DE802407C - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Schalbrettern zu Verschalungen im Betonbau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Schalbrettern zu Verschalungen im Betonbau

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DE802407C
DE802407C DEP2636A DEP0002636A DE802407C DE 802407 C DE802407 C DE 802407C DE P2636 A DEP2636 A DE P2636A DE P0002636 A DEP0002636 A DE P0002636A DE 802407 C DE802407 C DE 802407C
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DE
Germany
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DEP2636A
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Anton Wagenbach
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Schalbrettern zu Verschalungen im Betonbau Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Schalbrettern für den Betonbau untereinander und mit ihren Trägern sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. Bei den bisher bekannten Verfahren zum Verbinden von Schalbrettern zu einer Verschalung werden diese durch verhältnismäßig starke Nägel miteinander verbunden. Beim Auseinandernehmen der Verschalungen nach dein Abbinden des Betons lassen sich die festsitzenden und meist unter dem Einfluß der Betonfeuchtigkeit festgerosteten Nägel nur schwer wieder herausziehen, so daß die Schalbretter meist dabei beschädigt werden. Für diese Beschädigungen sind nicht so sehr die vielen Nagellöcher verantwortlich. Vielmehr ist man meist gezwungen, um überhaupt mit einer Zange unter die Nagelköpfe fassen zu können, das Holz unter diesen durch scharfe Werkzeuge zu verdrängen. Auf diese `"eise werden die Schalbretter durch Wegreili2ii von größeren Splittern und Eindrücken ihrer Oberfläche schnell rauh und uneben und auf die Dauer sogar vollkommen unbrauchbar. Außerdem hinterlassen die Beschädigungen der Schalbretter an dein in der Verschalung hergestellten Betonkörper häßliche Spuren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, nach dein die Schalbretter unter größtmöglicher Schonung miteinander verbunden werden und sich nach dem Gebrauch auch leicht und ohne Beschädigungen wieder auseinandernehmen lassen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in die zu verbindenden Bretter Löcher gebohrt, dann ein Bindedraht durch die Löcher hindurchgezogen und um einen Pfosten oder Träger geschlungen und schließlich seine Enden miteinander verdrillt werden. Wie leicht ersichtlich, werden bei einer solchen Verbindung die Bretter weitgehend geschont, da in den meisten Fällen die einmal gebohrten und verhältnismäßig dünnen Löcher bei einer neuen Verschalung wieder verwendet werden können. Beim Auseinandernehmen einer solchen Verschalung brauchen nur die verdrillten Drahtenden wieder entflochten werden, oder man schneidet das verdrillte Stück des Drahtes einfach ab. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß an Stelle der kostspieligen starken Nägel, die zudem als ausgesprochene Mangelware gelten, der wesentlich billigere Draht genommen werden kann.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens kann in einfacher Weise aus einer Bohrleier bestehen, deren dem Bohrfutter gegenüberliegendes Schaftende mit einer Klemmvorrichtung für die Drahtenden versehen ist. 'Mit dieser Bohrleier oder -winde können also sowohl die Löcher zum Durchstecken der Drahtenden gebohrt als auch die zusammengelegten Drahtenden erfaßt und verdrillt «-erden. Es empfiehlt sich, die Bohrwinde an den Schenkeln eines U-förmigen Haltebügels drehbar und längs verschiebbar zu lagern. Einmal läßt sich dann die Bohrleier leichter handhaben, zum anderen bietet der Bügel die vorteilhafte Möglichkeit, nach dem Einklemmen der Drahtenden diese durch Aufsetzen des Bügels auf das Schalbrett und Kippen des Bügels straff anzuziehen, bevor sie durch Drehen der Bohrleier verdrillt werden.
  • Die die Bohrwinde aufnehmenden Lagerbüchsen des [-Bügels sind zweckmäßig längs geteilt, um das Einsetzen der Winde und das Herausnehmen zu ermöglichen. Dabei empfiehlt es sich, die Führungsbüchse für das Bohrfutter so lang zu gestalten, daß bei zurückgezogenem Bohrer dieser vollständig von der Büchse aufgenommen ist. Auf diese Weise werden Verletzungen . des Bedienungspersonals durch die Bohrerspitze vermieden.
