DE2050610A1 - Kreissage, insbesondere Trennkreis sage - Google Patents

Kreissage, insbesondere Trennkreis sage

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DE2050610A1
DE2050610A1 DE19702050610 DE2050610A DE2050610A1 DE 2050610 A1 DE2050610 A1 DE 2050610A1 DE 19702050610 DE19702050610 DE 19702050610 DE 2050610 A DE2050610 A DE 2050610A DE 2050610 A1 DE2050610 A1 DE 2050610A1
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circular
shaft
saw blade
workpiece
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Laerte Dr Ing Bologna Guidobom (Italien) R
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CONSTRUZIONI ELETTRO MECCANICH
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    • B23D59/025Devices for lubricating or cooling circular saw blades the lubricating or cooling medium being applied through the mounting means of the tool, e.g. the tool spindle or hub

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge".
  • Die Erfindung betrifft eine #reissäge, insbesondere eine Trennkreissäge, bei der das Sägeaggregat auf einem vom und zum Werkstück insbesondere durch Handbetätigung schwenkbaren Schwenkhalter befestigt ist.
  • Bei den bekannten Kreissägen bzw. Trennkreiss#gen dieser Art ist der Schwenkhalter des Sägeartiggregats in einem fest auf dem betreffenden Traggestell angeordneten Lagerbock gelagert. Die Schwenkachse des Schwenkhalters ist dabei parallel zu der WerkstUckauflage gerichtet. Infolgedessen kann das Sägeaggregat nur in einer senkrecht zu der Werkstückauflage stehenden Ebene geschwenkt werden, bzw.
  • das Sägeblatt kann nur in einer rechtwinklig zu der Werkstückauflage gerichteten Schnittebene arbeiten und deshalb nur sogenannte Senkrechtschnitte ausführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten AusfQhrungen zu beheben und eine KreissEge, insbesondere eine Trennkreissäge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der ausser den Senkrecht schnitten auch Schnitte in zur WerkstÜckauflage geneigten Schnittebenen, d.h. sogenannte Schrägschnitte vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, das der Schwenkhalter des Sägeaggregats auf einem Kipprahmen gelagert ist, der um eine zu der Werkstückauflage parallele, in der Schwenkebene des Sägeblatts, vorzugsweise etwa in dem Bereich der dem Sägeblatt zugekehrten Kante bzw. Abschlussfläche der WerkßtUckapannvorrichtung liegende Kippachse verdrehbar und in verschiedenen Kippstellungen festhaltbar ist.
  • Bei der erffndungsgemgseen Ausbildung kann das Sägeblatt durch Verdrehen des Kipprahmens um die betreffende Kippachse in eine beliebige, zu der Werkstackauflage geneigte Schnittebene eingestellt und in dieser durch Ein- und Ausschwenken des Schwenkhalters des Sägeaggregate einen ontepreohend zu der Workattlckauflage geneigten Schrägschnitt ausfahren, Zur Durchfürung von Senkrecht schnitten wird der Kipprahmen in eine aufrechte Normal- bzw. Ausgangsstellung gebracht in der das Sägeblatt rechtwinklig zu der Werkatlickauflage steht.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist der Kipprahmen an dem betreffenden Traggestell durch unterhalb der Werkst(1ckauflage angeordnete Kreisegmentführungen um eine virtuelle Kippachse verdrehbar gelagert und weist in der Ilöhe der Werkstflckauflage bzw. oberhalb der selben einen Durchbruch zum Durchsohieben bzw. Durchgreifen des Werkstücks auf. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, in beliebig langen Werkstücken parallel zu deren Längsachse verlaufende Senkrecht- oder Schrägschnitte vorzunehmen, da das auf der Werksttlckauflage liegende, eingespannte Werkst(1ck durch den Durchbruch des Kipprahmens durchgreifen bzw. durchgeschoben werden kann.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Traggestell des Kipprahmens als um die WerkstEckauflage bzw. um die Werkst#kspannvorrichtung herum in einem Winkel von mindestens 900 um eine zu der WerkstUckauflage senkrechte Achse verdrehbares und in verschiedenen Winkelstellungen festhaltbares Drehgestell ausgebildet.
