerung der Reibung kann der Füh-
seiner Bewegungsrichtung Einfluß auf die Reibung. rungszapfen aus einem Kern und einer diesen um-
Ein Verkanten infolge Verwindens des eines der bei- schließenden Hülse aus hochgleitfähigem Material
den Führungselemente tragenden Arms des Übertra- bestehen. Die Hülse kann auf den Kern aufsteckbar
gungsmittels ist mit dieser Gestaltung ausgeschlossen. ausgebildet und mit Mitteln zur Verrastung versehen Die Anordnung der Führung in unmittelbarer Nach- 15 sein. Wenn Führungs- und Steuerzapfen identisch
barschaft des Keilgetriebes hält die mögliche Auswir- sind, kann eine entsprechende Hülse in vorteilhafter
kung einer Verwindung auf die geometrische Lage Weise in beiden Bereichen reibungsmindernd wirken,
der Getriebeelemente zueinander in kleinsten Gren- Ein so beschaffener Zapfen kann auch einen im
zen. Durch die Länge des Führungsschlitzes ist wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen, über
außerdem auf einfache Weise mit den Anschlagstel- 30 den — nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten —
len des Zapfens die Begrenzung der Bewegbarkeit den Funktionsbereich bestimmende Abschnitte einer
des Übertragungsmittels gegeben. Zylinderfläche hinausstehen. Auch diese Zylinderab-
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist schnitte können ausreichen, um ein Verkanten des
gleichermaßen gegeben bei beliebiger wechselseitiger Zapfens im Führungsschlitz zu vermeiden. Im übri-
Anordnung der beiden Führungselemente an Über- a$ gen erleichtert die rechteckige Form des Zapfens die
tragungsmittel und Basis sowie der Gelriebeelemente konstruktive Ausbildung der Rasteinrichtung und
an Übertragungsmittel und Schaltschiene der Gabel- das lagerichtige Aufsetzen der Gleithülse auf den
Umschalteinrichtung. Aus den verschiedenen Anord- Kern.
nungsmöglichkeiten ergeben sich vier Kombinatio- Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in
nen, von denen diejenige als besonders vorteilhaft 30 den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen nä-
anzusehen ist, bei der die Keilfläche, als getriebenes her erläutert. Es zeigt
Element des Keilgetriebes, an der Schaltschiene an- F i g. 1 eine erfindungsgemäße Gabelumschaltein-
geordnet ist und mit einem an dem genannten Über- richtung in perspektivischer Explosivdarstellung,
tragungsmittel vorgesehenen treibenden Element zu- F i g. 2 eine andere erfindungsgemäße Gabelum-
sammenwirkt. 35 schalteinrichtung in einer Vorderansicht (dargestellt
Das treibende Element des Keilgetriebes kann nun ohne Schaltwippe),
ebenfalls als Zapfen ausgebildet sein. Der Führungs- F i g. 3 die Umschalteinrichtung nach F i g. 2 in zapfen kann dann gleichachsig mit diesem treibenden einer Seitenansicht gemäß Schnittverlauf a-a,
Zapfen, insbesondere als Verlängerung von diesem, F i g. 4 einen Führungszapfen in perspektivischer am Übertragungsmittel angeordnet, der Führungs- 40 Darstellung in vergrößertem Maßstab,
schlitz an der Montagebasis vorgesehen sein. Auf Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemädiese Weise ergibt sich ein besonders einfacher kon- ßen Gabelumschalteinrichtung sind das Basisteil 1, struktiver Aufbau: Führungszapfen und treibender das die Kontaktfedern 2 aufnimmt, Bohrungen 3 für Zapfen werden von einem einzigen Bauteil verkör- die Befestigung im Gerät aufweist, mit einer Aufhänpert. Durch das Zusammenfallen dieser beiden EIe- 45 gevorrichtung4 für eine Zugfeder5 (Fig.3) versemente ist — im Hinblick auf die Funktion — der hen ist, an dem weiterhin zwei Lagerzapfen 8 und ge-Idealfall der unmittelbaren Nachbarschaft von Füh- maß F i g. 1 an einer Wand 23 ein Zapfen 9 für die rung und Getriebe gegeben. Eine Verwindung des Führung eines Übertragungsmittels in Form einer den Zapfen tragenden Arms des Übertragungsmittels Schaltwippe 10 vorgesehen sind, und das eine — hier kann sich auf die geometrische Lage des Arbeitsbe- 50 vereinfacht dargestellte — Führung 6 für die Schaltreichs des treibenden Zapfens zur Keilfläche prak- schiene 7 bildet. Selbstverständlich ist diese Führung tisch nicht mehr auswirken. auch von der Ansichtsseite gemäß F i g. 1 geschlossen
