DE2261839B1 - Gabelumschalteinrichtung fuer fernsprechgeraete - Google Patents
Gabelumschalteinrichtung fuer fernsprechgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte, mit einer auf einen Kontaktfedersatz
einwirkenden Schaltschiene, die durch ein durch den Handapparat bewegbares Übertragungsmittel
betätigbar ist, wobei das Übertragungsmittel und die Schaltschiene über ein Keilgetriebe
miteinander gekoppelt sind.
Eine Gabelumschalteinrichtung hat im wesentlichen die Aufgabe, beim Stillsetzen eines Fernsprech
gerätes die Sprechadem abzuschalten und den
, . Stromkreis der Rufeinrichtung zu schließen. Sie ist
' im Innern des Fernsprechgerätes angeordnet und ermöglicht,
meist mittels nach außen ragender Bedienungsmittel — über mechanische Zwischenglieder
zur Übertragung der Bedienungsbewegung — die Beeinflussung ihrer Schaltkontakte gegen deren und gegebenenfalls
zusätzliche Federkräfte.
Die Erfindung geht aus von einer Gabelumschalteinrichtung, bei der das Übertragungsmittel zwei etwa um die Länge des Handapparategriffes von einander entfernte Punkte zur Aufnahme der von außen zugeführten Bedienungsbewegung, zwei Lagerstellen am Basisteil der Gabelumschalteinrichtung sowie einen Bereich zur Weitergabe der Bedienungsbewegung erreichen muß (deutsche Offenlegungsschrift 2119 908). Die Lage der genannten Funktionsstellen ist durch konstruktive und funktionelle Gegebenheiten bedingt. Das diesen Gegebenheiten entspre-
Die Erfindung geht aus von einer Gabelumschalteinrichtung, bei der das Übertragungsmittel zwei etwa um die Länge des Handapparategriffes von einander entfernte Punkte zur Aufnahme der von außen zugeführten Bedienungsbewegung, zwei Lagerstellen am Basisteil der Gabelumschalteinrichtung sowie einen Bereich zur Weitergabe der Bedienungsbewegung erreichen muß (deutsche Offenlegungsschrift 2119 908). Die Lage der genannten Funktionsstellen ist durch konstruktive und funktionelle Gegebenheiten bedingt. Das diesen Gegebenheiten entspre-
ao chende Übertragungsmittel ist demzufolge ein Gebilde
mit weit auseinanderstrebenden Auslegern, dem selbst bei vielfach versteifter Ausbildung eine gewisse
Flexibilität bleibt.
Die Bedienungsbewegung des Übertragungsmittels
Die Bedienungsbewegung des Übertragungsmittels
a5 wird durch das Keilgetriebe umgelenkt in die annähernd
senkrecht dazu verlaufende Betätigungsrichtung der Schaltkontakte, Bei der erwähnten bekannten
Anordnung weist die auf die Kontakte einwirkende Schaltschiene eine als getriebenes Element dienende
Keilfläche auf, während das Übertragungsmittel einen mit der Keilfläche zusammenwirkenden Ansatz
trägt, der das treibende Element darstellt. Dieser Ansatz ist stegartig ausgebildet und erstreckt sich in
,. Bewegungsrichtung des Übertragungsmittels. ,.
Auf Grund der Flexibilität des Übertragungsmittels ist es nun diesem stegartigen Ansatz möglich,
seine geometrische Lage in bezug auf die Keilfläche vorübergehend in unerwünschter Weise zu verändern.
Eine solche Lageänderung kann hervorgerufen werden durch eine bei der Kraftzerlegung an der
Keilfläche entstehende, der Bewegung der Schaltschiene entgegengerichtete, auf den Ansatz rückwir-■
-kende Querkraft oder durch die Verwinduiig des
Übertragungsmittels infolge einseitiger Bedienung.
Die Änderung der geometrischen Lage der Elemente des Keilgetriebes! zueinander kann sich auf sein
Übersetzungsverhältnis derart auswirken, daß die Bedienungsbewegung, die dem Übertragungsmittel
durch äußere Einwirkung auf das Fernsprechgerät
5p. mitgeteilt werden kann, nicht für die Betätigung der
Schaltkontakte ausreicht.