  • Bei dieser Ausbildung können durch Verdrehung des DrehgestellB zusammen mit dem Kipprahmen und dem Schwenklialter des Sägeaggregats beliebig gerichtete, insbesondere sowohl zu der Längsachse als auch zu der Querachse des Werkstncks parallele, sowie im Winkel zu diesen beiden Achsen verlaufende Senkrecht- oder Schragschnitte vorgenommen werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten, insbesondere zum Schneiden von metallischen Werkstacken bestimmten Kreissogen bzw. Trennkreissägen der eingangs genannten Art besteht darin, dass das Sägeblatt bei der Bearbeitung des Werkstücks nicht ausreichend gekUhlt ist und infolgedessen wegen Übermässiger Wärmeausdehnung klemmen bzw. unsaubere Schnitte bewirken kann. Ausserdem ist in den bekannten Ausftlhrungen eine starre getriebliche Verbindung zwischen Motorwelle und Sägewelle des Sageaggregatß vorgesehen.
  • Das Sägeblatt kann infolgedessen im Falle von Klemmungen im Werkstück sehr leicht zerstört bzw. beschädigt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungegemäss dadurch behoben, dass die Sägewelle im Bereich des Sägeblatts eine achsiale Bohrung aufweist, die einerseits mit einer ortsfesten Schneidfl#ssigkeits-Zufuhrleitung und andererseits Uber radiale Bohrungen der Sägewelle mit daran anschliessenden, radialen, beiderseits des Sägeblatts in dessen Spann- bzw. Befestigungsscheiben vorgesehenen SchneidflC1ssigkeits-Auslaufnuten in Verbindung steht. Die durch die ortsfeste Zufuhrleitung in die achsiale Bohrung der Sägewelle einlaufende Schneidflflssigkeit wird infolge der im Betrieb entstehenden Fliehkraft durch die radialen Bohrungen der Sägewelle und durch die daran anschließeenden radialen Auslaufnuten der Spann- bzw. Befestigungsecheiben ausgeschleudert und bebpAhlt dabei beide Seiten des Sägeblatte, so dass sowohl dieses als auch das Werkstueck energisch gekühlt und infolgedessen Klemmungen wegen tlbermgssiger Wärmeausdehnung vermieden werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in der getrieblichen Verbindung zwischen Motorwelle und Sägewelle eine als Ubérlast-Rutschkupplung (Grenzkupplung), insbesondere als Kegelkupplung ausgebildete Reibkupplung vorgesehen sein, die im Falle von Klemmungen des Sägeblatts ins Rutschen kommt und eine Zerstörung oder Beschädigung des Sägeblatts bzw. des Sägewellengetriebes verhindert.
  • Eine weitere Schwierigkeit in den Kreissäge bzw. Trennkreissäge der anfangs beschriebenen Art besteht darin, das Sägeblatt in eine genau rechtwinklig zu der Längs-bzw. Drehachse der Sägewelle gerichtete Ebene einzustellen und diese Stellung des Sägeblatts auch bei bzw. nach seinem Einspannen und Befestigen auf der Sägewelle unverändert einzuhalten. Erfindungsgemäss wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, dass die Mantelfläche der Sägewelle im Einspannbereich des Sägeblatte, sowie die Bohrungen der beiden, zur Befestigung des Sägeblatt auf der Sägewelle dienenden, beiderseits des Sägeblatts angeordneten Spannscheiben und die Jeweils dem Sägeblatt zugekehrten, mit diesem zusammenwirkenden Planflächen dieser Spannscheiben derart mit möglichst grosser Passgenauigkeit bzw. mit möglichst geringer Toleranz bearbeitet, insbesondere massgeschliffen sind, dass die genannten inneren Planflächen der Spannscheiben genau senkrecht zu der Dreh- bzw. Längsachse der Sflgewelle stehen. Infolgedessen nimmt das Sägeblatt nach dem Einspannen zwischen den einander zugekehrten Planflachen der beiden Spannscheiben selbsttätig eine zu der Sggewellenachae genau rechtwinklige Stellung ein.
  • In den Kreisaägen bzw. Trennkreissãgen der eingangs genannten Art erfolgt die getriebliche Verbindung zwischen Sägeblatt und Antriebsmotor meistens Aber ein auf der Motorwelle befestigtes Antriebszahnrad, insbesondere eine Schnecke, und ein damit im Eingriff stehendes, auf der Sägewelle sitzendes, angetriebenes Zahnrad, insbesondere ein Schneckenrad. Bei den bekannten Ausfiihruneen sind Motorwelle und Sägewelle unverstellbar in dem Getriebegehäuse gelagert. Es ist infolgedessen unmöglich, den Achsabstand zwischen dem Antriebszahnrad, z.B. der Schnecke, und dem angetriebenen Zahnrad, z.B. dem Schneckenrad, abzuändern und einzustellen und dadurch insbesondere die schädliche, verschleissbedingte Vergrösserung des Eingriff spiels der beiden Zahnräder zu beheben.
