DE4024564A1 - Motorgetriebenes, tragbares geraet, insbesondere kettensaege, heckenschere o.ae. - Google Patents
Motorgetriebenes, tragbares geraet, insbesondere kettensaege, heckenschere o.ae.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein motorgetriebenes, tragbares
Gerät, insbesondere eine Kettensäge, eine Heckenschere o. ä., mit
einem Griff, der zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet
ist und in dem mindestens zwei vom Benutzer gegen Federkraft aus
einer Aus-Stellung bewegbare Betätigungselemente vorgesehen sind,
die mit einer Schalteinrichtung gekoppelt sind, die in der Aus-
Stellung der Betätigungselemente den Antrieb des Gerätes
unterbricht.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (EP 02 14 455 B1) sind in
dem vorderen, in Form eines Bügelgriffes ausgebildeten Griff in
sowohl im oberen Abschnitt als auch in den Seitenabschnitten
jeweils ein Betätigungselement vorhanden, und diese Betätigungs
elemente sind über ein geführtes Seil miteinander verbunden, das
an einem Ende fest im Griff eingespannt ist und dessen anderes
Ende mit einer Schalteinrichtung, etwa einem elektrischen
Schalter gekoppelt ist. Befinden sich die Betätigungselemente in
ihrer Ruhe- oder Aus-Stellung bewirkt die Kopplung von Seil und
Schalteinrichtung, daß der Antrieb für das Gerät unterbrochen
ist, etwa weil sich die aus einem elektrischen Schalter beste
hende Schalteinrichtung durch Federkraft in eine Stellung
gebracht ist, in der der Stromkreis für den Antrieb des Elektro
motors unterbrochen wird. Wird vom Benutzer eines der Betäti
gungselemente gegen die Spannung des Seils in den benachbarten
Bereich des Griffes hineingedrückt, so wird auch das Seil weiter
in den Griff hineinverlagert und dadurch auf den Kopplungsbereich
mit der Schalteinrichtung Zug ausgeübt, durch den die Schaltein
richtung in eine Lage kommt, in der der Antrieb aktiviert wird,
etwa die Kontakte des elektrischen Schalters geschlossen werden.
Der Benutzer kann also bei der bekannten Anordnung an verschiede
nen Stellen des bügelförmigen Griffes angreifen und die Schalt
einrichtung durch Verlagerung eines der Betätigungselemente
beeinflussen, so daß eine derartige Anordnung das Gerät für
Rechts- und Linkshänder, aber auch für Arbeiten mit unterschied
lich ausgerichtetem Gerät geeignet macht, wie dies beispielsweise
bei Heckenscheren oder Kettensägen erforderlich ist.
Wie vorstehend bereits erwähnt, sind die Betätigungselemente der
bekannten Anordnung durch ein Seil o. ä. miteinander verbunden,
das mit seinem einen Ende mit der Schalteinrichtung gekoppelt
ist. Die Verwendung eines derartigen Seils führt jedoch dazu, daß
sichergestellt werden muß, daß sich im Betrieb keine Dehnungen
ergeben, durch die einerseits die Betätigungselemente verhältnis
mäßig weit verlagert werden müssen, bevor es zu einer Beeinflus
sung der Schalteinrichtung kommt, und die andererseits sogar dazu
führen können, daß eine Beeinflussung der Schalteinrichtung durch
Bewegung eines einzigen Betätigungselementes überhaupt nicht mehr
möglich ist, so daß Nachstellungen vorgenonmen werden müssen.
Darüber hinaus ergibt sich durch die Verwendung eines mit allen
Betätigungselementen gekoppelten Seils ein wenig ausgeprägtes
"Schaltgefühl", d. h. es gibt keine ausgeprägten End-Stellungen
der Betätigungselemente.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein motorgetriebenes, tragbares
Gerät dahingehend zu verbessern, daß zur Betätigung der Schalt
einrichtung eine einfach aufgebaute und gut reproduzierbar
arbeitende Anordnung eingesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gerät der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß jedes der Betäti
gungselemente um eine Schwenkachse schwenkbar ist und im Abstand
von den zueinander parallelen Schwenkachsen liegende Bereiche der
beiden Betätigungselemente zur zwangsweisen gemeinsamen Ver
schwenkung miteinander gekoppelt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät erfolgt somit die Verlagerung der
Betätigungselemente in Form einer Verschwenkung um definierte,
unverlagerbare Schwenkachsen, wobei durch die Kopplung der
Betätigungselemente sichergestellt wird, daß bei Verschwenkung
des einen Betätigungselementes durch Eingriff der Hand des
Benutzers auch eine Verschwenkung des anderen Betätigungsele
mentes stattfindet, d. h. alle Betätigungselemente werden bei
Verlagerung eines der Betätigungselemente aus der Aus-Stellung
ebenfalls aus der Aus-Stellung verlagert. Dadurch wird erreicht,
daß die Betätigungselemente in der gewünschten Weise auf die
Schalteinrichtung einwirken können.
Zweckmäßigerweise sind die Betätigungselemente mit ihren einander
benachbarten Enden miteinander gekoppelt. Hierzu kann beispiels
weise in dem einen Betätigungselement ein Aufnahmeschlitz und am
anderen Betätigungselement ein in Eingriff mit dem Aufnahme
schlitz stehender Zapfen vorgesehen sein, so daß der Eingriff von
Aufnahmeschlitz und Zapfen die zwangsweise gemeinsame Verschwen
kung der so gekoppelten Betätigungselemente sicherstellt, wobei
sich der Zapfen bei Verschwenkung innerhalb des Aufnahmeschlitzes
in dessen Längsrichtung verlagern kann.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
zumindest eines der Betätigungselemente ein L-förmiger Hebel mit
im Bereich der Verbindung seiner Schenkel liegender Schwenkachse,
und eines der Betätigungselemente ist mit einem Abschnitt, der
an der den gekoppelten Bereichen der Betätigungselemente
abgewandten Seite der Schwenkachse liegt, mit der Schalteinrich
tung gekoppelt, wobei auch beide Betätigungselemente L-förmige
Hebel sein können.
Bei einem derartigen Aufbau ergeben sich durch die L-förmige
Ausbildung des Betätigungselementes zwei in unterschiedlicher
Ausrichtung befindliche Angriffsbereiche für den Benutzer, d. h.
der eine Schenkel des L-förmigen Hebels kann beispielsweise in
einem seitlichen Abschnitt des Handgriffes und der andere
Schenkel in einem dazu quer verlaufenden Abschnitt des Handgrif
fes liegen.
Bei einem derartigen Aufbau kann der mit der Schalteinrichtung
gekoppelte Abschnitt durch den Endbereich eines Schenkels eines
L-förmigen Betätigungselementes gebildet sein. An diesem
Endbereich kann ein Schieberteil gekoppelt sein, das sich in der
Aus-Stellung der Betätigungselemente in einer Mittelstellung und
bei aus der Aus-Stellung bewegten Betätigungselementen in einer
Arbeitsstellung befindet.
Am Schieberteil kann ein auf die Schalteinrichtung wirkender
Rampenbereich vorgesehen sein, der in der Mittelstellung mit
einem Mittelabschnitt und in der Arbeitsstellung mit einem
gegenüber dem Mittelabschnitt höhenversetzten Außenabschnitt auf
die Schalteinrichtung wirkt.
Die Schalteinrichtung kann bei einem elektromotorisch an
getriebenen Gerät beispielsweise ein im Stromkreis des Antriebs
motors liegender Schalter sein, der in der Aus-Stellung der
Betätigungselemente den Stromkreis für den Antriebsmotor
unterbricht und ihn in der gegenüber der Aus-Stellung verlagerten
Stellung der Betätigungselemente schließt. Es ist jedoch auch
möglich, daß die Schalteinrichtung auf eine den Motor mit dem
Schneidwerkzeug o. ä. des Gerätes verbindende Kupplung einwirkt
und diese in der Aus-Stellung der Betätigungselemente trennt, so
daß trotz laufenden Motors keine Bewegung des Schneidwerkzeugs
o. ä. erfolgt, während die Schalteinrichtung die Kupplung in
Eingriff bringt, wenn die Betätigungselemente aus der Aus-
Stellung verlagert sind, so daß dann ein Antrieb des Schneid
werkzeugs o. ä. des Gerätes durch den Motor erfolgt.
Um die federbelasteten Betätigungselemente in der Aus-Stellung
in einer definierten Lage zu halten, kann eine Rasteinrichtung
vorhanden sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein
motorgetriebenes, tragbares Gerät in Form einer
Kettensäge.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung die eine
Halbschale des vorderen Handgriffes der Kettensäge aus
Fig. 1 mit den eingesetzten Betätigungselementen sowie
schematisch einen Teil des Gehäuses der Kettensäge mit
einem die Schalteinrichtung bildenden Schalter.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig.
2, wobei sich das Betätigungselement in der linken
Hälfte in der Aus-Stellung und in der rechten Hälfte in
einer verlagerbaren Stellung befindet.
Die in Fig. 1 dargestellte Kettensäge hat einen im wesentlichen
konventionellen Aufbau mit einem Gehäuse 1, in dem sich der nicht
dargestellte Elektromotor sowie ein mit ihm gekoppeltes,
ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe befindet. An einem Ende
des Gehäuses 1 steht aus diesem ein Schwert 3 vor, um dessen Rand
die vom Elektromotor anzutreibende Kette 4 umläuft. Am gegenüber
liegenden Ende des Gehäuses 1 ist eine Grifföffnung 2 ausgebil
det, so daß ein hinterer Griff gebildet wird, aus dem in die
Grifföffnung 2 ein Schalterbetätigungselement 7 vorsteht, mit
dessen Hilfe ein Ein/Aus-Schalter für den Elektromotor betätigt
werden kann, um den über eine nicht dargestellte, durch eine
Verstärkungstülle 8 geführte Anschlußleitung mit einer Span
nungsquelle verbindbaren Elektromotor einzuschalten.
Am dem den Schwert 3 benachbarten Ende des Gehäuses 1 ist an
diesem ein bügelförmiger vorderer Handgriff 6 befestigt, und
zwischen diesem und dem Schwert 3 ist ein Kick-Back-Schutz 5
angeordnet. Im vorderen Handgriff 6, der im wesentlichen hohl
ist, befinden sich nachstehend zu beschreibende Betätigungsele
mente, die vom Benutzer aus ihrer Aus-Stellung verlagert werden
müssen, damit ein Antrieb der Kette 4 möglich wird.
Die dargestellte Kettensäge weist somit eine Zwei-Hand-Betätigung
auf, d. h. die Kette 4 kann nur dann vom nicht dargestellten
Elektromotor bewegt werden, wenn sowohl das Schalter
betätigungselement 7 im Bereich der Grifföffnung 2 gegen
Federdruck als auch ein Betätigungselement im Bereich des
vorderen Griffes 6 gegen Federdruck vom Benutzer aus seiner
normalen Stellung bewegt wurde.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich im vorderen Handgriff
6, der aus einer Halbschale 6′ und einer Halbschale 6′′ besteht,
zwei L-förmige Betätigungselemente 12 und 32, von denen das
Betätigungselement 12 um eine Schwenkachse 13 und das Betäti
gungselement 32 um eine parallel zur Schwenkachse 13 verlaufende
Schwenkachse 33 bewegbar ist. Die Schwenkachsen 13 und 33 liegen
im Übergangsbereich vom oberen Abschnitt des Handgriffs 6 zu
dessen Seitenabschnitten. Dabei erstreckt sich der Schenkel 15
des Betätigungselementes 12 und der Schenkel 35 des Betäti
gungselementes 32 im oberen Abschnitt und der rechtwinklig zum
Schenkel 15 verlaufende Schenkel 14 des Betätigungselementes 12
in dem einen Seitenabschnitt und der rechtwinklig zum Schenkel
35 des Betätigungselementes 33 verlaufende Schenkel 34 im anderen
Seitenabschnitt des Handgriffes 6. Jeder Schenkel 14, 15, 34,
35 der Betätigungselemente 12, 32 hat einen Griffbereich 16, 17,
36, 37, die durch Öffnungen an den dem Gehäuse 1 zugewandten
Seiten des Handgriffes 6 in den vom Handgriff 6 umschlossenen
Bereich vorstehen.
Auf der dem jeweiligen Griffbereich 16, 17, 36, 37 abgewandte
Seite des zugehörigen Schenkels 14, 15, 34, 35 der Betätigungs
elemente 12, 32 wirkt eine Schraubenfeder 18, 19, 38, 39, die
sich an der Innenwand des Griffes 6 abstützt und dort mittels in
Fig. 2 erkennbarer Aufnahmevertiefungen gehalten wird. Die
Betätigungselemente 12 und 32 werden somit durch die auf sie
wirkenden Federn 18, 19 und 38, 39 in eine die Aus-Stellung
darstellende Mittellage (Fig. 2) gedrückt. Um diese Aus-Stellung
eindeutig zu definieren, ist eine Rasteinrichtung vorhanden, die
insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist.
Die Rasteinrichtung weist in den Halbschalen 6′, 6′′ Keilflächen
58′, 59′ und 58′′, 59′′ auf (Fig. 3), die von der Mittelebene
gemäß Fig. 3 schräg nach unten bzw. oben verlaufen. An dem
Betätigungselement 32 sind im Griffbereich 37 sich nach oben
erstreckende, in Fig. 2 nicht dargestellte Rastarme 57 an
geformt, deren freie Enden an den Keilflächen 58′, 59′ bzw. 58′′,
59′′ anliegen und in der Aus-Stellung (linke Hälfte in Fig. 3)
im wesentlichen unverformt sind und sich im Schnittbereich der
Keilflächen 58′, 59′ und 58′′, 59′′ befinden. Bei Verlagerung des
Betätigungselementes 32 aus der Aus-Stellung in der nachstehend
zu beschreibenden Weise werden die Rastarme 57 infolge des
Eingriffs mit der zugehörigen Keilfläche elastisch verformt
(rechte Hälfte in Fig. 3). Diese elastische Verformung der
Rastarme 57 bewirkt, daß das Betätigungselement 32 bei Rückkehr
in die Aus-Stellung infolge Wirkung der Federn 38, 39 von den
Rastarmen 57 in die den Schnitt der Keilflächen 58′, 59′ und 58′′,
59′′ definierende Aus-Stellung gebracht und in dieser gehalten
wird.
Es sei erwähnt daß selbstverständlich für jedes der Betätigungs
elemente 12, 32 eine entsprechende Rasteinrichtung vorhanden sein
kann.
Am freien Ende des Schenkels 15 des Betätigungselementes 12 ist
ein Ansatz 21 ausgebildet, der einen in Richtung des Schenkels
35 des Betätigungselementes 32 offenen Schlitz 22 aufweist. Am
freien Ende des Schenkels 35 des Betätigungselementes 32 ein
Ansatz 41 vorhanden ist, an dem ein Zapfen 42 ausgebildet ist.
Der Zapfen 42 erstreckt sich in den Schlitz 22 des Ansatzes 21,
so daß auf diese Weise die einander benachbarten freien Enden
der Schenkel 15 und 35 der Betätigungselemente 12 und 32 so
miteinander gekoppelt sind, daß eine Verschwenkung eines
Betätigungselementes 12 bzw. 32 um seine Schwenkachse 13 bzw. 33
zwangsläufig zu einer entsprechenden Verschwenkung des anderen
Betätigungselementes 32 bzw. 12 um die Schwenkachse 33 bzw. 13
führt. Wird daher beispielsweise das Betätigungselement 12 im
Uhrzeigersinn (Fig. 2) um seine Schwenkachse 13 verlagert, so
ergibt sich infolge der Kopplung über den Schlitz 22 im Ansatz
21 und den Zapfen 42 eine entsprechende Verschwenkung des
Betätigungselementes 32 um die Schwenkachse 33 im Gegenuhrzeiger
sinn.
Im Abstand vom freien Ende des Schenkels 34 des Betätigungsele
mentes 32 ist im Handgriff 6 eine Schwenkachse 48 vorgesehen, an
der schwenkbar ein zweiarmiger Hebel 49 sitzt. Der sich in
Richtung des Betätigungselementes 32 erstreckende Arm 50 des
Hebels 49 weist an seinem äußeren Ende einen zum Ende des Arms
50 offenen Schlitz auf, in den sich ein am freien Ende des Arms
32 des Betätigungselementes 34 vorgesehener Kopplungsstift 47
erstreckt. Der andere Arm 51 des Hebels 49 hat einen entsprechen
den Schlitz zur Aufnahme eines Kopplungsstiftes 53, der an einem
Ende eines länglichen Schieberteils 52 angebracht ist, das durch
Vorsprünge in den Halbschalen 6′, 6′′ in Richtung seiner Längser
streckung geführt hin- und herbewegbar ist. Am freien Ende des
Schieberteils 52 befindet sich ein Rampenbereich 54, der einen
Mittelabschnitt A aufweist, der tiefer als die beiden benachbar
ten Außenabschnitte B und C liegt.
Benachbart zum Rampenbereich 54 ist im Gehäuse 1 ein Schalter 10
befestigt, dessen Betätigungsstift 11 sich in der dargestellten
Lage benachbart zum Mittelabschnitt A des Rampenbereichs 54
befindet. Der Schalter 10 ist in nicht dargestellter Weise in den
Stromkreis für die Erregung des Elektromotors der Kettensäge
geschaltet, so daß eine Erregung des Elektromotors nur dann
möglich ist, wenn der Schalter 10 geschlossen wird, d. h. wenn der
Betätigungsstift 11 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage gegen
Federdruck in das Gehäuse des Schalters 10 hineingedrückt wird.
Es sei erwähnt, daß die beiden Halbschalen 6′ und 6′′ in üblicher
Weise mittels Schrauben verbunden werden, die durch Öffnungen in
der Halbschale 6′′ gesteckt und in in der Halbschale 6′ ausgebil
dete Aufnahmestutzen 23, 24, 43, 46 geschraubt werden, wobei die
Aufnahmestutzen 23, 43, 46 sich im Bereich von Aussparungen 20,
40, 45 in den Schenkeln 15, 35, 34 der Betätigungselemente 12,
32 befinden und so eine zusätzliche Führung der Betätigungs
elemente 12, 32 bei der Verschwenkung bewirken sowie die
Verschwenkbewegung der Betätigungselemente begrenzen.
In der in Fig. 2 gezeigten Lage sind die Betätigungselemente 12
und 32 durch die Kräfte der Federn 18, 19 und 38, 39 und die
Wirkung der Rasteinrichtung .... in der Aus-Stellung gehalten,
wodurch das Betätigungselement 32 den zweiarmigen Hebel 49 in
einer Lage hält, in der dieser das Schieberteil 52 so positio
niert hält, daß sich der Mittelabschnitt A seines Rampenbereichs
54 direkt unterhalb des Betätigungsstiftes 11 des Schalters 10
befindet, der Schalter 10 also geöffnet ist.
Verschwenkt der Benutzer beispielsweise das Betätigungselement
32 durch Angriff am Griffbereich 37 gegen die Kraft der Feder 39
im Uhrzeigersinn (Fig. 2) um die Schwenkachse 33, so führt dies
nicht nur zu einer Verschwenkung des Betätigungselementes 12 um
die Schwenkachse 13 im Gegenuhrzeigersinn, sondern wegen des
Eingriffs des Kopplungsstiftes 47 mit dem Schlitz im Ende des
Arms 50 des zweiarmigen Hebels 49 zu dessen Verschwenkung im
Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2). Diese Verschwenkung des zweiarmigen
Hebels 49 bewirkt über die Kopplung von dessen Arm 51 mit dem
Kopplungsstift 53 des Schieberteils 52 eine Verschiebung des
Schieberteils 52 in Fig. 2 nach rechts, so daß der Außenab
schnitt B des Rampenbereichs 54 des Schieberteils 52 in Richtung
auf den Betätigungsstift 11 des Schalters 10 verlagert wird.
Dabei gleitet der Betätigungsstift 11 auf einer den Mittel
abschnitt A mit dem Außenabschnitt B verbindenden, ansteigenden
Rampe und wird dadurch in das Gehäuse des Schalters 10 hinein
gedrückt, bis der Betätigungsstift 11 auf dem Abschnitt B des
Rampenbereichs 54 aufliegt und so in seiner vollständig hinein
gedrückten Stellung gehalten wird, in der der Schalter 10
geschlossen ist. Wird gleichzeitig das Schalterbetätigungselement
7 vom Benutzer in das Gehäuse 1 hineinverlagert, ist der
Stromkreis für den Antriebsmotor der Kettensäge geschlossen.
Bei Freigabe des Betätigungselementes 32 kehrt dieses infolge
der Kraft der Feder 39 in die in Fig. 2 dargestellte Aus-
Stellung zurück, wobei selbstverständlich auch das Betätigungs
element 12 infolge der vorhandenen Kopplung in die Aus-Stellung
gelangt. Dabei wird der zweiarmige Hebel 49 in die in Fig. 2
gezeigte Stellung zurückgeführt, so daß auch das Schieberteil
52 in die dargestellte Lage bewegt wird, in der sich der
Betätigungsstift 11 des Schalters 10 wieder oberhalb des
Abschnittes A des Rampenbereichs 54 befindet und der Schalter 10
geöffnet ist.
Erfolgt eine Verlagerung des Betätigungselementes 32 im Gegenuhr
zeigersinn (Fig. 2), etwa dadurch, daß der Benutzer Druck auf
den Griffbereich 36 des Betätigungsteils 32 oder auf den
Griffbereich 16 des Betätigungsteils 12 ausübt, wird der
zweiarmige Hebel 49 entsprechend im Uhrzeigersinn um die
Schwenkachse 48 verlagert und dadurch das Schieberteil 52 in eine
Stellung gebracht, in der sich der Außenabschnitt C des Rampen
bereichs 54 unterhalb des Betätigungsstiftes 51 des Schalters 10
befindet. Der Außenabschnitt C ist entsprechend dem Außenab
schnitt B des Rampenbereichs 54 ausgebildet und bewirkt somit in
gleicher Weise das Schließen des Schalters 10.
Claims (9)
1. Motorgetriebenes, tragbares Gerät, insbesondere Kettensäge,
Heckenschere o. ä., mit einem Griff (6), der zumindest
teilweise als Hohlprofil ausgebildet ist und in dem minde
stens zwei vom Benutzer gegen Federkraft aus einer Aus-
Stellung bewegbare Betätigungselemente (12, 32) vorgesehen
sind, die mit einer Schalteinrichtung (10, 11) gekoppelt
sind, die in der Aus-Stellung der Betätigungselemente (12,
32) den Antrieb des Gerätes unterbricht, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Betätigungselemente (12; 32) um eine
Schwenkachse (13; 33) schwenkbar ist und im Abstand von den
zueinander parallelen Schwenkachsen (13, 33) liegende
Bereiche (21, 22; 41, 42) der beiden Betätigungselemente (12;
32) zur zwangsweisen gemeinsamen Verschwenkung miteinander
gekoppelt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungselemente (12, 32) mit ihren einander benachbarten
Enden miteinander gekoppelt sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
einen Betätigungselement (12) ein Aufnahmeschlitz (22) und
am anderen Betätigungselement (32) ein in Eingriff mit dem
Aufnahmeschlitz (22) stehender Zapfen (42) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest eines der Betätigungselemente ein L-
förmiger Hebel (12; 32) mit im Bereich der Verbindung seiner
Schenkel (14, 15; 34, 35) liegender Schwenkachse (13; 33) ist
und daß eines der Betätigungselemente (32) mit einem
Abschnitt (34), der an der den gekoppelten Bereichen der
Betätigungselemente (12, 32) abgewandten Seite der Schwenk
achse (33) liegt, mit der Schalteinrichtung (10, 11)
gekoppelt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Betätigungselemente L-förmige Hebel (12, 32) sind.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Schalteinrichtung (10, 11) gekoppelte Abschnitt
durch den Endbereich eines Schenkels (34) eines L-förmigen
Betätigungselementes (32) gebildet ist und daß mit diesem
Endbereich ein Schieberteil (52) gekoppelt ist, das sich in
der Aus-Stellung der Betätigungselemente (12, 32) in einer
Mittelstellung und bei aus der Aus-Stellung bewegten
Betätigungselementen (12, 32) in einer Arbeitsstellung
befindet.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schieberteil (52) ein auf die Schalteinrichtung (10, 11)
wirkender Rampenbereich (54) vorgesehen ist, der in der
Mittelstellung mit einem Mittelabschnitt (A) und in der
Arbeitsstellung mit einem gegenüber dem Mittelabschnitt (A)
höhenversetzten Außenabschnitt (B; C) auf die Schalteinrich
tung (10, 11) wirkt.
8. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
(10, 11) ein im Stromkreis des Antriebsmotors liegender
Schalter ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
eine die Betätigungselemente (12, 32) in der Aus-Stellung
positionierende Rasteinrichtung.
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EP91306559A EP0469757B1 (de) | 1990-08-02 | 1991-07-18 | Kraftwerkzeug |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4024564A1 true DE4024564A1 (de) | 1992-02-06 |
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DE4024564A Withdrawn DE4024564A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Motorgetriebenes, tragbares geraet, insbesondere kettensaege, heckenschere o.ae. |
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