DE4010456C2 - - Google Patents

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DE4010456C2
DE4010456C2 DE19904010456 DE4010456A DE4010456C2 DE 4010456 C2 DE4010456 C2 DE 4010456C2 DE 19904010456 DE19904010456 DE 19904010456 DE 4010456 A DE4010456 A DE 4010456A DE 4010456 C2 DE4010456 C2 DE 4010456C2
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    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/065Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table with the saw blade carried by a pivoted lever
    • B23D45/067Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table with the saw blade carried by a pivoted lever the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Die bekannte Sägeeinrichtung, von der die Erfindung ausgeht (EP-A 00 58 775), ist eine kombinierte Kapp-, Gehrungs- und Tischsäge mit einer in einem Trag­ gestell um 180° wendbar gelagerten Grundplatte. In der einen Position befin­ det sich das Sägeaggregat oberhalb der Grundplatte, es handelt sich hier um die sogenannte Kappsägeposition. In der Kappsägeposition muß das Sägeaggre­ gat bestimmungsgemäß aufwärts und abwärts geschwenkt werden können. In um 180° geschwenkter Stellung der Grundplatte befindet sich das Sägeaggregat unterhalb der Grundplatte. Es muß hier ganz nahe an die Grundplatte heran­ geschwenkt sein, da das Sägeblatt in dieser Tischsägeposition die Grund­ platte nach oben hin durchsetzen muß. Gesägt wird auf der Werkstückauflage­ fläche auf der Oberseite der Grundplatte mit dem von unten her nach oben durchragenden Sägeblatt. Um das Sägeaggregat in der Tischsägeposition in einer bestimmten Höhe zu fixieren, ist die eingangs erwähnte Stützvorrich­ tung vorgesehen. Diese ist meist eine Gewindespindel oder ein Gewindeteles­ kop, so daß bei eingeklinkter Stützvorrichtung die Position des Sägeaggre­ gates in der Höhe auch eingestellt werden kann. Dadurch kann dann die Schnitt­ tiefe des Sägeblattes oberhalb der Grundplatte eingestellt werden.
Bei dem zuvor erläuterten, bekannten Stand der Technik befindet sich die Stützvorrichtung auf der vom Sägeaggregat abgewandten Seite des Schwenkla­ gerblockes zwischen dem Anschlußpunkt am Sägeaggregat und einer vom Schwenk­ lagerblock nach hinten abragenden Lagergabel. Für die Kappsägeposition wird die Gewindespindel, die hier die Stützvorrichtung bildet, einfach aus einer Lagerstelle herausgenommen und nach oben weggeklappt. Ggf. kann die Stütz­ vorrichtung auch gänzlich abgenommen werden. In beiden Fällen kann es in der Praxis zu Problemen kommen, dergestalt nämlich, daß die Gewindespindel unbeabsichtigt verhakt oder, bei vollständig abgenommener Gewindespindel, verloren geht.
Im übrigen ist die zuvor erläuterte, bekannte Konstruktion auch noch deshalb nachteilig, weil die Gewindespindel in der Tischsägeposition im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte verläuft und daher die Drehbewegung der Gewinde­ spindel zum Zwecke der Höheneinstellung des Sägeaggregates handhabungstech­ nisch etwas schwierig zu bewerkstelligen ist.
Eine Sägeeinrichtung der zuvor erläuterten Art, jedoch ohne eine zweite Schwenkachse, also ohne die Ausgestaltung für Shifterschnitte, jedoch ebenfalls mit einer Gewindespindel als Stützvorrichtung, die dort zwischen der wendbar gelagerten Grundplatte und dem Sägeaggregat angeordnet ist, ist im übrigen seit Jahrzehnten bekannt (DE-C 16 28 992).
