DE2908392A1 - Schienentrenneinrichtung - Google Patents

Schienentrenneinrichtung

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DE2908392A1 DE19792908392 DE2908392A DE2908392A1 DE 2908392 A1 DE2908392 A1 DE 2908392A1 DE 19792908392 DE19792908392 DE 19792908392 DE 2908392 A DE2908392 A DE 2908392A DE 2908392 A1 DE2908392 A1 DE 2908392A1
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Rene Wettstein
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Meier & Wettstein
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
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    • B24B27/085Stands therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
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    • E01B31/04Sectioning or slitting, e.g. by sawing, shearing, flame-cutting

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Description

MEIER & WETTSTEIN Zürich
Schienentrenneinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienentrenneinrichtung mit einem Antriebsblock zum Antrieb einer drehbaren Trennschleifscheibe, mit einer Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung der Einrichtung an einer Schiene und mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Armen, zur Verbindung des Antriebsblockes samt Trennschleifscheibe mit der Klemmvorrichtung.
Es sind bereits Schienentrenneinrichtungen mit Trennscheiben bekannt, die jedoch den Nachteil hatten, dass sie nur für kleine Profilgrössen verwendbar waren oder umgespannt werden mussten, um dann von beiden Schienenseiten her einen Trennschnitt durchführen zu können. Die Verwendung grösserer Trennschleifscheiben scheiterte bisher vorwiegend daran, dass keine ausreichend stabile, mechanisch möglichst einwandfreie Führung der Trennschleifscheibe erreichbar war, was Voraussetzung dafür ist, dass die Scheibe nicht verkanten kann und dann bruchgefährdet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll das Problem gelöst werden, eine Trenneinrichtung zu schaffen, die eine sichere Führung hat, einen grössern Trennbereich mit einem genauen und rasch durchführbaren Schnitt ermöglicht und allenfalls ohne Umspannung der Einrichtung einen Schnitt auch von der gegenüberliegenden Schienenseite ermöglicht.
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Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm starr mit dem Schienenauf lageteil der Klemmvorrichtung verbunden ist.
Dadurch sind Schienentrennschnitte mit hoher Präzision, hoher Winkelgenauigkeit und mit grösseren Trennschleifscheiben als bisher durchführbar. Da nur zwei Gelenke zwischen Klemmvorrichtung und Antriebsblock vorhanden sind, wird die von Hand geführte Zustellbewegung stark erleichtert.
Die Verwendung von Trennschleifscheiben mit relativ grosscm Durchmesser setzt voraus, dass diese mechanisch einwandfrei geführt werden, da wegen der Möglichkeit des Verkantens der Trennscheibe und der damit verbundenen Unfallgefahr keine handgetragenen Trennmaschinen zulässig sind. Andererseits müssen solche Trennmaschinen leicht und platzsparend transportierbar sein, weshalb die Klemmvorrichtung mit den beiden Armen vom Antriebsblock trennbar sein soll, damit die getrennten Teile möglichst von einem Mann tragbar sind. Diese Trennbarkeit würde es andererseits aber zulassen, die Trennmaschine von Hand, also ohne mechanische Führung zu benutzen. Um dies unter Beibehaltung der mechanischen Trennbarkeit zwischen Schienen-Klemmvorrichtung und Antriebsblock zuverlässig zu verhindern, dass also die Maschine nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Antriebsblock nicht betriebsmässig mit den mechanischen Führungsorganen verbunden ist, kann ein Sicherheitskontakt vorgesehen werden, der eine Inbetriebsetzung des Motores nur bei richtiger mechanischer Verbindung zwischen dem zweiten Arm und dem Antriebsblock zulässt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der ganzen Schienentrenneinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Schienentrenneinrichtung quer zur Schienenlängsrichtung, bei entferntem Antriebsblock,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht bei entferntem Antriebsblock,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 3 samt Antriebsblock,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsorgane zwischen zweitem Arm und Antriebsblock im nichtverbundenen Zustand,
Fig. 6 einen zu Fig. 5 analogen Schnitt, jedoch im verbundenen Zustand,
Fig. 7 ein Schaltschema der Zündanlage des Antriebsmotors mit Sicherheitskontakt.
Die Trenneinrichtung dient zur Herstellung genau rechtwinkliger Schnitte in Schienen, insbesondere Eisenbahnschienen, mit Hilfe einer drehbaren Trennschleifscheibe 16.
