DE2261839C2 - Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte - Google Patents
Gabelumschalteinrichtung für FernsprechgeräteInfo
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Description
Abschnitte einer Zylinderfläche (20) hinausste- Die unerwünschte Abwanderung des stegartigen
hen Ansatzes kann durch die Querkräfte abfangenden
Führungsflächen verhindert werden. Bei einer Ver-55
windung des Übertragungsmittels durch einseitige
____^^ Bedienung ist ein stegartiger Ansatz jedoch in Ge
fahr, zwischen solchen Führungsflächen zu verkanten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führung für
Die Erfindung betrifft eine Gabelumschalteinrich- 60 das Keilgetriebe zu schaffen, die das Abwandern des
tung für Fernsprechgeräte, mit einer auf einen Kon- treibenden Elements unter dem Einfluß von Quertaktfedersatz
einwirkenden Schaltschiene, die durch kräften verhindert, wobei die Reibungsverhältnisse
ein durch den Handapparat bewegbares Ubertra- der Führung auch bei Verwindung des das treibende
gungsmittel betätigbar ist, wobei das Übertragungs- Element tragenden Übertragungsmittels konstant
mittel und die Schaltschiene über ein Keilgetriebe 65 bleiben.
miteinander gekoppelt sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
Eine Gabelumschalteinrichtung hat im wesentli- löst, daß eine zwischen dem treibenden Element des
chen die Aufgabe, beim Stillsetzen eines Fernsprech- Keilgetriebes und der Montagebasis der Gabelum-
3 4
schalteinrichtung wirkende Führung vorgesehen ist, der Lagerachse eine bewegungsneutrale Zone vor-
die aus einem sich in Bewegungsrichtung des Über- handen, die sich auch auf den Auslegern der Schalt-
tragungsmittels erstreckenden Führungsschlitz und wippe in von der Lagerachse entfernten, der Verwin-
einem sich senkrecht dazu erstreckenden Führungs- dung unterworfenen Bereichen noch nachweisen läßt,
zapfen besteht und daß diese Führung in unmittelba- 5 Auch ist bei einer zentralen Anordnung der Unter-
rer Nachbarschaft des Keilgetriebes angeordnet ist schied in der Auswirkung einer einseitigen Betäti-
Bei einer aus Schlitz und Zapfen bestehenden Füh- gung am einen oder dem anderen Ende des Wippen-
rung hat weder die Winkelstellung der beiden Füh- auslegers bezogen auf die Verwindung der Wippe am
rungselemente zueinander in der Funktionsebene der kleinsten.
Führung, noch die Neigung des Führungszapfens in >° Zur Verringerung der Reibung kann der Füh-
seiner Bewegungsrichtung Einfluß auf die Reibung. rungszapfen aus einem Kern und einer diesen um-
Ein Verkanten infolge Verwindens des eines der bei- schließenden Hülse aus hochgleitfähigem Material
den Führungselemente tragenden Arms des Übertra- bestehen. Die Hülse kann auf den Kern aufsteckbar
gungsmittels ist mit dieser Gestaltung ausgeschlossen. ausgebildet und mit Mitteln zur Verrastung versehen
Die Anordnung der Führung in unmittelbarer Nach- 15 sein. Wenn Führungs- und Steuerzapfen identisch
barschaft des Keilgetriebes hält die mögliche Auswir- sind, kann eine entsprechende Hülse in vorteilhafter
kung einer Verwindung auf die geometrische Lage Weise in beiden Bereichen reibungsmindernd wirken,
der Getriebeelemente zueinander in kleinsten Gren- Ein so beschaffener Zapfen kann auch einen im
zen. Durch die Länge des Führungsschlitzes ist wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen, über
außerdem auf einfache Weise mit den Anschlagstel- 30 den — nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten —
len des Zapfens die Begrenzung der Bewegbarkeit den Funktionsbereich bestimmende Abschnitte einer
des Übertragungsmittels gegeben. Zylinderfläche hinausstehen. Auch diese Zylinderab-
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist schnitte können ausreichen, um ein Verkanten des
gleichermaßen gegeben bei beliebiger wechselseitiger Zapfens im Führungsschlitz zu vermeiden. Im übri-
Anordnung der beiden Führungselemente an Über- a$ gen erleichtert die rechteckige Form des Zapfens die
tragungsmittel und Basis sowie der Gelriebeelemente konstruktive Ausbildung der Rasteinrichtung und
an Übertragungsmittel und Schaltschiene der Gabel- das lagerichtige Aufsetzen der Gleithülse auf den
Umschalteinrichtung. Aus den verschiedenen Anord- Kern.
