DE69630097T2 - Ein Schalter mit Ein- und Ausverriegelung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/08Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schalter und insbesondere auf einen Schalter mit Ein- und Aus-Verriegelung für ein kraftbetätigtes Werkzeug oder Ähnliches.
  • Es ist bekannt, ein kraftbetriebenes Werkzeug, wie zum Beispiel eine Bohrmaschine, durch einen Betätiger zu aktivieren, der mit ein oder zwei Fingern der Hand eines Benutzers ergriffen werden kann. Durch Drücken des Betätigers wird ein Schaltkreis in dem Gehäuse der Bohrmaschine geschlossen, wodurch der Strom den Motor erreicht, um die Bohrmaschine anzutreiben.
  • Einige bekannte kraftbetätigte Bohrmaschinen weisen auf einer Seite des Bohrmaschinengehäuses einen Knopf auf, der, wenn er heruntergedrückt ist, während der Bohrmaschinenmotor aktiviert ist, in eine Öffnung in dem Betätiger eingreift, um den Betätiger in seiner "Ein"-Stellung zu halten. Der Knopf ist in seine Ruhestellung vorgespannt, und wenn der Betätiger erneut gedrückt wird, kommt der Knopf von dem Betätiger außer Eingriff, um es dem Betätiger zu erlauben, vollständig freigegeben zu werden, so dass der Bohrmaschinenstrom abgeschaltet wird.
  • In dem Dokument DE 8908924 U ist ein Beispiel eines Schalters mit Aus-Verriegelung aufgezeigt. Ein Kipphebelschalter für ein kraftbetriebenes Werkzeug ist in einer Ebene betätigbar, um das kraftbetriebene Werkzeug einzuschalten oder abzuschalten. Ein Verriegelungselement, das sich in einer Ebene quer zu der Bewegungsebene des Schalters bewegt, weist jedoch einen Betätigungsvorgang auf, der die Ruhestellung des Schalters verriegelt. Es ist ein rechts- und linkshändiger Gebrauch des Verriegelungselements vorgesehen, so dass es aus dem Weg des Schalters entfernt werden kann. Diese Offenbarung erläutert somit ein bilaterales Aus-Verriegelungsmerkmal.
  • Der Anmelder kennt kein kraftbetriebenes Werkzeug, welches eine Verriegelungseinrichtung für das Halten eines Betätigers in einer aktiven Position aufweist, auf die von jeder Seite des Werkzeuggehäuses zugegriffen werden kann, so dass das Werkzeug sowohl links- und rechtshändig verwendet werden kann.
  • Unter Berücksichtigung der vorhergehenden Ausführungen stellt die vorliegende Erfindung einen Schalter mit Ein- und Ausverriegelung für ein kraftgetriebenes Werkzeug zur Verfügung, mit einem in einer ersten Ebene bewegbaren Betätiger zum Schließen und Unterbrechen eines Schaltkreises für die Betätigung und Stillsetzung des Werkzeugs und einer Verriegelungseinrichtung, die in einer im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ebene liegenden zweiten Ebene zwischen einer ersten Stellung, in der der Betätiger am Schließen des Schaltkreises gehindert ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der der Betätiger durch die Verriegelungseinrichtung so gehalten wird, dass der Schaltkreis geschlossen ist.
  • Wie zu erkennen ist, ist ein Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung sicherer als die dem Stand der Technik entsprechenden Schalter, weil seine Verriegelungseinrichtung verhindert, dass der Schalter gedrückt wird, bevor die Verriegelungseinrichtung freigegeben ist. Somit kann das kraftgetriebene Werkzeug nicht unabsichtlich eingeschaltet werden.
  • Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung in ihre erste Stellung vorgespannt. Somit wird der Schalter automatisch in seiner Aus-Stellung verriegelt, sobald der Betätiger aus seiner aktiven Stellung freigegeben ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann durch eine mittig befestigte Feder in ihre erste Stellung vorgespannt sein. Jede andere geeignete Anordnung könnte alternativ für das Vorspannen der Verriegelungseinrichtung in ihre erste Stellung verwendet werden.
  • Wenn die Arretierungsvorrichtung sich in ihrer zweiten Stellung befindet, wird es durch eine Betätigung des Betätigers, nachdem dieser durch die Verriegelungseinrichtung zum Schließen des Schaltkreises gehalten ist, der Verriegelungseinrichtung gestattet, sich aus der zweiten Stellung in ihre erste Stellung zu bewegen, um dadurch das Werkzeug abzuschalten.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Verriegelungseinrichtung zwei zweite Stellungen auf, die zu beiden Seiten der ersten Stellung liegen. Dadurch ist die Verriegelungseinrichtung nicht einhändig, sondern für rechts- und linkshändige Benutzer geeignet.
  • In einer bevorzugten Ausführung wirken der Betätiger und die Verriegelungseinrichtung durch eine Nockenbahn und einen Nocken zusammen. Bei einer solchen Anordnung ist vorzugsweise die Nockenbahn an dem Betätiger und der Nocken an der Verriegelungseinrichtung ausgebildet. Theoretisch könnte jedoch die Anordnung umgekehrt sein.
  • Vorzugsweise weist der Betätiger eine in der ersten Ebene liegende Wand auf, die am Nocken anliegt, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer ersten Stellung zur Verhinderung des Schließens des Schaltkreises befindet. Noch bevorzugter weist der Nocken eine Vertiefung zur Unterstützung und zum Halten der Verriegelungseinrichtung in ihrer ersten Stellung auf, wenn die wand am Nocken anliegt.
  • Die Nockenbahn kann eine Lippe zum Halten des Nockens bei sich in der zweiten Stellung befindender Verriegelungseinrichtung aufweisen. Ferner weist der Nocken vorzugsweise eine Spitze auf, die hinter der Lippe der Nockenbahn gehalten wird, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet.
  • Der Betätiger ist vorzugsweise in seine Ruhestellung vorgespannt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Betätigung eines kraftgetriebenen Werkzeugs unter Verwendung eines Schalters, wie hierin beansprucht, zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
    • (a) Drücken der Verriegelungseinrichtung in einer ersten Richtung aus ihrer ersten Stellung und
    • (b) Drücken des Betätigers zum Schließen des Schaltkreises und Aktivieren des Werkzeugs, wobei bei Freigabe des Betätigers während des Drückens der Verriegelungseinrichtung aus der ersten Stellung das kraftgetriebene Werkzeug aktiviert gehalten und bei Freigabe des Betätigers nach Freigabe der Verriegelungseinrichtung das kraftgetriebene Werkzeug ausgeschaltet wird.
  • Eine spezifische Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer kraftgetriebenen Bohrmaschine mit einem Schalter mit Ein- und Aus-Verriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht des in 1 dargestellten Schalters;
  • 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung III von 2;
  • 4 eine Ansicht in Richtung IV-IV von 2;
  • 5 eine Perspektivansicht der in 2 und 3 dargestellten Verriegelungseinrichtung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist eine kraftgetriebene Bohrmaschine 1 einen Betätiger 3 und eine verriegelungseinrichtung 5 auf. Der Betätiger 3 hat eine vordere Fläche 7, welche zwei Vertiefungen 7a, 7b zur Aufnahme von Fingern eines Benutzers (nicht dargestellt) aufweist. An der Rückseite des Betätigers 3 ist eine Vertiefung 9 zum Aufnehmen einer Metallkontaktplatte 11 ausgebildet, welche, wenn der Betätiger 3 gedrückt ist, einen Schaltkreis in dem Bohrmaschinengehäuse schließt, um einen Motor der Bohrmaschine 1 zu aktivieren.
  • Der Betätiger 3 weist zwei Seitenflansche 13 auf, die in Führungsnuten (nicht dargestellt) in dem Gehäuse der Bohrmaschine 1 während des Drückens des Betätigers 3 aufgenommen werden. In einer alternativen Ausführung könnten die Flansche 13 natürlich durch Nuten ersetzt werden, welche Flansche aufnehmen, die in dem Gehäuse der Bohrmaschine 1 selbst ausgebildet sind.
  • Ein Nocken (oder eine Nockenbahn) 15 ist an der Oberseite des Betätigers 3 ausgebildet, wie es deutlich in 4 der Zeichnungen zu sehen ist. Die Verriegelungseinrichtung 5, welche einen Knopf 17 an jeder Seite des Rahmens 19 aufweist, trägt einen Nocken 21 zum Zusammenwirken mit der Nockenbahn 15 des Betätigers 3.
  • Wie vorher erwähnt, ist der Betätiger 3 angeordnet, um sich in einer ersten Ebene zu bewegen, die durch die Flansche 13 vorgeschrieben ist. Die Verriegelungseinrichtung 5 ist angeordnet, um sich in einer zweiten Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene liegt, zu bewegen, wenn der Benutzer einen der beiden Knöpfe 17 drückt, die von jeder Seite des Gehäuses der Bohrmaschine vorstehen, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 5 ist, wie es in 3 und 4 dargestellt ist, in ihre mittige Stellung zum Beispiel durch eine Blattfeder (nicht dargestellt) vorgespannt, die durch den Rahmen 19 aufgenommen wird. Somit ist, wenn die Bohrmaschine 1 ausgeschaltet ist und der Betätiger 3 und die Verriegelungseinrichtung 5 sich in der Ruhestellung befinden, die Anordnung so, wie es in 2, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Wenn der Betätiger 3 gedrückt wird, ohne die Verriegelungseinrichtung 5 zu berühren, liegt eine Wand 23, die sich von der Nockenbahn 15 erstreckt, an dem Nocken 21 der Verriegelungseinrichtung 5 an und wird durch eine darin ausgebildete Vertiefung 25 mittig angeordnet. Somit wird verhindert, dass die Kontaktplatte den Schaltkreis schließt und die Bohrmaschine 1 wird nicht unter Strom gesetzt.
  • Um die Bohrmaschine 1 zu aktivieren, ist es erforderlich, dass einer der Knöpfe 17 gedrückt wird, bevor der Betätiger 3 gedrückt wird. Wenn diese Handlungen vor sich gehen, wird der Nocken 21 der Verriegelungseinrichtung 5 an einer Seite der Wand 23 positioniert, wodurch es dem Betätiger 3 gestattet wird, die Bohrmaschine 1 einzuschalten. Ferner wird, wenn der Betätiger 3 freigegeben wird, während einer der Knöpfe 17 gedrückt gehalten wird, eine Spitze 27 des Nockens 21 hinter einer Lippe 29 der Nockenbahn 15 aufgenommen, wie es in gestrichelten Linien in 4 der Zeichnungen dargestellt ist. Der Betätiger 3 wird daher in seiner aktiven Stellung mit unter Strom gesetzter Bohrmaschine 1 gehalten.
  • Wenn die Bohrmaschine 1 ausgeschaltet werden soll, ist es einfach nur erforderlich, dass der Betätiger 3 kurz gedrückt wird, um die Spitze 27 außer Eingriff mit der Lippe 29 zu bringen. Nachdem dies erfolgt ist, bewirkt die auf die Verriegelungseinrichtung 5 wirkende zentralisierende Kraft, dass der Nocken 21 sich in Richtung auf die Wand 23 bewegt und in seine zentralisierte Ruhestellung zurückkehrt, wie es in 2, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Alternativ wird, wenn die Bohrmaschine 1 aktiviert ist und die Verriegelungseinrichtung 5 freigegeben ist, während der Betätiger 3 noch gedrückt ist, der Nocken 21 einfach an einer Seite der Wand 23 ruhen, solange der Betätiger 3 gedrückt gehalten wird. Nachdem der Betätiger 3 freigegeben ist, kehrt jedoch der Nocken 21 in seine mittige Ruhestellung zurück, so dass der Schalter wieder ausgeschaltet wird.
  • Es ist natürlich so zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung lediglich in Form eines Beispiels beschrieben worden ist und dass eine Modifizierung von Einzelheiten innerhalb des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs durchgeführt werden kann.

Claims (13)

  1. Schalter mit Ein- und Aus-Verriegelung für ein kraftgetriebenes Werkzeug, mit einem in einer ersten Ebene bewegbaren Betätiger (3) zum Schließen und Unterbrechen eines Schaltkreises für die Betätigung und Stillsetzung des Werkzeugs und einer Venriegelungseinrichtung (5), die in einer im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ebene liegenden zweiten Ebene zwischen einer ersten Stellung, in der der Betätiger (3) am Schließen des Schaltkreises gehindert ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der der Betätiger (3) die Verriegelungseinrichtung (5) so hält, dass der Schaltkreis geschlossen ist.
  2. Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelungseinrichtung (5) in ihre erste Stellung vorgespannt ist.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verriegelungseinrichtung (5) mittels einer mittig befestigten Feder in die erste Stellung vorgespannt ist.
  4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Betätigung des Betätigers (3), nachdem dieser durch die Verriegelungseinrichtung (5) zum Schließen des Schaltkreises gehalten ist, es der Verriegelungseinrichtung gestattet, sich aus der zweiten Stellung in ihre erste Stellung zu bewegen, um dadurch das Werkzeug abzuschalten.
  5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verriegelungseinrichtung zwei zweite Stellungen aufweist, die zu beiden Seiten der ersten Stellung liegen.
  6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Betätiger (3) und die Verriegelungseinrichtung (5) durch eine Nockenbahn (15) und einen Nocken (21) zusammenwirken.
  7. Schalter nach Anspruch 16, bei dem die Nockenbahn am Betätiger (3) und der Nocken (21) an der Verriegelungseinrichtung (5) ausgebildet ist.
  8. Schalter nach Anspruch 7, bei dem der Betätiger (3) eine in der ersten Ebene liegende Wand aufweist, die am Nocken (21) anliegt, wenn sich die Verriegelungseinrichtung (5) in ihrer ersten Stellung zur Verhinderung des Schließens des Schaltkreises befindet.
  9. Schalter nach Anspruch 8, bei dem der Nocken (21) eine Vertiefung (25) zur Unterstützung für die Halterung der Verriegelungseinrichtung (5) in ihrer ersten Stellung, wenn die Wand am Nocken anliegt, aufweist.
  10. Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die Nockenbahn (15) eine Lippe (29) zum Halten des Nockens (21) bei sich in der zweiten Stellung befindender Verriegelungseinrichtung (5) aufweist.
  11. Schalter nach Anspruch 10, bei dem der Nocken eine Spitze aufweist, die hinter der Lippe der Nockenbahn gehalten wird, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet.
  12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Betätiger in seine Ruhestellung vorgespannt ist.
  13. Verfahren zur Betätigung eines kraftgetriebenen Werkzeugs unter Verwendung eines Schalters gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte (a) Drücken der Verriegelungseinrichtung in einer ersten Richtung aus ihrer ersten Stellung und (b) Drücken des Betätigers zum Schließen des Schaltkreises und Aktivieren des Werkzeugs, wobei bei Freigabe des Betätigers während des Drückens der Verriegelungseinrichtung in die erste Stellung das kraftgetriebene Werkzeug aktiviert gehalten und bei Freigabe des Betätigers nach Freigabe der Verriegelungseinrichtung das kraftgetriebene Werkzeug ausgeschaltet wird.
DE69630097T 1995-11-28 1996-11-15 Ein Schalter mit Ein- und Ausverriegelung Expired - Lifetime DE69630097T2 (de)

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