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PATENTANSPRÜCHE
1. Schienentrenneinrichtung mit einem Antriebsblock zum Antrieb einer drehbaren Trennschleifscheibe und mit einer zur lösbaren Befestigung der Einrichtung an einer Schiene dienenden Klemmvorrichtung, die über zwei untereinander gelenkig verbundene Arme am Antriebsblock befestigt ist, der Antriebsblock am einen Arm mit Hilfe einer Kupplung lösbar befestigt ist, die einen am einen Arm vorgesehenen Kupplungsteil und einen am Antriebsblock vorgesehenen Kupplungsteil enthält, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Kupplungsteil (21) ein elektrischer Schalter (33) angeordnet ist, gegen dessen Betätigungsglied (32) der andere Kupplungsteil (20) bei an dem Arm (13) befestigtem Antriebsblock (15) anliegt.
2. Schienentrenneinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Antriebsblock (15) starr verbundene Kupplungsteil (21) den Schalter (33) trägt und das Betätigungsglied (32) im montierten Zustand gegen einen im Arm (13) drehbar gelagerten, in den Antriebsblock (15) eingeschraubten und den anderen Kupplungsteil (20) bildenden Zapfen anliegt.
3. Schienentrenneinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Antriebsblock (15) verbundene Kupplungsteil (21) im Innern den elektrischen Schalter (33) trägt, dessen Betätigungsglied (32) axial beweglich ist, und der andere Kupplungsteil (20) mit seiner Stirnfläche (31) gegen das Betätigungsglied (32) anliegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienentrenneinrichtung mit einem Antriebsblock zum Antrieb einer drehbaren Trennschleifscheibe und mit einer zur lösbaren Befestigung der Einrichtung an einer Schiene dienenden Klemmvorrichtung, die über zwei untereinander gelenkig verbundene Arme am Antriebsblock befestigt ist, der Antriebsblock am einen Arm mit Hilfe einer Kupplung lösbar befestigt ist, die einen am einen Arm vorgesehenen Kupplungsteil und einen am Antriebsblock vorgesehenen Kupplungsteil enthält.
Es sind bereits Schienentrenneinrichtungen mit Trennscheiben bekannt, die jedoch den Nachteil hatten, dass sie nur für kleine Profilgrössen verwendbar waren oder umgespannt werden mussten, um von beiden Schienenseiten her einen Trennschnitt durchführen zu können.
Bei solchen mit einer Trennschleifscheibe versehenen Trenneinrichtungen besteht für das Personal die Versuchung, kleinere Objekte in der Weise zu trennen, dass die ganze Einrichtung von Hand gehalten wird - also ohne mechanische Führung. Bei relativ grossen Trennschleifscheiben, die eine Eisenbahnschiene in einem Durchgang also ohne Umspannen - durchtrennen, steigt mit zunehmendem Trennscheiben-Durchmesser die Verkantungs- und Klemmgefahr und damit die Möglichkeit eines Scheibenbruches. Bei den üblichen hohen Umfangsgeschwindigkeiten solcher Trennscheiben ist das Wegfliegen von Scheibenbruchstücken mit Unfallgefahren verbunden. Aus diesen Gründen ist es erforderlich, sicherzustellen, dass die Trennscheibe wirklich mechanisch genau und damit verkantungsfrei geführt wird.
Anderseits ist eine unlösbare Verbindung zwischen dem Antriebsblock und den schwenkbaren Armen unerwünscht, da die Einrichtung aus Transportgründen trennbar sein muss, damit die einzelnen Teile von einem
Mann noch getragen werden können, da solche
Schienentrenneinrichtungen nicht ortsfest sind.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Schienentrenneinrichtung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der mechanischen Trennbarkeit zwischen Schienenklemmvorrichtung und Antriebsblock zuverlässig verhindert wird, dass die Maschine in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Antriebsblock nicht betriebsmässig mit den mechanischen Führungsorganen verbunden ist.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass am einen Kupplungsteil ein elektrischer Schalter angeordnet ist, gegen dessen Betätigungsglied der andere Kupplungsteil bei an dem Arm befestigtem Antriebsblock anliegt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also in die zusammengehörenden Kupplungsteile ein elektrischer Schalter eingebaut, der bewirkt, dass der Motor nur in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Teile richtig zusammengefügt sind.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Antriebsmotor der Trennscheibe nur in Funktion gesetzt werden kann, wenn der Antriebsblock vorschriftsgemäss mit den schwenkbaren Armen verbunden ist und somit eine mechanische, präzise Schnittführung der Trennscheibe sichergestellt ist.
Der mit dem Antriebsblock starr verbundene Kupplungsteil trägt vorzugsweise den Schalter, wobei das Betätigungsglied im montierten Zustand gegen einen im Arm drehbar gelagerten, in den Antriebsblock einschraubbaren Zapfen anzuliegen kommt. Dadurch müssen bei der mechanischen Trennung oder Verbindung zwischen Antriebsaggregat und den Armen vom Personal keine elektrischen Anschlüsse zusammengesteckt oder gelöst werden, da der Schalter in jenem Kupplungsteil sitzt, der mit dem Antriebsblock ständig verbunden bleibt.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der mit dem Antriebsblock verbundene Kupplungsteil im Innern den elektrischen Schalter trägt, dessen Betätigungsglied axial beweglich ist, und der andere Kupplungsteil mit seiner Stirnfläche gegen das Betätigungsglied anliegt.
Durch die axiale Beweglichkeit des Betätigungsgliedes wird erreicht, dass der Schalter nur betätigt wird, wenn der andere Kupplungsteil entsprechend nahe an den elektrischen Schalter herangeführt ist, wenn also die Verbindung in der erforderlichen Stellung ist. Ausserdem ist durch die erfindungsgemässen Massnahmen der elektrische Schalter durch mechanische Einflüsse von aussen geschützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Trenneinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Trenneinrichtung quer zur Schie nenlängsrichtung, bei entferntem Antriebsaggregat,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht bei entferntem Antriebsaggregat,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Antriebsaggregat und Befestigungsorganen,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsorgane zwischen Pendelhebel und Antriebsaggregat im nichtverbundenen Zustand,
Fig. 6 einen zu Fig. 5 analogen Schnitt, jedoch im verbundenen Zustand,
Fig. 7 ein Schaltschema der Zündanlage des Antriebsmotors mit Sicherheitskontakt.
Die Trenneinrichtung dient zur Herstellung genau rechtwinkliger Schnitte in Schienen, insbesondere Eisenbahn schienen, mit Hilfe einer drehbaren Trennscheibe 16.
Auf eine Schiene, insbesondere Eisenbahnschiene 2 wird mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 3 ein erster Hebel 4 starr befestigt. Dieser Hebel 4 ist unten mit einem Schienenauf lageteil 5 verschweisst, welcher auf der Lauffläche 6 der
Schiene 2 aufliegt. Dieser Schienenauflageteil 5 enthält einen
abgewinkelten Schenkel 7, der den Schienenkopf 8 unten teilweise umfasst. Mit dem Schienenauflageteil 5 ist ein schwenkbares Klemmstück 9 verbunden, das mit Hilfe eines an einer Gewindespindel 11 befestigten Handgriffes 10 oder eines Handrades gegen die Unterseite des Schienenkopfes angepresst werden kann, so dass der erste Hebel 4 mit der Schiene starr aber lösbar verbunden werden kann.
Am oberen Ende des ersten Hebels 4 befindet sich ein Gelenk 12, mit welchem ein Pendelhebel 13 schwenkbar verbunden ist. Dieses Gelenk 12 ist so ausgeführt, dass es um mindestens 300 schwenkbar ist, vorzugsweise jedoch eine volle Umdrehung ausführen kann. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die beiden Hebel 4, 13 über Kugellager von einer Welle 18 zueinander relativ verdrehbar gehalten.
Das vom Gelenk 16 abgewandte Ende des Pendelhebels 13 ist über eine Schwenkverbindung 14 mit einem Antriebsaggregat 15 verbunden. Dieses Antriebsaggregat 15 enthält einen Verbrennungsmotor handelsüblicher Konstruktion, welcher über ein Getriebe und Zwischenglieder eine Trennscheibe 16 in Drehbewegung versetzt. Das Antriebsaggregat 15 ist von an sich bekannter Ausbildung. Am hinteren Ende dieses Antriebsaggregats 15 befindet sich ein Handgriff 17, mit dem beim Trennvorgang eine in Richtung des Doppelpfeiles B gerichtete Schwenkbewegung um eine zur Welle 12 parallele Achse ausgeführt werden kann. Die Schwenkverbindung 14 ist mit einer einstellbaren Bremse 23 versehen, deren Ausbildung aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Der Pendelhebel 13 wird mit Hilfe einer Gewindemutter 23 zwischen zwei Schultern 25, 26 festgeklemmt.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Pendelhebel 13 und dem Antriebsaggregat 15 erfolgt durch einen Gewindebolzen 20, der in eine Gewindebüchse 21 eingeschraubt wird. Das Einschrauben erfolgt mit Hilfe von zwei Handhebeln 22, welche über einen Keil 40 mit dem Gewindebolzen 20 drehfest verbunden sind. Somit kann durch Drehung der beiden Handhebel 22 das Gewinde 28 auf dem Gewindebolzen 20 in das Innengewinde 30 der Hülse 21 eingeschraubt werden. Am Grund der Hülse 21 befindet sich ein Schalter 33 mit einem Betätigungsknopf 32, der mit einem Ruhekontakt 34 in Verbindung steht. Sobald beim Einschrauben die Stirnseite 31 des Gewindebolzens 20 den Betätigungsknopf 32 hineindrückt, öffnet sich der Ruhekontakt 34, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Dieser Kontakt steht mit der elektrischen Zündanlage des Verbrennungsmotors durch ein Kabel 38 in leitender Verbindung.
Aus Fig. 7 geht ein Schema eines an sich bekannten Magnetzünders 35 hervor, in welchem der Sicherheitskontakt enthalten ist. Ein Unterbrecherkontakt 34 wird in dem Moment kurzgeschlossen, in welchem der Ankersteg vom ganzen Erregeriluss durchsetzt wird. Ein Zündschalter 37 dient zum Abstellen des Motors von Hand. Der Kontakt 34 des Schalters 33 ist zum Zündschalter 37 parallel geschaltet. Sobald der eine oder andere Schalter der beiden Kontakte 34 oder 37 geschlossen ist, besteht eine elektrische Verbindung zu Masse, so dass an den Zündkerzen 38 kein Funken überspringen kann und somit der Motor nicht läuft. Wenn sich somit der Kontakt 34 in Ruhelage befindet - also bei nicht betriebsmässig eingeschraubtem Gewindebolzen 20 - kann an den Zündkerzen 39 kein Funken überspringen, da der Kontakt 34 wie ein Baypass wirkt.
Erst wenn der Gewindebolzen 20 in das Innengewinde 30 der Hülse 21 vor schrifismässig eingeschraubt ist und mit seiner Stirnseite 31 gegen den Betätigungsknopf 32 des Schalters 33 anliegt, wird der Ruhekontakt 34 geöffnet, worauf die Zündanlage des Verbrennungsmotors bestimmungsgemäss funktionieren kann. Eine missbräuchliche Verwendung der Trenneinrichtung ohne mechanische Führung und Abstützung durch den Pendelhebel 13 ist deshalb verhindert. Somit muss aufjeden Fall zuerst die mechanische Verbindung zwischen Antriebsaggregat 15 und mechanischer Führung hergestellt werden, damit der Motor überhaupt angeworfen werden kann. Im Hinblick auf die relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit der Trennscheibe von bis zu 100 m/sek. bei einer Umdrehungszahl von etwa 5400 U./min ist dies im Hinblick auf die Vermeidung von Unfällen von Bedeutung.
Bei der mechanischen Trennung oder Verbindung zwischen Antriebsaggregat und Führungen können die elektrischen Anschlüsse unbeachtet bleiben, da der Schalter 33 auf einem Bauteil 38 sitzt, der mit dem Antriebsaggregat verbunden ist.