nungsmöglichkeiten ergeben sich vier Kombinatio- Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in
nen, von denen diejenige als besonders vorteilhaft 30 den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen nä-
anzusehen ist, bei der die Keilfläche, als getriebenes her erläutert. Es zeigt
Element des Keilgetriebes, an der Schaltschiene an- F i g. 1 eine erfindungsgemäße Gabelumschaltein-
geordnet ist und mit einem an dem genannten Über- richtung in perspektivischer Explosivdarstellung,
tragungsmittel vorgesehenen treibenden Element zu- F i g. 2 eine andere erfindungsgemäße Gabelum-
sammenwirkt. 35 schalteinrichtung in einer Vorderansicht (dargestellt
Das treibende Element des Keilgetriebes kann nun ohne Schaltwippe),
ebenfalls als Zapfen ausgebildet sein. Der Führungs- F i g. 3 die Umschalteinrichtung nach F i g. 2 in
zapfen kann dann gleichachsig mit diesem treibenden einer Seitenansicht gemäß Schnittverlauf a-a,
Zapfen, insbesondere als Verlängerung von diesem, F i g. 4 einen Führungszapfen in perspektivischer am Übertragungsmittel angeordnet, der Führungs- 40 Darstellung in vergrößertem Maßstab,
schlitz an der Montagebasis vorgesehen sein. Auf Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemädiese Weise ergibt sich ein besonders einfacher kon- ßen Gabelumschalteinrichtung sind das Basisteil 1, struktiver Aufbau: Führungszapfen und treibender das die Kontaktfedern 2 aufnimmt, Bohrungen 3 für Zapfen werden von einem einzigen Bauteil verkör- die Befestigung im Gerät aufweist, mit einer Aufhänpert. Durch das Zusammenfallen dieser beiden EIe- 45 gevorrichtung4 für eine Zugfeder5 (Fig.3) versemente ist — im Hinblick auf die Funktion — der hen ist, an dem weiterhin zwei Lagerzapfen 8 und ge-Idealfall der unmittelbaren Nachbarschaft von Füh- maß F i g. 1 an einer Wand 23 ein Zapfen 9 für die rung und Getriebe gegeben. Eine Verwindung des Führung eines Übertragungsmittels in Form einer den Zapfen tragenden Arms des Übertragungsmittels Schaltwippe 10 vorgesehen sind, und das eine — hier kann sich auf die geometrische Lage des Arbeitsbe- 50 vereinfacht dargestellte — Führung 6 für die Schaltreichs des treibenden Zapfens zur Keilfläche prak- schiene 7 bildet. Selbstverständlich ist diese Führung tisch nicht mehr auswirken. auch von der Ansichtsseite gemäß F i g. 1 geschlossen
Zapfen, insbesondere als Verlängerung von diesem, F i g. 4 einen Führungszapfen in perspektivischer am Übertragungsmittel angeordnet, der Führungs- 40 Darstellung in vergrößertem Maßstab,
schlitz an der Montagebasis vorgesehen sein. Auf Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemädiese Weise ergibt sich ein besonders einfacher kon- ßen Gabelumschalteinrichtung sind das Basisteil 1, struktiver Aufbau: Führungszapfen und treibender das die Kontaktfedern 2 aufnimmt, Bohrungen 3 für Zapfen werden von einem einzigen Bauteil verkör- die Befestigung im Gerät aufweist, mit einer Aufhänpert. Durch das Zusammenfallen dieser beiden EIe- 45 gevorrichtung4 für eine Zugfeder5 (Fig.3) versemente ist — im Hinblick auf die Funktion — der hen ist, an dem weiterhin zwei Lagerzapfen 8 und ge-Idealfall der unmittelbaren Nachbarschaft von Füh- maß F i g. 1 an einer Wand 23 ein Zapfen 9 für die rung und Getriebe gegeben. Eine Verwindung des Führung eines Übertragungsmittels in Form einer den Zapfen tragenden Arms des Übertragungsmittels Schaltwippe 10 vorgesehen sind, und das eine — hier kann sich auf die geometrische Lage des Arbeitsbe- 50 vereinfacht dargestellte — Führung 6 für die Schaltreichs des treibenden Zapfens zur Keilfläche prak- schiene 7 bildet. Selbstverständlich ist diese Führung tisch nicht mehr auswirken. auch von der Ansichtsseite gemäß F i g. 1 geschlossen
Wenn das genannte Übertragungsmittel als an zwei zu denken.
Punkten drehbar gelagerte Schal iwippe ausgebildet Die Schaltschiene ist auf ihrer den Kontaktfedern
ist, kann die geringe Auswirkung einer durch einsei- 55 zugewandten Seite mit Einrichtungen zum Mitnehtig
angreifende Bedienungskraft hervorgerufene Ver- men der Steuerfedern, z. B. in Form von die Federwindung
des Übertragungsmittels auf das Keilge- enden umgreifenden Ansätzen 17 (F i g. 3), versehen
triebe und die unmittelbar benachbarte Führung wei- und stellt den getriebenen Teil eines Keilgetriebes
terhin dadurch in vertretbaren Grenzen gehalten wer- dar. An der Schaltschiene ist im Ausführungsbeispiel
den, daß das Keilgetriebe und die ihm benachbarten 60 gemäß F i g. 1 ein mit der Keilfläche 11 des Getriebes
Führungsmittel im zentralen Bereich zwischen den zusammenwirkender Zapfen 12 angeordnet. Genauso
Lagerstellen dieser Schaltwippe angeordnet sind. ist es selbstverständlich auch möglich, die Keilfläche
Die Lagerstellen sind beim einseitigen Einwirken an der Schaltschiene auszubilden. Der jeweils trei-
einer Betätigungskraft auf das als Schaltwippe ausge- bende Getriebepartner ist an dem die Schaltschiene
bildete Übertragungsmittel als Festpunkte zu be- 65 teilweise übergreifenden, als Schaltwippe ausgebilde-
trachten, denen allenfalls durch das Lagerspiel eine ten Übertragungsmittel vorgesehen,
minimale Bewegungsmöglichkeit gegeben ist. Im zen- Diese Schaltwippe, die mit zwei Bohrungen 13
tralen Bereich zwischen den Lagerstellen ist dabei in drehbar auf den beiden Zapfen 9 der Montaeebasis
gelagert ist, weist außerdem zwei Ausleger 14 auf, an deren Enden — durch Pfeile angedeutet — die Bedienungskraft1
angreift, sowie einen Haken 15 zum Einhängen des anderen Endes der Zugfeder 5. In unmittelbarer
Nachbarschaft des Keilgetriebes ist gemäß Fig. 1 an der Schaltwippe ferner ein mit dem
Führungszapfeh 9 zusammenwirkender Führungsschlitz
16 angeordnet, der sich in Bewegungsrichtung der Schaltwippe erstreckt und ihre Geradführung bewirkt.
Wie in Fig.2 und3 zu erkennen, können Zapfen
9 und Schlitz 16 — als die Elemente zur Führung der Schaltwippe am Basisteil — selbstverständlich
auch umgekehrt, nämlich der Führungszapfen an der Schaltwippe, der Führungsschlitz in der Wand 23
des Basisteils, augeordnet sein. Wenn gleichzeitig auch der treibende Zapfen 12 des Keilgetriebes an
der Schaltwippe angeordnet sein soll, können beide Zapfen zu einem zusammengefaßt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist leicht einzusehen. Die Reibung einer so gestalteten
Führung ist weitgehend unabhängig von einer Verwindung der als Übertragungsmittel dienenden
Schaltwippe infolge einseitiger Belastung. Ein Verkanten des Führungszapfens im Führungsschlitz
kann praktisch nicht auftreten. Bei der Anordnung der Führung in unmittelbarer Nachbarschaft des
S Keilgetriebes — und unabhängig davon bei der Anordnung
von Keilgetriebe und Führung im zentralen Bereich zwischen den Lagerstellen,, der Schaltwippe
— bleibt auch die Auswirkung der Verwindung der Schaltwippe auf die Lage der Getriebeteile zueinander
vernachlässigbar klein.
Die auf den Kern 18 des Führungszapfens 9 aufsetzbare Gleithülse 19 gemäß F i g. 4 hat im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt. Mit über diesen hinausragenden Abschnitten einer Zylinderfläche 20 bildet
sie die Funktionsbereiche, die mit den Wandungen des Führungsschlitzes zusammenwirken. Ein
über die Länge der Hülse hinausragender Ansatz 21 mit einer Rastnase 22 ermöglicht die formschlüssige
Verbindung der Hülse mit dem Kern des Zapfens
ao bzw. mit dessen Trägor 23. Die für die Rastverbindung
wichtige Anpassung der Lage der Hülse zum Kern ist durch den ebenfalls rechteckigen Querschnitt
des Kerns weitgehend vorgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechge · möglicht, meist mittels nach außen ragender Bedieräte,
mit einer auf einen Kontaktfedersatz einwir- 5 nungsmittel — über mechanische Zwischenglieder
kenden Schaltschiene, die durch ein durch den zur Übertragung der Bedienungsbewegung — die BeHandapparat
bewegbares Übertragungsmittel be- einfassung ihrer Schaltkontakte gegen deren und getätigbar
ist, wobei das Übertragungsmittel und gebenenfalls zusätzliche Federkräfte.