  • _\uf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine in einem Haltebügel gelagerte Bohrleier mit einem Klemmfutter für die Drahtenden in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig.3 und 4 das Drahtklemmfutter in Ansicht und ini Längsschnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3, beide in größerem Maßstabe.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist zur Ausübung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zum Verbinden von Schalbrettern zu Verschalungen für den Betonbau bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Bohrleier oder -winde 5, die in einem U-förmigen Haltebügel 6 gelagert ist. Die Bohrleier selbst besteht aus einem mit einer mittleren Kröpfvng 7 versehenen Bügel, beispielsweise aus Stahlrohr. Die als Handgriff dienende Kröpfung 1 ist mit einer Schutzumhüllung 8 aus Holz, Kunstharz o. dgl. versehen, die zweckmäßig frei drehbar ist. _1n (lern einen Schaft 9 der Winde ist ein an sich bekanntes Spannfutter io für einen Holzbohrer i i angeordnet, während der andere, dem ersteren gegenüberliegende Schaftteil 12 einen Klemmkopf 13 für die zu verdrillenden Drahtenden aufweist. Das Klemm- oder Drillfutter 13 besteht aus einem prismatischen Grundkörper, dessen Dicke etwa der Dicke des Bohrleierschaftes 12 entspricht, dessen Breite jedoch ein Mehrfaches seiner Dicke beträgt. Von der dem Bohrfutter io abgekehrten Schmalseite her ist in den prismatischen Grundkörper eine mittlere, flache Vertiefung 14 von beispielsweise U-förmigem Umriß eingeschnitten. In dieser schlitzartigen Vertiefung 14 sind zwei Klemmbacken 15 eingelegt und auf je einem Niet oder Bolzen 16 in der Weise schwenkbar gelagert, daß ihr Drehpunkt unter und seitlich außerhalb ihres Schwerpunktes liegt. Durch diese Maßnahme neigen sich die beiden Klemmbacken 1 5 unter ihrem Eigengewicht einander zu. Die gegenseitigen Berührungsflächen der beiden Spannbacken sind aufgerauht, z. B. durch eine Anzahl von kleinen Sperrzähnen 17, um die zwischen sie eingelegten Drahtenden sicher und zuverlässig zu erfassen und zu halten. Ein quer zu der Vertiefung 14 verlaufender Einlegeschlitz 18, der die Berührungsflächen der Backen 15 frei gibt, erleichtert das Einlegen der beiden über Kreuz gelegten Drahtenden. , .
  • Die Bohr- und Flechtwinde 5 ist in Lagerbüchsen 19, 2o des im wesentlichen U-förmigen Haltebügels 6 längs verschiebbar gelagert. In der einen Führungsbüchse i9 gleitet das Bohrfutter io, während in der anderen Büchse 2o der dem Drillfutter 13 benachbarte Teil 12 des Windenschaftes geführt ist. Die Längsverschiebbarkeit ist in der Weise begrenzt, daß einmal die Oberkante des Drahtkleminfutters 13 an die Unterkante der dort angeordneten Führungsbüchse 2o des U-förmigen Bügels 6 anschlägt, anderseits durch einen auf den Windenschaft 12 aufgesetzten, mit der anderen Stirnfläche der gleichen Lagerbüchse 2o zusammenwirkenden Stellring 21. Die Größe des Vorschubes soll so bemessen sein, daß bei zurückgezogenem Bohrfutter io der Bohrer i i vollständig in seiner Führungsbüchse i9 verschwindet, um Verletzungen des Bedienungspersonals durch die vorstehende Bohrerspitze zu vermeiden. Die Lagerbüchsen 19, 20 sind zum Einlegen und Herausnehmen der Bohrleier längs geteilt, wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich. Die abnehmbaren Lagerschalenhälften 1g , 20' sind durch Schrauben 22 an den am Bügel 6 befestigten Lagerschalenteilen gehalten.
  • Der Haltebügel 6, der zum Zwecke der Gewichtsersparnis gleichfalls aus Metallrohr hergestellt sein kann, dient insbesondere als Handhabe für die Bohrleier 5, um diese bei ihrer Tätigkeit zu führen. Zum anderen hat er die Aufgabe, als Hebel beim Anziehen der zu verdrillenden Drahtenden mitzuwirken. Zu diesem Zweck wird der Haltebügel 6 nach dem Einklemmen der Drahtenden in das Drill- oder Flechtfutter 13 mit seiner Knickstelle 23 auf das Schalbrett aufgesetzt und um diesen Angelpunkt gekippt. Dabei hebt sich das Klemmfutter 13 mit den Drahtenden vom Schalbrett unter Spannung der Drähte ab. Zur Versteifung des Bügels 6 sind in dessen inneren Ecken Versteifungsbleche 24 eingesetzt. Die beiden parallelen Schenkel des U-Eiigels sind durch Verdickungen 25, 26, z. B. durch Aufschweißen eines halben Rohrabschnittes von größerem Durchmesser, als Handgriffe ausgebildet.
