DE7936862U1 - Schienentrenneinrichtung - Google Patents

Schienentrenneinrichtung

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DE7936862U1
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Meier & Wettstein Zuerich (schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/006Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with means to attach the sawing device to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • B24B27/085Stands therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/04Sectioning or slitting, e.g. by sawing, shearing, flame-cutting

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Description

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Dipt.·Ing. Oraf 0-8400 «IGIN8BURÖ1
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Meier * Wettetein Zürich
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j Schienentrenneinrichtung I
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schienentrenneinriehtung mit einem Antriebsblock zum Antrieb einer drehbaren trennschleifscheibe und mit einer zur lösbaren Befestigung der Einrichtung an einer Schiene dienenden Klemmvorrichtung, die über zwei untereinander gelenkig verbundene Arme am Antriebsblock befestigt ist.
Es sind bereits Schienentrenneinrichtungen mit TrennscheibtA bekannt, die jedoch den Nachteil hatten, dass sie nur für kleine Profilgrössen verwendbar waren oder umgespannt v/erden mussten, um von beiden Schienenseiten her einen Trennschnitt durchführen zu können.
Die Verwendung von Trennschleifscheiben mit relativ grossem Durchmesser setzt voraus, dass diese mechanisch einwandfrei geführt werden, da wegen der Möglichkeit des Verkantens der Trennscheibe und der damit verbundenen Unfallgefahr keine
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handgeführten Trennfnasehinen zulässig sind. Andrerseits müssen soiöhe Trennmaeehinen leicht und platzsparend transportierbar sein, weshalb die Kletninvorriehtunf mit den Armen vom Antriebsblock trennbar sein soll/ damit die getrennten Teile fflögliehat von einem Mann tragbar sind. Diese Trennbarkeit würde es andrerseits aber zulassen/ die Trennmaschine ohne meehanisehe Führung -also von blosser Hand geführt- au benutzen.
* Die dureh die Neuerung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine öähienentrenneinridhtung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der mechanischen Trennbarkeit zwischen schienenklemmvorrichtung und Antriebsblock zuverlässig verhindert wird, dass die Maschine in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Antriebsblock nicht betriebsmässig mit den mechanischen Führungsorganen verbunden ist.
Die Neuerung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsblock an einem der Arme mit Hilfe einer Kupplung lösbar befestigt ist, die einen an dem einen Arm vorgesehenen Kupplungsteil und einen am Antriebs- . block vorgesehenen Kupplungsteil enthält, und dass an einem
Kupplungsteil ein elektrischer Schalter angeordnet ist, gegen dessen Betätigungsglied der andere Kupplungsteil bei an dem Arm befestigtem Antriebsblock anliegt.
Im getrennten Zustand der Kupplung verhindert der elektrische Schalter, dass der Antriebsmotor der Trennscheibe in Funktion gesetzt werden kann. Erst wenn der Antriebsblock mit dem zugehörigen, der mechanischen Führung dienenden Arm über die Kupplung ordnungsgemäss verbunden ist, lässt, sich der Antriebsmotor in Funktion setzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
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Pig. 1 eins Seitenansicht der ganzen Sehienentrenneintfiöhtung
Fig. 2 eine Ansieht der Sehienentrenneinriehtung
quer zur Schienenlängsridhtung, bei entfern' tem Antriebsblock
fig4 % eine zu Figur 1 analoge Ansicht bei entferntem Antriebsblock
' Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles C
in Figur 3 samt Antriebsblock
Fig» 5 einen Schnitt durch die Verbindungsorgane zwi* sehen zweitem Arm und Antriebsblock, im nichtverbundenen Zustand
Fig. 6 einen zu Figur 5 analogen Schnitt, jedoch im verbundenen Zustand
Fig. 7 ein vereinfachtes Schaltschema der Zündanlage des Antriebsmotores mit Sicherheitskontakt
Die transportable Trenneinrichtung dient zur Herstellung ge~ nau rechtwinkliger Schnitte in Schienen,* insbesondere Eisenbahnschienen, mit Hilfe einer durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzten Trennschleifscheibe 16.
Auf einer Schiene, insbesondere Eisenbahnschiene 2, wird mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 3 ein erster Arm 4 starr befestigt. Dieser Arm 4 ist unten mit einem Schienenauflageteil
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S starr versehweisst, welcher auf der Lauffläche 6 der ßehiene 2 aufliegt. Dieser Söhienenauflageteil S enthält einen abgewinkelten Sehenköl 7, der den äehienenkopf 3 teilweise untergreift. Mit dem äehienenauflageteil 5 ist ein um eine Achse 19 schwenkbares Klemmstück 9 verbunden, das mit Hilfe eines an einer Gewindespindel 11 befestigten Handgriffes 10 oder eines Handrades gegen die Unterseite des Schienen" kopfes angepresst werden kannι Wenn die Gewindespindel 11 gegen den Arm 4 drückt, lässt sich der erste Arm 4 mit der Schiene 2 starr aber lösbar verbinden.
Am oberen Ende des ersten Armes 4 befindet sich ein Gelenk 12, mit welchem ein zweiter Arm 13 pendelnd verbunden ist. Dieses Gelenk 12 ist so ausgeführt, dass es um mindestens 300° schwenkbar ist, vorzugsweise jedoch eine volle Umdrehung ausführen kann. Wie aus Figur 2 hervorgeht/ werden die beiden Arme 4, 13 über Kugellager von einer durchgehenden Welle 18 relativ zueinander verdrehbar gehalten, so dass sie hier untereinander gelenkig verbunden sind.
Das vom Gelenk 12 abgewandte Ende des Armes 13 ist über eine Gelenkverbindung 14 mit einem Antriebsblock 15 verbunden. Dieser Antriebsblock 15 enthält einen Verbrennungsmotor handelsüblicher Konstruktion, welcher über ein Getriebe und Zwischenglieder eine Trennschleifscheibe 16 in Drehbewegung versetzt. Der Antriebsblock 15 selbst ist von an sich bekannter Ausbildung. An dem von der Trennschleifscheibe 16 abgewandten Ende dieses Antriebsblockes 15 befindet sich ein handgriff 17, mit dem beim Trennvorgang eine in Richtung des Doppelpfeiles B (Figur 1) gerichtete Schwenkbewegung um eine Zur Welle 12 parallele Achse ausgeführt werden kann. Die Welle 12, die Achse der Gelenkverbindung 14, der Bolzen 19 der Klemmeinrichtung' sowie die Drehachse der Trennschleifscheibe 16 verlaufen zueinander parallel und in Schienenlängsrichtung. Die Länge jedes Armes 4, 13 ist wesentlich grosser als
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der Durchmesser der Trennschleifscheibe 16 und beträgt mindestens das 1 V3-fache, vorzugsweise etwa das 1 V2-fache des Schleifscheibendurchmessers, wodurch die aufzuwendende Vorschubkraft relativ gering wird, da die Schwerkraft eine Kraftkomponente in der gewünschten Richtung ergibt.
Die Trennschleifscheibe 16 lässt sich somit feinfühlig und sicher führen. Die Gelenkverbindung 14 ist mit einer einstellbaren Bremse versehen, deren Ausbildung aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht. Der Arm 13 wird mit Hilfe einer Gewindemutter zwischen zwei Schultern 25, 26 festgeklemmt.
Zwischen dem Arm 13 und dem Antriebsblock 15 besteht eine lösbare Kupplung mit einem als Gewindezapfen ausgebildeten Kupplungsteil 20 und einem als Gewindebuchse 21 ausgeführten weiteren Kupplungsteil. Das Ineinanderschrauben der Kupplungsteile erfolgt mit Hilfe von zwei Handhebeln 22, welche über einen Keil 40 mit dem Gewindezapfen 20 drehfest verbunden sind. Somit kann durch Drehung der beiden Handhebel 22 das Gewinde 26 auf dem Zapfen 20 in das innengewinde 30 der Hülse 21 eingeschraubt werden. Am Grund der Hülse 21 befindet sich ein elektrischer Schalter 33 mit einem stiftförmigen Betätigungsglied 32. Der Schalter 33 enthält einen Ruhekontakt 34'. Sobald beim Zusammenschrauben der Kupplungeteile die Stirnseite 31 des Zapfens 20 das Betätigungsglied 32 bewegt, öffnet sich der Ruhekontakt 34, wie dies aus Figur 6 hervorgeht. Der Schalter 33 steht mit der elektrischen Zündanlage des die Trennschleifscheibe 16 antreibenden Verbrennuncjemotores durch ein Kabel 38 in leitender Verbindung.
Aus Figur 7 geht das vereinfachte Schaltschema eines an sich bekannten Magnetzünders 35 hervor, in welchem zusätzlich der flicherheitskontakt 34 eingebaut 1st. Ein Unterbrecherkontakt 36 wird in dem Moment kurzgeschlossen, in welchem der Ankerst eg vom ganzen Erregerfluss durchsetzt wird. Ein Zündschal-
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ter 37 dient zum Abstellen des Motores von Hand. Der Sicherheitskontakt 34 des Schalters 33 ist zum Zündschalter parallel geschaltet. Sobald der eine oder andere der beiden Kontakte 34 oder 37 geschlossen ist, besteht im Stromkreis eine direkte elektrische Verbindung zu Masse, so dass an den Zündkerzen 39 kein Funken überspringen kann und somit der Motor nicht anspringen kann und nicht läuft. Wenn somit der Sicherheitskontakt 34 geschlossen ist -also bei nichtbetriebsmässig eingeschraubtem Gewindezapfen 20- kann an den Zündkerzen 39 kein Funken überspringen, da der Sicherheitskontakt 34 wie ein elektrischer Baypass wirkt. Erst wenn der Gewindezapfen 20 in das Innengewinde 30 der Hülse 21 vorschriftsmässig eingeschraubt ist und gegen das Betätigungsglied 32 des Schalters 33 drückt, wird der Ruhekontakt 34 geöffnet, worauf die Zündanlage des Verbrennungsmotores bestimmungsgemäss funktionieren kann. Eine handgeführte, missbräuchliche Verwendung der Trenneinrichtung ohne die beiden mechanischen Arme 4, 13 ist deshalb verhindert, da zuerst die mechanische Verbindung zwischen Antriebsblock 15 und dem Arm 13 hergestellt werden muss, damit der Motor überhaupt angeworfen werden kann. Im Hinblick auf die relativ hohe Umfangsgeschwin digkeit der Trennscheibe von bis zu 100 m/sek. bei Umdrehungs zahlen von etwa 5400 U/min, ist dies für die Vermeidung von Unfällen von Bedeutung. Bei der mechanischen Trennung oder Verbindung zwischen Antriebsaggregat und den Armen sind vom Personal keine elektrischen Anschlüsse zusammenzustecken oder zu lösen, da der Schalter 33 in einem bauteil 21 sitzt, der mit dem Antriebsblock ständig verbunden bleibb.
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Claims (5)

