DE696737C - Am Werkstueck, insbesondere aus Holz anschlagbares Fuehrungsgestell fuer eine ortsbewegliche Bohrmaschine u. dgl. - Google Patents

Am Werkstueck, insbesondere aus Holz anschlagbares Fuehrungsgestell fuer eine ortsbewegliche Bohrmaschine u. dgl.

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DE696737C
DE696737C DE1938M0140372 DEM0140372D DE696737C DE 696737 C DE696737 C DE 696737C DE 1938M0140372 DE1938M0140372 DE 1938M0140372 DE M0140372 D DEM0140372 D DE M0140372D DE 696737 C DE696737 C DE 696737C
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DE
Germany
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guide
machine
workpiece
guide frame
straight
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Application number
DE1938M0140372
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen Ganzenhuber
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MEY KG MASCHF MAFELL
Original Assignee
MEY KG MASCHF MAFELL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/04Devices for boring or drilling centre holes in workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • B25H1/0085Guiding devices for hand tools by means of levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine ortsbewegliche Werkzeugmaschine; beispielsweise eine Elektrobohrmaschine, derart am Werkstück, z. B. Holz, festzulegen und in der Vorschubrichtung des Bohrers zu führen, daß in jeder beliebigen Richtung mit der Maschine gearbeitet werden kann. Diese Aufgabe liegt in der Hauptsache beim Arbeiten auf einem Werkplatz und insbesondere bei
10. Pionierbauten im Gelände vor. Vorzugsweise handelt es sich um eine mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten arbeitende Maschine, Um im Falle einer Bohrmaschine sowohl Holz als auch Metall 'bohren zu können.
Bisher bekannte am Werkstück anschlagbare Führungsgestelle für Holzbob/maschinen sind einerseits nur in einer Richtung schwenkbar angeordnet, so daß mit dem.
Bohrer senkrechte 'und schräg verlaufende Löcher in das Werkstück gebohrt werden können. Andererseits ist ·εϊη in seinem Aufbau sehr verwickeltes und viel Platz einnehmendes Führungsgestell bekannt, welches die Parallelyerschiebung des Bohrers in zwei zu-' einander senkrechten Richtungen erlaubt. Diesem Führungsgestell fehlt die Möglichkeit, schräg verlaufende Löcher bohren zu können. Demgegenüber betrifft die Erfindung ein am Werkstück oder auch an einem sonstigen Körper anschlagbares Führungsgestell, bei dem in neuer und vorteilhafter Weise die. Werkzeugachse in jede beliebige Lage einstellbar ist. Es handelt sich um ein universal verwendbares Führungsgestell.
Erfindungsgemäß trägt ein am Werkstück festspannbares Spannkreuz eine Drehscheibe, mit der eine Maschinengeradführung durch
ein zwei zueinander senkrechte Achsen aufweisendes, am Ende der einen Achse befindliches Gelenk drehbar und längs verschiebbar verbunden ist, so daß die Werkzeugachse in jede beliebige Raumlage einstellbar ist uÄ die Maschinengeradfuhrung auf die Drehscheibe zwecks Zusammenlegung des Fün% rungsgestells niederlegbar ist. :■
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben ίο sich aus der nachstehenden BeEchreibung und den-Ansprüchen. /
In der Zeichnung . ist "ein Ausführungsbeispiel des Führungsgestells dargestellt.
Fig. ι zeigt das Gesamtgestell in einer der verschiedenen Arbeitsstelluhgen von der Seite gesehen. /
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 dar.
' Fig. 3 zeigt das Gestell von oben gesehen, wobei die Maschinengeradfuhrung fortgelassen bzw. in senkrechter Stellung geschnitten gezeichnet ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3, wobei gleichzeitig eine Spannvorrichtung im Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 3 dargestellt ist.
