DE801953C - Werkzeug zum Wiederherrichten von Brettern, insbesondere Schalbrettern fuer den Betonbau - Google Patents

Werkzeug zum Wiederherrichten von Brettern, insbesondere Schalbrettern fuer den Betonbau

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DE801953C
DE801953C DEP2635A DEP0002635A DE801953C DE 801953 C DE801953 C DE 801953C DE P2635 A DEP2635 A DE P2635A DE P0002635 A DEP0002635 A DE P0002635A DE 801953 C DE801953 C DE 801953C
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DE
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pliers
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Application number
DEP2635A
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English (en)
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Anton Wagenbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Wiederherrichten von Brettern, insbesondere Schalbrettern für den Betonbau
    Die Erfindung 1lc,zielit :ich auf ein Werkzeug
    zum \Viederherricliten von Brettern, insbesondere
    Schalbrettern für (lcn Betonbau, und den zti ihrer
    Ilefestigung benutzten Niigeln. Sie hat sich die Auf-
    gabe gestellt, ein Gerät zu schatten, das sich durch
    leichte Handhabung und vielseitige Verwendungs-
    möglichkeiten auszeichnet. Dieses Ziel ist erfm-
    dungsgetnä ß im wesentlichen dadurch erreicht, dali
    <las Werkzeug als @Ichrfachwerkzeug in Forill eitler
    Gange ausgebildet ist, deren Maul und Griffschenkel-
    enden Init Einzelwerkzeugen ztlnl Reinigen der
    Schalbretter von anhaftendem Beton sowie zum
    Ausziehen und Geraderichten der Nägel ausgebildet
    sind. 1?ine besonders zweckmäßige Anordnung kann
    darin bestehen, dali das Zangenmaul finit einer Ein-
    riclitillig zitin Geraderichten (ler Nägel versehen ist,
    während die Enden der langen Griffschenkel je ein
    Werkzeug zum Ausziehen der Nägel aus den Schal-
    brettern und einen Kratzer tragen. Auf diese Weise
    wird erreicht, dal.l ciilerseits tut Zatlgennlaul in-
    folge Hehelwirkung der zum Richten der Nägel er-
    forderliche Druck ausgeübt werden kann und an-
    derseits die an den Griffschenkelenden befindlichen
    Werkzeuge durch Erfassen des anderen Zangen-
    e-iides leicht und sicher gehandhabt merden köilileti.
    Das Z:nigcillllaul hat zN\ecktn<ißig eine große Hölle
    und Ist weiligstens all eitler li<lcke Init eitler den
    Nagel festlegenden Rinne versehen, all die sich eilte
    (Itier zur Rinne verlaufende und gegenüber dieser
    etwas zurückspringende Schulter anschließen kann.
    All dieser Schulter soll sich der Nagelkopf ab-
    stiitzeil. :i) daß illit einem so ausgebildeten Zangen-
    maul auch Krümmungen dicht unterhalb des Nagelkopfes gerichtet werden können.
  • Die Enden der beiden Griffschenkel sind zweckmäßig in entgegengesetzten Richtungen nach außen etwa rechtwinklig abgebogen, um eine Behinderung durch das jeweils nicht benutzte Werkzeug zu vermeiden. Dabei ist erfindungsgemäß das als Nagelzieher ausgebildete Griffschenkelende mit einer Längsbohrung und auf der dem Zangenmaul entgegengesetzten Außenseite mit einem Schlitz zum Erfassen des Nagelkopfes versehen. Es empfiehlt sich, sowohl die Stirnfläche des Griffschenkelendes meißelartig abzuschrägen als auch den Schlitz für den Nagelkopf keilförmig zu verjüngen, und zwar einmal in Richtung seiner Längsachse und dann auch vom Innern der Bohrung her nach außen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch festsitzende Nägel zuverlässig unter ihrem Kopf erfaßt werden. Beim Ausziehen der Nägel kann die Knickstelle des abgebogenen Griff schenkelendes als Hebeldrehpunkt dienen, wodurch sich die Nägel mühelos ziehen lassen.
