DE102004002275B4 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Handkreissäge, mit einer Führungseinrichtung (20), die eine Führungsnut (21) aufweist, zur geführten Translation der Handkreissäge (10) an einer Führungsschiene (30),
wobei die Führungseinrichtung (20) ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel (22) aufweist, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge (10) entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene (30) durch Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21) in einer Sperrstellung (23) des Blockademittels (22) und zum Ermöglichen der Translation in Sägerichtung der Handkreissäge (10) gegenüber der Führungsschiene (30) in einer Freilaufstellung (24) des Blockademittels (22),
dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) zwischen der Sperrstellung (23) und der Freilaufstellung (24) hin- und her schaltbar ist und hierzu einen Reibungskontakt an der Führungsschiene aufweist, der das Blockademittel (22) in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge (10) relativ zur Führungsschiene (30) automatisch in die Sperrstellung (23) und Freilaufstellung (24) überführt.
wobei die Führungseinrichtung (20) ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel (22) aufweist, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge (10) entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene (30) durch Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21) in einer Sperrstellung (23) des Blockademittels (22) und zum Ermöglichen der Translation in Sägerichtung der Handkreissäge (10) gegenüber der Führungsschiene (30) in einer Freilaufstellung (24) des Blockademittels (22),
dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22) zwischen der Sperrstellung (23) und der Freilaufstellung (24) hin- und her schaltbar ist und hierzu einen Reibungskontakt an der Führungsschiene aufweist, der das Blockademittel (22) in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge (10) relativ zur Führungsschiene (30) automatisch in die Sperrstellung (23) und Freilaufstellung (24) überführt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge, mit einer Führungseinrichtung zur Führung der Handkreissäge entlang einer Führungsschiene im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art.
- Bei derartigen Handkreissägen weist die Führungseinrichtung z. B. eine Führungsnut auf, die auf eine an einem zu bearbeitenden Gegenstand festgelegte Führungsschiene aufgesetzt werden kann, so dass die Handwerkzeugmaschinen an dem Gegenstand geführt verschoben werden kann. Die Führungseinrichtung weist dabei ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel auf, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene durch Verspannen der Führungsschiene gegenüber der Führungsnut in einer Sperrstellung des Blockademittels und zum Ermöglichen der Translation der Handkreissäge gegenüber der Führungsschiene in einer Freilaufstellung des Blockademittels
- Aus der
DE 200 17 862 U ist eine Handkreissäge bekannt, die eine Führungsvorrichtung mit einem Führungs-Zwischenraum bzw. einer Führungsnut aufweist. Die Handkreissäge kann mit dem Führungs-Zwischenraum auf eine vorher an einem zu bearbeitenden Werkstück festgelegte Führungsschiene aufgesetzt werden und ist an dieser verschiebbar. Zum Einstellen des Führungsspiels ist zwischen dem Führungs-Zwischenraum und der Führungsschiene eine Führungswand verstellbar ausgebildet. - Die
DE 33 41 003 zeigt eine Führungseinrichtung einer transportablen Säge, die eine Führungsplatte mit einer erhabenen Schiene aufweist. Entlang der Schiene ist ein Führungsabschnitt einer Tragplatte der Säge verschiebbar. Um das Spiel der Schiene gegenüber dem Führungsabschnitt gering zu halten, ist an der Tragplatte eine Zustellvorrichtung vorgesehen, die mit einem Stellglied seitlich gegen die Schiene vorgespannt ist oder die quer zur Schiene in eine geeignete Stellung verschiebbar ist, in der sie zur Gewährleistung einer geeigneten Führung festlegbar ist. - Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass beim Einsetzsägen durch Eintauchen des Sägeblattes der Handkreissäge an einer beliebigen Stelle des zu bearbeitenden Werkstücks, die Gefahr des Gleichlaufsägens bzw. Rückschlags der Handkreissäge gegeben ist. Hierbei kann die Handkreissäge zurückgeschleudert werden und dabei Schäden verursachen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Handkreissäge mit Führungseinrichtung die genannten Nachteile zu vermeiden.
- Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Blockademittel zwischen der Sperrstellung und der Freilaufstellung hin- und her schaltbar ist. Hierzu weist das Blockademittel einen Reibungskontakt an der Führungsschiene auf, der das Blockademittel in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge relativ zur Führungsschiene automatisch in die Sperrstellung und Freilaufstellung überführt.
- Durch diese Massnahme wird erreicht, dass das Blockademittel automatisch in die Sperrstellung übergeht, wenn eine Translation bzw. Bewegung entlang der Führungsschiene entgegen der Sägerichtung erfolgt beziehungsweise wenn die Handkreissäge zurückschlägt, während es in der Freilaufstellung verbleibt oder in diese übergeht, wenn die Handkreissäge in Sägerichtung beaufschlagt oder bewegt wird. Hierdurch kann ein Rückschlagen der Handkreissäge beim Eintauchen des Sägeblattes in ein Werkstück verhindert werden, da sich das Blockademittel in seiner Sperrstellung befindet. Das Klemmelement erlaubt dabei in einfacher Weise eine reibschlüssige und/oder kraftschlüssige Verspannung der Führungsrippe bzw. der Führungsschiene in der Führungsnut.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Blockademittel seitlich zu der Führungsnut in einer Aufnahme der Führungseinrichtung angeordnet, die zu der Führungsnut hin geöffnet ist. Durch diese Massnahme kann das Blockadeelement direkt in der Führungsnut mit einer darin befindlichen Führungsschiene bzw. Führungsrippe zusammenwirken, die an dem zu bearbeitenden Werkstück festgelegt ist.
- Günstig kann es dabei sein, wenn das Blockademittel in seiner Sperrstellung reibschlüssig und/oder kraftschlüssig an eine Führungsrippe der Führungsschiene zum Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut anlegbar ist. Die Führungsschiene kann dabei selbst als Führungsrippe ausgebildet sein. Durch diese Massnahme kann eine Blockade der Führungsschiene bzw. der Führungsrippe in der Führungsnut auf technisch einfache Weise erzielt werden, wenn sich das Blockademittel in seiner Sperrstellung befindet.
- Vorteilhaft ist das Blockademittel bzw. das Klemmelement dabei wenigstens teilweise elastisch ausgebildet. Hierdurch kann der Reibschluss in der Sperrstellung verbessert und die Lebensdauer der Führungseinrichtung erhöht werden.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Blockademittel exzentrisch auf einer Schwenkachse gelagert. Durch diese Massnahme kann die Umschaltung des Blockadeelementes von seiner Freilaufstellung in seine Sperrstellung und umgekehrt in einfacher Weise durch eine Dreh- oder Schwenkbetätigung des Blockadeelementes erfolgen.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Blockademittel wenigstens einen elastisch verschwenkbaren Fortsatz auf. Dieser kann bereits aufgrund seiner Eigenelastizität verschwenkt werden, ohne dass weitere Mittel erforderlich wären. Das Blockademittel ist daher sehr preisgünstig herstellbar.
- Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht einer Handkreissäge mit einer erfindungsgemässen Führungseinrichtung auf einer Führungsschiene, wobei das Sägeblatt nicht in das Sägegut eingetaucht ist, -
2 die Handkreissäge nach1 bei der das Sägeblatt in das Sägegut eingetaucht ist, -
3 einen Schnitt durch die Handkreissäge mit Führungsschiene gemäss der Linie III-III aus2 , -
4 einen Schnitt durch eine Variante der Handkreissäge mit Führungsschiene analog zu3 . - In den
1 bis3 ist eine Handkreissäge10 in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Handkreissäge10 weist ein Sägeblatt11 , welches über eine Welle12 mit einer Antriebseinrichtung13 gekoppelt ist, und eine Grundplatte28 auf, mit der sie an ein Werkstück40 , wie beispielsweise eine Holzplatte, anlegbar ist. - Die Handkreissäge
10 beinhaltet ferner eine insgesamt mit20 bezeichnete Führungseinrichtung, die eine Führungsnut21 aufweist. Wie insbesondere aus3 ersichtlich ist, beinhaltet die Führungseinrichtung20 ferner eine seitlich zu der Führungsnut21 angeordnete und als Ausnehmung ausgebildete Aufnahme25 . In der Aufnahme25 ist ein als elastisches Klemmelement ausgebildetes Blockademittel22 der Führungseinrichtung20 angeordnet. - Das Blockademittel
22 ist dabei exzentrisch an einer Schwenkachse26 gelagert und kann um diese herum zwischen einer Sperrstellung23 und einer Freilaufstellung24 hin und her verschwenkt werden. - Über die Führungseinrichtung
20 kann die Handkreissäge10 an eine, zuvor an einem Werkstück40 angeordnete Führungsschiene30 angesetzt werden, wobei eine Führungsrippe31 der Führungsschiene30 in die Führungsnut21 eingreift. Die Handkreissäge10 ist dann an der Führungsschiene30 in Längsrichtung der Führungsschiene30 verschieblich geführt. - In
1 ist die Handkreissäge10 noch nicht in das Werkstück40 eingetaucht, während sie in2 mit dem Sägeblatt11 bereits in das Werkstück40 eingetaucht ist. Zum Absenken oder zum Abheben des Sägeblattes11 ist z. B. ein Verschwenkmechanismus vorgesehen, der hier nicht dargestellt ist. - Wird das Sägeblatt
