DE1920062C3 - Kreissäge mit höheneinstellbarer Tragplatte der Sägeeinrichtung - Google Patents

Kreissäge mit höheneinstellbarer Tragplatte der Sägeeinrichtung

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DE1920062C3
DE1920062C3 DE19691920062 DE1920062A DE1920062C3 DE 1920062 C3 DE1920062 C3 DE 1920062C3 DE 19691920062 DE19691920062 DE 19691920062 DE 1920062 A DE1920062 A DE 1920062A DE 1920062 C3 DE1920062 C3 DE 1920062C3
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circular saw
height
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Walter 7239 Aistaig Broeckl
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MAFELL MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7239 AISTAIG
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MAFELL MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7239 AISTAIG
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Publication of DE1920062B2 publication Critical patent/DE1920062B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • B27B5/243Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut the saw blade being arranged underneath the work-table

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

J einem Fußgestell verbunden ist oder nicht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreissäge mit In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
einer an der Unterseite einer von einem Fußgestell Erfindung dargestellt. Es zeigt
getragenen Arbeitsplatte mit zu der des Sägeblattes F i g. 1 eine Seitenansicht einer Säge mit der erfin-
paralleler Achse angelenkten, mittels Handkurbel 30 dungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung bei großer
und Schraubspindelantrieb höheneinstellbaren Trag- Schnittiefe,
platte der Sägeeinrichtung, deren Sägeblatt mit dem F i g. 2 dieselbe Säge bei vollständig wegge-
Spaltkeil durch einen Schlitz der Arbeitsplatte hin- schwenktem Sägeblatt.
durchragt. Eine derartige Kreissäge ist an sich bereits Das Sägeblatt 1 wird direkt von der nicht näher bekannt (deutsche Patentschrift 963 647), jedoch ist 35 dargestellten Welle eines Elektromotors 2 angetriedort der Höhenverstellmechanismus am Fußgestell ben. Letzterer ist mit einer Trasnlatte 3 verschraubt. : festgemacht, weswegen beide eine fest verbundene Diese trägt einen Halter 4 mit einem Spaltkeil S. Die Einheit bilden. Es ist nicht ir-öglich, diese vorbe- Tragplatte 3 ist mittels Parallellenkern 7,8 in Rich-■■ kannte Höhenverstellvorrichtung bei einer anderen, tung des Doppelpfeiles 6 schwenkbar bei 9, 10 an der ursprünglich nicht höhenverstellbaren Kreissäge 40 Arbeitsplatte 12 eines Tischgestells 11 angeschlagen. ohne weiteres einzubauen. Die nicht gezeigten zu sägenden Werkstücke werden Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auf die Auflagefläche 13 der Arbe;tsplatte 12 gelegt p nun darin, eine Kreissäge mit einer Höhenverstell- und in Richtung des Pfeils 14 gegen das Sägeblatt 1 Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu verschoben. Fs sind zwei Paare von Parallellenkern schaffen, bei der diese Höhenverstellvorrichtung in 45 7,8 beidseits der Längsstirnflächen 15 der Trageinfacher Weise mit der Arbeitsplatte verbunden und platte 3 angeordnet. Die Enden 16 der Parallellenvon dieser wieder abgenommen werden kann. ker 7 sind verlängert. Zwischen den verlängerten Tei-Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine derartige len 17 ist eine Mutter 18 drehbar angeordnet, deren Kreissäge vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß Gewinde quer zu ihrer Drehachse 19 verläuft. Es ist dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anlenkung der 50 von einer Schraubspindel 20 durchdrungen.
Tragplatte an der Unterseite der Arbeitsplatte aus Die Schraubspindel 20, die drehbar aber unvermit dieser einen spitzen Winkel einschließenden Par- schiebbar in an einer einstückig mit der Tragplatte 3 ällellenkerpaaren besteht, deren der Arbeitsplatte gefertigten Verlängerung 21 gelagert ist, kann mittels paralleles Verbindungsglied von der Tragplatte gebil- , ..einer Handkurbel 22 verdreht werden. Die Verdredet ist und von denen ein über die Anlenkung an der 55 hung der Gewindespindel 20 hat eine Veränderung Tragplatte verlängerter Lenker am Ende angelenkt, der Winkel des durch die Verlängerung 21 den Verdie Mutter der Höheneinstellschrauhspindel aufweist, längerungen 17 der Parallellenker 7 und die Gewindie in einer abgewinkelten Verlängerung der Trag- despindel 20 gebildeten Dreiecks 23 zur Folge. Daplatte gelagert ist. An der Arbeitsplatte sind also Ie- durch wird auch der von der Tragplatte 3 und den diglich im entsprechenden Absland voneinander 60 Parallellenkem 7 eingeschlossene Winkel 24 verän-Lagerbohrungen für die Parallellenker anzubringen. dert. Daraus ergibt sich die Höheneinstellung von In diese wird die Höhenverstellvorrichtung mitsamt Sägeblatt und Spaltkeil in Richtung des Doppelder Säge und dem Spaltkeil gewissermaßen einge- pfeils6.
hängt. Man kann die»e Einheit demnach ebenso Die Gewindeverbindung zwischen der Gewindeschnell befestigen, wie auch zur Reparatur abneh- 65 spindel 20 und der Mutter 18 ist selbsthemmend ausmen. Da die Schwenklager für die Parallellenker gebildet, so daß die Säge in jeder von Hand eingestelldurch einfache Bohrungen gebildet sein können, ist ten Lage stehen bleibt. Das Gewicht der Säge und eine nachträgliche Umrüstung einer nicht höhenver- der Tragplatte mit der Einstellspindel üben auf die
Lenker 7,8 ein Drehmoment aus, das dem von der beim Sägen aufgegebene Werkstückvorschubkraft gleichsinnig ist. Gemäß Fig. 1 dreht.demnach ein Moment im Uhrzeigersinn. Auf d ese Weise ist verhindert, daß ein vorhandenes Spiel der Höhen verstellvorrichtung zu einer Verstellung der Schnitüefe und damit verbundener Geräuschentwicklung bei unterschiedlichen Beanspruchungen des Sageblattes, beispielsweise bei Geschwindigkeitsänderungen des Werkstückvorschubs, führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
. stellbaren Kreissäge ohne Schwierigkeiten möglich.
' Patentanspruch: Es reicht aus, wenn man an deren Arbeitsplatte diese
Lagerbohrungen anbringt und die Kreissage mit dem
Kreissäge mit einer an der Unterseite einer von Spaltkeil dann an der Arbeitsplatte festmacht. _
einem Fußgestell getragenen Arbeitsplatte mit zu 5 Es ist zwar bei einer anderen Kreissäge bereits be-
der des Sägeblattes paralleler Achse angelenkten, kanni (schweizerische Patentschrift 201 JoIJ, eine
* mittels Handkurbel und Schraubspindelantrieb Parallellenker-Anordnung für die Höheneinstellung
S höheneinstellbaren Tragplatte der Sägeeinrich- zu verwenden, jedoch ist der dort notwendige Me-
tung, deren Sägeblatt mit dem Spaltkeil durch chanismus aufwendig und umständlich in der Hand-
einen Schlitz der Arbeitsplatte hindurchragt, d a- io habung. Das Untergestell bildet dabei einen Teil der
j durch gekennzeichnet, daß die Anlen- Höheneinstelleinrichtung, weswegen ein nachtragh-
s kung der Tragplatte (3) an der Unterseite der Ar- eher Anbau dieser Höheneinstelleinrichtung an ein
beitsplatte (11) aus mit dieser einen spitzen Win- anders ausgebildetes Fußgestell nicht möglich ist. Die
kel einschließenden Parallellenkerpaaren (7, S) erfindungsgemäße Kreissäge bietet demgegenüber
besteht, deren der Arbeitsplatte paralleles Ver- 15 den Vorteil, daß sowohl ihr Fußgestell, als auch die
κ " bindungsglied von der Tragplatte (3) gebildet ist gesamte Höheneinstellvorrichtung einfach aufgebaut
' und von denen ein über die Anlenkung an der sind, so daß einerseits die Herstellungskosten außer-
Tragplatte (3) verlängerter Lenker (7) am Ende ordentlich gering sind und andererseits die Bedie-
angelenkt die Mutter (18) der Höheneinsteil- nung keinerlei Schwierigkeiten bietet. Es kommt
schraubspindel (20) aufweist, die in einer abge- 20 noch hinzu, daß diese Kreissäge auf Grund ihrer un-
winkelten Verlängerung (21) der Tragplatte (3) komplizierten Ausbildung kaum Anlaß zu lrgendwel-
gelagert ist. chen Störungen bietet. Der wesentliche Vorteil hegt
aber darin, daß die Höheneinstellvon ichtung nach-
> träglich noch an eine beliebige Arbeitsplatte montiert
.; 25 werden kann, unabhängig davon, ob diese nun mit
DE19691920062 1969-04-19 1969-04-19 Kreissäge mit höheneinstellbarer Tragplatte der Sägeeinrichtung Expired DE1920062C3 (de)

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CH402570A CH505672A (de) 1969-04-19 1970-03-17 Vorrichtung an Kreissägen für die Höhenverstellung des Sägeaggregates

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DE1920062A1 DE1920062A1 (de) 1970-10-22
DE1920062B2 DE1920062B2 (de) 1973-10-18
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