Wenn das genannte Übertragungsmittel als an zwei zu denken.
Punkten drehbar gelagerte Schal iwippe ausgebildet Die Schaltschiene ist auf ihrer den Kontaktfedern ist, kann die geringe Auswirkung einer durch einsei- 55 zugewandten Seite mit Einrichtungen zum Mitnehtig angreifende Bedienungskraft hervorgerufene Ver- men der Steuerfedern, z. B. in Form von die Federwindung des Übertragungsmittels auf das Keilge- enden umgreifenden Ansätzen 17 (F i g. 3), versehen triebe und die unmittelbar benachbarte Führung wei- und stellt den getriebenen Teil eines Keilgetriebes terhin dadurch in vertretbaren Grenzen gehalten wer- dar. An der Schaltschiene ist im Ausführungsbeispiel den, daß das Keilgetriebe und die ihm benachbarten 60 gemäß F i g. 1 ein mit der Keilfläche 11 des Getriebes Führungsmittel im zentralen Bereich zwischen den zusammenwirkender Zapfen 12 angeordnet. Genauso Lagerstellen dieser Schaltwippe angeordnet sind. ist es selbstverständlich auch möglich, die Keilfläche
Die Lagerstellen sind beim einseitigen Einwirken an der Schaltschiene auszubilden. Der jeweils trei-
einer Betätigungskraft auf das als Schaltwippe ausge- bende Getriebepartner ist an dem die Schaltschiene
bildete Übertragungsmittel als Festpunkte zu be- 65 teilweise übergreifenden, als Schaltwippe ausgebilde-
trachten, denen allenfalls durch das Lagerspiel eine ten Übertragungsmittel vorgesehen,
minimale Bewegungsmöglichkeit gegeben ist. Im zen- Diese Schaltwippe, die mit zwei Bohrungen 13
tralen Bereich zwischen den Lagerstellen ist dabei in drehbar auf den beiden Zapfen 9 der Montaeebasis
gelagert ist, weist außerdem zwei Ausleger 14 auf, an deren Enden — durch Pfeile angedeutet — die Bedienungskraft1 angreift, sowie einen Haken 15 zum Einhängen des anderen Endes der Zugfeder 5. In unmittelbarer Nachbarschaft des Keilgetriebes ist gemäß Fig. 1 an der Schaltwippe ferner ein mit dem Führungszapfeh 9 zusammenwirkender Führungsschlitz 16 angeordnet, der sich in Bewegungsrichtung der Schaltwippe erstreckt und ihre Geradführung bewirkt.
Wie in Fig.2 und3 zu erkennen, können Zapfen 9 und Schlitz 16 — als die Elemente zur Führung der Schaltwippe am Basisteil — selbstverständlich auch umgekehrt, nämlich der Führungszapfen an der Schaltwippe, der Führungsschlitz in der Wand 23 des Basisteils, augeordnet sein. Wenn gleichzeitig auch der treibende Zapfen 12 des Keilgetriebes an der Schaltwippe angeordnet sein soll, können beide Zapfen zu einem zusammengefaßt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist leicht einzusehen. Die Reibung einer so gestalteten Führung ist weitgehend unabhängig von einer Verwindung der als Übertragungsmittel dienenden Schaltwippe infolge einseitiger Belastung. Ein Verkanten des Führungszapfens im Führungsschlitz kann praktisch nicht auftreten. Bei der Anordnung der Führung in unmittelbarer Nachbarschaft des
S Keilgetriebes — und unabhängig davon bei der Anordnung von Keilgetriebe und Führung im zentralen Bereich zwischen den Lagerstellen,, der Schaltwippe — bleibt auch die Auswirkung der Verwindung der Schaltwippe auf die Lage der Getriebeteile zueinander vernachlässigbar klein.
Die auf den Kern 18 des Führungszapfens 9 aufsetzbare Gleithülse 19 gemäß F i g. 4 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Mit über diesen hinausragenden Abschnitten einer Zylinderfläche 20 bildet sie die Funktionsbereiche, die mit den Wandungen des Führungsschlitzes zusammenwirken. Ein über die Länge der Hülse hinausragender Ansatz 21 mit einer Rastnase 22 ermöglicht die formschlüssige Verbindung der Hülse mit dem Kern des Zapfens
ao bzw. mit dessen Trägor 23. Die für die Rastverbindung wichtige Anpassung der Lage der Hülse zum Kern ist durch den ebenfalls rechteckigen Querschnitt des Kerns weitgehend vorgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