  • Dieser Nachteil der herkömmlichen Ausftihrangen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Sägewelle exzentrisch in einer aussenseitig zylindrischen, verdrehbar und festellbar im Getriebegehäuse angeordneten Lagerbuchse gelagert ist. Durch Verdrehung dieser Lagerbuchse im Getriebegehãuse kann der Achsabstand zwischen der exzentrisch in der Lagerbuchse gelagerten Sägewelle einerseits und der im Getriebegehäuse unverstellbar gelagerten Motorwelle anderseits und infolgedessen auch das Eingriffsspiel zwischen den auf diesen Wellen befestigten, ineinander kimmenden Zahnrädern ein- bzw.
  • nachgestellt werden.
  • Die bekannten, mit einer Schutzhaube far das Sägeblatt versehenen Kreissäge bzw. Trennkreissägen der anfangs beschriebenen Art haben schliesslich den Nachteil, dass das Sägeblatt nur teilweise von der Schutzhaube abgedeckt wird und insbesondere in der ausgeschwenkten Ruhe- bzw.
  • Ausgangsstellung des Sägeaggregats mit einem sehr großen Teil, etwa fast zur Hälfte aus der Schutzhaube vorspringt.
  • Die Gefahr von Unfällen ist deshalb ziemlich gross, weil der Antriebsmotor des Sägeblatts im allgemeinen noch vor bzw. etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Einschwenkbewegung des Sägeaggregats gegen das Werkstück angelassen wird. Erfindungsgemäss wird diese Unfallsgefahr dadurch wesentlich herabgesetzt bzw. ausgeschaltet, dass die zur Abdeckung des ganzen Sägeblatts ausgebildete Schutzhaube um eine zu der Sageweile parallele Achse am Schwenkhalter des Sägeaggregats schwenkbar gelagert und durch mindestens einen Lenker derart mit dem Kipprahmen gelenkig verbunden ist, dass sie in der ausgeschwenkten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung des Schwenkhalters das Sägeblatt ganz bzw.
  • grösstenteils abdeckt und es beim Einschwenken des Schwenkhalters gegen das Werkstueck in fortschreitend zunehmendem Mass durch eine entsprechend verzõgerte Folgebewegung freilegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausf(1hrungsbeispiels. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kreissäge im Aufriss.
  • Fig. 2 die Kreis säge nach Fig. 1 mit um 900 gedrehtem Sägeaggregat, im Aufriss.
  • Fig. 3 das Sägeaggregat nach Fig. 1 in grösserem Masstab.
  • Fig. 4 das Sägeaggregat nach Fig. 2 in größerem Masstab und in gekippter Schrägschnittstellung.
  • Fig. 5 die Bedienungsseite des Sägeaggregats in Vorderansicht.
  • Fig. 6 einen teilweisen Längeschnitt durch das Getraebegehäuse des Sägeaggregats nach der Linie VI-.VI der Fig.5.
  • Fig. 7 die exzentrische Lagerung der Sägewelle in der verdrehbaren Lagerbuchse im Getriebegehäuse, in schematischem Querschnitt.
  • Die dargestellte, insbesondere zum Schneiden von metallischen Werkstücken 1 bestimmte Kreissäge bzw. Trennkreissäge besteht aus einem vertikalen Säulengestell 2, dessen obere, waagerechte Abschlussfläche 3 die Werkstückauflage bildet, auf der das Werkstueck 1 mit Hilfe einer Spannvorrichtung 4 eingespannt wird. In seinem oberen Teil ist das Säulengestell 2 mit einem seitlich vorspringenden, waagerechten Bund bzw. Flansch 102 versehen, auf dem ein ringformigea Drehgestell 5 um eine zentrale, zu der Werkstückauflage 3 senkrechte, d.h. vertikale Achse drehbar gelagert ist.
  • Der Verdrehungswinkel dieses Drehgestells 5 betrugt mindestens 900. Das Drehgestell 5 kann z.B. schrittweise Jeweils um einen Winkel von 10o verdreht und nach jedem Schritt mit Hilfe von federbelasteten, nicht dargestellten Rastmitteln am Säul enge stell 2 festgehalten werden. Das Drehgestell 5 kann jedoch auch kontinuierlich verdrehbar und in jeder gewttnschten Winkelstellung z.B. mit Hilfe von radialen Druckschrauben od.dgl. am Säulengestell 2 festhaltbar sein.
