DE1920062A1 - Vorrichtung fuer die Hoehenverstellung von Kreissaegen - Google Patents
Vorrichtung fuer die Hoehenverstellung von KreissaegenInfo
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- DE1920062A1 DE1920062A1 DE19691920062 DE1920062A DE1920062A1 DE 1920062 A1 DE1920062 A1 DE 1920062A1 DE 19691920062 DE19691920062 DE 19691920062 DE 1920062 A DE1920062 A DE 1920062A DE 1920062 A1 DE1920062 A1 DE 1920062A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/24—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
- B27B5/243—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut the saw blade being arranged underneath the work-table
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Description
- Vorrichtung für die Höhenverstellung von Kreissägen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Höhenverstellung von Kreissägen, insbesondere Tischkreissägen. Bei einer benannten Vorrichtung dieser Art ist die Säge auf einem Tragrahmen montiert, der in oder an zwei oder mehreren senkrechten Säulen mit hilfe eines Xebelgetriebes verstellt und in der gewünschten Lage über Feststellglieder festgesetzt wird. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der das Sägeblatt tragende Antriebsmotor in einem am Säge-tisch befestigten Lager verstellbar gelagert und in diesem Lager über Exzenter und Kurvenbahn verstellbar. Diese bekannten Vorrichtungen sind konstruktiv sehr aufwendig und daher teuer. AvSrdem sind die Teile der Verstellvorrichtung verschleißanfällig und bedürfen einer sehr genauen Bearbeitung. Um hier eine Verbesserung zu schaffen, wird bei einer Vorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Säge mit einer Farallelogrammverstellung verbunden ist.
- Diese Vorrichtung ist außerordentlich einfach aufgebaut, daher besonder preiswert herzustellen und außerdem sehr funktionssicher. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Vorrichtung für eine Kreissäge mit Spaltkeil auch letzterer bzw. dessen Halterung mit der Parallelogrammverstellung verbUnden, so daß er gleichzeitig mit der Säge verstellt wird.
- Dies ist besonders aus Gründen der Unfallverhütung wichtig, teilweise sogar vorgeschrieben. Vielfach geht die Vorschrift dahin, daß der Spaltkeil in jeder eingestellten Schnitthöhe des Sgeblattes seine vorgeschriebene Lage zu letzterem nicht verandert. Dieser Forderung wird man am besten durch die Parallelogrammverstellung von Säge und Spaltkeil gerecht.
- Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, daß bei einer Vorrichtung, wobei das Sägeblatt im wesentlichen unterhalb einer Auilagefläche für das Sägegut angeordnet ist und es gegebenenfalls mit dem Spaltkeil zusammen die Aufladefläche um die Schnittiefe überragt, die Parallelogrammverstellung aus einer die Säge und gegebenenfalls den Spaltkeilsupport abstützenden Tragplatte, sowie weiligstens einem Paar Parallelogrammlenkern besteht, wobei die Lenker schwenkbar an der Tragplatte und einem Rahmen oder einer die Aulagefläche aufweisenden Tischplatte befestigt sind. Sofern das Gewicht der Säge besonders groß ist, wird man selbstverständlich zwei parallel zueinander angeordnete Paare von Parallelogranimlenkern verwenden, zwischen denen die Tragplatte angeordnet wird. Die Tragplatte bildet mit den Parallelogrammlenkern zusammen ein Gelenkviereck, dessen Koppel von der Tragplatte und dessen Steg von einem Gestellrahmen oder einer Auflageplatte für die zu sägenden Werkstücke gebildet sind. Durch Veränderung der Winkel des Parallelogrammes kaun die Höhenlage des Sägeblattes bzw. die SclmittieSe veriiert werden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt einer der Lenker eine schwenkbare Mutter oder dgl., mit einem quer zu ihrer Schwenkachse verlaufenden Gewinde und ist die Mutter von einer drehbar aber unverschiebbar an der Tragplatte gelagerten Schraubspindel durchdrungen. Die Relativverstellung von Schraubspindel und Mutter hat eine Veränderung der Winkel des Parallelogramms und damit eine Höhenveränderung der Säge zur Folge.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schraubspindel an einem nach unten ragenden Ansatz der Tragplatte und die Mutter oder dgl. an einer Verlängerung eines der Lenker gelagert. Die 1,enkerverlängerung, der Ansatz der Tischplatte, sowie der Teil der Schraubspindel der zwischen der Mutter und dem Anlenkerpunkt am Ansatz der Tischplatte gelegen ist, bilden dabei ein Dreieck. Durch ein- oder herausschrauben der Spindel wird eine Seite dieses Dreiecks verlängert oder gekürzt, as eine Änderung aller das Dreieck bildenden Winkel zur Folge hat. GleiGhzeitig ist damit auch eine Verschwenkung der Parallelogrammlenker bezüglich der Tragplatte verbunden was wiederum die Höhenverstellung der Säge bewirkt. Aus konstruktiven Gründen ist es sehr zwecltmäßig, daß der Ansatz durch ein abgebogenes Ende der Tragplatte gebildet, also einstückig mit dieser gefertigt ist.
- Ein weiteres-Merkmal der Erfindung besteht dark, daß die Gewindeverbindung zwischen der Schraubspindel sowie der Mutter oder dgl. selbethemmend ausgebildet- ist.
- Dadurch ist sichergestellt, daß die Säge in jeder Einstelllage verbleibt, ohne daß eine spezielle Feststellung oder Verriegelung der Verstellvorrichtung notwendig wäre.
- Die Gewichtsbelastung der Tragplatte sowie die auf die Säge beim Schneiden ausweiten Kräfte üben vorzugsweise gleichgerichtete Drehmomente auf die lenker aus.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Säge mit der erfindungsgemäßen Höhenverst ellvorrichtung bei großer Schnittiefe Figur 2 dieselbe Säge bei vollständig weggeschwenktem Sägeblatt.
