DE2940067C2 - Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Krans - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Krans

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DE2940067C2
DE2940067C2 DE19792940067 DE2940067A DE2940067C2 DE 2940067 C2 DE2940067 C2 DE 2940067C2 DE 19792940067 DE19792940067 DE 19792940067 DE 2940067 A DE2940067 A DE 2940067A DE 2940067 C2 DE2940067 C2 DE 2940067C2
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DE19792940067
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DE2940067A1 (de
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Iosif Mojseevič Berchin
Zinaida Danilovna Cypina
Robert Avgustovič Gudze
Vasilij Ivanovič Sevastopol Kekalo
Vladislav Nikolaevič Sevastopol Muchin
Nikolaj Nikitovič Volgodonsk Rostovskaja oblast' Panasenko
Viktor Ivanovič Sevastopol' Podbelcev
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/94Safety gear for limiting slewing movements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Kranes mittels zweier Keile, der in jeder zwischen je eine von zwei einander entgegengerichteten Anschlagflächen eines am Unterkran befestigten Anschlages und je ein am Oberkran angeordnetes Widerlager einbringbar ist.
Besonders zweckmäßig ist die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltete Arretiervorrichtung bei Schwimm- und Schiffskränen auf See zu verwenden.
Die Vorrichtung kann auch zum Arretieren von drehbaren Teilen von Baggern, Portalkranen, Turm- und anderen Drehkranen verwendet werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Kranes bekannt (s. SU-PS 2 30 661), bei der zwei in Widerlagern des Oberkranes schwenkbar gelagerte gekrümmte Keile verwendet werden, deren jeder durch Schwenken zwischen in anderer horizontaler Ebene befindlicher Anschlagflächen des Unterkranes einbringbar ist, wobei die Widerlager des Oberkranes in einer oberhalb der Anschlagfläche des Unterkranes liegenden Ebene an dieser vorbei bewegbar sind.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kraftübertragung nur über eine zwischen den Anschlagskegelflächen und der quer verlaufenden zylindrischen Oberfläche der gekrümmten Keile gebildeten punktförmigen Berührungsfläche möglich ist, durch die die bei Schwimmkranen mit großem Ladevermögen auftretenden großen Flächenpressungen in den feststellenden Teilen übermäßig große Spannungen in den Berührungspunkten hervorrufen, durch die eine vorzeitige Abnutzung bewirkt wird, wobei es auch nachteilig ist, daß die schwenkbaren gekrümmten Keile zusätzlich der Einwirkung von Wind- und Schaukelbewegungen auf ihren Achsen abzurollen bestrebt sind, so daß die beanspruchten Teile äußerst massiv ausgebildet werden müssen, damit sie den auftretenden großen Belastungen widerstehen können, wobei jedoch trotzdem durch die auftretenden großen Flächenpressungen eine vorzeitige Abnutzung nicht verhütet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zuverlässiger und für einen
langdauernden Betrieb bei sehr hohen Belastungen geeignet zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Keile und die Anschlagflächen ebene Wirkflächen haben, daß die Anschlagflächen und die Widerlager sich in derselben Horizontalebene befinden, daß die Widerlager zweiter Hg ausgebildet und beiderseitig an den Anschlägen vorbei bewegbar sind und daß die Anschlagflächen beweglich sind.
Es ist vorteilhaft, wenn der Keil mit einem Neigungswinkel von nicht über 6° ausgeführt ist
Bei einer derartigen Anordnung, bei der die Anschlagflächen und die Widerlager sich in derselben Horizontalebene befinden und die Widerlager zweiteilig ausgebildet sind und beiderseits an den Anschlägen vorbeibewegbar sind, und die Anschlagflächen beweglich sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Anordnung so gestaltet weiden kann, daß die Keile und die Anschlagflächen ebene Wirkflächen aufweisen, wodurch die BeIastung auf Keile und Anschläge mit großflächigen, nur geringe Flächenpressungen hervorrufenden Kontaktflächen übertragbar ist, wobei darüber hinaus die Gewindegänge der Antriebseinrichtungen der Keile völlig unbelastet sind. Durch eine solche Gestaltung wird eine zuverlässige Wirkungsweise und ein langdauernder Betrieb bei sehr hohen Belastungen gewährleistet
Die Anwendung von derartigen Keilen ermöglicht es, auf eine genaue Einstellung des drehbaren Oberkranes in Bezug zum feststehenden Unterkran beim Arretieren zu verzichten.
Durch die Verwendung von beweglichen Anschlagsflächen wird jeweils eine große Kontaktfläche zwischen den Keilen und den Anschlagflächen der Anschläge des Unterkranes durch die Selbsteinstellung derselben bei beliebiger Anordnung des drehbares Oberkranes in Bezug zum feststehenden Unterkran beim Arretieren gewährleistet
Ein Neigungswinkel von 6° wird bei Anfertigung des Keiles aus Stahl gewählt, wodurch eine Selbsthemmung gewährleistet wird und wodurch die Übertragung der Belastungen auf den die Verschiebung des Keiles bewirkenden Antriebe vermieden wird.
