DE19955366A1 - Schiffskran - Google Patents

Schiffskran

Info

Publication number
DE19955366A1
DE19955366A1 DE1999155366 DE19955366A DE19955366A1 DE 19955366 A1 DE19955366 A1 DE 19955366A1 DE 1999155366 DE1999155366 DE 1999155366 DE 19955366 A DE19955366 A DE 19955366A DE 19955366 A1 DE19955366 A1 DE 19955366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating column
crane
working
crane according
column lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999155366
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Meinrad Burger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Werk Nenzing GmbH
Original Assignee
Liebherr Werk Nenzing GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr Werk Nenzing GmbH filed Critical Liebherr Werk Nenzing GmbH
Priority to DE1999155366 priority Critical patent/DE19955366A1/de
Publication of DE19955366A1 publication Critical patent/DE19955366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/94Safety gear for limiting slewing movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehkran, insbesondere einen Schiffskran, mit beweglichen Arbeitskomponenten wie Ausleger und dergleichen, die im Kranbetrieb mittels zugehöriger Arbeitsantriebe in vorgegebenen Arbeitsbereichen antreibbar sind, einer Drehsäule zum Drehen des Kranes und einer Drehsäulenarretierung zur Arretierung der Drehsäule gegen Verdrehen. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Kran dadurch aus, daß anstelle eines eigenen Antriebs zur Betätigung der Arretierung einer der ohnehin vorhandenen Arbeitsantriebe verwendet wird. Zwischen der Drehsäulenarretierung und einem der Arbeitsantriebe ist eine Kopplung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, daß der betreffende Arbeitsantrieb bei einer Betätigung über seinen Arbeitsbereich hinaus die Drehsäulenarretierung betätigt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehkran, insbesondere einen Schiffskran, mit beweglichen Arbeitskomponenten wie Ausleger und dergleichen, die im Kran­ betrieb mittels zugehöriger Arbeitsantriebe antreibbar sind, einer Drehsäule zum Drehen des Kranes und eine Drehsäulenarretierung zur Arretierung der Drehsäule gegen Verdrehen.
Im vorliegenden Kontext wird der Begriff Drehsäule verwendet, auch wenn diese nicht säulenförmig im landläufigen Sinne zu sein braucht. Selbstverständlich wer­ den hiermit auch fachwerkartige Stabkonstruktionen erfaßt, allgemein ist damit das Kranbauteil gemein, das die Verdrehung des Kranes gegenüber einer Kranbasis ermöglicht.
Schiffskräne müssen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden, wenn sie außer Betrieb sind und wenn das Schiff auf See ist. Der Drehwerksantrieb und die Drehwerksbremsen des Schiffskranes werden aus wirtschaftlichen und sicher­ heitstechnischen Überlegungen nicht für jene zu übertragenden Kräfte ausgelegt, die beispielsweise bei einem Sturm auf hoher See gegen Verdrehen des Kranes auftreten können. Der Ausleger eines Schiffskranes wird deshalb während der Seefahrt in eine entsprechend formschlüssige Auslegerablage geparkt und darin verzurrt, oder es wird die Drehsäule mittels einer eigens dafür vorgesehenen Arre­ tierung gegenüber der mit dem Schiff fest verbundenen Grundsäule verriegelt.
Bei einer herkömmlichen Drehsäulenarretierung wird ein Bolzen mittels einem ei­ gens dafür vorgesehenen Antrieb in eine Buchse gesteckt bzw. gezogen, wenn die Drehsäule gegenüber der Grundsäule in der vorgesehenen Parkstellung ist und arretiert oder freigegeben werden soll. Als Antrieb wird ein hydraulischer Zylinder verwendet. Im allgemeinen ist in der Drehsäule wenig Platz vorhanden, um einen solchen Antrieb mit all seinen Leitungen und elektrischen und/oder hydraulischen Stellgliedern und Überwachungsorganen unterzubringen. Würde diese Drehsäu­ lenarretierung, insbesondere ihr hydraulischer Betätigungszylinder außen an der Drehsäule angeordnet werden, so wären die maritimen Einflüsse wie Korrosion, Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse wie Temperatur und Vereisung sowie mecha­ nische Beschädigungen nachteilig. Aus diesen Gründen werden Drehsäulenarretie­ rungen in der Regel innen plaziert, wenn auch die Zugänglichkeit schlecht ist oder gar im Weg befindliche Teile vorab demontiert werden müssen, um an die Dreh­ säulenarretierung beispielsweise zur Wartung zu gelangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kran der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll ein Kran mit einer verbesserten Drehsäulenarretierung geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Drehkran der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen der Drehsäulenarretierung und einem der Ar­ beitsantriebe eine Koppelung vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß der betreffende Arbeitsantrieb bei einer Betätigung über seinen Arbeitsbereich hinaus die Drehsäulenarretierung betätigt.
