DE723786C - Schuettelrutsche mit ueber die ganze Laenge des Rutschenstranges durchlaufenden rohrfoermigen Versteifungen, durch welche die Verspannungsmittel hindurchfuehren - Google Patents

Schuettelrutsche mit ueber die ganze Laenge des Rutschenstranges durchlaufenden rohrfoermigen Versteifungen, durch welche die Verspannungsmittel hindurchfuehren

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Publication number
DE723786C
DE723786C DEH163035D DEH0163035D DE723786C DE 723786 C DE723786 C DE 723786C DE H163035 D DEH163035 D DE H163035D DE H0163035 D DEH0163035 D DE H0163035D DE 723786 C DE723786 C DE 723786C
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DE
Germany
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rope
slide
clamping
section
clamping device
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Expired
Application number
DEH163035D
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English (en)
Inventor
Walter Hardieck
Bernhard Siebers
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/0376Connections between trough parts using a traction or stiffening means connecting all trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schüttelrutsche mit über die ganze Länge des Rutschenstranges durchlaufenden rohrförmigen Versteifungen, durch welche die Verspannungsmittel hindurchführen. Das Hauptpatent 598 361 betrifft einen Schüttelrutschenstrang, dessen einzelne Rinnen durch Seile, die die Rinnen gegeneinander zu einem Ganzen verspannen, verbunden sind, wobei die einzelnen Rinnen mit auf der ganzen Rinnenlänge durchgehenden rohrförmigen Führungen versehen sind, die zur Aufnahme der Seile dienen. Gemäß einem besonderen Merkmal des übergeordneten Zusatzpatents 628 oo8 -sollen die rohrförmigen Führungen die Klemm- und Spannvorrichtungen für die Zugseile aufnehmen. Um die Rutschen gut verspannen zu können, soll die Spannvorrichtung als besondere .Spannrutsche ausgebildet werden, welche dem Rutschenschuß am Ende des Rutschenstranges zugeordnet ist. Die Spannvorrichtung besteht hierbei aus einer Hohlspindel für jedes Seil. Die Spindel liegt in einer besonderen Führung, die an ihrem einen Ende von der Spindel'mutter, an ihrem anderen Ende von einer Seilklemme begrenzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch eine weitere Verbesserung des vorgenannten Schüttelrutschenstranges erzielt, daß in den Führungen des Spannschusses der Spindel mindestens eine das Seil zentrisch umfassende, z. B. aus zwei mit seilschonendem Werkstoff gefütterten Backen bestehende Klemmvorrichtung vorgeschaltet ist. Hierdurch wird ein bequemes Spannen ermöglicht, wobei ohne Schwierigkeiten das Seil festgeklemmt und die Spindel umgesetzt und zur Erzielung einer weiteren Verspannung fertiggemacht werden kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt aber darin, daß durch die der Spindel vorgeschaltete Klemmvorrichtung im verspannten Zustand des Rutschenstranges eine Entlastung der Spindel- herbeigeführt wird. Das Spindelgewinde, welches bisher im verspannten Zustand des Rutschenstranges die Rutschenschläge und -stöße aufzunehmen hatte, wird also weitgehend geschont, d. h. vor einer schnellen Zerstörung bewahrt. Die Klemmvorrichtung wird zweckmäßig aus jeweils zwei Klemmbacken gebildet, welche in der Seilführung der Spannrutsche angeordnet sind.
  • Eine besonders günstige Lösung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise gleichzeitig den Laufwerkschüß bildende Spannrutsche an dem das Laufwerk besitzenden Ende mit geschlitzten hülsenartigen Führungen über die Versteifungsrohre des angrenzenden Rutschenschusses geschoben 'ist und in dem gegenüberliegenden, ebenfalls mit einem Laufwerk versehenen Ende in den rohrförmigen Führungen die Spannspindeln besitzt, wobei die den Spindeln vorgeschalteten Klemmvorrichtungen zwischen den beiden Laufwerken in den diese zu einem Körper verbindenden Seilführungsrohren angeordnet sind. Ein besonderer Rutchsenschuß z. B. für die Unterbringung der Klemmittel, wie dieser in dem übergeordneten Zusatzpatent 628 oo8 in Vorschlag gebracht ist, wird dadurch vermieden, andererseits wird durch diese Anordnung und Ausbildung der Spannrutsche am Ende - des Rutschenstranges ein solcher Körper gebildet, welcher frei von Kippmomenten und sicher auf seiner Führungsplatte beweglich ist.
  • Die Klemmbacken werden zweckmäßig als das Seil auf eine größere Länge festklemmende Körper ausgebildet, wobei mindestens eine Backe in an sich bekannter Weise axial und gegen das Seil beweglich ist. Die Druckmittel (Schrauben) werden dabei in einer solchen Weise mit der Backe und mit dem Spannrutschenschuß verbunden, daß in verspanntem Zustand diese bewegliche Backe durch die Seilreibung gegen das Seil gezogen wird, so daß sich dadurch die Klemmwirkung erhöht. Die Druckschrauben sind zu diesem Zweck über Bügel auf der gegenüberliegenden Seite der rohrförmigen Versteifung .schwenkbar gelagert. Die Klemmbacken selbst können mit einer Ausfütterung aus verschleißfestem und eine hohe Reibungsziffer besitzenden Werkstoff, z. B. Aluminium oder Aluminiumlegierungen, versehen sein.
  • Ähnlich ausgebildete Klemmvorrichtungen, wie sie die Erfindung verwendet, sind auf anderen Gebieten der Technik, z. B. bei Seilkauscheneinbänden für Federkörbe, bekannt. Hierbei handelt es sich aber um andere Betriebsbedingungen und Aufgaben. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Spannschuß, und zwar im Längsschnitt durch eine seitliche Spannvorrichtung; Fig. z zeigt in der linken Hälfte einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i und in der rechten Hälfte einen Schnitt nach Linie C-D ebenfalls der Fig. i ; Fig.3 zeigt eine Ausführungsform einer Endklemme teils im Schnitt.
  • Der Rutschenstrang, welcher nicht dargestellt ist, besteht aus einer Anzahl aneinandergereihter Rutschenschüsse i, welche an den Längsseiten mit rohrförmigen Versteifungen z versehen sind. Mit Hilfe von Spannseilen 3, welche durch die Versteifungsrohre a hindurchgeführt sind, werden die einzelnen Rutschenschüsse i gegeneinander festgelegt. Am Ende des Rutschenstranges -ist ein besonderer Spannschuß vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spannsehuß an dem einen Ende als Laufwerkschuß q. ausgebildet. Der letzte normale Rutschenschuß i ist dabei mit seinen rohrförmigen Versteifungen a in die geschlitzten hülsenartigen Führungen 5 bis gegen den Anschlag 6 eingeschoben. Das andere Ende des Spannschusses ist mit dem Laufwerk ; versehen. In dem über den Bereich beider Laufwerke reichenden Seilführungsrohr 8 ist an diesem Ende die Hohlspindel 9 gelagert. Auf der Spindel ist eine durch eine Ratsche o. dgl. drehbare Mutter io vorgesehen, welche sich gegen das Seilführungsrohr 8 stirnseitig abstützt. Des weiteren ist an dem äußeren Ende der Spindel 9 noch eine Klemmvorrichtung i i vorgesehen, deren Klemmbacke i z durch die Schrauben 13 gegen das Seil 3 anpreßbar ist.
  • Zwischen den beiden Laufwerken q. und ; bzw. zwischen der Hülse 5 und dem Bewegungsbereich der Spindel 9 ist innerhalb des Seilführungsrohres 8 eine weitere Klemmvorrichtung 14. vorgesehen, welche gewissermaßen der Spindel 9 vorgeschaltet ist. Die Klemmvorrichtung besteht aus der festen Backe 15 und der axial und quer zum Seil 3 verschieblichen Backe 16. >Mittels der Schrauben 17 ist die Backe 16 nachstellbar. Die Schrauben 17 sind in Bügeln 18 drehbar im Muttergewinde geführt, wobei die Bügel 18 unterhalb des Seilführungsrohres 8 um die Zapfen 19 schwenkbar und in dem Schlitz 2o gewissermaßen auch zum Seil axial verschieblich gelagert sind. Dadurch wird erreicht, daß sich die gegen das Seil 3 angepreßte Backe 16 infolge der Reibung und durch Schwenkung der Bügel 18 um die Bolzen i9 in verspanntem Zustand des Rutschenstranges immer fester gegen das Seil zu pressen sucht.