gerätcs die Sprechadem abzuschalten und den Patentansprüche: Stromkreis der Rufeinrichtung zu schließen. Sie ist im Innern des Fernsprechgerätes angeordnet and er-
1. Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechge · möglicht, meist mittels nach außen ragender Bedieräte, mit einer auf einen Kontaktfedersatz einwir- 5 nungsmittel — über mechanische Zwischenglieder kenden Schaltschiene, die durch ein durch den zur Übertragung der Bedienungsbewegung — die BeHandapparat bewegbares Übertragungsmittel be- einfassung ihrer Schaltkontakte gegen deren und getätigbar ist, wobei das Übertragungsmittel und gebenenfalls zusätzliche Federkräfte.
die Schaltschiene über ein Keilgetriebe miteinan- Die Erfindung geht aus von einer Gabelumschaltder gekoppelt sind, dadurch gekenn- io einrichtung, bei der das Übertragungsmittel zwei zeichnet, daß eine zwischen dem treibenden etwa um die Länge des Handapparategriffes von einElement des Keilgetriebes (11,12) und der Mon- ander entfernte Punkte zur Aufnahme der von außen tagebasis (1) der Gabelumschalteinrichtung wir- zugeführten Bedienungsbewegung, zwei Lagerstellen kende Fährung vorgesehen ist, die aus einem sich am .basisteil der Gabelumschalteinrichtung sowie m Bewegungsrichtung des Übertragungsmittels 15 einen Bereich zur Weitergabe der Bedienungsbeweerstreckenden Führungsschlitz (16) und einem gung erreichen muß (deutsche Offenlegungsschrift sich senkrecht dazu erstreckenden Führungszap- 2 119908). Die Lage der genannten Funktionsstellen fen (9) besteht und daß diese Führung in unmit- ist durch konstruktive und funktionelle Gegebenheitelbarer Nachbarschaft des Keilgetriebes an- ten bedingt Das diesen Gegebenheiten entspregeordnetist ao chende Übertragungsmittel ist demzufolge ein Ge-
2. Gabelumschalter nach Anspruch 1 bei dem bilde mit weit auseinanderstrebenden Auslegern, dem die Keilfläche des Keilgetriebes an der Schalt- selbst bei vielfach versteifter Ausbildung eine gewisse schiene angeordnet ist und mit einem an dem ge- Flexibilität bleibt.
nannten Übertragungsmittel vorgesehenen trei- Die Bedienungsbewegung des Übertragungsmittels benden Element zusammenwirkt, dadurch ge- as wird durch das Keilgetriebe umgelenkt in die annäkennzeichnet, daß das treibende Element des hemd senkrecht dazu verlaufende Betätigungsrich-Keilgetriebes als Zapfen (12) ausgebildet und der tung der Schaltkontakte. Bei der erwähnten bekann-Führungszapfen (9) gleichachsig mit diesem trei- ten Anordnung weist die auf die Kontakte einwirbenden Zapfen, insbesondere als Verlängerung kende Schaltschiene eine als getriebenes Element dievon diesem, am Übertragungsmittel angeordnet, 30 nende Keilfiäche auf, während das Übertragungsmitder Führungsschlitz an der Montagebasis vorge- tel einen mit der Keilfläche zusammenwirkenden Ansehen ist. satz trägt, der das treibende Element darstellt Dieser