Im übrigen ist es auch seit mehreren Jahrzehnten bekannt, das Sägeaggregat einer Sägeeinrichtung mit feststehender Grundplatte zusammen mit der Schutzhaube für das Sägeblatt an einer Parallelogrammlagerung mit Schwenkarm und Hilfsschwenkarm aufzuhängen (DE-B 19 20 062). Dort handelt es sich allerdings um eine reine Tischkreissäge, bei der das Sägeaggregat durch die zwischen dem Schwenkarm und einem mit dem Hilfsschwenkarm verbundenen Umlenkarm angeordnete Stützvorrichtung in einer bestimmten Höhe fixiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte, bekannte Sägeeinrichtung so auszugestalten und weiterzubilden, daß hinsichtlich der Stützvorrichtung eine wesentlich verbesserte Konstruktion vorliegt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion befindet sich die Stützvorrichtung, insbesondere die Gewindespindel, stets an beiden Enden in Verbindung mit dem jeweiligen lagernden Element. Dabei ist erkannt worden, daß die Schwenkbeweglichkeit des Sägeaggregates, die in Kappsägeposition erforderlich ist, bei der üblicherweise verwirklichten Drehbarkeit der Lagerung an den beiden Enden der Stützvorrichtung lediglich eine Längsverschiebbarkeit an einem Ende erfordert. Von dieser Erkenntnis ausgehend ist dann für die Kappsägeposition die Längsverschiebbarkeit im Anschlußblock vorgesehen worden, der dann in der Tischsägeposition die Arretierung der Stützvorrichtung im Anschlußblock entspricht. Die Stützvorrichtung, insbesondere also eine Gewindespindel, kann so weder ungewollt und unkontrolliert in eine Blockierstellung geraten, noch kann sie verloren gehen. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Arretierung im Anschlußblock nicht ohne weiteres einzurasten vermag. Dafür gibt es aber eine Reihe von technischen Möglich­ keiten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Patentansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Sägeeinrichtung der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 in einer Draufsicht, schematisch, die Lagerung des Sägeaggrega­ tes der Sägeeinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung ein abgewandeltes Ausfüh­ rungsbeispiel einer solchen Sägeeinrichtung und
Fig. 4 die Stützvorrichtung der Sägeeinrichtung aus den Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisch dargestellte Sägeeinrich­ tung weist zunächst ein Traggestell 1 auf, in dem eine Grundplatte 2 um 180° wendbar gelagert ist. Die Grundplatte 2 hat auf beiden Seiten jeweils eine Werkstückauflagefläche 3, nämlich auf einer Seite für eine Kapp- und Geh­ rungssägefunktion, wie in Fig. 1 dargestellt, und auf der anderen Seite für eine Tischsägefunktion. Auf einer Seite ist an der Grundplatte 2 ein Säge­ aggregat 4 angebracht. Das Sägeaggregat 4 weist ein Sägeblatt 5 auf, das auf einer Welle 6 gelagert ist und von einem Antriebsmotor 7 zum Sägen angetrie­ ben wird. Das Sägeaggregat 4 kann zunächst gegenüber der Grundplatte 2 um eine parallel zur Welle 6 des Sägeblattes 5 verlaufende erste Schwenkachse 8 geschwenkt werden. Die Schwenkachse 8 ist Teil eines Schwenklagerblockes 9. Der Schwenklagerblock 9 seinerseits ist um eine zur ersten Schwenkachse 8 senkrechte, parallel zur Werkstückauflagefläche 3 verlaufende zweite Schwenk­ achse 10 schwenkbar. Die zweite Schwenkachse 10 ist im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel nicht körperlich vorhanden, sondern ist lediglich virtuell als Zentrum einer Kulissenführung 11 vorhanden. Das Sägeaggregat 4 ist in der Kappsägeposition zwischen einer von der Grundplatte 2 entfernten Ruhestel­ lung und einer der Grundplatte 2 nahen Sägestellung auf und ab schwenkbar. Die Kappsägeposition ist in Fig. 1 dargestellt. In der bei gegenüber der Kapp­ sägeposition gewendeter Grundplatte 2 einstellbaren Tischsägeposition durch­ dringt das Sägeblatt 5 die Grundplatte 2 von unten her, das Sägeaggregat 4 befindet sich unter der Grundplatte 2. Dies ist in der Zeichnung nicht dar­ gestellt, auch die Fig. 2 und 3 zeigen die Kappsägeposition.
Zwischen dem Sägeaggregat 4 und dem Schwenklagerblock 9 ist eine Stützvor­ richtung 12 angeordnet. Diese ist, wie an sich bekannt, als Gewindespindel bzw. hier genauer gesagt als Gewindeteleskop ausgeführt. Das Sägeaggregat 4 kann durch die Stützvorrichtung 12 in Tischsägeposition in der Sägestellung, also mit nach oben durch die Grundplatte 2 hindurchragendem Sägeblatt 5 ge­ halten werden. In der in den Figuren dargestellten Kappsägeposition ist die Stützvorrichtung 12 allerdings unwirksam.
Im Stand der Technik befindet sich die Stützvorrichtung 12 auf der vom Sä­ geaggregat 4 abgewandten Seite des Schwenklagerblockes 9, die auch dort vor­ gesehene Gewindespindel bzw. das auch dort vorgesehene Gewindeteleskop ver­ läuft im wesentlichen senkrecht zur Werkstückauflagefläche 3.