  • Die Vorrichtung wird in folgender -Weise gehandhabt: Zunächst wird zum Bohren der Löcher die Bohrleier 5 mit dein Bohrfutter io voran an ein Schalbrett angesetzt, wol)ei die rechte Hand die Handhabe 8 der Winde 3, die Linke den dem Bohrfutter io gegenüberliegenden Handgriff 26 des Haltebügels 6 erfaßt. Durch Drehen der Bohrwinde 5 und geringen Druck in Vorschubrichtung schraubt sich der Bohrer i i in das Schalbrett hinein. Die Länge des Bohrers ist dabei so bemessen, daß er einerseits die zu bohrenden Bretter ganz durchstößt, anderseits aber bei zurückgezogenem Futter io vollständig in der Führungsbüchse i9 verschwindet. Für die bei normalen Verschalungen benutzten Bretter genügt eine Bohrerlänge von etwa 40 mm. Die Stärke des Bohrers beträgt im Ausführungsbeispiel ungefähr 4 mm, sie kann jedoch je nach der Stärke des zu verwendenden Drahtes auch abweichend gewählt werden.
  • Nach dem Bohren der Löcher wird die Bohrleier 5 umgedreht. Die beiden Enden des zu verdrillenden Drahtes werden alsdann Tiber Kreuz gelegt und zwischen die beiden gerauhten Backen 15 geklemmt, die infolge ihres Eigengewichtes und ihrer vorbeschriebenen Aufhänguiag das Bestreben haben, sich gegeneinander zu lehnen und so den Draht festzuhalten. Dann wird der Haltebügel 6 an dem anderen Handgriff 25 erfaßt und mit seiner Knickstelle 23 auf das Schalbrett aufgesetzt. Durch Kippen des Bügels 6 um seinen Unterstützungspunkt 23 werden die Drahtenden straff angezogen. Durch die dabei auftretende Zugwirkung der Drahtenden auf die beiden Spannbacken werden diese noch fester aneinandergepreßt, so daß der Draht zuverlässig icn Futter 13 gehalten ist. Durch Drehen der Winde 5 mit der anderen Hand lassen sich dann die Drahtenden umeinander herumwickeln und so verdrillen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise VerNvirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten gegebenenfalls die Backen 15 für dieDrahtfestklemmung statt durch Eigengewichtswirkung auch durch Federdruck aneinandergepreßt werden. Auch könnte an Stelle der dargestellten Klemmvorrichtung finit schwenkbaren Backen eine andere Vorrichtung treten, beispielsweise ein Klemmfutter mit einem beweglichen Klemmteil oder mehreren verschiebbaren keilförmigen Backen. Weiterhin könnte zusätzlich zu der Maßnahme, den Bohrer i i mir so lang zu wählen, daß er bei zurückgezogener Bohrleier vollständig in seiner Führungsbüchse i9 verschwindet, eine Sicherung gegen Verletzung des Bedienungspersonals in der Weise vorgesehen sein, daß ein verschiebbares und sich in einer Endstellung gegen das vordere Ende des Bohrfutters io legendes Sicherungsglied vorgesehen ist, das in seiner anderen Endstellung den Querschnitt der Führungsbüchse frei gibt und so den Vorschub des Bohrfutter gestattet. Endlich könnte der Bügel 6 an seinem Mittelteil mit einem quer stehenden Handgriff versehen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. \-erfahren zum Verbinden von Schalbrettern zu einer Verschalung, insbesondere für den Betonbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalbretter zunächst mit Löcherpaaren versehen, dann ein Bindedraht o. dgl. durch die Löcher hindurchgezogen und um einen Pfosten o. dgl. geschlungen und schließlich seine Enden miteinander verdrillt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Bohrleier oder -winde (5), an deren dem Bohrfutter (io) gegenüberliegenden Schaftende (12) ein Klemmfutter (13) für zu verdrillende Drahtenden vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrleier (5) an den Schenkeln eines U-förmigen Haltebügels (6) in zwei Büchsen (19, 2o) drehbar und längs verschiebbar geführt ist. .
  4. 4. \"orrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (i9, 2o) längs geteilt sind.
  5. 5. \' orrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebbarkeit der Bohrleier (5) im Bügel (6) durch Anschläge begrenzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge einerseits das Klecninfutter (13), anderseits ein auf dem Bohr--,vindeschaft (12) verstellbarer Ring (21) dienen, die beide mit den Stirnkanten einer Führungsbüchse (20) zusammenwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Haltebügel (6) an beiden Schenkeln mit Handgriffen (25, 26) versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines solchen an sich bekannten Klemmfutters (13) für die Drahtenden, dessen Klemmbacken (i 5) unter dem Einfluß des Drahtzuges aneinandergepreßt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmfutter (13) einen quer durchgehenden Schlitz (18) zum Einlegcn der Drahtenden von der Seite aufweist.
DEP2636A 1948-05-15 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Schalbrettern zu Verschalungen im Betonbau Expired DE802407C (de)

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DEP2636A Expired DE802407C (de) 1948-05-15 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Schalbrettern zu Verschalungen im Betonbau

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DE (1) DE802407C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961300C (de) * 1954-06-24 1957-04-04 Franz Butz Spannvorrichtung fuer Roedeldraht bei Betonschalungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961300C (de) * 1954-06-24 1957-04-04 Franz Butz Spannvorrichtung fuer Roedeldraht bei Betonschalungen

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