Durch die zweiteilige Gestaltung der Widerlager, die beiderseits an den Anschlägen des Unterkranes vorbeibewegbar sind, wird eine günstige Belastungsübertragung durch die hierbei als Träger auf zwei Stützen wirkenden Keile gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den mobilen Kran in arretierter Stellung in Gesamtansicht;
F i g. 2 die Arretiereinrichtung während des Arretiervorganges in Draufsicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Arretiereinrichtung in einer Stellung, in der die Keile für ein Drehen des drehbaren Oberkranes herausgeführt sind, in Draufsicht, teilweise im Schnitt; und
F i g. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 4.
Die Vorrichtung 1 (Fig. 1) zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes 2 eines mobilen Kranes in Bezug zu einem feststehenden Unterkran 3 enthält Anschläge 4 (Fig. 2) und Widerlager 5 sowie Einrichtungen 6 zum Arretieren dieser Anschläge und Widerlager in Kontaktstellung miteinander während des Arretiervorganges. Der Anschlag 4 ist auf dem feststehenden
Unterkran 3 starr befestigt, der seinerseits auf einem Schwimmkörper 7 (Fi g. 1) angeordnet ist
Die Widerlager 5 sind am drehbaren Oberkran 2 starr befestigt und im Bezug zum Anschlag 4 symmetrisch in einer Stellung angeordnet, die dem Arretieren des drehbaren Oberkranes 2 entspricht
Jedes Widerlager 5 befindet sich während des Arretiervorganges in einem gewissen Abstand vom Anschlag 4, der zur Unterbringung einer Einrichtung 6 zum Arretieren dieser Anschläge und Widerlager in Kontaktstellung lusreichend groß ist Jede Einrichtung 6 enthält einen antreibbaren Keil 8, der aus Stahl gefertigt ist und einen Neigungswinkel von nicht über 6° aufweist Bei einem solchen Neigungswinkel wird eine Selbsthemmung des Keiles gewährleistet
Bei Anfertigung des Keiles aus einem anderen Material wird der Neigungswinkel so gewählt, daß eine Selbsthemmung des Keiles gewährleistet ist
Die Antriebseinrichtung des Keiles 8 besteht aus einer Haltemutter 9 und einer Schraube 10. Die Schraube
10 ist an einem am Widerlager 5 befestigten Kragstück
11 gelagert, während die Haltemutter 9 im Keil 8 angeordnet ist Im Keil 8 ist eine Nut 12 zur Unterbringung der Haltemutter 9 ausgeführt und eine durchgehende Bohrung 13 zum Durchtritt der Schraube 10 vorgesehen. Zum Drehen der Schraube 10 dient ein mit dieser verbundenes Handrad 14.
Als Antriebseinrichtung kann auch eine beliebige bekannte Antriebseinrichtung verwendet werden, die sich für diesen Zweck eignet
Zur Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Oberflächen eines jeden Keiles 8 und dem Anschlag 4 sind am letzteren mittels Gelenken 15 Anschlagteile 16 befestigt, die ebene Anschlagflächen 17 aufweisen, die den Keilen 8 zugekehrt sind. Die kontaktierenden Oberflächen des Anschlagteiles 16 mit dem Anschlag 4 sind zylindrisch ausgebildet Der Kontakt eines jeden Anschlagteiles 16 mit der Oberfläche des Keiles 8 erfolgt über die Anschlagfläche 17, die für ein Auswechseln bei Verschleiß mit dem Anschlagteil 16 abnehmbar verbunden ist. Die gelenkige Befestigung des Anschlagteiles 16 am Anschlag 4 gewährleistet eine Selbsteinstellung desselben und ein Anliegen mit der gesamten Oberfläche am Keil bei schlechter Lage des drehbaren Oberkranes 2 in Bezug zum feststehenden Unterkran 3. Hierdurch wird eine große Kontaktfläche und eine gleichmäßige Verteilung der Belastung auf die gesamte Oberfläche gewährleistet. Die am drehbaren Oberkran 1 befestigten Widerlager 5 weisen eine U-förmige Gestalt auf, wie das in F i g. 3 dargestellt ist. Der Abstand »a« zwischen den Backen der Widerlager 5 ist etwas größer als die Breite »6« des Anschlags 4 zum Durchtritt der letzteren zwischen den Backen bei Drehung des drehbaren Oberkranes ausgeführt. Die Ausführung des Anschlages 5 mit U-förmiger Gestalt ermöglicht es, eine günstige Übertragung der Belastung zu gewährleisten (Träger auf zwei Stützen).
Die auf dem feststehenden Unterkran angebrachten Anschläge können auch U-förmig ausgeführt sein, wobei dann die am drehbaren Oberkran angebrachten Widerlager massiv gestaltet sind.
Die Vorrichtung zum Arretieren des drehbaren Oberkranes eines mobilen Kranes in Bezug zum feststehenden Unterkran arbeitel in folgender Weise:
Der drehbare Oberkran 2 wird in die Transportstellung für die Seefahrt übergeführt und gegen Drehung gesichert, wozu durch Drehen der Schrauben 10 die Muttern 9 fortschreitend verschoben werden. Bei der Verschiebung entlang der Schrauben 10 verschieben die Muttern 9, indem sie gegen den Keil 8 drücken, diese Überführungen 18 (F i g. 2), die am Kragstück 11 in der in der Zeichnung dargestellten Ebene in Richtung nach
5 oben. Die Keile 8 werden somit in dem zwischen den Anschlägen 4 und den Widerlagern 5 gebildeten Spalt bis zum dichten Anliegen ihrer kontaktierenden Oberfläche hineingestoßen. Beim Schwingen nach der einen bzw. der anderen Seite wirkt der drehba-e Oberkran 2
ίο üöer die Anschläge 4 auf die Keile 8 ein, die an die in den Anschlägen 4 gelenkig befestigten Anschlagteile 16 angedrückt werden und die Belastungen auf den feststehenden Unterkran 3 übertragea Auf diese Weise wird die Drehung des drehbaren Oberkranes 2 in Bezug zum feststehenden Unterkran 3 in der einen bzw. in der entgegengesetzten Richtung verhindert Wurde der drehbare Oberkran 2 während des Arretiervorganges mit einer Abweichung von seiner Sollage eingestellt d. h. mit unterschiedlichen großen Spalten zwischen den Anschlagen 4 und den Widerlagern 5 auf der einen und der anderen Seite, so weist der Keilhub eine ungleiche Größe auf, wobei eine Verkantung zwischen den Keilen 8 und den Anschlägen 4 durch selbsteinstellendes Drehen des Anschlagteiles 16 in dessen Gelenk vermieden wird.
Auf diese Weise wird in der Arretiereinrichtung eine große Kontaktfläche zwischen den Keilen 8 und dem Anschlag 4 gewährleistet, was eine hohe Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung bedingt. Zur Verhinderung von Brüchen der (in der Zeichnung nicht abgebildeten) Dreheinrichtung des Kranes ist eine Verriegelung mittels Endschaltern 19 (F i g. 2) vorgesehen, die die Einschaltung der Dreheinrichtung beim abgestoppten Zustand des Kranes ausschließt. Zur Durchführung von Ladevorgängen durch den Kran muß dessen drehbarer Oberkran freigegeben werden. Hierzu wird durch Drehen des Handrades 14 zusammen mit der Schraube 10 in der entgegengesetzten Richtung die Mutter 9 mittels der Schrauben 10 in der in der Zeichnung dargestellten Ebene nach unten verstellt wobei zusammen mil ihnen auch die Keile 8 verlagert werden, indem diese aus den zwischen den Anschlägen 4 und den Widerlagern 5 gebildeten Spalten herausgeführt werden. Die O-förmige Ausbildung der Widerlager 5 ermöglicht beim Drehen des Krans einen freien Durchtritt des Anschlages 4 zwisehen den Backen der Widerlager 5. Die gegenseitige Lage der Anschläge 4, der Widerlager 5 und der Keile 8 im Zeitpunkt nach dem Trennen des Kontaktes der letzteren mit diesen Anschlägen und Widerlagern ist in F i g. 4 und 5 veranschaulicht.
Bei der Erprobung eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Versuchsmodells der Arretiereinrichtung und der Seebedingungen auf einem Schwimmkran wurde ein sicheres Arretieren des drehbaren Oberkranes erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkrans eines mobilen Krans mittels zweier Keile, deren jeder zwischen je eine von zwei einander entgegengerichteten Anschlagflächen eines am Unterkran befestigten Anschlags und je ein am Oberkran angeordnetes Widerlager einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (8) und die Anschlagflächen (17) ebene Wirkflächen haben, daß die Anschlagflächen (17) und die Widerlager (5) sich in derselben Horizontalebene befinden, daß die Widerlager (5) zweiteilig ausgebildet und beidseitig an den Anschlägen (4) vorbeibewegbar sind und daß die Anschlagflächen (17) beweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) mit einem Neigungswinkel von nicht über 6° ausgeführt ist
DE19792940067 1979-10-03 1979-10-03 Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Krans Expired DE2940067C2 (de)

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DE2940067A1 DE2940067A1 (de) 1981-04-09
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955366A1 (de) * 1999-11-17 2001-05-23 Liebherr Werk Nenzing Schiffskran

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DE19955366A1 (de) * 1999-11-17 2001-05-23 Liebherr Werk Nenzing Schiffskran

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