In dem dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gilt nun hin­ gegen, daß die Stützvorrichtung 12 an einem Ende 13 in Längsrichtung fest angebracht ist und daß das andere Ende 14 der Stützvorrichtung 12 in einem Anschlußblock 15 längsverschiebbar, aber in einer bestimmten Verschiebestel­ lung arretierbar, gelagert ist. Wesentlich ist also, daß die Stützvorrich­ tung 12 sich in jeder Stellung im wesentlichen an beiden Enden 13, 14 mit dem jeweiligen lagernden Element verbunden sieht. Sie führt also auch in der Kappsägeposition beim Auf- und Ab-Schwenken des Sägeaggregats 4 keine un­ kontrollierten Bewegungen aus, sondern gleitet nur mit dem entsprechenden Ende 14 im Anschlußblock 15. Für die Tischsägeposition wird das Sägeaggre­ gat 4 in die entsprechende Sägestellung gebracht und die Stützvorrichtung 12 wird in dem Anschlußblock 15 arretiert. Dabei läßt sich nun die Höhe des Sägeaggregates 4, also die wirksame Schnitthöhe des Sägeblattes 5 durch die Stützvorrichtung 12 einstellen.
Fig. 4 macht deutlich, daß der Anschlußblock 15 als Gleitführung mit quer angeordneter Federraste 16 oder Schraubraste ausgeführt ist. Im hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel erkennt man sehr gut die Federraste 16, zu der weiter unten noch nähere Details ausgeführt werden.
Aus Fig. 2 und Fig. 3 läßt sich erkennen, daß ein Ende 14 der Stützvorrich­ tung 12, insbesondere mit dem Anschlußblock 15, im Inneren des Sägeaggrega­ tes 4, nahe der Welle 6 des Sägeblattes 5, angeordnet ist und daß sich die Stützvorrichtung 12 von dort aus schräg nach hinten oder auch im wesentli­ chen horizontal über den Schwenklagerblock 9 hinaus erstreckt und am nach hinten über den Schwenklagerblock 9 hinausragenden Ende 13 eine Betätigungs­ handhabe 16′, insbesondere ein Drehknauf der Gewindespindel, angeordnet ist.
Während in Fig. 2 die Stützvorrichtung 12 zwischen dem Sägeaggregat 4 selbst und dem Schwenklagerblock 9 angeordnet ist, ist in Fig. 3 noch etwas beson­ deres zu erkennen. Für alle Figuren gilt dabei zunächst, daß das Sägeaggre­ gat 4 zusätzlich zu einem das Sägeblatt 5 tragenden Schwenkarm 17 noch einen weiteren, an einer Schutzhaube 18 für das Sägeblatt 5 angreifenden Hilfs­ schwenkarm 19 aufweist. Eine derartige Parallelogrammlagerung ist an sich für Sägeeinrichtungen der in Rede stehenden oder einer ähnlichen Art durch­ aus bekannt. Diese Parallelogrammkonstruktion wird nun aber hier in beson­ derem Maße genutzt, nämlich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dadurch, daß die Stützvorrichtung 12 zwischen dem Schwenkarm 17 und dem Hilfsschwenk­ arm 19 oder zwischen dem Hilfsschwenkarm 19 und dem Schwenklagerblock 9 an­ geordnet ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschluß­ block 15 am Schwenkarm 17 angeordnet, er könnte sich aber, wie gesagt, auch direkt an dem Schwenklagerblock 9 befinden. Die dargestellte Konstruktion trägt dazu bei, daß sich die Stützvorrichtung 12 am Sägeaggregat 4 in ei­ ner besonders günstigen Lage befindet. Die Betätigungshandhabe 16′ ragt näm­ lich im wesentlichen frei nach hinten vom Sägeaggregat 4 ab, sie kann leicht erfaßt und gedreht werden, wie das für die Höheneinstellung des Sägeaggrega­ tes 4 in Tischsägeposition auch erforderlich ist.
Von besonderem Vorteil ist bei dieser Anordnung, daß auch ein Arretierkne­ bel für die Schwenklagerung des Schwenklagerblockes 9 selbst zumeist an der gleichen Stelle bzw. in unmittelbarer Nähe zu finden ist. Die Elemente zur Höheneinstellung und zur seitlichen Neigungseinstellung des Sägeaggregates 4 befinden sich konstruktiv also nahe beieinander. Bedienungstechnisch ist das von großem Vorteil.
Zu Fig. 4 ist im Detail noch zu erläutern, daß die dort deutlich dargestell­ te Stützvorrichtung 12 in Form eines Gewindeteleskops ausgeführt ist. Man er­ kennt die als Drehknauf der Gewindespindel konstruierte Betätigungshandha­ be 16′, die über einen Gewindeschaft 20 mit dem Lager 21 am Hilfsschwenk­ arm 19 gekuppelt ist. Der Anschlußblock 15 trägt eine seitliche Gleitführung 22, in der hier die Federraste mit einem eigenen Betätigungsknauf 23 gleitend gelagert ist. Die Federraste 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem seitlichen Zapfen 24 versehen, der in eine Zapfenaufnahme 25 einführbar ist, wenn man den Betätigungsknauf 23 um 90° dreht. Dadurch wird die Federraste 16 in ihrer ausgerasteten Position arretiert. Dann kann die Stützvorrichtung 12 in dem Anschlußblock 15 längsverschoben werden. Im übrigen ist noch eine Druckfeder 26 vorgesehen, die die Stützvorrichtung 12 immer in die längstmögliche Position zu drücken versucht, so daß eindeutige Ausgangsverhältnisse gegeben sind.

Claims (5)

1. Sägeeinrichtung mit einem Traggestell (1), einer im Traggestell (1) um 180° wendbar gelagerten Grundplatte (2) mit Werkstückauflageflächen (3) auf beiden Seiten und mit einem auf einer Seite an der Grundplatte (2) angebrach­ ten Sägeaggregat (4) mit einem Sägeblatt (5), wobei das Sägeaggregat (4) ge­ genüber der Grundplatte (2) um eine parallel zur Welle (6) des Sägeblattes (5) verlaufende Schwenkachse (8) schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (8) Teil eines Schwenklagerblockes (9) ist, wobei das Sägeaggregat (4) in Kappsägeposition zwischen einer von der Grundplatte (2) entfernten Ruhestellung und einer der Grundplatte (2) nahen Sägestellung auf und ab schwenkbar ist, wobei in der bei gegenüber der Kappsägeposition gewendeter Grundplatte (2) einstellbaren Tischsägeposition das Sägeaggregat (4) an die Grundplatte (2) herangeschwenkt ist und mit dem Sägeblatt (5) die Grundplatte (2) durchdringt, wobei eine Stützvorrichtung (12), insbesondere eine Gewindespindel oder ein Gewindeteleskop, vorgesehen ist und die Stützvorrichtung (12) das Sägeaggregat (4) in Tischsägeposition in der Sägestellung hält, jedoch in Kappsägeposition unwirksam ist, und wobei die Stützvorrichtung (12) an einem Ende (13) nicht lösbar und in Längsrichtung fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (12) auch am anderen Ende (14) nicht lösbar angebracht ist und daß das andere Ende (14) der Stützvorrichtung (12) in einem Anschlußblock (15) längsverschiebbar, aber in einer bestimmten Ver­ schiebestellung arretierbar, gelagert ist.
2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ block (15) als Gleitführung mit quer angeordneter Federraste (16) oder Schraub­ raste ausgeführt ist.
3. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (14) der Stützvorrichtung (12), insbesondere mit dem Anschlußblock (15), im Inneren des Sägeaggregates (4), nahe der Welle (6) des Sägeblattes (5), angeordnet ist und daß sich die Stützvorrichtung (12) von dort aus schräg nach hinten oder auch im wesentlichen horizontal über den Schwenklager­ block (9) hinaus erstreckt und am nach hinten über den Schwenklagerblock (9) hinausragenden Ende (13) eine Betätigungshandhabe (16′), insbesondere ein Drehknauf der Gewindespindel, angeordnet ist.
4. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeaggregat (4) zusätzlich zu einem das Sägeblatt (5) tragenden Schwenkarm (17) noch einen weiteren, an einer Schutzhaube (18) für das Sägeblatt (5) angreifenden Hilfsschwenkarm (19) aufweist, der mit dem Schwenkarm (17) ein Parallelogramm aufspannt, und daß die Stützvorrichtung (12) zwischen dem Schwenkarm (17) und dem Hilfsschwenkarm (19) oder zwischen dem Hilfsschwenkarm (19) und dem Schwenklagerblock (9) angeordnet ist.
5. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (15) an dem Schwenklagerblock (9) angeordnet ist.
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