11 in ein Werkstück40 eingetaucht, so könnte es zu einem Rückschlagimpuls in Rückschlagrichtung50 (vgl.3 ) kommen, der die Handkreissäge10 ohne das Blockadeelement22 entgegengesetzt zur Sägerichtung51 bewegen würde. Die dargestellten Pfeile beziehen sich dabei jeweils auf die Relativbewegung der Handkreissäge mit ihrer Grundplatte28 zu der Führungsschiene30 bzw. zu deren Führungsrippe31 . - Wird die Handkreissäge in Sägerichtung
51 bewegt, dann wird das Blockademittel22 in seiner aus3 ersichtlichen Freilaufstellung24 gehalten oder durch Reibungskontakt an der Führungsschiene30 automatisch in diese Freilaufstellung24 überführt, wenn es sich vorhergehend in seiner Sperrstellung23 befand. - Wird auf die Handkreissäge hingegen beim Eintauchen des Sägeblattes
11 in das Werkstück40 ein Bewegungsimpuls in Rückschlagrichtung50 ausgeübt, dann wird das Blockademittel22 durch Reibungskontakt an der Führungsschiene30 automatisch in seine Sperrstellung23 überführt in der ein weiteres Zurückschlagen der Handkreissäge in Rückschlagrichtung50 verhindert ist. - Die Handkreissäge gemäss
4 unterscheidet sich nur dadurch von der in den1 bis3 dargestellten, dass das Blockademittel22 hier ein längliches Basiselement29 aufweist, das mehrere sich zu der Führungsnut21 hin erstreckende elastische Fortsätze27 umfasst. Diese Fortsätze27 zweigen leicht schräg in Richtung der Rückschlagrichtung50 von dem Basiselement29 ab und befinden sich in ihrer Freilaufstellung24 , wenn die Handkreissäge in Sägerichtung51 bewegt wird. - Wird auf die Handkreissäge hingegen beim Eintauchen des Sägeblattes
11 in das Werkstück40 ein Bewegungsimpuls in Rückschlagrichtung50 ausgeübt, dann werden die Fortsätze27 des Blockademittels22 durch Reibungskontakt an der Führungsschiene30 automatisch in entgegengesetzte Richtung verschwenkt und in die Sperrstellung23 des Blockademittels22 überführt, in der ein weiteres Zurückschlagen der Handkreissäge in Rückschlagrichtung50 verhindert ist. - Generell bleibt hierbei noch anzumerken, dass natürlich beide Richtungen auch vertauscht sein können. Die Blockademittel gemäss den
3 und4 müssten dann entsprechend angepasst werden.
Claims (6)
- Handkreissäge, mit einer Führungseinrichtung (
20 ), die eine Führungsnut (21 ) aufweist, zur geführten Translation der Handkreissäge (10 ) an einer Führungsschiene (30 ), wobei die Führungseinrichtung (20 ) ein als Klemmelement ausgebildetes Blockademittel (22 ) aufweist, zum Blockieren der Translation der Handkreissäge (10 ) entgegen der Sägerichtung gegenüber der Führungsschiene (30 ) durch Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21 ) in einer Sperrstellung (23 ) des Blockademittels (22 ) und zum Ermöglichen der Translation in Sägerichtung der Handkreissäge (10 ) gegenüber der Führungsschiene (30 ) in einer Freilaufstellung (24 ) des Blockademittels (22 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (22 ) zwischen der Sperrstellung (23 ) und der Freilaufstellung (24 ) hin- und her schaltbar ist und hierzu einen Reibungskontakt an der Führungsschiene aufweist, der das Blockademittel (22 ) in Abhängigkeit von der Translationsrichtung der Handkreissäge (10 ) relativ zur Führungsschiene (30 ) automatisch in die Sperrstellung (23 ) und Freilaufstellung (24 ) überführt. - Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (
22 ) seitlich zu der Führungsnut (21 ) in einer Aufnahme (25 ) der Führungseinrichtung (20 ) angeordnet ist, die zu der Führungsnut (21 ) hin geöffnet ist. - Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (
22 ) in seiner Sperrstellung (23 ) reibschlüssig und/oder kraftschlüssig an eine Führungsrippe (31 ) der Führungsschiene (30 ) zum Verspannen derselben gegenüber der Führungsnut (21 ) anlegbar ist. - Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (
22 ) wenigstens teilweise elastisch ausgebildet ist. - Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (
22 ) exzentrisch auf einer Schwenkachse (26 ) gelagert ist. - Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockademittel (
22 ) wenigstens einen elastisch verschwenkbaren Fortsatz (27 ) aufweist.
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Legal Events
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Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI |
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Effective date: 20110820 |
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