  • Das als Kratzer ausgebildete Griffschenkelende trägt gemäß der Erfindung ein dreieckiges, an seiner dein Griffschenkel gegenüberliegenden Grundlinie mit einer Schneide versehenes Kratzeisen, mit dem am Schalbrett anhaftende Betonreste schnell und schonend entfernt werden können. Zur Gewichtsersparnis und damit zur Erleichterung der Handhabung des Gerätes können die Griffschenkel oder auch nur einer von beiden wenigstens zum Teil aus Rohrabschnitten gebildet sein. Auf diese Weise wird bei dem Nagelzieher das Aufbohren erspart. Bei dem Kratzer kann in diesem Falle das Kratzeisen vorzugsweise durch Schweißen mit dem Rohrabschnitt verbunden sein. Das erfindungsgemäße Werkzeug gestattet eine leichte, vor allem aber schonende Wiederherrichtung gebrauchter Schalbretter und gewährleistet dadurch eine lange Lebensdauer der Bretter.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i ein zangenartiges Werkzeug in Ansicht, Fig.2 einen als Kratzer ausgebildeten Griffschenkel nach der Linie 11-II der Fig. i in größerem Maßstabe, Fig. 3 einen als Nagelzieher ausgebildeten Griffschenkel mit Teilschnitt gemäß der Linie III-Ill der Fig. i, Fig. 4 den Nagelzieher in Richtung des Pfeiles a in Fig. i gesehen, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 bis 8 die Ausbildung des Zangenmaules in verschiedenen Ansichten, alle gleichfalls in einem der Fig. 2 entsprechenden Maßstabe.
  • Das dargestellte zangenartige Werkzeug ist zum Wiederherrichten von Brettern und von zu deren Befestigung benutzten Nägeln bestimmt, und zwar in erster Linie für Schalbretter im Betonbau. Die Zange besteht in bekannter Weise aus zwei aufeinandergelegten t:nd um einen gemeinsamen Zapfen 9 schwenkbaren Zangenteilen io, i i, die sich an einer Seite zu einem Zangenmaul 12 schließen und an der anderen Seite als Griffschenkel 13, 14 ausgebildet sind. Entsprechend den für den genannten Zweck erforderlichen Druckkräften im Zangenmaul 12 sind die Griffschenkel 13, 14 verhältnismäßig lang ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel beträgt ihre Länge vom Drehzapfen 9 bis zu ihren Enden ungefähr 6o cm. In ihren dem Drehzapfen 9 benachbarten Teilen haben die Zangenschenkel flachrechteckigen Querschnitt, der nach den Enden der Griffschenkel 13, 14 zu in einen runden Querschnitt übergeht. Die runden Teile der Griffschenkel können zum Zwecke der Gewichtsersparnis aus Rohrabschnitten gebildet und mit den flachrechteckigen Teilen vorzugsweise durch Schmelzschweißung verbunden sein.
  • Die freien Enden 13', 14 der Griffschenkel 13, 14 sind nach außen in einander entgegengesetzten Richtungen etwa rechtwinklig abgebogen. Das Ende 13' des einen Griffschenkels 13 ist dabei, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in -der Weise als Kratzer ausgebildet, daß das rechtwinklig abgebogene Ende zu einer dreieckigen Platte 15 geformt ist. An der dem Griffschenkel gegenüberliegenden Grundlinie ist die Dreieckplatte mit einer Schneide 15' versehen. Dieser Kratzer 15 dient zum Entfernen von Betonrückständen auf den Schalbrettern. Bei der Herstellung der Griffschenkel 13, 14 aus Rohr kann der Kratzer 15 aus einer mit Schneide 15' versehenen Platte bestehen und mit dem Ende des Rohrabschnittes in einfacher Weise durch Schweißung verbunden sein.
  • Das Ende 14 des anderen Griffschenkels 14 ist, wie Fig. 3 und 4 zeigen, als Nagelzieher ausgebildet, und zwar in der Weise, daß das freie Ende mit einer Längsbohrung 16 versehen ist, die auf der dem Zangenmaul 12 abgekehrten Seite keilförmig aufgeschlitzt ist. Die Stirnfläche 17 des Nagelziehers ist dabei meißelförmig abgeschrägt. In gleicher Weise sind auch die Seitenflächen des Keilschlitzes 18 vom Innern der Bohrung 16 aus nach außen verjüngt. Diese keilförmigen Verjüngungen und Abschrägungen dienen dazu, das Erfassen des Nagelkopfes zu erleichtern, indem sie gestatten, daß die den Keilschlitz 18 begrenzenden Kanten beispielsweise durch Schläge gegen die Knickstelle i9 des Griffschenkels 14 das Holz des Brettes verdrängen und so unter den Nagelkopf fassen. Bei der Herstellung dieses Griffschenkels 14 aus einem Rohrabschnitt erübrigt sich, wie ohne weiteres ersichtlich, die Herstellung einer besonderen Längsbohrung 18.