Es ist also kein eigener Antrieb für die Drehsäulenarretierung vorgesehen, als An­ trieb für die Verriegelung der Drehsäule wird ein am Kran ohnehin vorhandener Ar­ beitsantrieb verwendet. Die Drehsäulenarretierung wird an die Bewegung der ent­ sprechenden ohnehin vorhandenen Arbeitskomponente wie Ausleger und derglei­ chen angekoppelt. Im Kranbetrieb ist aus Gründen der Bauteilbeanspruchung so­ wie aus Sicherheitsgründen die Bewegung der Arbeitskomponenten in der Regel begrenzt, der nur verlassen werden kann, wenn der Kran bewußt in seine Park­ stellung gefahren werden soll. Wird die entsprechende Arbeitskomponente in ihre Ruhestellung gefahren, wird mittels der Kopplung die Drehsäulenarretierung betä­ tigt und die Drehsäule verriegelt.
Insbesondere ist die Kopplung zwischen der Drehsäulenarretierung und einem Wippantrieb zum Wippen des Kranauslegers vorgesehen. Im Kranbetrieb ist aus Gründen der Bauteilbeanspruchung das Wippen des Kranauslegers auf einen Win­ kelbereich begrenzt, der bei Schiffskranen zwischen 15° und 88° zur Horizontalen betragen kann. Dieser Arbeitsbereich des Kranauslegers ist in einer Kransteuerung vorgegeben, wird von dieser automatisch kontrolliert und elektrisch durch End­ schalter, insbesondere Nockenendschalter überwacht. Um den Kran bzw. den Kranausleger in die Parkposition oder aus dieser zu manövrieren, kann der Kran­ fahrer an einem Kontrollpaneel eine spezielle Betriebsart anwählen, die es erlaubt, den Ausleger ohne Last an den Seilen bis in die Horizontale abzusenken oder aus dieser anzuheben. Hierbei wird dann mittels der Kopplung zwischen dem Wippan­ trieb und der Drehsäulenarretierung die Verriegelung der Drehsäule bewerkstelligt bzw. gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Bewegung des Ar­ beitsantriebes rein mechanisch, insbesondere mittels eines Kipphebelmechanismus auf die Drehsäulenarretierung übertragen. Hierdurch wird eine einfache und zu­ gleich gegen Störungen besonders unanfällige Ausbildung der Koppelung erreicht. Während die Koppelung selbst vorzugsweise rein mechanisch ausgebildet ist, kön­ nen zur Erfassung der Stellung der Drehsäulenarretierung insbesondere elektrisch arbeitende Sensoren vorgesehen sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Arbeitsantrieb und der Drehsäu­ lenarretierung, insbesondere zwischen dem Arbeitsantrieb und der Kopplung, eine Kupplung vorgesehen, mittels derer der Arbeitsantrieb in seinem Arbeitsbereich von der Dreharretierung abgekuppelt wird. Erst wenn der Arbeitsantrieb über seinen für den Kranbetrieb vorgesehenen Arbeitsbereich hinausfährt, wird die Drehsäulenar­ retierung an die Bewegung des Arbeitsantriebes angekuppelt. Hierdurch kann der Arbeitsantrieb im Kranbetrieb von der Drehsäulenarretierung ungestört arbeiten.
Vorzugsweise kann zwischen der Drehsäulenarretierung und dem Arbeitsantrieb eine Getriebeverzahnung vorgesehen sein, die die Bewegung des Arbeitsantriebs außerhalb dessen Arbeitsbereichs auf den Kipphebelmechanismus überträgt. Vor­ zugsweise sind hierbei zwei Verzahnungssegmente vorgesehen, die beim Überfah­ ren der Grenze des Arbeitsbereichs des Arbeitsantriebs in bzw. außer Eingriff ge­ raten. Die Getriebeverzahnung bildet also die Kupplung zwischen Arbeitsantrieb und Drehsäulenarretierung.