SCHUTZANSPRUECHE
1. Schienentrenneinrichtung mit einem Antriebsblock zum Antrieb einer drehbaren Trennschleifscheibe und mit einer zur lösbaren Befestigung der Einrichtung an einer Schiene dienenden Klemmvorrichtung, die über zwei untereinander gelenkig verbundene Arme am Antriebsblock befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsblock (15) an einem der Arme (4, 13) mit Hilfe einer Kupplung lösbar befestigt ist, die einen an dem einen Arm (13) vorgeaehenen Kupplungsteil (20) und einen am Antriebsblock (15) vorgesehenen Kupplungsteil (21) enthält, und dass an einem Kupplungsteil (21) ein elektrischer Schalter (33) angeordnet ist, gegen dessen Betatigungsglied (32) der andere Kupplungsteil (20) bei an dem Arm (13) befestigtem Antriebsblock (15) anliegt.
2. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Antriebsblock (15) vorgesehene Kupplungsteil (21) den Schalter (33) aufweist.
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3. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zum lösbaren Befestigen des Antriebsblockes (15) an dem einen Arm (13) aus einer Hülse (21) und einem in diese Hülse einführbaren Zapfen (20) besteht.
4. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (21) mit dem Antriebsblock (15) fest verbunden ist, ein Innengewiv-de (30) trägt, der mit dem Arm (13) drehbar verbundene Zapfen (20) mit seinem Gewindeteil (28) in die Hülse (21) einschraubbar ist und nach dem Einschrauben eine Fläche (31) gegen das Betätigungsglied (32) des Schalters (33) anliegt.
5. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schalter (33) am Grund der Hülsenbohrung befindet und das Betätigungsglied (32) des Schalters (33) nach dem Einschrauben des Zapfens (20) gegen dessen gewindeseitige Stirnfläche (32) anliegt.
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DE19797936862 1978-03-06 1979-03-03 Schienentrenneinrichtung Expired DE7936862U1 (de)

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