DE3311421A1 - Elektromotorisch betriebenes handgeraet - Google Patents

Elektromotorisch betriebenes handgeraet

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DE3311421A1
DE3311421A1 DE19833311421 DE3311421A DE3311421A1 DE 3311421 A1 DE3311421 A1 DE 3311421A1 DE 19833311421 DE19833311421 DE 19833311421 DE 3311421 A DE3311421 A DE 3311421A DE 3311421 A1 DE3311421 A1 DE 3311421A1
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DE
Germany
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switch
bolt
power switch
motor
locking
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Withdrawn
Application number
DE19833311421
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 8120 Weilheim Burger
Werner 8000 München Theissig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Publication of DE3311421A1 publication Critical patent/DE3311421A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Elektromotorisch betriebenes Handgerät
  • Elektromotorisch betriebenes Handgerät Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes Handgerät, wie Bohrhammer, Schlagbohrmaschine, Schrauber und dgl, mit einem Netzschalter und einem Umschalter für die Drehrichtung des Motors.
  • Nebst einem Netzschalter besitzen bekannte universell einsetzbare elektromotorisch betriebene Handgeräte einen Umschalter zum wahlweisen Einstellen auf Rechts- oder Linkslauf. Die Drehrichtungsumkehr wird in bekannter Weise elektrisch bewerkstelligt.
  • Der Umschalter und der Netzschalter sind bei diesen bekannten Geräten zu einer Baueinheit zusammengefasst. Um Schäden am Motor oder Getriebe zu verhindern, sind die beiden Schalter mechanisch gekoppelt, so dass ein Umschalten der Drehrichtung nur bei nicht betätigtem Netzschalter erfolgen kann.
  • Das bau]iche Integrieren von Umschalter und Netzschalter ist aus schaltungstechnischer Sicht vorteilhaft. Hingegen ergeben sich vor allem in der Handhabung erhebliche Nachteile. Diese bestehen darin, dass das Betätigungsorgan des Umschalters im Bereich des Betätigungsorgans des Netzschalters angeordnet werden muss. Somit besteht die Gefahr, dass die beiden Betätigungsorgane verwechselt werden. Hauptsächlich bei der für Bohrmaschinen und Schlagbohrmaschinen üblichen Bauweise mit vom Gehäuse abragendem Handgriff und daran angeordnetem Betätigungsorgan für den Netzschalter ist die Stellung des Betätigungsorgans für den Umschalter in den meisten Arbeitsstellungen des Gerätes für die Bedienungsperson nicht einsehbar. Eine Betätigung des Netz schalters bei in falscher Stellung befindlichem Umschalter kann zu Beschädigungen des Gerätes, eines in das Gerät eingesetzten Werkzeugs oder eines damit zu setzenden Befestigungselementes führen. Darüber hinaus besteht auch eine Gefährdung der Bedienungsperson, die sich auf die entsprechende falsche Drehrichtung nicht eingestellt hat. Insbesondere bei Arbeiten auf Gerüsten oder Leitern kann dies zu folgenschweren Arbeitsunfällen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Handgerät der angeführten Gattung der Bedienungsperson insbesondere während des Arbeitseinsatzes nebst einer vereinfachten Handhabung eine visuelle Ueberwachung der Funktionsstellung des Umschalters zu ermöglichen und Schutz vor Fehlmanipulation zu bieten.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Netzschalter und der Umschalter am Gerätegehäuse voneinander räumlich getrennt sind, und die Sperreinrichtung als verschiebbarer Riegel zwischen den beiden Schaltern angeordnet ist.
  • Durch das räumliche und damit bauliche Trennen des Netz schalters vom Umschalter kann letzterer an geeigneter dh dem Gesichtsfeld der Bedienungsperson zugewandter Stelle des Gerätes positioniert werden. Im Gegensatz zur Blindbetätigung des Netz schalters ist der Umschalter auf diese Weise visuell überwachbar, so dass ein Umschalten aesselben sichtbar erfolgt. Das räumlich getrennte Anordnen der Schalter schliesst weitestgehend auch den Versuch einer Fehlmanipulation aus.
  • Eine trotzdem noch mögliche Fehlmanipulation wird durch die als verschiebbarer Riegel ausgebildete Sperreinrichtung verhindert.
  • Beim Betätigen des Umschalters wird der Riegel in den Schaltweg des Netzschalters bzw dessen Betätigungsorgans eingerückt, so dass letzteres nicht in Einschaltstellung gebracht werden kann.
  • Befindet sich umgekehrt der Netzschalter in Einschaltstellung, so ist ein Betätigen des Umschalters nicht möglich.
  • Vorzugsweise ist der Netzschalter am Handgriff und der Umschalter an einem dem Handgriff benachbarten Gehäuseteil angeordnet. In diesem Gehäuseteil ist zumeist der Motor gelagert. Die dem seitlich abstehenden Handgriff gegenüberliegende Oberseite des Gehäuseteils liegt im Gesichtsfeld der Bedienungsperson und eignet sich deshalb sehr gut zur Aufnahme des Umschalters.
  • Mit Vorteil weisen Netzschalter und Riegel zum Sperren des Schaltweges unter Verschieben des Riegels in Verbindung tretende Anschläge auf. Die Anschläge können beispielsweise durch stufenartige Konturen an den besagten Teilen geschaffen sein. Einfachheitshalber bilden jedoch ein freier Endabschnitt des Riegels einerseits und eine in Einschaltrichtung weisende Seite des Betätigungsorgans des Netz schalters andererseits die zusammenwirkenden Anschläge.
  • Das Verschieben des Riegels kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist hierzu eine Steuerkulisse vorgesehen. Die Steuerkulisse ist bevorzugt am Umschalter angeordnet. Durch das Integrieren der Steuerkulisse mit dem Umschalter lässt sich eine kompakte und zuverlässige Bauweise verwirklichen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist für den Riegel ein Rückstellorgan vorgesehen. Das Verschieben des Riegels in den Schaltweg des Netz schalters erfolgt demgemäss entgegen der Kraft des zweckmässig als Feder ausgebildeten Rückstellorgans. Letzteres treibt den Riegel in beiden Schaltstellungen des Umschalters aus dem Bereich des Schaltweges des Netzschalters.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teildarstellung eines Handgerätes, grossteils im Schnitt, Fig. 2a bis c eine stilisierte Darstellung der Koppelungs--funktion zwischen Umschalter und Netzschalter.
  • Das der Fig. 1 entnehmbare Handgerät weist ein Gehäuse mit einem vorderen Gehäuseteil 1 und einem Handgriff 2 auf. Im Gehäuse ist ein Motor 3 gelagert. Ferner ist im Gehäuseteil 1 ein insgesamt mit 4 bezeichneter Umschalter für die Drehrichtung des Motors 3 vorgesehen. Im Handgriff 2 ist ein insgesamt mit 5 bezeichneter Netzschalter untergebracht. Zwischen dem Umschalter 4 und dem Netzschalter 5 verläuft zu deren mechanischer Koppelung eine Sperreinrichtung in Form eines verschiebbaren Riegels 6. Ein als Bogenfeder 7 ausgebildetes Rückstellorgan, das an einer Nase 6a angreift, hält den Riegel 6, wie gezeigt, in einer der beiden Funktionsstellungen des Umschalters 4.
  • Von dem Umschalter 4 sind in Fig. 1 nur die für den erwähnten Koppelungsvorgang erforderlichen mechanischen Teile gezeigt. Es sind dies ein Steuerschieber 8, ein Betätigungsorgan 9 und ein diese beiden Teile verbindender Bolzen 11. Die dem Netzschalter 5 zugewandte Seite des Steuerschiebers 8 ist als Steuerkulisse 12 mit Rastvertiefungen dreieckförmigen 12a und trapezförmigen 12b Querschnitts ausgebildet. In die trapezförmige Rastvertiefung 12b ragt mittig der Bolzen 11 ein. Der Umschalter 4 ist entlang gehäuseseitiger Schlitze 13 verschiebbar geführt.
  • Der vom Netzschalter 5 abgewandte Endbereich des Riegels 6 ist gabelartig ausgebildet. Er weist zwei federnde Querarme 14 mit endseitigen Rastnasen 15 dreieckigen Querschnitts auf. In der Mitte zwischen den Rastnasen 15 ist ein Sperrnocken 16 vorgesehen.
  • Der dem Netzschalter 5 zugewandte Endabschnitt des im Gehäuse 1 verschieblich geführten Riegels 6 steht ausserhalb der Verschiebeprojektion bzw des Schaltweges des Triggers 17 des Netzschalters 5. Letzterer weist ferner einen Schalterkörper 18 mit einem gegen den Trigger 17 gerichteten Schaltzapfen 19 auf.
  • Die Fig. 2a bis 2c zeigen stilisiert den Steuerschieber 8 mit dem einragenden Bolzen 11, den Riegel 6 sowie den Trigger 17. Die Funktionsstellung in Fig. 2a entspricht der in Fig. 1 gezeigten.
  • Die Rastnasen 15 und der Sperrnocken 16 des Riegels 6 ragen in die rechte Rastvertiefung 12a sowie in die Rastvertiefung 12b ein. Der Umschalter 4 befindet sich so in einer der beiden Drehrichtungsstellungen. Der Trigger 17 kann, da der diesem zugewandte Endabschnitt des Riegels 6 ausserhalb dessen Verschiebeprojektion liegt, zum Betätigen des Netzschalters 5 in Pfeilrichtung verschoben werden.
  • Zum Drehrichtungswechsel wird der Steuerschieber 8 aus der der Fig. 2a entnehmbaren Position nach rechts verschoben. Die Rastnasen 15 werden dabei von den Schrägen der Rastvertiefungen 12a, 12b ausser Eingriff gedrängt, wodurch auch der Sperrnocken 16 aus der Rastvertiefung 12b gelangt. Die Fig. 2b zeigt eine Mittelstellung zwischen den eigentlichen Schaltstellungen. In dieser Mittelstellung ragt der dem Steuerschieber 8 abgewandte Endabschnitt des Riegels 6 in den Schaltweg des Triggers 17. Der Endabschnitt des Riegels 6 bildet nun einen Anschlag 6b, der mit der als Anschlag 17a dienenden, in Einschaltrichtung weisenden Fläche des Triggers 17 zusammenwirkt, so dass der Trigger 17 nicht betätigt werden kann. Erst nach vollständigem Verschieben des Steuerschiebers 8 wird der Riegel 6 von der Bogen feder 7 wieder in Rastposition im Steuerschieber 8 und damit aus dem Schaltweg des Triggers 17 gebracht.
  • Wird bei betätigtem Trigger 17 ein Umstellen des Umschalters 8 versucht, so tritt die der Fig. 2c entnehmbare Situation ein. Die Schrägen der Rastvertiefungen 12a, 12b versuchen die Rastnasen 15 auszulenken, was unter Biegung der Querarme 14 jedoch nur teilweise gelingt, da der Riegel 6 am Trigger 17 aufsteht und deshalb praktisch nicht verschiebbar ist. Der Sperrnocken 16 verbleibt in der Rastvertiefung 12b. Der Bolzen 11 läuft somit am Sperrnocken 16 auf, weshalb ein vollständiges Verschieben des Steuerschiebers 8 und damit ein Wechsel der Drehrichtung unterbunden wird.
  • - Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche S Elektromotorisch betriebenes Handgerät, wie Bohrhammer, Schlagbohrmaschine, Schrauber und dgl, mit einem Netzschalter und einem Umschalter für die Drehrichtung des Motors, wobei zwischen Netzschalter und Umschalter eine das Betätigen des Umschalters bei eingeschaltetem Netzschalter unterbindende Sperreinrichtung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Netzschalter (5) und der Umschalter (4) am Gerätegehäuse (1, 2) voneinander räumlich getrennt sind, und die Sperreinrichtung als verschiebbarer Riegel (6) zwischen den beiden Schaltern (4-, 5) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzschalter (5) am Handgriff (2) und der Umschalter (4) an einem dem Handgriff (2) benachbarten Gehäuseteil (1) angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzechnet, dass Netzschalter (5) und Riegel (6) zum Sperren des Schaltweges in Verbindung tretende Anschläge (17a, 6b) aufweisen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des Riegels (6) eine Steuerkulisse (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (12) am Umschalter (4) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Riegel (6) ein Rückstellorgan (7) vorgesehen ist.
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