3. Gabelumschalter nach einem der An- Ansatz ist stegartig ausgebildet und erstreckt sich in spriiche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungsrichtung des Übertragungsmittels.
das genannte Übertragungsmittel als an zwei 35 Auf Grund der Flexibilität des Übertragungsmit-
Punkten drehbar gelagerte Schaltwippe ausgebil- tels i>t es nun diesem stegartigen Ansatz möglich,
det ist und daß das Keilgetriebe und die ihm be- seine geometrische Lage in bezug auf die Keilfiäche
nachbarten Führungsmittel im zentralen Bereich vorübergehend in unerwünschter Weise zu verän-
zwischen den Lagerstellen dieser Schaltwippe an- dem. Eine solche Lageänderung kann hervorgerufen
geordnet sind. 40 werdem durch eine bei der Kraftzerlegung an der
4. Gabelumschalter nach einem oder mehreren Keilfläche entstehende, der Bewegung der Schaltder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn - schiene entgegengerichtete, auf den Ansatz rückwirzeichnet, daß der Führungszapfen (9) aus einem kende Querkraft oder durch die Verwindung des Kern (18) und einer diesen umschließenden Übertragungsmittels infolge einseitiger Bedienung. Hülse (19) aus hochgleitfähigem Material be- 45 Die Änderung der geometrischen Lage der Elemente steht. des HCeilgeinp.N-s zueinander kann sich auf sein
5. Gabelumschalter nach Anspruch 4, dadurch Übersetzung.·· ylltnis derart auswirken, daß die Begekennzeichnet, daß der Führungszapfen einen dienungsbe £?«>, die dem Übertragungsmittel im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, durch äul».:; r wirkung auf das Fernsprechgerät über den — nur auf zwei gegenüberliegenden 50 mitgeteilt weraen kann, nicht für die Betätigung der Seiten — den Funktionsbereich bestimmende Schaltkontakte ausreicht.
DE2261839A 1972-12-18 1972-12-18 Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte Expired DE2261839C2 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2261839A DE2261839C2 (de) 1972-12-18 1972-12-18 Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte
AT970273A AT326189B (de) 1972-12-18 1973-11-19 Gabelumschalteinrichtung für fernsprechgeräte
CH1642073A CH563091A5 (de) 1972-12-18 1973-11-21
GB5492073A GB1440983A (en) 1972-12-18 1973-11-27 Telephone cradle switch devices
NL7316528.A NL161324C (nl) 1972-12-18 1973-12-03 Vorkomschakelinrichting voor een telefoontoestel.
ZA739386A ZA739386B (en) 1972-12-18 1973-12-11 Improvements in or relating to telephone cradle switch devices
FR7344767A FR2210871B1 (de) 1972-12-18 1973-12-14
DK684973AA DK139550B (da) 1972-12-18 1973-12-17 Gaffelomskifter til telefonapparater
LU69012A LU69012A1 (de) 1972-12-18 1973-12-17
BR9859/73A BR7309859D0 (pt) 1972-12-18 1973-12-17 Aperfeicoamentos em dispositivo de gancho comutador para aparelhos telefonicos
IT7354372A IT1000355B (it) 1972-12-18 1973-12-18 Dispositivo commutatore della forcella per apparecchi telefonici
BE138995A BE808778A (fr) 1972-12-18 1973-12-18 Commutateur de support pour appareils telephoniques
SE7317097A SE386040B (sv) 1972-12-18 1973-12-18 Klykomkastare for telefonapparater