- Das Sägeblatt 1 wird direkt von der nicht näher dargestellten Welle des Elektromotors a- angetrieben. Letzterer ist mit der Tragplatte 3 verschraubt. Diese trägt auch den Spaltkeilsupport 4 mit dem Spaltkeil 5. Die Säge und der Spaltkeil können über eine Parallelogramaverstellung in Richtung des Doppelpfeiles 6 verschwenkt werden. Die Parallelogrammverstellung ist in der Art eines Gel enlrviereck aufgebaut und besteht aus den Parallellenkern ?, 8 sowie der Tragplatte 3. Diese Teile sind schwenkbar miteinander verbunden und zudem sind die Enden 9, lo der Parallellenker schwenkbar an einem Tischgestell 11 angeschlagen, das eine Arbeitsplatte 12 trägt. Die nicht gezeigten, zu sägenden Werkstücke werden auf die Auflagefläche 13 der Tischplatte 12 gelegt und in Richtung des Pfeiles 14 gegen das Sägeblatt 1 hin verschoben. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von Parallellenkern beidseits der Längsstirnflächen 15 der Tragplatte 3 angeordnet. Die Enden 16 der Parallellenker 7 sind verlängert. Zwischen den verlängerten Teilen 17 ist eine Mutter 18 schwenkbar angeordnet, deren Gewinde quer zu ihrer Schwenkachse 19 verläuft. Es ist von einer Schraubspindel 20 durchdrungen.
- Die Schraubspindel 2o, die drehbar aber unverschiebbar an einem einstückig mit der tragplatte 3 gefertigten Ansatz 21 gelagert ist, kann mittels der Handkurbel 22 verdreht werden. Die Verdrehung der Gewindespindel 20 hat eine Veränderung der Winkel des durch den Ansatz 21 die Verlängerung 17 des Parallellenkers 7 und die Gewindespindel 20 gebildeten Dreiecks 23 zur Folge. Gleichzeitig wird dadurch auch der von der Tragplatte 3 und dem Parallellenker 7 eingeschlossene Winkel 24 verändert.
- Daraus resultiert schließlich die Höhenverstellung von Sägeblatt und Spaltkeil in Richtung des Doppelpfeiles 6.
- Die GewindeverbIndung zwischen der Gewindespindel 20 und der Mutter 18 ist selbsthemmend ausgebildet, so daß die Säge in jeder von Hand eingestellten Lage sofort stehen bleibt Außerdem ist die Konstruktion so ausgelegt, daß das durch die Säge und die Tragplatte sowie den Support auf die Lenker 7, 8 ausgeübte Drehmoment, sowie die beim Sägen aufgegebene Kraft in gleichem Drehsinn auf die Parallellenker 7, 8 einwirken. Im Ausführungsbeispiel dreht dieses Moment im Uhrzeigersinn.
Claims (8)
1. Vorrichtung für die Höhenverstellung von Kreissägen, insbesondere
Dischkreissägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (1, 2) mit einer Parallelogrammverstellung
(3, 7, 8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Kreissäge mit Spaltkeil,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Spaltkeil (5) oder dessen Halterung (4) mit
der Parallelogrammverstellung (3, 7, 8) verbunden ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sägeblatt im wesentlichen
unterhalb einer Auflagefläche (13) für das Sägegut angeordnet ist und gegebenenfalls
mit dem Spaltkeil zusammen die Auflagefläche um die Schnittiefe überragt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parallelogrammverstellung (3, 7, 8) aus einer die Säge (1,
2) und gegebenenfalls den Spaltkeil support (4) abstützenden Tragplatte C3), sowie
wenigstens einem Paar Parallelogrammlenkern- (7, 8) besteht, wobei die Lenker schwenl{bar
an die Tragplatte (3) und einem Rahmen (11) oder einer die Auflagefläche (13) besitzenden
Tischplatte (12) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer
(7) der Lenker (7, 8) eine schwenkbare Mutter oder dgl. (18) mit einem quer zu ihrer
Schwenkachse (19) verlaufenden Gewinde trägt, und daß die Mutter von einer drehbar
aber unverschiebbar art der Tragplatte (3) gelagerten Schraubspindel (20) durchdrungen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel
(20) an einem nach unten ragenden Ansatz (21) der Tragplatte und die Mutter (18)
oder dgl. an einer Verlängerung (17) eines der Lenker (7) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, durch/ daß
der Ansatz (21) ein abgebogenes Ende der Tragplatte (3) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeverbindung (18, 20) selbsthemmend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden--Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsbelastung der Tragplatte (3) und die Sägekräfte gleichgerichtete
Drehmomente auf die Lenker (7, 8) ausüben.
L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
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DE19691920062 DE1920062C3 (de) | 1969-04-19 | 1969-04-19 | Kreissäge mit höheneinstellbarer Tragplatte der Sägeeinrichtung |
CH402570A CH505672A (de) | 1969-04-19 | 1970-03-17 | Vorrichtung an Kreissägen für die Höhenverstellung des Sägeaggregates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691920062 DE1920062C3 (de) | 1969-04-19 | 1969-04-19 | Kreissäge mit höheneinstellbarer Tragplatte der Sägeeinrichtung |
Publications (3)
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DE1920062B2 DE1920062B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1920062C3 DE1920062C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19691920062 Expired DE1920062C3 (de) | 1969-04-19 | 1969-04-19 | Kreissäge mit höheneinstellbarer Tragplatte der Sägeeinrichtung |
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1969
- 1969-04-19 DE DE19691920062 patent/DE1920062C3/de not_active Expired
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1970
- 1970-03-17 CH CH402570A patent/CH505672A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |