DE2908392C2 - Handtrennschleifmaschine zum Zerteilen von Schienen - Google Patents

Handtrennschleifmaschine zum Zerteilen von Schienen

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DE2908392C2
DE2908392C2 DE19792908392 DE2908392A DE2908392C2 DE 2908392 C2 DE2908392 C2 DE 2908392C2 DE 19792908392 DE19792908392 DE 19792908392 DE 2908392 A DE2908392 A DE 2908392A DE 2908392 C2 DE2908392 C2 DE 2908392C2
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Meier & Wettstein Zuerich Ch
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D45/006Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with means to attach the sawing device to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
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    • E01B31/04Sectioning or slitting, e.g. by sawing, shearing, flame-cutting

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handtrennschleifmaschine zum Zerteilen von Schienen in einer zu deren Längsrichtung senkrechten Ebene, mit einer Klemmvorrichtung zum Befestigen der Maschine am Schienenkopf, wobei mit der Klemmvorrichtung ein erster Arm verbunden, ein zweiter, ungefähr gleich langer Arm am freien Ende des ersten Armes angelenkt und das Trennschleifaggregat der Maschine am anderen Ende des zweiten Armes um eine schienenparallele Achse schwenkbar angelenkt ist
Eine Handtrennschleifmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 25 12 705). Zum Festspannen an der Schiene besitzt die bekannte Handtrennschleifmaschine eine schraubstockähnliche Klemmvorrichtung, die am Schienenkopf befestigbar ist und an der der erste Arm um eine schienenparallele Achse schwenkbar angelenkt ist Bei dieser bekannten Handtrennschleifmaschine ist jedoch eine Zwei-Handbedienung unerläßlich. Dies erschwert den Trennvorgang ganz wesentlich, da eine Bewegung des Trennschleifaggregates bzw. der am Trennschleifaggregat vorgesehenen Trennschleifscheibe um drei Achsen zu kontrollieren ist, nämlich um die Achse, um die der erste Arm schwenkbar an der Klemmvorrichtung angelenkt ist, um die Achse, um die das Trennschleifaggregat relativ zum zweiten Arm schwenkbar ist, sowie um die Achse, um die die beiden Arme relativ zueinander bewegbar sind. Da Trennschleifscheiben mit hoher Geschwindigkeit umlaufen, besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß durch die Bewegbarkeit des Trennschleifaggregates bzw. der Trennschleifscheibe um drei Achsen schon eine geringe Unaufmerksamkeit oder Ungeschicklichkeit der Bedienungsperson in der Vorschubbewegung zu einer Überhitzung oder Klemmwirkung und damit zu einer Zerstörung der Trennschleifscheibe mit erhöhter Unfallgefahr führen. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung ein wesentlicher Teil des Gewichtes des Trennschleifaggregates mit der der Trennschleifscheibe von der Bedienungsperson während des Schneid- bzw. Trennvorganges aufgenommen werden muß, was schon nach kurzer Zeit zu einer Ermüdung führt Weiterhin ist es bei der bekannten Handtrentischleifmaschine nicht in jedem Fall möglich, eine Schiene von einer Seite her durchzutrennen, vielmehr ist in ungünstigen Fällen dort eine die Trenngenauigkeit beeinträchtigende Umspannung der Handtrennschleifmaschine erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Handtrennschleifmaschine der vorstehend geschilderten Art aufzuzeigen, bei der eine Bewegung des Trennschleif aggregates um drei Achsen nicht erforderlich ist und bei der es insbesondere auch nicht erforderlich ist, daß die Bedienungsperson während des Trennvorgangs den wesentlichen Teil des Gewichtes des Trennschleifaggregates von Hand aufnimmt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Handtrennschleifmaschine erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der erste Arm mit der Klemmvorrichtung starr verbunden und ihr gegenüber derart angeordnet ist, daß er im Betrieb senkrecht zur Schienenlauffläche steht, und daß beide Arme jeweils länger sind als der Durchmesser der größten, in die Maschine einsetzbaren Trennschleifscheibe.
Durch die starre Verbindung des ersten Armes mit der Klemmvorrichtung ist dieser Arm in der Lage, den größten Teil des Gewichtes des Trennschleifaggregates sowie der Trennschleifscheibe aufzunehmen, ohne daß hierbei eine Abstützung durch die Bedienungsperson notwendig ist, wobei durch die gelenkige Verbindung der beiden Arme sowie durch die gelenkige Verbindung des zweiten Armes mit dem Trennschleifaggregat gleichzeitig die Möglichkeit verbleibt, mit der Trennschleifscheibe während des Trennvorganges eine Wippbewegung auszuführen, um so die Bearbeitungszone sowie die Erhitzung der Trennschleifscheibe möglichst klein zu halten. Durch die starre Verbindung des ersten Armes mit der Klemmvorrichtung wird weiterhin eine Ermüdungsgefahr der Bedienungsperson vermieden. Außerdem ist hierdurch grundsätzlich eine Einhand-Bedienung bzw. -Führung der erfindungsgemäßen Handtrennschleifmaschine möglich.
Dadurch, daß der erste Arm beim Betrieb senkrecht zur Schienenlauffläche steht bzw. senkrecht zur Schienenlauffläche nach oben ragt, entsteht zum pendelnden zweiten Arm ein spitzer Winkel, mit der Wirkung, daß die in Vorschubrichtung wirkende Kraftkomponente des Gewichtes des Trennschleifaggregates zumindest einen Teil des für den Trennvorgang erforderlichen Anpreßdruckes der Trennschleifscheibe erzeugt, was ebenfalls zu einer Entlastung der Bedienungsperson führt. Dadurch, daß die Länge des ersten sowie des zweiten Armes jeweils größer ist als der Durchmesser der größten, in der Maschine eingesetzten Trennschleifscheibe, wird eine zu große, in
so Vorschubrichtung wirkende und vom Gewicht des Trennschleifaggregates erzeugte Kraftkomponente vermieden, die die für den Trennvorgang erforderliche Wippbewegung und das volle Durchtrennen einer Schiene erschweren und die Ermüdung der Bedienungsperson fördern würde.
Mit der Erfindung ist es somit gelungen, eine Handtrennschleifmaschine zu schaffen, weiche unter Verwendung von großen, schnell drehenden Trennschleifscheiben einen wippenden, feinfühligen Handvorschub mit geringem Kraftaufwand ermöglicht.
Aus Fig. 1 der Zeichnung der DE-PS 5 98 105 läßt sich zwar bereits entnehmen, daß der erste Arm mit der Klemmvorrichtung starr verbunden und beide Arme jeweils länger als der Durchmesser des Schleifwerkzeugs sein können, doch handelt es sich dort um eine Maschine zum Planschleifen der Stirnfläche von Schienen, die für das Trennschleifen ungeeignet ist, weil bei Trennschleifscheiben mit einer spanabhebenden
Bearbeitung am Scheibenumfang darauf zu achten ist, daß der jeweilige Schleifbereich möglichst kurz ist Bei hochtourigen Trennschleifscheiben kommt es darauf an, den jeweiligen Eingriffsbereich, d.h. die eigentliche Bearbeitungszons, möglichst kurz zu halten, um die Erhitzung der Trennschleifscheibe klein zu halten. Da aber bei dieser bekannten Maschine nur eine Schwenkbewegung um eine einzige Achse möglich ist, läßt sich die Länge des spanabhebenden Bereiches während des Bearbeitungsvorganges nicht verändern, insbesondere \o auch nicht durch eine Wippbewegung, wie dies bei Handtrennschleifmaschinen mit Trennschleifscheiben zweckmäßig und daher auch bei der erfindungsgemäßen Maschine möglich ist. Diese Druckschrift konnte daher zumindest die im Patentanspruch angegebene Gesamtkombination, in deren Rahmen allein Schutz begehrt wird, nicht ohne weiteres nahelegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Handfennschleifmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht der Handtrennschleifmaschine quer zur Schienenlängsrichtung, bei abgenommenem Trennschleif aggregat und
Fig.3 einen Schnitt durch die Verbindungsorgane zwischen dem zweiten Arm und dem Trennschleifaggregat im nichtverbundenen Zustand.
Die aus F i g. 1 ersichtliche Handtrennschleifmaschine dient zur Herstellung genau rechtwinkliger Schnitte in Schienen, insbesondere in Eisenbahnschienen, mit Hilfe einer rotierenden Trennschleifscheibe 16.
Auf die zu zertrennende Schiene 2 wird mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 3 ein erster Arm 4 starr befestigt Dieser Arm 4 ist unten mit einem Schienenauflageteil 5 der Klemmvorrichtung starr verschweißt, wobei dieser Schienenauflageteil auf der Schienenlauffläche 6 aufliegt. Der Schienenauflageteil 5 besitzt einen abgewinkelten Schenkel 7, der den Schienenkopf 8 unten teilweise umfaßt. Mit dem Schienenauflageteil S ist ein um eint Achse 19 schwenkbares Klemmstück 9 verbunden, welches mit Hilfe eines an einer Gewindespindel 11 befestigten Handgriffes 10 oder eines Handrades gegen die Unterseite des Schienenkopfes 8 angepreßt werden kann. Dadurch läßt sich der Arm 4 mit der Schiene 2 völlig starr, aber wieder lösbar verbinden, wobei die Gewindespindel 11 gegen den Arm 4 drückt. Am oberen Ende des ersten Armes 4 befindet sich ein Gelenk 12, mit welchem ein zweiter Arm 13 pendelnd verbunden ist Dieses Gelenk 12 ist so ausgeführt, daß es um mindestens 300° schwenkbar ist, vorzugsweise jedoch eine volle Umdrehung ausführen kann. Wie aus Fig.2 hervorgeht, werden die beiden Arme 4 und 13 über Kugellager von einer durchgehenden Welle bzw. Achse 18 relativ zueinander verdrehbar gehalten.
Das dem Gelenk 2 entfernt liegende Ende des Armes
13 ist über ein Gelenk 14 mit dem Trennschleifaggregat 15 verbunden, welches einen Antriebsmotor handelsüblicher Konstruktion enthält der über ein Getriebe und Zwischenglieder eine Trennschleifscheibe 16 rotierend antreibt Am hinteren Ende des Trennschleifaggregates 15 befindet sich ein Handgriff 17, mit dem beim Trennvorgang eine in Richtung des Doppelpfeiles B (Fig. 1) gerichtete Schwenk- bzw. Pendel- bzw. Wippbewegung um eine zur Achse des Gelenks 12 parallele und durch das Gelenk 14 festgelegte Achse ausgeführt werden kann. Die von den Gelenken 12 und
14 gebildeten Achsen sowie die Achse .19 und die Drehachse der Trennschleifscheibe 16 verlaufen parallel zueinander und in Längsrichtung der Schiene 2. Die Länge der Arme 4 und 13 ist wesentlich größer als der Durchmesser der Trennschleifscheibe 16 und beträgt mindestens das l'/sfache, vorzugsweise etwa das 1 V2fache des Durchmessers der Trennschleifscheibe 16.
Da zwischen der Klemmvorrichtung 3 und dem Antriebsblock 15 bzw. dem Schleifaggregat nur zwei Gelenke 12 und 14 vorhanden sind, kann die Trennschleifscheibe 16 feinfühlig und sicher geführt werden. Das Gelenk 14 ist mit einer einstellbaren Bremse versehen, deren Ausbildung aus der Fig.3 hervorgeht Der Arm 13 wird mit Hilfe einer Mutter 23 zwischen zwei Schultern 25 und 26 festgeklemmt.
Das Trennschleifaggregat 15 ist zur Erleichterung des Transportes am Arm 13 abnehmbar befestigt. Dazu besteht zwischen dem Arm 13 und dem Trennschleifaggregat 15 eine lösbare Verbindung durch einen Gewindebolzen 20 mit Gewinde 28, welches in eine Gewindebuchse 21 eingeschraubt wird. Das Einschrauben erfolgt mit Hilfe von zwei Handgriffen 22, welche über einen Keil 40 mit dem Gewindebolzen 20 drehfest verbunden sind. Somit kann durch Drehung der beiden Handgriffe 22 das Gewinde 28 auf dem Gewindebolzen 20 in das Innengewinde 30 der Gewindebuchse 21 eingeschraubt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Handtrennschleifmaschine zum Zerteilen von Schienen in einer zu deren Längsrichtung senkrechten Ebene, mit einer Klemmvorrichtung zum Befestigen der Maschine am Schienenkopf, wobei mit der Klemmvorrichtung ein erster Arm verbunden, ein zweiter, ungefähr gleichlanger Arm am freien Ende des ersten Armes angelenkt und das Trennschleifaggregat der Maschine am anderen Ende des zweiten Armes um eine schienenparallele Achse schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (4) mit der Klemmvorrichtung (3) starr verbunden und ihr gegenüber derart angeordnet ist, daß er im Betrieb senkrecht zur Schienenlauffläche steht, und daß beide Arme (4, 13) jeweils länger sind als der Durchmesser der größten in die Maschine eiwsetzbare.n Trennschleifscheibe.
DE19792908392 1978-03-06 1979-03-03 Handtrennschleifmaschine zum Zerteilen von Schienen Expired DE2908392C2 (de)

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CH238478A CH632028A5 (en) 1978-03-06 1978-03-06 Manual abrasive cutting-off machine for dividing rails
CH787478A CH630550A5 (en) 1978-07-21 1978-07-21 Apparatus for cutting off rails, in particular for railway rails

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DE2908392A1 DE2908392A1 (de) 1979-09-20
DE2908392C2 true DE2908392C2 (de) 1982-07-29

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