Die unerwünschte Abwanderung des stegartigen Ansatzes kann durch die Querkräfte abfangenden
Führungsflächen verhindert werden. Bei-einer Verwindung des Ubertragungsmittels durch einseitige
-Bedienung ist ein stegartiger Ansatz jedoch in Gefahr, zwischen solchen Führungsflächen zu verkanten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führung für das Keilgetriebe zu schaffen, die das Abwandern des
treibenden Elements unter dem Einfluß von Querkräften verhindert, wobei die Reibungsverhältnisse
der Führung auch bei Verwindung des das treibende Element tragenden Übertragungsmittels konstant
bleiben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zwischen dem treibenden Element des
Keilgetriebes und der Montagebasis der Gabelum-
3 4
schalteinrichtung wirkende Führung vorgesehen ist, der Lagerachse eine bewegungsneutrale Zone vor-
die aus einem sich in Bewegungsrichtung des Über- handen, die sich auch auf den Auslegern der Schalt-
tragungsmittels erstreckenden Führungsschlitz und wippe in von der Lagerachse entfernten, der Verwin-
einem sich senkrecht dazu erstreckenden Führungs- dung unterworfenen Bereichen noch nachweisen läßt,
zapfen besteht und daß diese Führung in unmittelba- 5 Auch ist bei einer zentralen Anordnung der Unter-
rer Nachbarschaft des Keilgetriebes angeordnet ist. schied in der Auswirkung einer einseitigen Betäti-
Bei einer aus Schlitz und Zapfen bestehenden Füh- gung am einen oder dem anderen Ende des Wippen-
rung hat weder die Winkelstellung der beiden Füh- auslegers bezogen auf die Verwindung der Wippe am
rungselemente zueinander in der Funktionsebene der kleinsten.
Führung, noch die Neigung des Führungszapfens in »° Zur Verringerung der Reibung kann der Füh-
seiner Bewegungsrichtung Einfluß auf die Reibung. rungszapfen aus einem Kern und einer diesen um-
Ein Verkanten infolge Verwindens des eines der bei- schließenden Hülse aus hochgleitfähigem Material
den Führungselemente tragenden Arms des Übertra- bestehen. Die Hülse kann auf den Kern aufsteckbar
gungsmittels ist mit dieser Gestaltung ausgeschlossen. ausgebildet und mit Mitteln zur Verrastung versehen
Die Anordnung der Führung in unmittelbarer Nach- 15 sein. Wenn Führungs- und Steuerzapfen identisch
barschaft des Keilgetriebes hält die mögliche Auswir- sind, kann eine entsprechende Hülse in vorteilhafter
kung einer Verwindung auf die geometrische Lage Weise in beiden Bereichen reibungsmindernd wirken,
der Getriebeelemente zueinander in kleinsten Gren- Ein so beschaffener Zapfen kann auch einen im
zen. Durch die Länge des Führungsschlitzes ist wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen, über
außerdem auf einfache Weise mit den Anschlagstel- ao den — nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten —
len des Zapfens die Begrenzung der Bewegbarkeit den Funktionsbereich bestimmende Abschnitte einer
des Übertragungsmittels gegeben. Zylinderfläche hinausstehen. Auch diese Zylinderab-
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist schnitte können ausreichen, um ein Verkanten des
gleichermaßen gegeben bei beliebiger wechselseitiger Zapfens im Führungsschlitz zu vermeiden. Im übri-
Anordnung der beiden Führungselemente an Über- 35 gen erleichtert die rechteckige Form des Zapfens die
tragungsmittel und Basis sowie der Getriebeelemente konstruktive Ausbildung der Rasteinrichtung und
an Übertragungsmittel und Schaltschiene der Gabel- das lagerichtige Aufsetzen der Gleithülse auf den
Umschalteinrichtung. Aus den verschiedenen Anord- Kern.
nungsmöglichkeiten ergeben sich vier Kombinatio- Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in
nen, von denen diejenige als besonders vorteilhaft 30 den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen nä-
anzusehen ist, bei der die Keilfläche, als getriebenes her erläutert. Es zeigt
Element des Keilgetriebes, an der Schaltschiene an- F i g. 1 eine erfindungsgemäße Gabelumschalter
geordnet ist und mit einem an dem genannten Über- richtung in perspektivischer Explosivdarstellung,
tragungsmittel vorgesehenen treibenden Element zu- F i g. 2 eine andere erfindungsgemäße Gabelum-
sammenwirkt. 35 schalteinrichtung in einer Vorderansicht (dargestellt
Das treibende Element des Keilgetriebes kann nun ohne Schaltwippe),
ebenfalls als Zapfen ausgebildet sein. Der Führungs- Fig. 3 die Umschalteinrichtung nach Fig. 2 in
zapfen kann dann gleichachsig mit diesem treibenden einer Seitenansicht gemäß Schnittverlauf a-a,
Zapfen, insbesondere als Verlängerung von diesem, F i g. 4 einen Führungszapfen in perspektivischer am Übertragungsmittel angeordnet, der Führungs- 40 Darstellung in vergrößertem Maßstab,
schlitz an der Montagebasis vorgesehen sein. Auf Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemädiese Weise ergibt sich ein besonders einfacher kon- ßen Gabelumschalteinrichtung sind das Basisteil 1, struktiver Aufbau: Führungszapfen und treibender das die Kontaktfedern 2 aufnimmt, Bohrungen 3 für Zapfen werden von einem einzigen Bauteil verkör- die Befestigung im Gerät aufweist, mit einer Aufhänpert. Durch das Zusammenfallen dieser beiden EIe- 45 gevorrichtung4 für eine Zugfeder5 (Fig. 3) versemente ist — im Hinblick auf die Funktion — der hen ist, an dem weiterhin zwei Lagerzapfen 8 und ge-Idealfall der unmittelbaren Nachbarschaft von Füh- maß F i g. 1 an einer Wand 23 ein Zapfen 9 für die rung und Getriebe gegeben. Eine Verwindung des Führung eines Übertragungsmittels in Form einer den Zapfen tragenden Arms des Übertragungsmittels Schaltwippe 10 vorgesehen sind, und das eine — hier kann sich auf die geometrische Lage des Arbeitsbe- 50 vereinfacht dargestellte — Führung 6 für die Schaltreichs des treibenden Zapfens zur Keilfläche prak- schiene 7 bildet. Selbstverständlich ist diese Führung tisch nicht mehr auswirken. auch von der Ansichtsseite gemäß F i g. 1 geschlossen
Zapfen, insbesondere als Verlängerung von diesem, F i g. 4 einen Führungszapfen in perspektivischer am Übertragungsmittel angeordnet, der Führungs- 40 Darstellung in vergrößertem Maßstab,
schlitz an der Montagebasis vorgesehen sein. Auf Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemädiese Weise ergibt sich ein besonders einfacher kon- ßen Gabelumschalteinrichtung sind das Basisteil 1, struktiver Aufbau: Führungszapfen und treibender das die Kontaktfedern 2 aufnimmt, Bohrungen 3 für Zapfen werden von einem einzigen Bauteil verkör- die Befestigung im Gerät aufweist, mit einer Aufhänpert. Durch das Zusammenfallen dieser beiden EIe- 45 gevorrichtung4 für eine Zugfeder5 (Fig. 3) versemente ist — im Hinblick auf die Funktion — der hen ist, an dem weiterhin zwei Lagerzapfen 8 und ge-Idealfall der unmittelbaren Nachbarschaft von Füh- maß F i g. 1 an einer Wand 23 ein Zapfen 9 für die rung und Getriebe gegeben. Eine Verwindung des Führung eines Übertragungsmittels in Form einer den Zapfen tragenden Arms des Übertragungsmittels Schaltwippe 10 vorgesehen sind, und das eine — hier kann sich auf die geometrische Lage des Arbeitsbe- 50 vereinfacht dargestellte — Führung 6 für die Schaltreichs des treibenden Zapfens zur Keilfläche prak- schiene 7 bildet. Selbstverständlich ist diese Führung tisch nicht mehr auswirken. auch von der Ansichtsseite gemäß F i g. 1 geschlossen
Wenn das genannte Übertragungsmittel als an zwei zu denken.
Punkten drehbar gelagerte Schaltwippe ausgebildet Die Schaltschiene ist auf ihrer den Kontaktfedern
ist, kann die geringe Auswirkung einer durch einsei- 55 zugewandten Seite mit Einrichtungen zum Mitnehtig
angreifende Bedienungskraft hervorgerufene Ver- men der Steuerfedern, z.B. in Form von die Federwindung
des Übertragungsmittels auf das Keilge- enden umgreifenden Ansätzen 17 (F i g. 3), versehen
triebe und die unmittelbar benachbarte Führung wei- und stellt den getriebenen Teil eines Keilgetriebes
terhin dadurch in vertretbaren Grenzen gehalten wer- dar. An der Schaltschiene ist im Ausführungsbeispiel
den, daß das Keilgetriebe und die ihm benachbarten 60 gemäß F i g. 1 ein mit der Keilfläche 11 des Getriebes
Führungsmittel im zentralen Bereich zwischen den zusammenwirkender Zapfen 12 angeordnet. Genauso
Lagerstellen dieser Schaltwippe angeordnet sind. ist es selbstverständlich auch möglich, die Keilfläche
Die Lagerstellen sind beim einseitigen Einwirken an der Schaltschiene auszubilden. Der jeweils trei-
einer Betätigungskraft auf das als Schaltwippe ausge- bende Getriebepartner ist an dem die Schaltschiene
bildete Übertragungsmittel als Festpunkte zu be- 65 teilweise übergreifenden, als Schaltwippe ausgebildetrachten,
denen allenfalls durch das Lagerspiel eine ten Übertragungsmittel vorgesehen,
minimale Bewegungsmöglichkeit gegeben ist. Im zen- Diese Schaltwippe, die mit zwei Bohrungen 13
tralen Bereich zwischen den Lagerstellen ist dabei in drehbar auf den beiden Zapfen 9 der Montagebasis
gelagert ist, weist außerdem zwei Ausleger 14 auf, an deren Enden — durch Pfeile angedeutet — die Bedienungskraft
angreift, sowie einen Haken 15 zum Einhängen des anderen Endes der Zugfeder 5. In unmittelbarer
Nachbarschaft des Keilgetriebes ist gemaß Fig. 1 an der Schaltwippe ferner ein mit dem
Führungszapfen 9 zusammenwirkender Führungsschlitz 16 angeordnet, der sich in Bewegungsrichtung
der Schaltwippe erstreckt und ihre Geradführung bewirkt.