Auf eine Schiene, insbesondere Eisenbahnschiene 2 wird mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 3 ein erster Arm 4 starr befestigt. Dieser Arm 4 ist unten mit einem Schienenauflageteil 5 starr verschweisst, welcher auf der Lauffläche 6 der Schiene 2 aufliegt. Dieser Schienenauflageteil 5 enthält einen abgewinkelten Schenkel 7, der den Schienenkopf 8 unten teilweise umfasst. Mit dem Schienenauflageteil 5 ist ein um eine Achse 19 schwenkbares Klemmstück 9 verbunden,
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das mit Hilfe eines an einer Gewindespindel 11 befestigten Handgriffes 10 oder eines Handrades gegen die Unterseite des Schienenkopfes angepresst werden kann. Dadurch lässt sich der erste Arm 4 mit der Schiene 2 völlig starr aber lösbar verbinden, wobei die Gewindespindel 11 gegen den Arm 4 drückt.
Am oberen Ende des ersten Armes 4 befindet sich ein Gelenk 12, mit welchem ein zweiter Arm 13 pendelnd verbunden ist. Dieses Gelenk 12 ist so ausgeführt, dass es um mindestens 300° schwenkbar ist, vorzugsweise jedoch eine volle Umdrehung ausführen kann. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die beiden Arme 4, 13 über Kugellager von einer durchgehenden Welle 18 relativ zueinander verdrehbar gehalten.
Das vom Gelenk 16 abgewandte Ende des Armes 13 ist über eine Gelenkverbindung 14 mit einem Antriebsblock 15 verbunden. Dieses Antriebsaggregat oder Antriebsblock 15 enthält einen Verbrennungsmotor handelsüblicher Konstruktion, welcher über ein Getriebe und Zwischenglieder eine Trennschleifscheibe 16 in Drehbewegung versetzt. Der Antriebsblock 15 ist von an sich bekannter Ausbildung. Am hinteren Ende dieses Antriebsblockes 15 befindet sich ein Handgriff 17, mit dem beim Trennvorgang eine in Richtung des Doppelpfeiles B (Fig. 1) gerichtete Schwenkbewegung um eine zur Welle 12 parallele Achse 14 ausgeführt werden kann. Die Welle 12, die Achse 14,der Bolzen 19 sowie die Drehachse der Trennschleifscheibe 16 verlaufen zueinander parallel und in Schienenlängsrichtung. Die Länge der Arme 4, 13 ist wesentlich grosser als der Durchmesser der Trennschleifscheibe 16 und beträgt mindestens das 1 V3-fache, vorzugsweise etwa das 1 V2-fache des Schleifscheibendurchmessers.
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Da zwischen der Schienen-Klemmvorrichtung 3 und dem Antriebsblock 15 nur zwei Gelenke 12 und 14 vorhanden sind, kann die Trennschleifscheibe feinfühlig und sicher geführt werden. Die Schwenkverbindung 14 ist mit einer einstellbaren Bremse versehen, deren Ausbildung aus den Fig. 5 und hervorgeht. Der Arm 13 wird mit Hilfe einer Gewindemutter 23 zwischen zwei Schultern 25, 26 festgeklemmt. Zwischen dem Arm 13 und dem Antriebsblock 15 besteht eine lösbare Verbindung durch einen Gewindebolzen 20 mit Gewinde 28, das in eine Gewindebüchse 21 eingeschraubt wird. Das Einschrauben erfolgt mit Hilfe von zwei Handhebeln 22, welche über einen Keil 40 mit dem Gewindebolzen 20 drehfest verbunden sind. Somit kann durch Drehung der beiden Handhebel 22 das Gewinde 28 auf dem Gewindebolzen 20 in das Innengewinde der Hülse 21 eingeschraubt werden. Am Grund der Hülse 21 befindet sich ein Schalter 33 mit einem Betätigungsstift 32, der mit einem Ruhekontakt 34 in Verbindung steht. Sobald beim Einschrauben die Stirnseite 31 des Gewindebolzens 20 den Betätigungsknopf 32 hineindrückt, öffnet sich der Ruhekontakt 34, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Dieser Kontakt steht mit der elektrischen Zündanlage des Verbrennungsmotors durch ein Kabel 38 in leitender Verbindung.
Aus Fig. 7 geht das Schema eines an sich bekannten Magnetzünders 35 hervor, in welchem zusätzlich der Sicherheitskontakt 34 enthalten ist. Ein Unterbrecherkontakt 36 wird in dem Moment kurzgeschlossen, in welchem der Ankersteg vom ganzen Erregerfluss durchsetzt wird. Ein Zündschalter 37 dient zum Abstellen des Motors von Hand. Der Sicherheitskontakt 34 des Schalters 33 ist zum Zündschalter 37 parallel geschaltet. Sobald der eine oder andere der beiden Kontakte 34 oder 37 geschlossen ist, besteht eine elektrische Verbindung zu Masse, so dass an den Zündkerzen 38 kein
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Funken überspringen kann und somit der Motor nicht läuft. Wenn somit der Sicherheitskontakt 34 geschlossen ist - also bei nichtbetriebsmässig eingeschraubtem Gewindebolzen 20 kann an den Zündkerzen 39 kein Funken überspringen, da der Kontakt 34 wie ein elektrischer Baypass wirkt. Erst wenn der Gewindebolzen 20 in das Innengewinde 30 der Hülse 21 vorschriftsmässig eingeschraubt ist und mit seiner Stirnseite 31 gegen den Betätigungsstift 32 des Schalters 33 anliegt, wird der Ruhekontakt 34 geöffnet, worauf die Zündanlage des Verbrennungsmotors bestimmungsgemäss funktionieren kann. Eine missbräuchliche Verwendung der Trenneinrichtung ohne die beiden mechanischen Arme ist deshalb verhindert. Somit muss auf jeden Fall zuerst die mechanische Verbindung zwischen Antriebsblock 15 und den Armen 4, 13 hergestellt werden, damit der Motor überhaupt angeworfen werden kann. Im Hinblick auf die relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit der Trennscheibe von bis zu.100 m/sek. bei einer Umdrehungszahl von etwa 5400 U/min, ist dies für die Vermeidung von Unfällen von Bedeutung. Bei der mechanischen Trennung oder Verbindung zwischen Antriebsaggregat und den Armen sind vom Personal keine elektrischen Anschlüsse zusammenzustecken oder zu lösen, da der Schalter 33 auf einem Bauteil 38 sitzt, der mit dem Antriebsblock ständig verbunden bleibt.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Patentanwälte
    Dip!.-Ing. Wasmeler 2. März 1979
    Dipl.- !ng. Gref
    D-8400 REGENSBURG 1
    Postf. 582 Telex 06-5709
    Patentansprüche
    ' 1.; Schienentrenneinrichtung mit einem Antriebsblock zum """"' Antrieb einer drehbaren Trennschleifscheibe, mit einer Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung der Einrichtung an einer Schiene und mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Armen, zur Verbindung des Antriebsblockes samt Trennschleifscheibe mit der Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (4) starr mit dem Schienenauflageteil (5) der Klemmvorrichtung (3) verbunden ist.
  2. 2. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (4) senkrecht vom Schienenauf lageteil (5) - der gegen die Schienenlauffläche (6) anzuliegen bestimmt ist - abragt.
  3. 3. Schienentrennoinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten und des zweiten Armes (4,13) je wesentlich grosser ist als der grösste Durchmesser der Trennschleifscheibe (16), vorzugsweise je mindestens das 1 V3-fache.
  4. 4. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schienenauflageteil (5) ein den Schienenkopf (8) teilweise zu untergreifen bestimmter Schenkel (7) starr verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht und auf der gegenüberliegenden Seite ein um eine parallel zur Schiene verlaufende Achse (19) schwenkbares, den Schienenkopf (8) teilweise zu untergreifen bestimmtes,mit einer Gewindespindel (11) zusammenwirkendes Klemmstück (9) vorhanden ist, wobei die Gewindespindel (11) in der Klemmlage gegen den ersten Arm
    (4) anliegt,
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  5. 5. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindung zwischen dem Antriebsblock (15) und dem zweiten Hebel (13) eine einstellbare Bremse (23) enthält.
  6. 6. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (23) einen Gewindedorn (20) enthält, der durch einen Handhebel verdrehbar ist und der zweite Hebel (13) zwischen zwei Schultern (25,26) klemmbar ist, deren Abstand durch den Gewindedorn (20) veränderbar ist.
  7. 7. Schienentrenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenk (12,18) zwischen dem ersten und zweiten Hebel (4,13) einen Schwenkbereich von mindestens 300°, vorzugsweise 360° hat.
  8. 8. Schienentrenneinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsblock (15) am zweiten Arm (13) lösbar befestigt ist und ein elektrischer Sicherheitskontakt (34) vorhanden ist, der eine Inbetriebsetzung des Motors nur bei betriebsmässiger Verbindung zwischen zweitem Arm (13) und Antriebsblock (15) zulässt.
  9. 9. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 8, wobei der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitskontakt (34) ein den Zündstrom kurzschliessender Ruhekontakt ist, wenn die Verbindung zwischen Antriebsblock (15) und zweitem Arm (13) mechanisch gelöst ist.
    909838/0683
  10. 10. Schienentrenneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen dem zweiten Arm (13) und dem Antriebsblock (15) eine Gewindeverbindung (28,30) ist, am Grund der Gewindehülse (21) ein elektrischer Schalter sitzt, der beim Einschrauben eines Gewindebolzens (20) betätigbar ist, und die Gewindehülse (21) mit einem Bauteil (36) verbunden ist, der mit dem Antriebsblock (15) fest verbunden ist.
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DE19792908392 1978-03-06 1979-03-03 Handtrennschleifmaschine zum Zerteilen von Schienen Expired DE2908392C2 (de)

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CH238478A CH632028A5 (en) 1978-03-06 1978-03-06 Manual abrasive cutting-off machine for dividing rails
CH787478A CH630550A5 (en) 1978-07-21 1978-07-21 Apparatus for cutting off rails, in particular for railway rails

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DE2908392A1 true DE2908392A1 (de) 1979-09-20
DE2908392C2 DE2908392C2 (de) 1982-07-29

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