DE2155182A1 - Motorgetriebene Landmaschine, insbesondere Mähmaschine - Google Patents

Motorgetriebene Landmaschine, insbesondere Mähmaschine

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DE2155182A1 DE19712155182 DE2155182A DE2155182A1 DE 2155182 A1 DE2155182 A1 DE 2155182A1 DE 19712155182 DE19712155182 DE 19712155182 DE 2155182 A DE2155182 A DE 2155182A DE 2155182 A1 DE2155182 A1 DE 2155182A1
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    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/15Condition responsive

Description

Dipl.-Ing. K.-J. Schwarz
5300 Bonn
Adenauerallee 46 a
Anmelder:
Paolo CIONI
Via dei Bassi 11
Firenze (Italia)
Patentanmeldung
Motorgetriebene Landmaschine, insbesondere Mähmaschine.
Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Landmaschine, insbesondere Mähmaschine, mit einem oder mehreren Arbeitswerkzeugen, die zum automatischen Umgehen von Hindernissen ausgebildet ist.
Bekanntlich ergeben sich Schwierigkeiten, wenn beim Betrieb motorgetriebener Landmaschinen, wie Mähmaschinen, Grubber, Hackmaschinen, Kultivatoren und ähnliche Maschinen, das Arbeitswerkzeug auf ein festes natürliches oder künstliches Hindernis trifft. Da das Arbeitswerkzeug an der Maschine fest angeordnet ist, muß diese quer zu ihrer Arbeitsrichtung versetzt werden, um das Arbeitswerkzeug an dem Hindernis vorbeizuführen. Das erfordert umständliche, zeitraubende und keinesfalls automatisch ablaufende Maßnahmen. Die Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn maschinelle Arbeiten an Straßen- und Autobahnrändern auszuführen sind, wo sich bekanntlich im wesentlichen senkrechte Hindernisse befinden, wie Pfosten für Geländer, Leitplanken, Signalanlagen und Verkehrsschilder, ferner Brustwehren, Prellsteine, Bäume und dgl.
onooio /ncii
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorgetriebene Landmaschine, insbesondere eine als Mähmaschine verwendbare Maschine zu schaffen, mit der sich ohne Unterbrechnung der Vorwärtsbewegung und ohne seitliches Versetzen aus der vorgegebenen Fahrtrichtung arbeiten läßt, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß jedes Arbeitswerkzeug an der Maschine derart schwenkbar gelagert ist, daß es beim Auftreffen auf ein Hindernis diesem selbsttätig ausweicht und entweder selbst oder ein benachbartes Arbeitswerkzeug in Fahrtrichtung vor das Hindernis gelangt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Maschine vorteilhaft erweise so ausgebildet, daß mindestens zwei Arbeitswerkzeuge einander diametral gegenüberliegend an den Enden eines um eine senkrechte mittige Achse schwenkbaren waagerechten Trägers derart angeordnet sind, daß jedesmal, wenn das Gehäuse eines Arbeitswerkzeuges frontal gegen ein Hindernis stößt, eine automatische Verschwenkung des Trägers um einen ¥inkel von 36O geteilt durch die Anzahl der Arbeitswerkzeuge erfolgt, so daß also gleichzeitig mit der Auslenkung des auf das Hindernis auftreffenden Arbeitswerkzeuges ein weiteres Arbeitswerkzeug mit seinem Gehäuse seitlich vor das Hindernis geführt wird und die Maschine somit ohne Aufenthalt und ohne seitliches Versetzen ihre Fahrt in der vorgegebenen Fahrtrichtung unbehindert fortsetzen und kontinuierlich und präzise weiterarbeiten kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Mähmaschine mit zwei Arbeitswerkzeugen. In der Zeichnung zeigen
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Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Mähmaschine.
Auf ihre wesentlichen konstruktiven Teile zurückgeführt, hat die in der Zeichnung dargestellte Mähmaschine einen Tragarm 1, der mit seinem einen Ende an einem nicht dargestellten Motorfahrzeug befestigt ist und mit seinem anderen Ende seitlich überkragt und dort einen um eine senkrechte, mittige Achse 2 schwenkbaren waagerechten Träger 3 trägt. Die Achse 2 ist als frei drehbare Welle ausgebildet, auf der zwei Keilriemenscheiben 4,5 von vorzugsweise verschiedenem Durchmesser sitzen. An beiden Enden des Trägers 3 ist je eine senkrechte frei drehende Welle 6 angeordnet, auf der oben eine Keilriemenscheibe 7 und unten eine das Arbeitswerkzeug 8 tragende Messerscheibe sitzen. Die Keilriemenscheiben 7 sind mit der Keilriemenscheibe 5 über einen oder mehrere Keilriemen 9 verbunden und werden von der zentralen Welle her angetrieben. Die Keilriemenscheibe k ist in gleicher Weise mit der Abtriebswelle des in der Zeichnung nicht dargestellten Motorfahrzeuges verbunden und wird über einen oder mehrere Keilriemen 10 angetrieben.
Sowohl die Arbeitswerkzeuge 8 mit ihren Messerscheiben als auch die als Antriebsübertragungsmittel dienenden Keilriemen 9 und Keilriemenscheiben 5» 6 sind vorteilhaft in einem Gehäuse 11 geschützt untergebracht. An der Oberseite des Gehäuses 11 befinden sich in bezug auf die Achse 2 einander diametral gegenüberliegende Anschläge 12, die gegen den Tragarm 1 treffen und dadurch die Schwenkbewegung des Trägers 3 begrenzen. Die Anschläge 12 sind in geeigneter Form, z. B. als Gelenkstücke,
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mit einem waagerechten Zapfen, derart ausgebildet, daß sie die frei drehende, aus Träger 3, Keilriemen 9» Keilriemenscheiben 7, Arbeitswerkzeugen 8 und Gehäuse 11 bestehende Baueinheit freigeben, sobald beim Auftreffen des Gehäuses 11 auf ein Hindernis eine genügend starke Auslenkkraft auf sie einwirkt.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Das sich fortbewegende Motorfahrzeug hat an seiner einen Seite den überkragenden Tragarm 1 der Maschine, und der waagerechte Träger 3 ist derart angeordnet und ausgerichtet, daß sich jeweils eines seiner beiden Arbeitswerkzeuge 8 mit den daran angebrachten Messern in einem größten und das andere Arbeitswerkzeug 8 sich in einem geringsten Abstand vom Motorfahrzeug befindet.
Wenn nur eines der beiden Arbeitswerkzeuge 8 in Betrieb ist, so ist es das jeweils am weitesten vom Motorfahrzeug entfernte Arbeitswerkzeug. Nichts steht jedoch dem entgegen, daß beide Arbeitswerkzeuge 8 gleichzeitig in Betrieb sind. Jedesmal wenn in der Bahn des am weitesten vom Motorfahrzeug entfernten Arbeitswerkzeuges 8 ein festes Hindernis auftaucht, stößt das Gehäuse 11 dieses Arbeitswerkzeuges frontal gegen dieses Hindernis, so daß infolge der Vorwärtsbewegung des Motorfahrzeuges automatisch eine Verschwenkung des Trägers 3 um die Achse 2 in der Drehrichtung der zentralen Antriebswelle um einen Winkel von 180° bewirkt wird, wobei das dem Motorfahrzeug am nächsten liegende Arbeitswerkzeug 8 in Fahrtrichtung vor das Hindernis geschwenkt wird und auf diese Weise den Fortgang der Arbeit ohne Fahrtunterbrechung und ohne Versetzen des Motorfahrzeuges ermöglicht.
2 U U \i. -I / U b 1 7
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Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn die zwischen den Wellen 6 angeordnete zentrale Welle mit der Keilriemenscheibe 5 derart angetrieben ist, daß sie in derselben Drehrichtung wie die Arbeitswerkzeuge 8 umläuft. Für den Antrieb der Arbeitswerkzeuge 8 können statt der erwähnten Keilriemen und Keilriemenscheiben auch Kettenräder und diese verbindende Antriebsketten oder aber pneumatische und/oder hydraulische Antrxebsexnrxchtungen vorgesehen sein. Ferner kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Arbeitswerkzeuge 8 um eine waagerechte Achse umlaufen und jedes Arbeitswerkzeug 8 von einer zwischen ihnen liegenden zentralen senkrechten Welle über einen Kegelradantrieb oder dgl. angetrieben sind. Dabei kann das Arbeitswerkzeug selbstverständlxch mit jeder geeigneten Schneidvorrichtung ausgestattet sein. Die Schneidwerkzeuge können im übrigen auch durch Werkzeuge mit anderen Funktionen ersetzt werden, wie Kratzer, Löffel, Schare, Fräsen, Walzen, Räder oder ähnliche Arbeitswerkzeuge, die keine schneidenden Arbeiten ausführen.
In der Praxis sind Abwandlungen in der Form, den Abmessungen, der Anordnung, der Arbeitswerkzeuge und der anderen Bauteile der erfindungsgemäßen Maschine sowie in der Art der verwendeten Materialien möglich, ohne den Rahmen der Erfindung und der Patentansprüche zu verlassen.
Patentansprüche
2 ü 1J H 2 H / (j b 1 7

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Motorgetriebene Landmaschine, insbesondere Mähmaschine, mit einem oder mehreren Arbeitswerkzeugen, die zum automatischen Umgehen von Hindernissen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arbeitswerkzeug (8) seitlich an der Maschine derart schwenkbar gelagert ist, daß es beim Auftreffen auf ein Hindernis diesem selbsttätig ausweicht und entweder selbst oder ein benachbartes Arbeitswerkzeug (8) in Fahrt- W richtung vor das Hindernis gelangt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Arbeitswerkzeuge (8) einander diametral gegenüberliegend an den Enden eines um eine senkrechte mittige Achse (2) schwenkbaren waagerechten Trägers (3) derart angeordnet sind, daß jedesmal, wenn das Gehäuse (11) eines Arbeitswerkzeuges (8) frontal gegen ein Hindernis stößt, eine automatische Verschwenkung des Träger (3) um einen ¥inkel von 360 geteilt durch die Anzahl der Arbeitswerkzeuge (8) erfolgt.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn jeweils nur ein Arbeitswerkzeug (8) in Betrieb ist, dieses sich am weitesten seitlich von einem zugehörigen Motorfahrzeug entfernt befindet.
    k, Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (8), sofern sie umlaufend sind, an ihrer eigenen senkrechten, in bezug auf den Träger (3) frei drehbaren Welle (6) über eine mittig zwischen ihnen angeordnete Welle angetrieben sind, die ihrerseits von der Abtrjßb s welle an einem zugehörigen Motorfahrzeug derart angetrieben ist, daß sie in derselben Drehrichtung wie die Arbeitswerkzeuge (8) umläuft.
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    —■ 7 —
    5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, die als Mähmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentlichen waagerechten Tragarm (i) aufweist, der mit seinem einen Ende an einem geeigneten Motorfahrzeug befestigt ist und mit seinem anderen Ende seitlich überkragt und dort einen vorzugsweise aus zwei übereinander angeordneten Keilriemenscheiben (4, 5) unterschiedlichen Durchmessers gebildeten Rotor mit einer senkrechten, an dem Tragarm (i) frei drehbaren Welle aufweist, an der der waagerechte Träger (3) frei drehbar gelagert ist, und daß an den Enden des Trägers (3) mindestens zwei senkrechte Wellen (6) symmetrisch und einander in bezug auf die Achse (2) diametral gegenüberliegend angeordnet sind, daß auf jeder der Wellen (6) eine Keilriemenscheibe (7) oberhalb des Trägers (3) und ein als Messerscheibe ausgebildetes Arbeitswerkzeug (8) unterhalb des Trägers (3) sitzen, daß die Keilriemenscheiben (7) mittels Keilriemen (9) mit der Keilriemenscheibe (5) auf der zentralen Welle verbunden sind, während die ebenfalls auf dieser sitzende Keilriemenscheibe (4) durch Keilriemen (10) mit der Abtriebswelle des zugehörigen Motorfahrzeuges in Antriebsverbindung steht, und daß die umlaufenden Bauteile sowie die Antriebsübertragungseinrichtungen vorteilhafterweise durch ein Gehäuse (11) geschützt sind.
    6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Keilriemenscheiben (4, 5, 7) ganz oder teilweise verschieden, jedenfalls aber nach Bedarf veränderbar sind je nach dem gewünschten Übersetzungsverhältnis, insbesondere in Abhängigkeit vom Durchmesser der Arbeitswerkzeuge (8).
    2 U Ü U /. 8 / 0 b Ί 7
    7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Arbeitswerkzeuge (8) Kettenräder und diese verbindende Antriebsketten vorgesehen sind.
    8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Arbeitswerkzeuge (8) pneumatische und/oder hydraulische Antriebseinrichtungen vorgesehen sind.
    9· Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (8) um eine waagerechte Achse umlaufen und jedes Arbeitswerkzeug (8) von einer zwischen ihnen liegenden zentralen senkrechten Welle über einen Kegelradantrieb oder dgl. angetrieben sind.
    209828/0517
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