Wie in Fig.2 und3 zu erkennen, können Zapfen
9 und Schlitz 16 — als die Elemente zur Führung der Schaltwippe am Basisteü — selbstverständlich
auch umgekehrt, nämlich der Führungszapfen an der Schaltwippe, der Führungsschlitz in der Wand 23
des Basisteils, angeordnet sein. Wenn gleichzeitig auch der treibende Zapfen 12 des Keilgetriebes an
der Schaltwippe angeordnet sein soll, können beide Zapfen zu einem zusammengefaßt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist leicht einzusehen. Die Reibung einer so gestalteten
Führung ist weitgehend unabhängig von einer Verwindung der als Übertragungsmittel dienenden
Schaltwippe infolge einseitiger Belastung. Ein Verkanten des Führungszapfens im Führungsschlitz
kann praktisch nicht auftreten. Bei der Anordnung der Führung in unmittelbarer Nachbarschaft des
Keilgetriebes — und unabhängig davon bei der Anordnung von Keilgetriebe und Führung im zentralen
Bereich zwischen den Lagerstellen der Schaltwippe — bleibt auch die Auswirkung der Verwindung der
Schaltwippe auf die Lage der Getriebeteile zueinander vernachlässigbar klein.
Die auf den Kern 18 des Führungszapfens 9 aufsetzbare
Gleithülse 19 gemäß F i g. 4 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Mit über diesen hinausragenden
Abschnitten einer Zylinderfläche 20 bildet sie die Funktionsbereiche, die mit den Wandungen
des Führungsschlitzes zusammenwirken. Ein über die Länge der Hülse hinausragender Ansatz 21
mit einer Rastnase 22 ermöglicht die formschlüssige Verbindung der Hülse mit dem Kern des Zapfens
bzw. mit dessen Träger 23. Die für die Rastverbindung wichtige Anpassung der Lage der Hülse zum
Kern ist durch den ebenfalls rechteckigen Querschnitt des Kerns weitgehend vorgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gabelumschalteinrichtung für Fernsprechgeräte, mit einer auf einen Kontaktfedersatz einwirkenden
Schaltschiene, die durch ein durch den Handapparat bewegbares Übertragungsmittel betätigbar
ist, wobei das Übertragungsmittel und die Schaltschiene über ein Keilgetriebe miteinander
gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem treibenden Element des Keilgetriebes (11, 12) und der Montagebasis
(1) der Gabelumschalteinrichtung wirkende Führung vorgesehen ist, die aus einem sich
in Bewegungsrichtung des Übertragungsmittels erstreckenden Führungsschlitz (16) und einem
sich senkrecht dazu erstreckenden Führungszapfen (9) besteht und daß diese Führung in unmittelbarer
Nachbarschaft des Keilgetriebes angeordnet ist.
2. Gabelumschalter nach Anspruch 1 bei dem die Keilfläche des Keilgetriebes an der Schaltschiene
angeordnet ist und mit einem an dem genannten Übertragungsmittel vorgesehenen treibenden
Element zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Element des Keilgetriebes als Zapfen (12) ausgebildet und der
Führungszapfen (9) gleichachsig mit diesem treibenden
Zapfen, insbesondere als Verlängerung von diesem, am Übertragungsmittel angeordnet,
der Führungsschlitz an der Montagebasis vorgesehen ist.
3. Gabelumschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Übertragungsmittel als an zwei Punkten drehbar gelagerte Schaltwippe ausgebildet
ist und daß das Keilgetriebe und die ihm benachbarten Führungsmittel im zentralen Bereich
zwischen den Lagerstellen dieser Schaltwippe angeordnet sind.
4. Gabelumschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen (9) aus einem Kern (18) und einer diesen umschließenden Hülse (19) aus hochgleitfähigem Material besteht.
5. Gabelumschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, über den — nur auf zwei gegenüberliegenden
Seiten — den Funktionsbereich bestimmende Abschnitte einer Zylinderfläche (20) hinausstehen.
Priority Applications (13)
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