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2261839A DE2261839C2 (de) 1972-12-18 1972-12-18 Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2261839B1 DE2261839B1 (de) 1974-04-11
DE2261839A1 DE2261839A1 (de) 1974-04-11
DE2261839C2 true DE2261839C2 (de) 1974-11-07

Family

ID=5864685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2261839A Expired DE2261839C2 (de) 1972-12-18 1972-12-18 Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte

Country Status (13)

Country Link
AT (1) AT326189B (de)
BE (1) BE808778A (de)
BR (1) BR7309859D0 (de)
CH (1) CH563091A5 (de)
DE (1) DE2261839C2 (de)
DK (1) DK139550B (de)
FR (1) FR2210871B1 (de)
GB (1) GB1440983A (de)
IT (1) IT1000355B (de)
LU (1) LU69012A1 (de)
NL (1) NL161324C (de)
SE (1) SE386040B (de)
ZA (1) ZA739386B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125812C2 (de) * 1981-06-30 1989-05-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromechanische Schalteinrichtung für Fernsprechgeräte
DE3311684A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Lagerung der den gabelumschalter betaetigenden schaltleiste in einer fernsprechteilnehmerstation

Also Published As

Publication number Publication date
ZA739386B (en) 1974-10-30
CH563091A5 (de) 1975-06-13
SE386040B (sv) 1976-07-26
AT326189B (de) 1975-11-25
DK139550B (da) 1979-03-05
DE2261839B1 (de) 1974-04-11
LU69012A1 (de) 1974-02-22
ATA970273A (de) 1975-02-15
NL161324C (nl) 1980-01-15
DK139550C (de) 1979-08-13
FR2210871B1 (de) 1978-06-16
DE2261839A1 (de) 1974-04-11
IT1000355B (it) 1976-03-30
GB1440983A (en) 1976-06-30
BE808778A (fr) 1974-06-18
NL161324B (nl) 1979-08-15
BR7309859D0 (pt) 1974-08-29
NL7316528A (de) 1974-06-20
FR2210871A1 (de) 1974-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8515951U1 (de) Korkenzieher
DE2716247C3 (de) Tischanordnung zum Festklemmen und Nachführen des Nähgutes in einer automatischen Nähmaschine
DE69005249T2 (de) Gerät für das Befestigen eines Halteteils auf Brillengläsern.
DE69105068T2 (de) Kraftwerkzeug.
DE2261839C2 (de) Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte
DE1260718B (de) Elektrisch antreibbare Verschiebevorrichtung
DE2905562C2 (de) Scheibenwischer
DE2947121C2 (de) Halterungsvorrichtung für Skipaare
DE3519486C1 (de) Heftmechanik fuer Loseblatt-Ordner
DE4438425A1 (de) Antriebseinrichtung für einen Haushalt-Wäschetrockner
DD201922A5 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel
DE3145798C2 (de) Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken
DE937504C (de) Zweinadelnaehmaschine mit zwei wahlweise ein- und ausschaltbaren Nadelstangen
EP0038287B1 (de) Drehgriff zur Handbetätigung eines Kraftantriebes
EP0436883A1 (de) Spannvorrichtung
DE69124614T2 (de) Motorisch verstellbarer Kleiderbügel
DE4429570C1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE3145629C2 (de)
DE102005011934A1 (de) Energieführungskette
EP1614845B1 (de) Seilrollenhalter
DE2046209C3 (de) Antrieb nach Art eines Geradschubkurbelgetriebes für die Nadel einer Nähmaschine
DE3039752A1 (de) Spanneinrichtung fuer koronaentladungsdraehte
DE2316834C3 (de) Vorrichtung zum Fördern von Stallmist
DE2241446C3 (de) Elektrischer Tastschalter
DE2031317C3 (de) Werkzeugmaschine mit einem ortsfesten Bett und mit einem längs diesem beweglichen Portal

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee