DE102004002275B4 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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    • B27B9/04Guiding equipment, e.g. for cutting panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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    • B23Q1/282Means for securing sliding members in any desired position co-operating with means to adjust the distance between the relatively slidable members

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Abstract

Handkreissäge, mit einer Führungseinrichtung (20), die eine Führungsnut (21) aufweist, zur geführten Translation der Handkreissäge (10) an einer Führungsschiene (30),
wobei die Führungseinrichtung (20) ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel (22) aufweist, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge (10) entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene (30) durch Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21) in einer Sperrstellung (23) des Blockademittels (22) und zum Ermöglichen der Translation in Sägerichtung der Handkreissäge (10) gegenüber der Führungsschiene (30) in einer Freilaufstellung (24) des Blockademittels (22),
dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) zwischen der Sperrstellung (23) und der Freilaufstellung (24) hin- und her schaltbar ist und hierzu einen Reibungskontakt an der Führungsschiene aufweist, der das Blockademittel (22) in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge (10) relativ zur Führungsschiene (30) automatisch in die Sperrstellung (23) und Freilaufstellung (24) überführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge, mit einer Führungseinrichtung zur Führung der Handkreissäge entlang einer Führungsschiene im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art.
  • Bei derartigen Handkreissägen weist die Führungseinrichtung z. B. eine Führungsnut auf, die auf eine an einem zu bearbeitenden Gegenstand festgelegte Führungsschiene aufgesetzt werden kann, so dass die Handwerkzeugmaschinen an dem Gegenstand geführt verschoben werden kann. Die Führungseinrichtung weist dabei ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel auf, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene durch Verspannen der Führungsschiene gegenüber der Führungsnut in einer Sperrstellung des Blockademittels und zum Ermöglichen der Translation der Handkreissäge gegenüber der Führungsschiene in einer Freilaufstellung des Blockademittels
  • Aus der DE 200 17 862 U ist eine Handkreissäge bekannt, die eine Führungsvorrichtung mit einem Führungs-Zwischenraum bzw. einer Führungsnut aufweist. Die Handkreissäge kann mit dem Führungs-Zwischenraum auf eine vorher an einem zu bearbeitenden Werkstück festgelegte Führungsschiene aufgesetzt werden und ist an dieser verschiebbar. Zum Einstellen des Führungsspiels ist zwischen dem Führungs-Zwischenraum und der Führungsschiene eine Führungswand verstellbar ausgebildet.
  • Die DE 33 41 003 zeigt eine Führungseinrichtung einer transportablen Säge, die eine Führungsplatte mit einer erhabenen Schiene aufweist. Entlang der Schiene ist ein Führungsabschnitt einer Tragplatte der Säge verschiebbar. Um das Spiel der Schiene gegenüber dem Führungsabschnitt gering zu halten, ist an der Tragplatte eine Zustellvorrichtung vorgesehen, die mit einem Stellglied seitlich gegen die Schiene vorgespannt ist oder die quer zur Schiene in eine geeignete Stellung verschiebbar ist, in der sie zur Gewährleistung einer geeigneten Führung festlegbar ist.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass beim Einsetzsägen durch Eintauchen des Sägeblattes der Handkreissäge an einer beliebigen Stelle des zu bearbeitenden Werkstücks, die Gefahr des Gleichlaufsägens bzw. Rückschlags der Handkreissäge gegeben ist. Hierbei kann die Handkreissäge zurückgeschleudert werden und dabei Schäden verursachen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Handkreissäge mit Führungseinrichtung die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Blockademittel zwischen der Sperrstellung und der Freilaufstellung hin- und her schaltbar ist. Hierzu weist das Blockademittel einen Reibungskontakt an der Führungsschiene auf, der das Blockademittel in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge relativ zur Führungsschiene automatisch in die Sperrstellung und Freilaufstellung überführt.
  • Durch diese Massnahme wird erreicht, dass das Blockademittel automatisch in die Sperrstellung übergeht, wenn eine Translation bzw. Bewegung entlang der Führungsschiene entgegen der Sägerichtung erfolgt beziehungsweise wenn die Handkreissäge zurückschlägt, während es in der Freilaufstellung verbleibt oder in diese übergeht, wenn die Handkreissäge in Sägerichtung beaufschlagt oder bewegt wird. Hierdurch kann ein Rückschlagen der Handkreissäge beim Eintauchen des Sägeblattes in ein Werkstück verhindert werden, da sich das Blockademittel in seiner Sperrstellung befindet. Das Klemmelement erlaubt dabei in einfacher Weise eine reibschlüssige und/oder kraftschlüssige Verspannung der Führungsrippe bzw. der Führungsschiene in der Führungsnut.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Blockademittel seitlich zu der Führungsnut in einer Aufnahme der Führungseinrichtung angeordnet, die zu der Führungsnut hin geöffnet ist. Durch diese Massnahme kann das Blockadeelement direkt in der Führungsnut mit einer darin befindlichen Führungsschiene bzw. Führungsrippe zusammenwirken, die an dem zu bearbeitenden Werkstück festgelegt ist.
  • Günstig kann es dabei sein, wenn das Blockademittel in seiner Sperrstellung reibschlüssig und/oder kraftschlüssig an eine Führungsrippe der Führungsschiene zum Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut anlegbar ist. Die Führungsschiene kann dabei selbst als Führungsrippe ausgebildet sein. Durch diese Massnahme kann eine Blockade der Führungsschiene bzw. der Führungsrippe in der Führungsnut auf technisch einfache Weise erzielt werden, wenn sich das Blockademittel in seiner Sperrstellung befindet.
  • Vorteilhaft ist das Blockademittel bzw. das Klemmelement dabei wenigstens teilweise elastisch ausgebildet. Hierdurch kann der Reibschluss in der Sperrstellung verbessert und die Lebensdauer der Führungseinrichtung erhöht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Blockademittel exzentrisch auf einer Schwenkachse gelagert. Durch diese Massnahme kann die Umschaltung des Blockadeelementes von seiner Freilaufstellung in seine Sperrstellung und umgekehrt in einfacher Weise durch eine Dreh- oder Schwenkbetätigung des Blockadeelementes erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Blockademittel wenigstens einen elastisch verschwenkbaren Fortsatz auf. Dieser kann bereits aufgrund seiner Eigenelastizität verschwenkt werden, ohne dass weitere Mittel erforderlich wären. Das Blockademittel ist daher sehr preisgünstig herstellbar.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Handkreissäge mit einer erfindungsgemässen Führungseinrichtung auf einer Führungsschiene, wobei das Sägeblatt nicht in das Sägegut eingetaucht ist,
  • 2 die Handkreissäge nach 1 bei der das Sägeblatt in das Sägegut eingetaucht ist,
  • 3 einen Schnitt durch die Handkreissäge mit Führungsschiene gemäss der Linie III-III aus 2,
  • 4 einen Schnitt durch eine Variante der Handkreissäge mit Führungsschiene analog zu 3.
  • In den 1 bis 3 ist eine Handkreissäge 10 in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Handkreissäge 10 weist ein Sägeblatt 11, welches über eine Welle 12 mit einer Antriebseinrichtung 13 gekoppelt ist, und eine Grundplatte 28 auf, mit der sie an ein Werkstück 40, wie beispielsweise eine Holzplatte, anlegbar ist.
  • Die Handkreissäge 10 beinhaltet ferner eine insgesamt mit 20 bezeichnete Führungseinrichtung, die eine Führungsnut 21 aufweist. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, beinhaltet die Führungseinrichtung 20 ferner eine seitlich zu der Führungsnut 21 angeordnete und als Ausnehmung ausgebildete Aufnahme 25. In der Aufnahme 25 ist ein als elastisches Klemmelement ausgebildetes Blockademittel 22 der Führungseinrichtung 20 angeordnet.
  • Das Blockademittel 22 ist dabei exzentrisch an einer Schwenkachse 26 gelagert und kann um diese herum zwischen einer Sperrstellung 23 und einer Freilaufstellung 24 hin und her verschwenkt werden.
  • Über die Führungseinrichtung 20 kann die Handkreissäge 10 an eine, zuvor an einem Werkstück 40 angeordnete Führungsschiene 30 angesetzt werden, wobei eine Führungsrippe 31 der Führungsschiene 30 in die Führungsnut 21 eingreift. Die Handkreissäge 10 ist dann an der Führungsschiene 30 in Längsrichtung der Führungsschiene 30 verschieblich geführt.
  • In 1 ist die Handkreissäge 10 noch nicht in das Werkstück 40 eingetaucht, während sie in 2 mit dem Sägeblatt 11 bereits in das Werkstück 40 eingetaucht ist. Zum Absenken oder zum Abheben des Sägeblattes 11 ist z. B. ein Verschwenkmechanismus vorgesehen, der hier nicht dargestellt ist.
  • Wird das Sägeblatt 11 in ein Werkstück 40 eingetaucht, so könnte es zu einem Rückschlagimpuls in Rückschlagrichtung 50 (vgl. 3) kommen, der die Handkreissäge 10 ohne das Blockadeelement 22 entgegengesetzt zur Sägerichtung 51 bewegen würde. Die dargestellten Pfeile beziehen sich dabei jeweils auf die Relativbewegung der Handkreissäge mit ihrer Grundplatte 28 zu der Führungsschiene 30 bzw. zu deren Führungsrippe 31.
  • Wird die Handkreissäge in Sägerichtung 51 bewegt, dann wird das Blockademittel 22 in seiner aus 3 ersichtlichen Freilaufstellung 24 gehalten oder durch Reibungskontakt an der Führungsschiene 30 automatisch in diese Freilaufstellung 24 überführt, wenn es sich vorhergehend in seiner Sperrstellung 23 befand.
  • Wird auf die Handkreissäge hingegen beim Eintauchen des Sägeblattes 11 in das Werkstück 40 ein Bewegungsimpuls in Rückschlagrichtung 50 ausgeübt, dann wird das Blockademittel 22 durch Reibungskontakt an der Führungsschiene 30 automatisch in seine Sperrstellung 23 überführt in der ein weiteres Zurückschlagen der Handkreissäge in Rückschlagrichtung 50 verhindert ist.
  • Die Handkreissäge gemäss 4 unterscheidet sich nur dadurch von der in den 1 bis 3 dargestellten, dass das Blockademittel 22 hier ein längliches Basiselement 29 aufweist, das mehrere sich zu der Führungsnut 21 hin erstreckende elastische Fortsätze 27 umfasst. Diese Fortsätze 27 zweigen leicht schräg in Richtung der Rückschlagrichtung 50 von dem Basiselement 29 ab und befinden sich in ihrer Freilaufstellung 24, wenn die Handkreissäge in Sägerichtung 51 bewegt wird.
  • Wird auf die Handkreissäge hingegen beim Eintauchen des Sägeblattes 11 in das Werkstück 40 ein Bewegungsimpuls in Rückschlagrichtung 50 ausgeübt, dann werden die Fortsätze 27 des Blockademittels 22 durch Reibungskontakt an der Führungsschiene 30 automatisch in entgegengesetzte Richtung verschwenkt und in die Sperrstellung 23 des Blockademittels 22 überführt, in der ein weiteres Zurückschlagen der Handkreissäge in Rückschlagrichtung 50 verhindert ist.
  • Generell bleibt hierbei noch anzumerken, dass natürlich beide Richtungen auch vertauscht sein können. Die Blockademittel gemäss den 3 und 4 müssten dann entsprechend angepasst werden.

Claims (6)

  1. Handkreissäge, mit einer Führungseinrichtung (20), die eine Führungsnut (21) aufweist, zur geführten Translation der Handkreissäge (10) an einer Führungsschiene (30), wobei die Führungseinrichtung (20) ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel (22) aufweist, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge (10) entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene (30) durch Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21) in einer Sperrstellung (23) des Blockademittels (22) und zum Ermöglichen der Translation in Sägerichtung der Handkreissäge (10) gegenüber der Führungsschiene (30) in einer Freilaufstellung (24) des Blockademittels (22), dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) zwischen der Sperrstellung (23) und der Freilaufstellung (24) hin- und her schaltbar ist und hierzu einen Reibungskontakt an der Führungsschiene aufweist, der das Blockademittel (22) in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge (10) relativ zur Führungsschiene (30) automatisch in die Sperrstellung (23) und Freilaufstellung (24) überführt.
  2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) seitlich zu der Führungsnut (21) in einer Aufnahme (25) der Führungseinrichtung (20) angeordnet ist, die zu der Führungsnut (21) hin geöffnet ist.
  3. Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) in seiner Sperrstellung (23) reibschlüssig und/oder kraftschlüssig an eine Führungsrippe (31) der Führungsschiene (30) zum Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21) anlegbar ist.
  4. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) wenigstens teilweise elastisch ausgebildet ist.
  5. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) exzentrisch auf einer Schwenkachse (26) gelagert ist.
  6. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) wenigstens einen elastisch verschwenkbaren Fortsatz (27) aufweist.
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Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI

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