  • Auf einer vertikalen, seitlich am Drehgestell 5 befestigten und sich nach unten erstreckenden Tragplatte 6 ist ein Kipprahmen 7 angeordnet, der sich nach oben über die Werkstllckauflage 3 und über die Werksttlckspannvorrichtung 4 hinaus erstreckt. An dem oberen Ende des Kipprahmens 7 ist ein Schwenkhalter 8 gelagert, der ein aus einem Elektromotor 9 und dem von diesem angetriebenen Sägeblatt 10 bestehendes Sägeaggregat 11 trägt.
  • Der Kipprahmen 7 ist in einer vertikalen Ebene um eine virtuelle, zu der WerkstUckauflage 3 parallele, d.h.
  • waagerechte Kippachse 12 verdrehbar. Diess Kippachse 12 liegt in der ideellen Verlängerung der Sägeblattebene, d.h. in der Schwenkebene des Sägeblatts 10, und vorzugsweise auch etwa im Bereich der oberen Kante bzw. Abschlussfläche der Werksttlokspannvorrichtung 4 wie insbesondere in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die kippbare Lagerung des Kipprahmens 7 an der vertikalen Tragplatte 6 des Drehgestells 5 erfolgt mit Hilfe von unterhalb der Werkstückauflage 3 angeordneten Kreissegmentf(ihrungen. In dem dargestellten AusfAhrungsbeispiel weist der Kipprahmen 7 in seinem unteren Teil zwei kreisbogenförmige, zu der virtuellen Kippachse 12 konzentrische F(lhrungsschlitze 13 bzw. 113, 213 auf, durch die Je eine in die Tragplatte 6 eingeschraubte, mit einem breiten äusseren Druck- und Betätigungskopf versehene FUhrungs- und Arretierschraube 14 bzw. 114, 214 greift. Der untere Führungsschlitz besteht vorzugsweise aus zwei, auf dem selben Teilkreis liegenden Teilsohlitzen 113 und 213, denen Je eine rUhrunge- und Arretierschraube 114 bzw. 214 zugeordnet ist. Der obere Teil des Kipprahmens 7 besteht aus zwei parallelen, voneinander abstehenden, vertikalen Armen 107, 207Jzwißchen denen in der Htfhe der Werkst(1ckauflage 3 und oberhalb derselben eine Offnung 15 zum Durchschieben bzw. Durchgreifen des Werkstücks 1 freigelassen ist.
  • Der Schwenkhalter 8 des Sägeaggregats 11 ist etwa U-förmig ausgebildet und mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln 108 bzw. 208 an den oberen Ende der Kipprahmenarme 107 bzw. 207 um eine zu der vertikalen Kippebene des Kipprahmens 7 parallele Schwenkachse 16-16 von und zu der Werkstückauflage 3 schwenkbar gelagert. Der Schwenkhalter 8 ist mit einem Schalter 17 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 9, sowie mit einem Handgriff 18 versehen. Mit Hilfe dieses Handgriffs 18 kann der Schwenkhalter 8 zusammen mit dem Sägeaggregat 11 um die Schwenkachse 16-16 von und zu der WerkstEckauflage 3 bzw. dem Werkstück 1 geschwenkt werden. Die Drehachse des Sägeblatts 10 ist parallel zu der Schwenkachse 16-16 des Schwenkhalters 8 gerichtet. Das Sägeblatt 10 liegt also in einer zu der Schwenkachse 16-16 senkrechten, durch die Kippachse 12 des Kipprahmens 7 verlaufendm Bbene. Beim Einschwenken des Schwenkhalters 8 mit dem Sägeaggregat 11 nach unten, kommt das Sägeblatt 10 mit dem Werkstueck 1 in Eingriff und bewirkt den gewanschten Schnitt, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In der aufrechten, in Fig. 1 und 2 dargestellten Mittel-bzw. Ruhestellung des Kipprahmens 7 nimmt die Schwenkachse 16-16 des Schwenkhalters 8 eine waagerechte, d.h.
  • zu der Werkstffckauflage 3 parallele Stellung ein. Die Schwenk- bzw. Schnittebene des Sägeblatts 10 liegt infolgedessen rechtwinklig zur WerkstAckauflage 3. Das Sägeblatt 10 bewirkt also sogenannte Senkrechtschnitte im WerkstUck 1. Durch Verdrehen des Kipprahmens 7 aus der aufrechten Mittelstellung nach links oder nach rechts um die Kippachse 12 wird die Schwingachse 16-16 des Schwenkhalters 8 entsprechend gekippt und die Schwenk- bzw.
  • Schnittebene des Sägeblatts 10 in eine zugeordnete, zu der WerkstUckauflage 3 geneigte Stellung gebracht. In dieser, mit Hilfe der Arretierschrauben 14, 114, 214 festsetzbaren Kippstellung des Kipprahmens 7 bewirkt das Sägeblatt 10 einen entsprechend geneigten Schrägschnitt in dem Werkstueck 1, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In dem dargestellten Ausfahrungsbeispiel kann der Kipprahmen 7 in einem Gesamtwinkel von 900, d.h. jeweils um 450 nach links und nach rechts aus der aufrechten Mittelstellung gekippt werden. Der Kippwinkel kann aber selbstverständlich einen beliebigen anderen grösstmöglichen Wert aufweisen bzw. nur auf einer Seite der aufrechten Mittelstellung des Kipprahmens 7 liegen. Die jeweils gewünschte Neigung des Sägeblatts 10 zu der Werk stUckauflage 3 beim Schrägschnitt wird mit Hilfe einer auf dem Kipprahmen 7 bzw. auf der Tragplatte 6 vorgesehenen, nicht dargestellten Winkelskala eingestellt.
  • Durch Verdrehung des Drehgestells 5 zusammen mit dem Kipprahmen 7 und dem Schwenkhalter 8 des S#geaggregats 11 um das Säulengestell 2 bzw. um eine mittlere, vertikale d.h. senkrecht zur Werksttlckauflage 3 stehende Drehachse, kann die Schwenk- bzw. Schnittebene des Sägeblatts 10 beliebig in Bezug auf den Grundriss des Werkstücke 1 gerichtet und eingestellt werden. Es ist infolgedessen möglichXbeliebig gerichtete, insbesondere sowohl zu der Längsachse als auch zu der Querachse des Werkstücks 1 parallele, sowie im Winkel zu diesen beiden Achsen verlaufende Senkrecht- oder Schrägschnitte auszuführen, ohne das Werksttlck 1 aus der Spannvorrichtung 4 abzunehmen und umzuspannen. Im Falle von längsgerichteten Senkrecht-oder Schrägschnitten in langen Werkstnoken 1, kann das Werkstück 1 nach der entsprechenden Einstellung des Drehgestells 5 durch die Ausnehmung 15 des Kipprahmens 7 durchgeachoben werden.
  • Das Sägeblatt 10 wird vom Elektromotor 9 Uber ein Schneckengetriebe angetrieben, das in einem am Schwenkhalter 8 befestigten Gehäuse 19 eingeschlossen ist. In diesem Gehäuse 19 ist eine Lagerbuchse 20 mit zylindrischer Besserer Manteifläche angeordnet, wie insbesondere in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Lagerbuchse 20 kann im Gehäuse 19 um ihre Längsachse verdreht und in der gewünschten Winkelstellung mit Hilfe einer Arretierschraube 21 od.dgl.
  • festgesetzt werden. In der Lagerbuchse 20 ist mit Hilfe von Wälzlagern 23 die Sägewelle 22 gelagert. Die Längs- bzw.
  • Drehachse der Sägewelle 22 liegt exzentrisch zu der Längs-bzw. Verdrehungsachse der Lagerbuchse 20, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. Zwei Dichtungsringe 24, 25 sichern die Abdichtung zwischen der Sägewelle 22 und der Lagerbuchse 20 einerseits, bzw. zwischen der Lagerbuchse 20 und dem Gehäuse 19 andererseits.
  • Die Sägewelle 22 ist beiderends aus der Lagerbuchse 20 herausgeführt. Auf dem äusseren, aus dem Gehäuse 19 vorspringenden Ende der Sägewelle 22 ist das Sägeblatt 10 auswechselbar befestigt. Das in das Innere des Gehäuses 19 vorspringende Ende der Sägewelle 22 ist Aber eine Uberlast-Rutschkupplung und ueber das Schneckengetriebe 26, 27 mit der Welle 109 des Elektromotors 9 getrieblich verbunden. Die Schnecke 26 ist auf der Motorwelle 109 befestigt, während das Schneckenrad 27 auf der Sägewelle 22 sitzt und mit dieser ttber die tJberlast-Rutschkupplung verbunden ist. Die Uberlast- Rutschkupplung ist als Kegelkupplung ausgebildet und besteht aus einer aussenseitig kegelförmigen, begrenzt längsversohiebbar auf der Sägewelle 22 gelagerten und mit dieser ttber einen Längagerichteten Flachkeil 28 drehfest verbundenen Kupplungebuchse 29, die in die entsprechend kegelddrmlge Zentralbohrung des Schneckenrads 27 eingreift. Das Schneckenrad 27 ist auf der der Kupplungsbuchse 29 entgegengesetzten Seite in achsialer Richtung durch einen Bund 30 der Sägewelle 22 abgesttltzt, während die Kuppaungsbuchse 29 durch Tellerfedern 31 in achsialer Richtung in die kegelförmige Zentralbohrung des Schneckenrade 27 eingetrieben wird.
  • Die gegeneinander anliegenden Kegelflächen der Kupplungsbuchse 29 und der Schneckenradbohrung bewirken eine Reibkupplung zwischen Sägewelle 22 und Schneckenrad 27. Im Falle von Klemmungen des Sägeblatts 10 im Werkstück 1 kommt diese Reibkupplung ins Rutschen, d.h. das von der Motorwelle 109 aber die Schnecke 26 angetriebene Schneckenrad 27 läuft auf der kegelförmigen Kupplungsbuchse 29 der in ihrer Drehung gehemmten Sägewelle 22 um. Dadurch wird eine Zerstörung bzw. Beschädigung des Sägeblatts 10 bzw.
  • des Getriebes verhindert. Durch Verdrehung der Lagerbuchse 20 im Gehäuse 19 kann der Achsabstand zwischen der exzentrisch in der Lagerbuchse 20 gelagerten Sägewelle 22 und der unverstellbar im Gehäuse 19 gelagerten Motorwelle 109 abgeändert und eingestellt werden. Insbesondere ist es dadurch möglich, das Eingriffsspiel zwischen Schnecke 26 und Schneckenrad 27 nachzustellen und dessen verschleissbedingte Vergrösserung aufzuheben.
  • Die auswechselbare Befestigung des Sägeblatts 10 an dem äußeren Ende der Sägewelle 22 erfolgt mit HIlfe Ton zwei Spannscheiben 32, 33. Die innere Spannscheibe 32 ist in axialer Richtung von einem Bund bzw. Flansch 34 der SEgewelle 22 sbgestntxt und durch einen radialen Stift 35 od.
  • dgl. drehfest mit der Sägewelle 22 verbunden. Die äussere Spannscheibe 33 wird durch eine Schraubenmutter 36 in achsialer Richtung gegen die innere Spannscheibe 32 gedrückt. Das zwischen den beiden Spannscheiben 3 angeordnete, auf die Sägewelle 22 gesteckte Sägeblatt wird dadurch fest eingespannt und mit der Sägewelle 22 drehfest verbunden. Die hntelfläche der Sägewelle 22 im Einspannbereich des Sägeblatt 10, sowie die Bohrungen und die Jeweils dem Sägeblatt 10 zugekehrten Planflächen der Spannscheiben 32, 33, eventuell auch die zusammenwirkenden Auflageflächen der Spannscheibe 32 und des Wellenfiansches 34 sind derart mit möglichst grosser Passgenauigkeit bzw.
  • mit mogliehat geringer Toleranz bearbeitet, insbesondere massgeschliffen, dass die genannten, dem Sägeblatt 10 zugekehrten Planflächen der Spannscheiben 32, 33 genau senkrecht zu der Dreh- bzw. Längsachse der Sägewelle 22 stehen. Das zwischen den Spannscheiben 32, 33 eingespannte Sägeblatt 10 nint infolgedessen selbsttätig eine zu der Drehachse der Sägewelle 22 genau rechtwinklige Stellung ein.
  • In dem äußeren Ende der Sägewelle 2? ist eine achsiale Sackbohrung 37 vorgesehen, die im Bereich des Sägeblatte 10 mit radialen Bohrungen 38 der Sägewelle 22 in Verbindung steht. Die radialen Bohrungen 38 sind in der Mittelebene des Sägeblatts 10 angeordnet und dabei so breit ausgebildet, dass sie beiderseits des Sägeblatts 10 auf der äusseren Mantelfläche der Säg-ewelle 22 ausmünden. Die radialen Bohrungen 38 stehen mit daran anschliessenden, radialen, beiderseits des Sägeblatts 10 in den diesem zugekehrten Planflächen der Spannscheiben 32, 33 vorgesehenen Auslaufnuten 39 in Verbindung. In die achaiale<Bohrung 37 der Sägewelle 22 greift ein ortsfestes Rohrstück 40 ein, dessen äusseres, nach oben abgebogenes Ende über eine flexible Schlauchleitung 41 (Fig. 3 und 5) mit einem nicht dargestellten Schneidfl(1ssigkeitsbehälter verbunden ist.
  • Zwischen der Sägewelle 22 und dem darin eingreifenden Ende des Rohrstücke 40 ist eine Dichtung 42 vorgesehen. Das Rohrsttlok 40 ist mit Hilfe eines Halters 43 an einem vom Schwenkhalter 8 des Sägeaggregats 11 vorspringenden Arm 308 (Fig. 3) befestigt. Im Betrieb wird aber die Schlauchleitung 41 und dem Rohrstück 40 Schneidflüssigkeit in die achsiale Bohrung 37 der Sägewelle 22 eingeleitet. Diese Schneidfl(1ssigkeit wird durch die infolge der Umlaufgeschwindigkeit der Sägewelle 22 entstehende Fliehkraft durch die radialen Bohrungen 38 der Sägewelle 22 und durch die daran anachliessenden Auslaufnuten 39 der Spannscheiben 32, 33 ausgeschleudert und bespühlt dabei beide Seiten des Sägeblatts 10. Dadurch werden S§geblatt 10 und Werkstück 1 energisch gektthlt und es werden infolgedessen Klemmungen bzw. unsaubere Schnitte vermieden.
  • Das Sägeblatt 10 ist mit einer Schutzhaube 44 versehen, die aus KlarheitsgrUnden nur in den Figuren 1, 3 und 5 dargestellt ist. Die mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 144 zur Durchfahrune der SchneidflUssigkeits -Zufuhrleitung 40 bzw. 41 versehene Schutzhaube 44 ist so gross ausgebildet, dass sie das ganze Sägeblatt 10 aufnehmen bzw. abdecken kann. Diese Schutzhaube 44 ist am Schwenkhalter 8 des Sägeaggregats 11 um eine zu der Sägewelle 22 bzw. zu der Schwenkachse 16-16 parallele Achse 45 schwenkbar gelagert, wie insbesondere in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Ausserdem ist die Schutzhaube 44 durch einen Lenker 46 mit dem Kipprahmen 7 des Sägeaggregats 11 verbunden. Dieser Lenker 46 ist einerends in 146 an der Schutzhaube 44 und anderends in 246 am Kipprahmen 7 angelenkt. Die Anordnung ist so getroffen, dass in der nach oben ausgeschwenkten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung des Sägeaggregats 11 das Sägeblatt 10 ganz bzw.
  • grösstenteils von der Schutzhaube 44 abgedeckt wird. Beim Einschwenken des Sägeaggregats 11 nach unten gegen das Werkstueck 1 wird zwar die Schutzhaube 44 entsprechend nach unten um ihre Schwenkachse 45 geschwenkt, doch diese Schwenk- bzw Folgebewegung der Schutzhaube 44 ist durch die Lenkerführung 46 derart gegenUber der Schwenkbewegung des Sägeaggregats 11 verzögert, dass das Sägeblatt 10 in fortschreitend zunehmendem. Mass unten aus der Schutzhaube 44 austritt bzw. freigelegt wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel beachrgnkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindung gedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht verschiedene Lösungen mdblich. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungewesentlich sein.

Claims (11)

PAXENTANSPRUCHE
1. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge, bei der das Sägeaggregat auf einem vom und zum Werkstück insbesondere durch Handbetätigung schwenkbaren Schwenkhalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhalter (8) auf einem Kipprahmen (7) gelagert ist, der um eine zu der Werkstückauflage (3) parallele, in der Schwenkebene des Sägeblatts (10), vorzugsweise etwa in dem Bereich der dem Sägeblatt zugekehrten Kante bzw. Abschlussfläche der Werkstückspannvorrichtung (4) liegende Kippachse (12) verdrehbar und in versohiedenen Kippstellungen festhaltbar ist.
2. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipprahmen (7) aus einer aufrechten Mittelstellung, in der die Schwenkachse (16-16) des Schwenkhalters (8) parallel und die Schwenk- bzw.
Schnittebene des Sägeblatts (10) senkrecht zur WerkstEckauflage (3) stehen, ein- oder beiderseitig um einen Winkel von insbesondere Je 450 kippbar ist.
3. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipprahmen (7) an dem betreffenden Traggestell (5,6) durch unterhalb der Werksttlokauflage (3) angeordnete Kreissegmentführungen (13-14, 113-114, 213-214) um eine virtuelle Kippachse (12) verdrehbar gelagert ist und in der Höhe der WerkstAckauflage (3) bzw. oberhalb der selben einen Durchbruch (15) zum Durchschieben bzw. Durchgreifen des Werkst#cks (1) aufweist.
4. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipprahmen (7) zwei voneinander abstehende, über die WerkstUckauflage (3) hinaus vorspringende Arme (107, 207) aufweist, auf denen der etwa U-formige Schwenkhalter (8) des Sägeaggregats (11) mit seinen Schenkeln (108, 208) schwenkbar gelagert ist.
5. Kreissäge, insbesondere#Trennkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipprahmen (7) zu der Kippachse (12) konzentrische Führungsschlitze (13, 113-213) aufweist, durch welche zugeordnete, in das Traggestell (5,6) eingeschraubte FtLhrungs- und Arretierschrauben (14, 114, 214) greifen.
6. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge nach mindestens einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (5,6) des Kipprahmens (7) als um die Werkstükauflage (3) bzw. um die Werksttlckspannvorriohtung (4) herum in einem Winkel von mindestens 900 um eine zu der Werkstükauflage (3) senkrechte Achse verdrehbares und in verschiedenen Winkelstellungen festhaltbares Drehgestell ausgebildet ist.
7. Kreissäge, insbesondere Trezinkreissige nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägewelle (22) im Bereich des Sägeblatts (10) eine achsiale Bohrung (37) aufweist, die einerseits mit einer ortsfesten Schneidflttssigkeits Zufuhrleitung (40,41) und andererseits Aber radiale Bohrungen (38) der Sägewelle (22) mit daran anschliessenden, radialen, beiderseits des Sägeblatts (10) in dessen Spann- bzw. Befestigungsscheiben (32, 33) vorgesehenen Schneidfltßsigkeits-Auslaufnuten (39) in Verbindung steht.
8. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge, nach mindestens einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der getrieblichen Verbindung zwischen Motorwelle (109) und Sägewelle (22) eine als Uberlast-Rutschkupplung (Grenzkupplung), insbesondere als Xegelkupplung auagebildete Reibkupplung (29) vorgesehen ist.
9. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge nach mindestens einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Sägewelle (22) im Einspannbereich des Sägeblatts (10), sowie die Bohrungen der beiden, zur Befestigung des Sägeblatts auf der Sägewelle dienenden, beiderseits ds Sägeblatts angeordneten Spannscheiben (32,33) und die Jeweils dem Sägeblatt zugekehrten, mit diesem zusammenwirkenden Planflächen dieser Spannscheiben (32, 33) derart mit möglichst grosser Passgenauigkeit bzw.
mit möglichst geringer Toleranz bearbeitet, insbesondere maasgeschliffen sind, dass die genannten Planflächen der Spannscheiben (32,33) genau senkrecht zu der Dreh- bzw.
Längsachse der Sägewelle (22) stehen.
10. Kreissäge, insbesondere Trenrikreissäge nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 9, mit einem auf der Motorwelle befestigten Antriebszahnrad, insbesondere einer Schnecke, und einem damit im Eingriff stehenden, auf der Sägewelle sitzenden, angetriebenen Zahnrad, insbesondere einem Schneckenrad, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägewelle (22) exzentrisch in einer aussenseitig zylindrischen, verdrehbar und feststellbar im Getriebegehäuse (19) angeordneten Lagerbuchse (20) gelagert ist.
11. Kreissäge, insbesondere Trennkreissäge mit Schutzhaube ftlr das Sägeblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Abdeckung des ganzen Sägeblatts (10) ausgebildete Schutzhaube (44) up eine zu der Sägewelle (22) parallele Achse (45) am Schwenkhalter (8) des Sägeäggregats (11) schwenkbar gelagert und durch mindestens einen Lenker (46) derart mit dem Kipprahmen (7) gelenkig verbunden ist, dass sie in der ausgeschwenkten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung des Schwenkhalters (8) das Sägeblatt (10) ganz bzw. grBsstenteils abdeckt und es beim Einschwenken des Schwenkhalters (8) gegen das Werkstueck (1) in fortschreitend zunehmendem Mass durch eine entsprechend verzögerte Folgebewegung freilegt.
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