  • Nach dem Einziehen des Seiles mittels einer bekannten Vorrichtung in die Führungen 2 der Rutschenschüsse sowie durch die Klemmvorrichtung 14 und die Spindel 9 und die Klemmvorrichtung i i wird an dem einen nicht dargestellten Ende des Rutschenstranges, die in Fig. 3 dargestellte Klemmvorrichtung 21 aufgeklemmt. Diese Klemmvorrichtung 21 entspricht im wesentlichen den Klemmvorrichtungen 14 und - i i und ist .an mindestens einer- Stirnseite mit einem kugel- bzw. kugelpfannenartigen Anschlußstück versehen, welches sich gegen den anschließenden Rutschenschuß abstützt. An dem anderen in der Zeichnung dargestellten Ende wird auf das Sei13 die Klemmvorrichtung i i durch Andrücken der Backe 12 mittels der Schrauben 13 befestigt. Nunmehr wird durch Drehen der Mutter io die Spindel9 in Richtung des Pfeiles x bewegt und damit über die Klemmvorrichtung i i das Seil in den Führungen allmählich stramm gezogen. Reicht die Länge der Spindel nicht aus, um eine vollständige Verspannung sofort herbeiführen zu können, dann wird die Klemmvorrichtung 14 gegen das Seil gepreßt und damit ein Zurückweichen des Seiles 3 verhindert, wenn die Klemme 12 gelöst und durch Zurückdrehen der Spindelg diese in die dargestellte Stellung zurückbewegt wird. Es wird numnehr die Klemme i r auf dem Seil 3 zurückgesetzt, festgeklemmt, die Klemme 14 gelöst und das Seil mit Hilfe der Spindel 9 und der Mutter io nochmals nachgezogen. Sind die Seile 3 genügend straff gespannt, so daß der gesamte Rutschenstrang ein fester zusammenhängender Körper ist, dann wird die Klemme 14 gegen das Seil 3 fest angepreßt. Die Klemme i i kann gelöst werden, auch kann die -Spindel gelockert werden, so daß hinter der Klemmvorrichtung 14 die eigentlichen Spannvorrichtungsteile unbelastet bleiben.
  • Das Gewicht des Rutschenstranges lastet hierbei auf dem Laufwerkschuß q., während das Gewicht der gesamten Spannvorrichtung von dem Laufwerk 7 getragen wird. Kippmomente werden ,also in diesem Spannschuß vermieden, so daß ungünstige und sich bei den Hinundherbewegungen der Schüttelrutsche besonders unangenehm auswirkende Beanspruchungen innerhalb der Spannrutsche vermieden werden. Man kann hierbei bei der Verwendung mehrerer Rutschenstränge, welche sich einander das Fördergut zubringen, den nächstfolgenden Rutschenstrang in der Spannrutsche, und zwar oberhalb des Laufwerkes 7, abstützen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutsche mit über die ganze Länge des Rutschenstranges durchlaufenden rohrförmigen Versteifungen, durch welche die Verspannungsmittel (Seile) hindurchführen, welche durch einen am Ende des Rutschenstranges zugeordneten Spannschuß mittels Spindel und Klemmvorrichtung gespannt und festgelegt werden, nach Patent 628 oo8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungen des Spannschusses der Spindel mindestens eine das Seil zentrisch umfassende, z. B. aus zwei mit seilschonendem Werkstoff gefütterten Backen bestehende Klemmvorrichtung vorgeschaltet ist.
  2. 2. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe der Klemmvorrichtung in der Seilführung der Spannrutsche fest angeordnet und die andere Backe in einem Ausschnitt des Seilführungsrohres quer zum Seil verschieblich gelagert und mittels Druckschrauben verstellbar ist.
  3. 3. Schüttelrutsche nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise gleichzeitig den Laufwerkschuß bildende Spannrutsche -an dem das Laufwerk besitzenden Ende mit geschlitzten hülsenartigen Führungen über die Versteifungsrohre des angrenzenden Rutschenschusses geschoben ist und in dem gegenüberliegenden, ebenfalls mit einem Laufwerk versehenen Ende in den rohrförmigen Führungen die Spannspindeln besitzt, wobei die den Spindeln vorgeschalteten Klemmvorrichtungen zwischen den beiden Laufwerken in den diese zu einem Körper verbindenden Seilführungsrohren angeordnet sind. q.. Schüttelrutsche nach den Ansprüchen i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Backen der Klemmvorrichtungen in an sich bekannter Weise axial verschieblich und die Druckmittel (Schrauben) mit den die Seilführung umgebenden Bügeln gegenüber der Seilführung in axialer Richtung gegen das Seil schwenkbar gelagert sind, derart, daß sich die Klemmbacken bei gespanntem Seil fest gegen dieses anziehen.
DEH163035D 1940-08-27 1940-08-27 Schuettelrutsche mit ueber die ganze Laenge des Rutschenstranges durchlaufenden rohrfoermigen Versteifungen, durch welche die Verspannungsmittel hindurchfuehren Expired DE723786C (de)

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DE (1) DE723786C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905113C (de) * 1949-04-22 1954-02-25 Eickhoff Geb Laufwerk fuer ummantelte Schuettelrutschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE905113C (de) * 1949-04-22 1954-02-25 Eickhoff Geb Laufwerk fuer ummantelte Schuettelrutschen

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