  • Das Zangenmaul 12 ist als Werkzeug zum Geraderichten krummer Nägel ausgebildet, und zwar in der Weise, daß das :faul eine große Breite und Höhe hat und wenigstens in der Stirnfläche der einen Zangenbacke 2o eine parallel zum Zangendrehzapfen 9 verlaufende, etwa halbrunde Nut 2 vorgesehen ist, in die der zu richtende Nagel x eingelegt wird. An der Seitenfläche der Zange springt diese gegenüber der Nagelrinne 21 etwas zurück und bildet so eine Schulter 22, auf der sich gegebe-
    nenfalls der Nagelkopf y abstützen kann. Der an-
    dere Zangenschenkel 23 ist im wesentlichen eben
    ausgebildet. Seine Breite ist nur so groß wie die
    Länge der Nagelrinne 21. Die Schulter 22 selbst
    und damit auch ein auf dieser liegender Nagel-
    kopf y werden von der Stirnfläche des gegenüber-
    liegenden Zangenschenkels 23 also nicht erfaßt.
    Auf diese Weise ist es möglich, in einem solchen
    Zangenmaul auch Krümmungen dicht unterhalb der
    Nagelköpfe zu richten, wie insbesondere aus Fig. 8
    ersichtlich. Uni das I-,icliten krummer Nägel weiter
    zu erleichtern und das unerwünschte Zurückfedern
    geradegedrückter Nägel zu vermeiden, können die
    Stirnflächen des Zangenmaules so gekrümmt sein,
    daß die Krünimungsachsen parallel zur Zangen-
    längsachse verlaufen und die die Rinne 21 auf-
    weisende Zangenbacke 2o schwach hohl, die andere
    Backe 23 dagegen etwas stärker erhaben gewölbt
    ist. Dadurch wird erreicht, <saß die Nägel x- beim
    Richten zunächst etwas über die Gerade hinaus-
    gedrückt werden und infolgedessen beim Zurück-
    federn geradebleiben. Die unterschiedlich starke
    Krümmung der beiden Backenflächen hat dabei die
    Wirkung, daß der zu richtende Nagel zunächst an
    den beiden Enden der Rinne zur Anlage kommt
    und in der Mitte der I',iiine stärker in diese ein-
    gedrückt wird.
    Die voni Zangendrehzapfen 9 abgekehrte Stirn-
    fläche des Zangenmaules 12 ist nahezu eben aus-
    gebildet, wie aus Fig. i ersichtlich. Auf diese Weise
    wird Heini .\usziehen der Nägel x aus den Brettern
    die Auflagefläche des Zangenmaules verbreitert und
    der Hebelarm bis zu den Kauten 24 vergrößert, so
    daß die Zatige sicherer aufgesetzt und gekantet
    werden kann.
    Die Handhabung des Werkzeuges geschieht in
    folgender Weise: Die finit Nägeln .r untereinander
    und an Stützpfosten o. dgl. befestigten Schalbretter
    müssen nach dem Abhinden des Betons wieder ent-
    fernt werden. Zu diesem Zwecke wird das keil-
    förmige Maul 18 des Nagelzieliers 14' vor einen
    Nagelkopf y gesetzt und notfalls unter Nachhilfe
    von Hammerschlägen gegen die Knickstelle 19 des
    Griffschenkels 14 unter diesen getrieben. Dann wird
    unter Erfassen des anderen Zangenendes 12 und
    unter Benutzung der Griffschenkelknickstelle 1g als
    Hebeldrehpunkt die Zange so gekippt, daß der
    Nagel x aus dem Schalbrett bzw. dem Pfosten her-
    ausgezogen wird. Infolge der im Verhältnis zu dem
    abgebogenen Ende 14' des Griffschenkels 14 großen
    Länge der Zange lassen sich durch Hebelwirkung
    die Nägel auch dann mühelos herausziehen, wenn
    diese sehr fest sitzen. Die vorgezogenen Nägel
    werden darin einzeln mit dem Zangenmaul erfaßt
    und unter Kippen der Zange utn eine der beiden
    Maulkanten 24 (Fig. i) vollständig aus dem Brett
    herausgezogen. Zum Richten der ausgezogenen
    Nägel werden diese in die Rinne 21 eingelegt. Da-
    bei werden sie durch Zusammendrücken des Mahles
    geradegerichtet. Um gewünschtenfalls auch Knik-
    kungen des Nagels x unmittelbar hinter dessen
    Kopf y richten zu können, empfiehlt es sich, den
    Nagelkopf auf die Schulter 22 zu legen. Die Bretter
    der auseinandergenommenen Schalung werden dann
    mit Hilfe des Kratzers 15 von anhaftenden Beton-
    resten gesäubert. Damit sind sowohl die Schalbretter
    als auch die Nägel zu weiterer Verwendung bereit.
    Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Aus-
    führungsform nur eine beispielsweise Verwirk-
    lichung der Erfindung und diese nicht darauf be-
    schränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere
    Ausführungen und Anwendungen der Erfindung
    möglich. So könnte gew-ünschtenfalls die Schulter
    22 zur Aufnahme des Nagelkopfes y statt nur in
    einem Teil 2o des Zangenmaules 12 auch in beiden
    20, 23 vorgesehen sein. Ebenso könnte die Rinne 21
    statt in nur einer Zangenbacke auch in beiden an-
    geordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPRUCHE.
    i. Werkzeug zum Wiederherrichten von Bret- tern, insbesondere von Schalbrettern im Beton- bau und von zu deren Befestigung benutzten Nägeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk- zeug als 1\Iehrfachwerkzeug in Form einer Zange ausgebildet ist, deren 1\taul (12) und Griffschenkel (13, 14) mit Einzelwerkzeugen zum Reinigen der Schalbretter von anhaftenden Betonresten sowie zum Ausziehen und Richten der Nägel (.r) versehen sind. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Zangenmaul (12) als Richtwerkzeug für die Nägel ausgebildet ist und die Griffschenkel (13, 14) an ihren Enden (13', 14') je ein Einzelwerkzeug (16 bis 18 bzw. 15) zum Nagelziehen und zum Bretterreinigers tragen. 3. Merkzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkzeuge tragen- den Etiden (13', 14') wenigstens eines Griff- schenkels (13, 14) nach außen in entgegen- gesetzten Richtungen abgebogen sind. 4. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Zangenmaul (12) eine große Höhe hat und wenigstens an einer Backe mit einer Rinne (21) zum Festlegen der zu richtenden Nägel (x) versehen ist. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß sich an die Nagelrinne (21) eine quer zu dieser verlaufende und etwas zu- rückspringende Schulter (22) zur Abstützung des Nagelkopfes (y) anschließt. 6. Werkzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (13') des einen Griffschenkels (13) in eine dreieckige, an ihrer dem Griffschenkel gegenüberliegenden Grund- linie mit einer Schneide (15') versehenen Krat- zerplatte (15) ausläuft. 7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (14') des anderen Griffschenkels (14) in der Weise als Nagelzieher ausgebildet ist, daß es mit einer Längsbohrung (16) und einem auf der dem Zangenmaul (12) abgekehrten Seite angeordneten Keilschlitz (18) zum Erfassen des Nagelkopfes (y) versehen ist.
    B. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Stirnfläche (17) des Griffschenkelendes (14) meißelartig abgeschrägt ist und anderseits sich der Schlitz (18) sowohl in seiner Längsrichtung als auch von der Bohrung (16) her nach außen verjüngt. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffschenkel (13, 14) ganz oder teilweise aus Rohr hergestellt sind. 1o. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zangendrehzapfen (9) abgekehrte Stirnfläche des Zangenmaules (12) im wesentlichen eben ausgebildet und beiderends mit je einer als Hebeldrehpunkt wirkenden Kante (24) versehen ist.
DEP2635A 1948-05-15 1948-10-02 Werkzeug zum Wiederherrichten von Brettern, insbesondere Schalbrettern fuer den Betonbau Expired DE801953C (de)

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