Das Führungsgestell besteht im gezeichneten Beispiel aus einem Spannkreuz 1, i', dessen vier senkrecht zueinander verlaufende Arme einen (J-förmigen Querschnitt aufweisen. Die auf dem Werkstück zur Auf lage kommenden Arme sind in der Mitte etwas ausgenommen, so daß vier Auflagen 2 gebildet sind, was den Vorteil bat, daß auch bei unebener- Oberfläche des Werkstückes eine gute Auflage erzielbar ist. Mit dem einen Ende der Spannkreuzarme 1' ist ein Schraubenbolzen 3 schwenkbar verbunden, in den unten eine Kette 4 o. dgl. eingehängt ist. Der Schraubenbolzen 3 gleitet in einem Führungs-• stück 5, das um zwei in dem Spannkreuzarm 1' befindliche Schwenkbolzeri 6 schwenkbar ist. Um ein Verdrehen des Schraubenbolzens 3 zu verhindern, ist er seitlich mit den. Flächen 3' versehen, die in Berührung mit den inneren Enden der Bolzen 6 stehen. Durch Bewegen einer auf dem Schraubenbolzen 3 angeordneten Mutter 7 ist er in axialer Richtung beweglich, was beim An-' ziehen der Mutter 7 eine Verkürzung der wirksamen Länge der Kette 4 zur Folge hat. Im anderen Ende des Spannkreuzarmes 1' ist ein Steckstift 8 angeordnet, der durch eine Nase 8' gegen Herausfallen gesichert ist. Durch eine kleine, in der Zeichnung nicht dargestellte, einerseits am Spannkreuz und andererseits am Ring 9 des Stiftes 8 angreifende Kette ist dieser Stift gegen Verlieren gesichert. Das Spannkreuz wird beispielsweise mit einem Balken in Berührung gebracht, worauf die Kette 4 um den Balken geschlungen und der Steckstift 8 durch das gerade in Betracht kommende Kettenglied gesteckt wird (siehe Fig. 4 unten). Entsprechend der jeweiligen Kettenrichtung stellt sich der ßSehraubenbolzen 3 : in Übereinstimmung mit ί ffer/ Kette ein. Durch Anziehen der Mutter 7 ^■wird nunmehr die Kette und damit das Spannkreuz i, i' auf denn Balken festgespannt. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß das Spannkreuz i, i' natürlich nicht unbedingt die Form eines Kreuzes aufweisen muß, daß es sich hierbei vielmehr auch um einen andersgeformten Bauteil handeln kann. Der Ausdruck Sparinkreuz ■ soll alle hier in Betracht kommenden Bauformen umfassen. Um einen mittleren Bolzen 10 ist eine Drehscheibe 11 drehbar mit dem Spannkreuz verbunden. Durch Schraubenbolzen 12, die sich durch die Bogenschütze 13 der Drehscheibe 11 erstrecken, ist die Drehscheibe 11 in verschiedenen Lagen mit dem Spannkreuz i, 1' fest verbindbar. Auch die Drehscheibe 11 kann eine andere als die gezeichnete kreisrunde Form aufweisen.
Auf der Drehscheibe befinden sich zwei Lager 14 für eine im gezeichneten Beispiel aus einem Rohr bestehende Gelenk- und Verschiebeachse 15. Die Achse 15 ist in den Lagern 14 verschieb- und drehbar. Ihre Fest- 9» spannung erfolgt durch Spannvorrichtungen," die aus zwei am Umfang der-Achse 15 angreifenden Spannbacken 16, 17 bestehen. Die Spannbacke 16 durchdringt mit einem Schraubenbolzen 18 die obere Spannbacke 17. Durch eine zu einem Handhebel ausgebildete Mutter 19 werden die Spannbacken gegeneinander bewegt, wobei sie die Achse 15 sicher festklemmen. Zwecks Erleichterung des Lösens der Spannbacken 16, 17 kann zwischen ihnen auf dem Bolzen 18 eine Druckschraubenfeder 20 angeordnet sein. Am Ende der Achse 15 kann eine Niete oder ein Schraubenkopf 21 vorgesehen sein, um das ungewollte Herausschieben der Achse 15 aus der Drehscheibe 11 zu verhindern.
An einem .Ende ist die Achse 15 mit einer Lagerhülse 22 fest verbunden, in der eine Achse 23 drehbar ist. Die Achse 23 ist durch zwei Spannvorrichtungen in jeder Drehlage uo feststellbar. Diese mit 24 bezeichneten Spannvorrichtungen entsprechen der oben beschriebenen Spannvorrichtung 16 bis 18.- Die vorteilhaft hohl ausgebildete Achse 23 trägt zwei seitliche Ansätze 23V mit denen die Gerad-iisführung für die Werkzeugmaschine, im gezeichneten Beispiel zwei Winkel schienen 25, fest verbunden -sind. Die freien Enden der Maschinengeradfuhrung 25 sind durch eine Traverse 26öfest miteinander verbunden. Bei" großer Länge der Maschinengeradfuhrung 25 können sie auch noch an weiteren Stellen
durch Abstandsbolzen miteinander verbunden sein. In der Endtraverse 26 befindet sich, ein beispielsweise federbeeinflußter; axial verschiebbarer Sicherungsbolzen 27; der durch Bewegen»eines Knopfes 28 zurückziehbar ist. • Die- Werkzeugmaschine ist im gezeichneten .Beispiel durch einen Wagen 29 "mit der Maschinengeradführung 25 verbunden. DerWagen weist unten vier Rollen 30 auf, in. welche die in Fig. 2 waagerecht liegienden Stege der aus Winkeleisen bestehenden Maschinengerad führung 25 eingreifen. Der Sicherungsbolzen 27 sichert das Herausgleiten des Wagens 29 aus der Maschinengeradführung. Beizurückgezo-,
<5 genem Bolzen 27 ist der Wagen 29 ohne weiteres aus der Maschinengeradführung 25 herausziehbar. An die Stelle des Wagens könnte auch ein Schlitten mit Gleitbacken o. dgl. treten. Der Wagen 29 weist die ge-
*o., gabelten Arme 31 auf, die im gezeichneten Beispiel zu den zylindrischen Lagern 32 ausgebildet sind.: Die Lager sind geschlitzt.oder geteilt. Die Lagerhälften sind durch Schraubenbolzen 33 miteinander verbindbar.