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PATENT CLAIMS
1.Rail separating device with a drive block for driving a rotatable cutting wheel and with a clamping device serving for releasably fastening the device to a rail, which is fastened to the drive block via two articulated arms, the drive block is releasably attached to one arm with the aid of a coupling which contains a coupling part provided on one arm and a coupling part provided on the drive block, characterized in that an electrical switch (33) is arranged on one coupling part (21), against the actuating member (32) of which the other coupling part (20) is on the arm (13) attached drive block (15).
2. Rail separating device according to claim 1, characterized in that the coupling part (21) rigidly connected to the drive block (15) carries the switch (33) and the actuating member (32) in the assembled state against an arm (13) rotatably mounted in the drive block (15) is screwed in and the other coupling part (20) forms the pin.
3. Rail separating device according to claim 2, characterized in that the coupling part (21) connected to the drive block (15) carries the electrical switch (33) inside, the actuator (32) of which is axially movable, and the other coupling part (20) its end face (31) bears against the actuator (32).
The invention relates to a rail cutting device with a drive block for driving a rotatable cutting wheel and with a serving for releasably fastening the device to a rail clamping device which is fastened to the drive block via two articulated arms, the drive block on one arm with the aid of a coupling is releasably attached, which contains a coupling part provided on an arm and a coupling part provided on the drive block.
Rail cutting devices with cutting discs are already known, but they had the disadvantage that they could only be used for small profile sizes or had to be reclamped in order to be able to carry out a cutting cut from both sides of the rail.
In the case of such cutting devices provided with a cutting wheel, the temptation for the personnel to separate smaller objects in such a way that the entire device is held by hand - that is, without mechanical guidance. In the case of relatively large cutting wheels, which cut through a railroad track in one pass without reclamping, the risk of canting and jamming increases with increasing cutting wheel diameter, and with it the possibility of a wheel break. At the usual high peripheral speeds of such cutting discs, the flying away of broken fragments is associated with the risk of accidents. For these reasons, it is necessary to ensure that the cutting disc is really mechanically accurate and therefore does not tilt.
On the other hand, an inseparable connection between the drive block and the pivotable arms is undesirable since the device must be separable for transport reasons so that the individual parts of one
Man can still be worn as such
Rail separation devices are not stationary.
The object to be achieved by the invention is to provide a rail separating device in which, while maintaining the mechanical separability between the rail clamping device and the drive block, the machine can be reliably prevented from being put into operation if the drive block is not operationally connected to the mechanical guide members .
The invention with which this object is achieved is characterized in that an electrical switch is arranged on one coupling part, against the actuating element of which the other coupling part rests when the drive block is fastened to the arm.
In the present invention, an electrical switch is therefore built into the associated coupling parts, which means that the motor can only be started when the parts are correctly assembled.
In this way it is ensured that the drive motor of the cutting disc can only be put into operation if the drive block is connected to the pivotable arms in accordance with regulations and thus a mechanical, precise cutting of the cutting disc is ensured.
The coupling part which is rigidly connected to the drive block preferably carries the switch, the actuating member in the assembled state coming to bear against a pin rotatably mounted in the arm and screwable into the drive block. As a result, during the mechanical separation or connection between the drive unit and the arms, no electrical connections have to be plugged or unplugged by the personnel, since the switch is located in the coupling part that remains permanently connected to the drive block.
It is also advantageous if the coupling part connected to the drive block carries the electrical switch inside, the actuator of which is axially movable, and the other coupling part rests with its end face against the actuator.
The axial mobility of the actuator ensures that the switch is only actuated when the other coupling part is brought close to the electrical switch, that is, when the connection is in the required position. In addition, the measures according to the invention protect the electrical switch from external mechanical influences.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. Show it:
1 is a side view of the separation device,
2 is a view of the separating device transversely to the longitudinal direction of the slide, with the drive unit removed,
3 is a view similar to FIG. 1 with the drive unit removed,
4 shows a partial section through the connection point between the drive unit and fastening elements,
5 shows a section through the connecting members between the pendulum lever and the drive unit in the non-connected state,
6 is a section similar to FIG. 5, but in the connected state,
Fig. 7 is a circuit diagram of the ignition system of the drive motor with a safety contact.
The separating device is used to produce precisely right-angled cuts in rails, in particular railroad rails, with the aid of a rotatable cutting disc 16.
A first lever 4 is rigidly attached to a rail, in particular a rail 2, with the aid of a clamping device 3. This lever 4 is welded at the bottom with a rail part 5, which on the tread 6 of the
Rail 2 rests. This rail support part 5 contains one
angled leg 7, which partially includes the rail head 8 below. A pivotable clamping piece 9 is connected to the rail support part 5 and can be pressed against the underside of the rail head by means of a handle 10 or a handwheel attached to a threaded spindle 11, so that the first lever 4 can be rigidly but detachably connected to the rail.
At the upper end of the first lever 4 there is a joint 12 with which a pendulum lever 13 is pivotally connected. This joint 12 is designed in such a way that it can be pivoted by at least 300, but preferably can make a full rotation. As can be seen from FIG. 2, the two levers 4, 13 are held relative to one another by a shaft 18 via ball bearings.
The end of the pendulum lever 13 facing away from the joint 16 is connected to a drive unit 15 via a pivot connection 14. This drive unit 15 contains an internal combustion engine of commercial construction, which sets a cutting disc 16 in rotary motion via a gear and intermediate members. The drive unit 15 is of known training. At the rear end of this drive unit 15 there is a handle 17 with which a pivoting movement in the direction of the double arrow B around an axis parallel to the shaft 12 can be carried out during the separation process. The swivel connection 14 is provided with an adjustable brake 23, the design of which can be seen from FIGS. 5 and 6. The pendulum lever 13 is clamped between two shoulders 25, 26 with the aid of a threaded nut 23.
The detachable connection between the pendulum lever 13 and the drive unit 15 is carried out by a threaded bolt 20 which is screwed into a threaded bushing 21. The screwing in takes place with the aid of two hand levers 22, which are connected in a rotationally fixed manner to the threaded bolt 20 via a wedge 40. Thus, by rotating the two hand levers 22, the thread 28 on the threaded bolt 20 can be screwed into the internal thread 30 of the sleeve 21. At the bottom of the sleeve 21 there is a switch 33 with an actuating button 32 which is connected to a normally closed contact 34. As soon as the end face 31 of the threaded bolt 20 presses in the actuation button 32 when screwing in, the normally closed contact 34 opens, as can be seen from FIG. 6. This contact is in conductive connection with the electrical ignition system of the internal combustion engine through a cable 38.
7 shows a diagram of a magneto 35 known per se, in which the safety contact is contained. An interrupter contact 34 is short-circuited at the moment when the armature web is penetrated by the entire excitation resistance. An ignition switch 37 is used to stop the engine by hand. The contact 34 of the switch 33 is connected in parallel to the ignition switch 37. As soon as one or the other switch of the two contacts 34 or 37 is closed, there is an electrical connection to ground, so that no spark can jump at the spark plugs 38 and the engine therefore does not run. If the contact 34 is thus in the rest position - that is to say when the threaded bolt 20 is not screwed in during operation - no spark can jump over the spark plugs 39, since the contact 34 acts like a Baypass.
Only when the threaded bolt 20 is screwed into the internal thread 30 of the sleeve 21 before and according to the front face 31 against the actuating button 32 of the switch 33, the normally closed contact 34 is opened, whereupon the ignition system of the internal combustion engine can function as intended. Misuse of the separating device without mechanical guidance and support by the pendulum lever 13 is therefore prevented. In any case, the mechanical connection between the drive unit 15 and the mechanical guide must therefore be established first so that the engine can be started at all. In view of the relatively high peripheral speed of the cutting disc of up to 100 m / sec. at a speed of about 5400 rpm, this is important in terms of avoiding accidents.
In the mechanical separation or connection between the drive unit and the guides, the electrical connections can be disregarded since the switch 33 is seated on a component 38 which is connected to the drive unit.