die Schaltschiene über ein Keilgetriebe miteinan- Die Erfindung geht aus von einer Gabelumschaltder
gekoppelt sind, dadurch gekenn- io einrichtung, bei der das Übertragungsmittel zwei
zeichnet, daß eine zwischen dem treibenden etwa um die Länge des Handapparategriffes von einElement
des Keilgetriebes (11,12) und der Mon- ander entfernte Punkte zur Aufnahme der von außen
tagebasis (1) der Gabelumschalteinrichtung wir- zugeführten Bedienungsbewegung, zwei Lagerstellen
kende Fährung vorgesehen ist, die aus einem sich am .basisteil der Gabelumschalteinrichtung sowie
m Bewegungsrichtung des Übertragungsmittels 15 einen Bereich zur Weitergabe der Bedienungsbeweerstreckenden
Führungsschlitz (16) und einem gung erreichen muß (deutsche Offenlegungsschrift sich senkrecht dazu erstreckenden Führungszap- 2 119908). Die Lage der genannten Funktionsstellen
fen (9) besteht und daß diese Führung in unmit- ist durch konstruktive und funktionelle Gegebenheitelbarer
Nachbarschaft des Keilgetriebes an- ten bedingt Das diesen Gegebenheiten entspregeordnetist
ao chende Übertragungsmittel ist demzufolge ein Ge-
2. Gabelumschalter nach Anspruch 1 bei dem bilde mit weit auseinanderstrebenden Auslegern, dem
die Keilfläche des Keilgetriebes an der Schalt- selbst bei vielfach versteifter Ausbildung eine gewisse
schiene angeordnet ist und mit einem an dem ge- Flexibilität bleibt.
nannten Übertragungsmittel vorgesehenen trei- Die Bedienungsbewegung des Übertragungsmittels
benden Element zusammenwirkt, dadurch ge- as wird durch das Keilgetriebe umgelenkt in die annäkennzeichnet,
daß das treibende Element des hemd senkrecht dazu verlaufende Betätigungsrich-Keilgetriebes
als Zapfen (12) ausgebildet und der tung der Schaltkontakte. Bei der erwähnten bekann-Führungszapfen
(9) gleichachsig mit diesem trei- ten Anordnung weist die auf die Kontakte einwirbenden
Zapfen, insbesondere als Verlängerung kende Schaltschiene eine als getriebenes Element dievon
diesem, am Übertragungsmittel angeordnet, 30 nende Keilfiäche auf, während das Übertragungsmitder
Führungsschlitz an der Montagebasis vorge- tel einen mit der Keilfläche zusammenwirkenden Ansehen
ist. satz trägt, der das treibende Element darstellt Dieser
3. Gabelumschalter nach einem der An- Ansatz ist stegartig ausgebildet und erstreckt sich in
spriiche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungsrichtung des Übertragungsmittels.
das genannte Übertragungsmittel als an zwei 35 Auf Grund der Flexibilität des Übertragungsmit-
Punkten drehbar gelagerte Schaltwippe ausgebil- tels i>t es nun diesem stegartigen Ansatz möglich,
det ist und daß das Keilgetriebe und die ihm be- seine geometrische Lage in bezug auf die Keilfiäche
nachbarten Führungsmittel im zentralen Bereich vorübergehend in unerwünschter Weise zu verän-
zwischen den Lagerstellen dieser Schaltwippe an- dem. Eine solche Lageänderung kann hervorgerufen
geordnet sind. 40 werdem durch eine bei der Kraftzerlegung an der
4. Gabelumschalter nach einem oder mehreren Keilfläche entstehende, der Bewegung der Schaltder
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn - schiene entgegengerichtete, auf den Ansatz rückwirzeichnet,
daß der Führungszapfen (9) aus einem kende Querkraft oder durch die Verwindung des
Kern (18) und einer diesen umschließenden Übertragungsmittels infolge einseitiger Bedienung.
Hülse (19) aus hochgleitfähigem Material be- 45 Die Änderung der geometrischen Lage der Elemente
steht. des HCeilgeinp.N-s zueinander kann sich auf sein
5. Gabelumschalter nach Anspruch 4, dadurch Übersetzung.·· ylltnis derart auswirken, daß die Begekennzeichnet,
daß der Führungszapfen einen dienungsbe £?«>, die dem Übertragungsmittel
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, durch äul».:; r wirkung auf das Fernsprechgerät
über den — nur auf zwei gegenüberliegenden 50 mitgeteilt weraen kann, nicht für die Betätigung der
Seiten — den Funktionsbereich bestimmende Schaltkontakte ausreicht.
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