Zur Verbindung mit dem beschriebenen Führungsgestell dient beispielsweise .eine an sich bekannte Elektrobohrmaschine, die mit einem an sich bekannten . Säulenführungsgestell verbindbar ist. Einxlerartiges Säulen- führungsgestell besteht aus einer Fußplatte, von der sich zwei Säulen oder Schraubenspindeln nach oben erstrecken. Die Maschine selbst ist seitlich mit Atigen oder mit ■Führungsrohren fest verbunden, durch welche sich die Säulen oder Schraubenspindeln erstrecken. Im Falle von Schraubenspindeln ist das Maschinengehäuse mit den Schrauben^ spindeln verbindbar, um durch Drehung der Spindeln einen zwangsläufigen Vorschub des Bohrers zu erzielen. Von der erwähnten Elektrobohrmaschine sind in Fig. 1 lediglich die erwähnten Führungsrohre 34 eingezeichnet. Die Führungsrohre 34 der Maschine werden in die Lager 32 eingeschoben und festgespannt.
Um beim Bohren von Metall einen zwangsläufigen Vorschub zu erhalten, wird das erwähnte Säulenführungsgestell mit den Schraubenspindeln in die ■ Führungsrohre 34 eingeschoben, und die Fußplatte wird in die Ausschnitte 35 der Stützen 36 eingelegt. Mit jeder Maschinengeradführung 25 ist eine Stütze 36 drehbar verbunden. Die Drehachse 36' jeder Stütze 36 ruht in zwei seitlich an der Maschinengeradführung 25 befestigten Lageraugen 37. Bei Nichtgebrauch sind die Stützen 36 nach außen umlegbar, in welchem Fall.sie frei außen von der Maschinengeradführung 25 herabhängen.
Ro Die Maschinengeradführung 25 kann aber im Raum in jede beliebige Lage gebracht und • in ihr unbedingt festgestellt, werden. Handelt es sich um das Bohren von Holz, dann wird die in den . Wagen 29 eingespannte Elektrobohrmaschine von Hand -während des, Bohrens vorgeschoben. Handelt es ,sich uni das Bohren von Metall, dann kann, wie bereitsausgeführt, das Säülenführungsgestell in die Führungsrohre 34 eingeschoben werden. Die Fußplatte, dieses Gestells wird durch die auf- y recht gestellten Stützen 36 festgehalten, die nunmehr den Bohrdruck aufnehmen.
Das beschriebene Führungsgestell hat noch . den Vorteil, daß es auf kleinstem Raum zusammenlegbar ist, so daß es bei Nichtgebrauch und während eines Transportes den geringsten Raum einnimmt. Um die Maschinengeradführung 25 vollkommen^ auf die Drehscheibe 11 niederlegen zu können, greift die Achse 15 außerhalb der Mitte an der Lagerhülse 22 an (siehe Fig. 3). Auf diese Weise stören die an den Lagern 14 vorhandenen Spannvorrichtungen das vollkommene Niederlegen der Maschinengeradführung 25 auf die Drehseheibe 11 nicht.
Es ist für die Arbeitsweise vollkommen gleichgültig, ob sich das Spannkreuz 1, i' auf, unter oder irgendwie seitlich am Werkstück' oder einem sonstigen Träger befindet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Am Werkstück, insbesondere aus Holz anschlagbares Führungsgestell für eine'ortsbewegliche Bohrmaschine o. dgl.; die in zwei verschiedenen Richtungen gegenüber dem Gestell bewegbar ist,' dadurch gekennzeichnet, daß das am Werkstück festspannbare Spannkreuz (1, 1') eine Drehscheibe (11) trägt, mit der eine Maschinengeradführung (25)- durch ein zwei-zueinander senkrechte Achsen (15, 23) aufweisendes, am Ende der Achse '(15)
'befindliches Gelenk drehbar und längs verschiebbar verbunden ist, so daß die Werk-· zeugachse in jede beliebige Raumlage einstellbar ist und die Maschinengeradführung (25) auf die Drehscheibe - (11) zwecks Zusammenlegung des Führungsgestells niederlegbar ist. π«
2. Führungsgestell nach Anspruch, r, gekennzeichnet durch einen auf der Maschinengeradführung (25) laufenden Wagen (29) -zur Aufnahme der Maschine, für deren Führungsrohre (34) der Wagen (29) mit lösbaren Lagern (32) versehen ist.
3." Führungsges*tell nach.Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der--Maschinengeradführung (25) Stützen (36) schwenkbar verbunden sind, in welche die Fußplatte eines bekannten Saulenfüh-
rungsgestells für die Maschine einlegbar ist, und die Säulen in den Rohren (34). gleiten.
4. Führungsgestell nach Anspruch 1 bis 3, wobei das Spannkreuz durch Umschlingung des Werkstücks mittels einer Kette festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (4) an einem Ende fest mit einem Schraubenbolzen (3) verbunden "ist, der gegen Verdrehung ge- sichert in einem Arm des Spannkreuzes (i, 1') schwenkbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938M0140372 1938-01-18 1938-01-18 Am Werkstueck, insbesondere aus Holz anschlagbares Fuehrungsgestell fuer eine ortsbewegliche Bohrmaschine u. dgl. Expired DE696737C (de)

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