Zweckmäßigerweise ist die Drehsäulenarretierung mittels einer Vorspanneinrich­ tung in ihre entriegelte Stellung vorgespannt, so daß dann, wenn die Kopplung von dem Arbeitsantrieb außer Eingriff ist, die Drehsäulenarretierung stets freigeschaltet ist und im Kranbetrieb kein unbeabsichtigtes Blockieren der Krandrehung möglich ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Kopplung besteht darin, daß ein Kipphebel vor­ gesehen ist, der auf einer Seite mit der Drehsäulenarretierung gelenkig verbunden ist und auf seiner gegenüberliegenden Seite Eingriffsmittel zum Eingriff mit dem Arbeitsantrieb aufweist. Insbesondere kann als Eingriffsmittel ein Zahnradsegment vorgesehen sein, mit dem der Kipphebel von dem Arbeitsantrieb her angetrieben wird. Insbesondere kann an einem Ende des Wippzylinders komplementär zu dem Zahnradsegment des Kipphebels ein weiteres Zahnradsegment vorgesehen sein, das bei entsprechender Stellung des Wippzylinders mit dem Zahnradsegment an dem Kipphebel eingreift und diesen bewegt.
Zweckmäßigerweise ist der Kipphebel an der Drehsäule gelagert, wobei die Kipp­ hebelachse vorzugsweise parallel zur Drehachse des Wippzylinders angeordnet sein kann.
Um die notwendige Verriegelungsbewegung der Drehsäulenarretierung auch bei nur kleinen Winkelbewegungen des Wippzylinders zu erreichen, ist vorzugsweise die Schwenkachse, um die der Kipphebel gekippt werden kann, näher an der Seite, an der das Zahnradsegment zum Eingriff mit dem Wippzylinder vorgesehen ist, als an der Seite, an der der Kipphebel gelenkig mit dem Drehsäulenarretiermechanis­ mus verbunden ist. Hierdurch wird eine kleinere Bewegung der Getriebeverzah­ nung in eine größere Bewegung der Drehsäulenarretierung multipliziert.
Die Dreharretierung kann verschiedene Verriegelungsmechanismen besitzen. Vor­ zugsweise ist ein Verriegelungsbolzen vorgesehen, der an der Drehsäule ver­ schieblich gelagert und von der Kopplung translatorisch betätigbar ist. Die Schwenkbewegung des Kranauslegers bzw. dessen Wippantriebs wird also umge­ wandelt in eine lineare Verriegelungsbewegung.
Um günstige Hebelverhältnisse zu erreichen, ist die Dreharretierung vorzugsweise auf einer Außenseite der Drehsäule angeordnet. Aufgrund des großen radialen Ab­ standes von der Drehachse des Drehkranes können auch große Drehkräfte, wie sie bei Stürmen auf hoher See auf den Schiffskran wirken, ohne übermäßige Dimen­ sionierung der Arretierung abgefangen werden.
Andererseits soll eine Vergrößerung des Störkreisradius vermieden werden. Vor­ zugsweise ist die Drehsäulenarretierung bezogen auf die Drehachse des Kranes innerhalb eines maximalen Außendurchmessers des Kranes angeordnet.
In Abhängigkeit der Größe des Kranes und dessen Einsatzzweck kann eine einzel­ ne Drehsäulenarretierung ausreichend sein. In Weiterbildung der Erfindung sind ein Paar Drehsäulenarretierungen vorgesehen, insbesondere mit zwei Wippzylindern zum Wippen des Kranauslegers gekoppelt. Vorzugsweise sind die Drehsäulenarre­ tierungen symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die die Drehachse des Kranes und eine Auslegerlängsachse enthält. Bei einer solchen Anordnung läßt sich eine günstige Kopplung mit den Wippzylindern des Kranauslegers erreichen.
Zweckmäßigerweise sind Anschläge zur Begrenzung der Wippbewegung des Ver­ riegelungsbolzens vorgesehen, insbesondere können diese der Kopplung zugeord­ net sein und deren Bewegung beschränken. Mit Hilfe derartiger Anschläge kann sichergestellt werden, daß die Drehsäulenarretierung sauber ver- und entriegelt wird. Vorzugsweise sind die Anschläge einstellbar ausgebildet, um die Verriege­ lungsbewegung fein justieren zu können.
Um einen einwandfreien Betrieb des Drehkranes sicherzustellen, ist zweckmäßi­ gerweise eine Einrichtung zur Erfassung der Drehbewegung bzw. -stellung der Drehsäule sowie eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Betätigung der Dreh­ säulenarretierung blockiert, wenn die erfaßte Drehstellung der Drehsäule nicht ei­ ner Arretierstellung entspricht, d. h. wenn die Verriegelungsbolzen nicht mit den ent­ sprechenden Verriegelungsbuchsen fluchten.
Ferner ist zweckmäßigerweise eine Einrichtung zur Erfassung der Stellung der Drehsäulenarretierung vorgesehen. Wird die Drehsäulenarretierung in ihrer verrie­ gelnden Stellung erfaßt, wird von der Steuereinrichtung die Betätigung eines Drehantriebes des Kranes blockiert.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schiffskranes im Ausschnitt, die eine Drehsäule mit daran angelenktem Ausleger, zugehörigem Wippwerk und die Drehsäulenarretierung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Er­ findung zeigt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Kopplung zwischen der Drehsäulenarretie­ rung und einem Wippzylinder, wobei die Drehsäulenarretierung in einer entriegelten Stellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Darstellung der Drehsäulenarretierung ähnlich Fig. 2, wobei die Drehsäulenarretierung in ihrer verriegelnden Stellung gezeigt ist, und
Fig. 4 eine perspektivische, ausschnittsweise Darstellung des Kranes im Be­ reich seiner Drehsäulenarretierung, wobei die Drehsäulenarretierung von dem Wippzylinder abgekuppelt ist.
Der in den Figuren gezeigte Schiffskran besitzt eine Drehsäule 1, die auf einer mit dem Schiff fest verbundenen Grundsäule um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist und mittels einem nicht näher dargestellten Drehwerksantrieb um eine vertikale Achse gedreht werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an der Drehsäule 1 ein Kranausleger 2 angelenkt, der um eine horizontale Achse auf- und abgewippt werden kann. Als Wippantrieb 3 sind zwei Wippzylinder 4 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende gelenkig an der Drehsäule 1 und mit ihrem anderen Ende gelenkig an dem Kranausleger 2 angelenkt sind. Durch Ein- und Ausfahren der hydraulisch arbeitenden Wippzylinder 4 kann der Kranausleger 2 abgesenkt und angehoben werden.
Um den Kran gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichern, wenn dieser nicht in Betrieb ist, sind zwei Drehsäulenarretierungen 5 vorgesehen, die die Drehsäule 1 an der Grundsäule 6 verriegeln. In Fig. 1 ist nur eine der Drehsäulenarretierungen 5 gezeigt. Die zweite Drehsäulenarretierung ist spiegelbildlich symmetrisch zur Längsmittelebene, die durch die Drehachse und die Längsachse des Kranausle­ gers 2 definiert wird, auf der anderen Seite der Drehsäule 1 angeordnet. Die beiden Drehsäulenarretierungen 5 sind grundsätzlich identisch ausgebildet, so daß nach­ folgend nur eine der beiden Drehsäulenarretierungen 5 näher beschrieben wird.
Die Drehsäulenarretierung 5, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt einen Verriege­ lungsbolzen 7, der an der Drehsäule 1 verschieblich gelagert ist und mit einer kom­ plementären Verriegelungsausnehmung 8 in Eingriff bringbar ist, die ortsfest an der Grundsäule 6 vorgesehen ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist zur Führung des Verriegelungs­ bolzens 7 an der Außenseite der Drehsäule 1 eine Führungskonsole 9 befestigt, in der der Verriegelungsbolzen parallel zur Drehachse der Drehsäule 1, d. h. vertikal verschieblich geführt ist. Die Führungskonsole 9 ist als Schweißkonstruktion aus­ gebildet und an der Drehsäule 1 festgeschweißt. Zumindest das Gleitlager selbst für den Verriegelungsbolzen 7 ist wartungsfrei und seewasserbeständig ausgeführt, so daß die Verschieblichkeit des Verriegelungsbolzens 7 in der Führungskonsole 9 sichergestellt ist.
Die Verriegelungsausnehmung 8 ist ebenfalls in einer als Schweißkonstruktion ausgeführten Konsole 10 ausgebildet, die an der Außenseite der Grundsäule 6 an­ geschweißt ist. Die Konsole 10 ist derart ausgerichtet, daß bei entsprechender Drehstellung der Drehsäule 1 die Führungsausnehmung in der Führungskonsole 9 mit der Verriegelungsausnehmung 8 in der Konsole 10 fluchtet.
Der Verriegelungsbolzen 7 ist mit einer Feder 11 in seine entriegelte Stellung vor­ gespannt. Die Feder 11 ist von ausreichender Länge und Haltekraft, um den Ver­ riegelungsbolzen 7 sicher in seiner angehobenen Stellung zu halten. Insbesondere beträgt die Federvorspannkraft etwa das Doppelte der Eigengewichtskraft des Bol­ zens. Zweckmäßigerweise ist die Druckfeder rostfrei und seewasserbeständig aus­ gebildet, sie kann eine zylindrische Druckfeder sein, in deren Inneren der Verrie­ gelungsbolzen 7 angeordnet ist. Um die Feder vor Vereisung und Verschmutzung zu schützen, ist zweckmäßigerweise eine in den Zeichnungen nicht näher darge­ stellte Abdeckung wie beispielsweise ein Faltenbalg oder dergleichen vorgesehen, der die Feder 11 vor Umwelteinflüssen schützt.
Zur Betätigung des Verriegelungsbolzens 7 ist eine Kopplung 12 vorgesehen, die zwischen den Verriegelungsbolzen 7 und den Wippzylinder 4 geschaltet ist und den Antrieb des Verriegelungsbolzens 7 bildet. Die Kopplung 12 ist als Kipphebelme­ chanismus ausgebildet, der an der Drehsäule 11 gelagert ist und sich zusammen mit dem Wippzylinder 4 und der Drehsäulenarretierung 5 mit der Drehsäule 1 mit­ dreht. Ein Kipphebel 13 nach Art einer Wippe ist schwenkbar an der Drehsäule 1 befestigt, und zwar um eine Achse, die zu der Anlenkachse des Wippzylinders 4 parallel ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kipphebel 13 an einer als Augplatte ausgebil­ deten Konsole 14 angelenkt, die selbst an der Drehsäule 1 befestigt ist. Der Kipp­ hebel 13 ist an seinem einen Ende mit dem Verriegelungsbolzen 7 gelenkig ver­ bunden. Letzterer weist hierzu einen geeigneten Anlenkkopf 15 auf, an dem sich gleichzeitig die Feder 11 zur Vorspannung des Verriegelungsbolzens 7 abstützt.
An seinem gegenüberliegenden Ende weist der Kipphebel 13 eine segmentförmige Verzahnung 15 auf, die mit einer komplementären, ebenfalls segmentförmigen Ver­ zahnung 16 zusammenwirkt, die an dem zugehörigen Wippzylinder 4 vorgesehen ist (vgl. Fig. 2).
Im Bereich des Anlenkpunktes des Wippzylinders 4 an der Drehsäule 1 ist an die­ sem eine Verzahnungsplatte 17 befestigt, an der die zahnradsegmentförmige Ver­ zahnung 16 ausgebildet ist. Die separate Ausbildung der Verzahnungsplatte 17 besitzt den Vorteil, daß ansonsten herkömmliche Wippzylinder zum Antrieb des Kranauslegers 2 verwendet werden können. Gegebenenfalls kann der Koppelan­ trieb für den Arretiermechanismus auch nachträglich angebracht werden.
Der Kipphebel 13 multipliziert die Bewegung des Wippzylinders 4. Sein Anlenk­ punkt 18 an der Augplatte 14 liegt näher bei dem verzahnten Ende 15 als bei dem Ende des Kipphebels 13, an dem der Verriegelungsbolzen 7 angelenkt ist. Hier­ durch sind auch kleine Bewegungen des Wippzylinders 4 ausreichend, um die Stellbewegung des Verriegelungsbolzens 7 zu bewirken.
Die Lagerung des einstückigen Kipphebels 13 an der Drehsäule 1 ist ebenfalls mit wartungsfreien und seewasserbeständigen Lagern ausgeführt.
Die Bewegung des Verriegelungsbolzens 7 ist durch in den Zeichnungen nicht nä­ her dargestellte Anschläge begrenzt. Die Hubanschläge sind vorzugsweise an der Augplatte 14 vorgesehen und wirken mit dem Kipphebel 13 zusammen, d. h. sie begrenzen dessen Schwenkbewegung zu beiden Richtungen hin. Vorzugsweise sind die Anschläge einstellbar ausgebildet, um den Verriegelungsweg des Verrie­ gelungsbolzens 7 fein und exakt einstellen zu können.
Die Funktion und der Betrieb der Drehsäulenarretierung 5 wird nachfolgend näher erläutert:
Während des Kranbetriebes wird der Ausleger 2 in einem fest vorgegebenen Ar­ beitsbereich auf- und abgewippt, der bei Schiffskranen zwischen 15° und 88° zur Horizontalen beträgt. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Wippzylinder 4 im Arbeitsbereich des Auslegers 2 derart ausgerichtet, daß die Verzahnungen 16 am unteren Ende der Wippzylinder 4 nicht in Eingriff mit der Verzahnung 15 an den Kipphebeln 13 sind. Der Arbeitsbereich des Auslegers ist in der Kransteuerung vorgegeben und wird von dieser auch automatisch kontrolliert. Hierzu wird der tatsächliche Wipp­ winkel des Auslegers 2 mittels eines geeigneten Erfassungsmittels erfaßt.
Um den Kran bzw. den Ausleger 2 in seine Parkposition zu manövrieren, wählt der Kranfahrer am Kontrollpaneel eine Betriebsart an, die es ihm erlaubt, über ein Sen­ sorik, z. B. einen Potentiometerantrieb, der mit der Drehverbindung zusammenwirkt, die Winkelstellung der Drehsäule 1 gegenüber der fest stehenden Grundsäule zu erkennen und den Ausleger 2 ohne Last an den Seilen bis in die Horizontale ab­ senken. Steuerungstechnisch ist sichergestellt, daß das Absenken des Auslegers 2 in die Horizontale nur möglich ist, wenn die Achse des Verriegelungsbolzens 13 mit der Achse der Verriegelungsausnehmung 8 in der Konsole 10 fluchtet. Hierzu ist eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Drehstellung der Drehsäule 1 vorge­ sehen. Die Kransteuerung blockiert das aus dem Arbeitsbereich hinausgehende Absenken des Auslegers 2, solange die Drehsäule 1 nicht in der geeigneten Dreh­ stellung ist. Steuerungstechnisch ist ebenfalls sichergestellt, daß das Drehen des Kranes um die Drehachse nur ermöglicht wird, wenn der Verriegelungsbolzen 13 gezogen ist. Hierzu ist eine geeignete Erfassungseinrichtung vorgesehen, die die Stellung des Verriegelungsbolzens 13 erfaßt. Dies kann ein Endschalter, ein Nähe­ rungsschalter oder eine vergleichbare Einheit sein. Die Kransteuerung blockiert den Drehwerksantrieb für die Drehsäule 1, wenn der Verriegelungsbolzen 13 nicht in seiner entriegelten Stellung ist. Um Fehlbedienungen auszuschließen und Störun­ gen zu erkennen und dem Kranfahrer anzuzeigen, werden also vorzugsweise über elektrische Geber und Sensoren die Stellungen des Verriegelungsbolzens 7, des Kipphebels 13, die Winkelstellungen des Auslegers 2 und der Drehsäule 1 erfaßt und von einem Zentralrechner auf Plausibilität untersucht, der dann gegebenenfalls die entsprechenden Antriebe blockiert.
Beim Anfahren der Parkstellung, d. h. sobald der Ausleger 2 die untere Grenze sei­ nes Arbeitsbereiches erreicht, gelangt die Verzahnung 16 an dem Wippzylinder 4 mit der Verzahnung 15 an dem Kipphebel 13 in Eingriff, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Fährt der Kranausleger 2 aus seinem Arbeitsbereich weiter nach unten, vollzieht der Wippzylinder 4 eine weitere Drehbewegung, die mittels der Verzahnung 15 und 16 in eine Wippbewegung des Kipphebels 13 umgewandelt wird. Der Kipphebel 13 drückt dabei den Verriegelungsbolzen entgegen dessen Federvorspannung nach unten, so daß dieser in die komplementäre Verriegelungsausnehmung 8 an der fest stehenden Grundsäule 6 einfährt (vgl. Fig. 3).

Claims (14)

1. Drehkran, insbesondere Schiffskran, mit beweglichen Arbeitskomponenten (2) wie Ausleger und dergleichen, die im Kranbetrieb mittels zugehöriger Arbeits­ antriebe (3) antreibbar sind, einer Drehsäule (1) zum Drehen des Krans und einer Drehsäulenarretierung (5) zur Arretierung der Drehsäule (1) gegen Ver­ drehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehsäulenarretierung (5) und einem der Arbeitsantriebe (3) eine Kopplung (12) vorgesehen ist, die der­ art ausgebildet ist, daß der betreffende Arbeitsantrieb (3) bei einer Betätigung über seinen Arbeitsbereich hinaus die Drehsäulenarretierung (5) betätigt.
2. Kran nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kopplung (12) zwischen der Drehsäulenarretierung (5) und einem Wippantrieb (3) zum Wippen des Kranauslegers (2) vorgesehen ist.
3. Kran nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kopplung (12) rein me­ chanisch, insbesondere als Kipphebelmechanismus ausgebildet ist.
4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Ar­ beitsantrieb (3) und der Drehsäulenarretierung (5), insbesondere zwischen dem Arbeitsantrieb (3) und der Kopplung (12), eine Kupplung (15, 16) vorge­ sehen ist, die derart ausgebildet ist, daß der Arbeitsantrieb (3) in seinem Ar­ beitsbereich von der Drehsäulenarretierung (5) abgekuppelt ist.
5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der Dreh­ säulenarretierung (5) und dem Arbeitsantrieb (3) eine Getriebeverzahnung (15, 16) vorgesehen ist, die die Bewegung des Arbeitsantriebs (3) außerhalb dessen Arbeitsbereich auf die Drehsäulenarretierung (5) überträgt, wobei vor­ zugsweise die Getriebeverzahnung (15, 16) zwei Verzahnungssegmente (15, 16) aufweist, die bei Überfahren der Grenze des Arbeitsbereichs des Arbeits­ antriebs (3) in bzw. außer Eingriff geraten.
6. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehsäulenarre­ tierung (5) mittels einer Vorspanneinrichtung (11) in ihre entriegelte Stellung vorgespannt ist.
7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopplung (12) einen Kipphebel (13) zur Übertragung der Bewegung des Arbeitsantriebs (3) auf die Drehsäulenarretierung (5) aufweist, wobei vorzugsweise der Kipphebel (13) auf einer Seite mit der Drehsäulenarretierung (5) verbunden ist und auf seiner gegenüberliegenden Seite Eingriffsmittel (15) zum Eingriff mit dem Ar­ beitsantrieb (3) aufweist, und wobei vorzugsweise eine Drehachse (18) des Kipphebels (13) näher an den Eingriffsmitteln (15) als an der Seite mit der Verbindung zu der Drehsäulenarretierung angeordnet ist.
8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehsäulenarre­ tierung (5) einen Verriegelungsbolzen (7) aufweist, der an der Drehsäule (1) verschieblich gelagert und von der Kopplung (12) betätigbar ist.
9. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehsäulenarre­ tierung (5) auf einer Außenseite der Drehsäule (1) angeordnet ist.
10. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehsäulenarre­ tierung (5) innerhalb eines maximalen Außendurchmessers des Kranes bezo­ gen auf dessen Drehachse angeordnet ist.
11. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Paar Drehsäu­ lenarretierungen (5) symmetrisch zu einer Ebene, die die Drehachse des Kra­ nes und eine Auslegerlängsachse hält, vorgesehen, insbesondere mit zwei Wippzylindern (4) zum Wippen des Auslegers (2) gekoppelt sind.
12. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für die Kopplung (12) ein Anschlag zur Begrenzung deren Bewegung, insbesondere zwei Anschläge zur Begrenzung deren Bewegung in zwei Richtungen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Anschläge einstellbar ausgebildet sind.
13. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zur Erfassung der Drehstellung der Drehsäule (1) und eine Steuereinrichtung vor­ gesehen sind, die die Betätigung des Arbeitsantriebs (3) über seinen Arbeits­ bereich hinaus in Abhängigkeit der erfaßten Drehstellung der Drehsäule (1) blockiert und freigibt.
14. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zur Erfassung der Stellung der Drehsäulenarretierung (5) und eine Steuereinrich­ tung vorgesehen sind, die eine Betätigung eines Drehwerkantriebs bei verrie­ gelter Stellung der Drehsäulenarretierung (5) blockiert.
DE1999155366 1999-11-17 1999-11-17 Schiffskran Withdrawn DE19955366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155366 DE19955366A1 (de) 1999-11-17 1999-11-17 Schiffskran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155366 DE19955366A1 (de) 1999-11-17 1999-11-17 Schiffskran

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19955366A1 true DE19955366A1 (de) 2001-05-23

Family

ID=7929395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999155366 Withdrawn DE19955366A1 (de) 1999-11-17 1999-11-17 Schiffskran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19955366A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102718140A (zh) * 2012-06-26 2012-10-10 武桥重工集团股份有限公司 一种全回转起重机回转锁定机构
CN104876134A (zh) * 2015-04-15 2015-09-02 江苏韩通船舶重工有限公司 一种优化驾驶室视线的克令吊结构
CN108438144A (zh) * 2017-02-16 2018-08-24 深圳市云洲创新科技有限公司 无人船及其采样机构
CN108529449A (zh) * 2017-06-12 2018-09-14 李从宾 一种船舶用重型吊杆装置
WO2019041997A1 (zh) * 2017-09-01 2019-03-07 深圳龙海特机器人科技有限公司 承载立柱与悬臂装置
EP3912949A1 (de) 2020-05-20 2021-11-24 TenneT TSO GmbH Hebeeinrichtung und ein mit einer solchen hebeeinrichtung ausgestattetes wasserfahrzeug sowie ein hierfür bestimmtes arbeitsverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB671657A (en) * 1945-06-05 1952-05-07 Valdemar Clifton Farrell Hoisting apparatus
DE2940067C2 (de) * 1979-10-03 1984-09-06 Iosif Mojseevič Berchin Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Krans

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB671657A (en) * 1945-06-05 1952-05-07 Valdemar Clifton Farrell Hoisting apparatus
DE2940067C2 (de) * 1979-10-03 1984-09-06 Iosif Mojseevič Berchin Vorrichtung zum Arretieren der Drehbewegung des Oberkranes eines mobilen Krans

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102718140A (zh) * 2012-06-26 2012-10-10 武桥重工集团股份有限公司 一种全回转起重机回转锁定机构
CN102718140B (zh) * 2012-06-26 2013-10-16 武桥重工集团股份有限公司 一种全回转起重机回转锁定机构
CN104876134A (zh) * 2015-04-15 2015-09-02 江苏韩通船舶重工有限公司 一种优化驾驶室视线的克令吊结构
CN108438144A (zh) * 2017-02-16 2018-08-24 深圳市云洲创新科技有限公司 无人船及其采样机构
CN108529449A (zh) * 2017-06-12 2018-09-14 李从宾 一种船舶用重型吊杆装置
CN108529449B (zh) * 2017-06-12 2019-09-13 烟台三新新能源科技有限公司 一种船舶用重型吊杆装置
WO2019041997A1 (zh) * 2017-09-01 2019-03-07 深圳龙海特机器人科技有限公司 承载立柱与悬臂装置
EP3912949A1 (de) 2020-05-20 2021-11-24 TenneT TSO GmbH Hebeeinrichtung und ein mit einer solchen hebeeinrichtung ausgestattetes wasserfahrzeug sowie ein hierfür bestimmtes arbeitsverfahren
DE102020113699A1 (de) 2020-05-20 2021-11-25 TenneT TSO GmbH Hebeeinrichtung und ein mit einer solchen Hebeeinrichtung ausgestattetes Wasserfahrzeug sowie ein hierfür bestimmtes Arbeitsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1153770B1 (de) Anhängerkupplung
WO2014206668A1 (de) Hebevorrichtung zum heben und senken von fahrzeugen
EP2139804B1 (de) Verstellmechanismus für eine seilwinde
DE102012006494B4 (de) Fahrzeugkran mit entkoppelbarer Gegengewichtsanordnung
DE3807966C2 (de)
EP2248753B1 (de) Kran mit Totpunktüberwindung
DE19955366A1 (de) Schiffskran
AT405748B (de) Betätigungsanordnung für bewegliche teile an fahrzeugen
DE10084157B4 (de) Parkvorrichtung für Spiegel
DE69117695T2 (de) Kran, insbesondere für die Handhabung
DE1281128B (de) Fahrbarer Mehrzweckkran
EP1323871B1 (de) "Abstützvorrichtung für Baumaschinen wie Hydraulikbagger und dergleichen"
WO1997028020A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung eines containers an einem fahrzeugchassis
EP2669180B1 (de) Unterseeboot
DE69427033T2 (de) Vorrichtung zum ausschieben und auslagern von einem horizontalen ausleger
DE2755986C2 (de) Wippwerk für einen Kran
DE69327807T2 (de) Kran mit endausleger
EP1466862B1 (de) Nivelliervorrichtung und Verfahren zur Nivellierung eines Arbeitskorbs einer Hubarbeitsbühne
DE2924210C2 (de) Hydraulisches Schildausbaugestell
DE202020105843U1 (de) Semiautomatische Bolzenverbindung
DE10217784A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil
EP2423153A1 (de) Verriegelungsmechanismus für Flurförderzeug
DE3004252A1 (de) Greiferkopf fuer brennelemente
DE1809988A1 (de) Fahrbarer Kran,insbesondere Autokran
DE10018028C2 (de) Ballastiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination