DE4329408C2 - Wendbare Tisch- und Gehrungssäge mit Tiefeneinstellung beim Tischkreissägen - Google Patents

Wendbare Tisch- und Gehrungssäge mit Tiefeneinstellung beim Tischkreissägen

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
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    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
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Description

Bei bekannten Tisch- und Gehrungssägen mit wendbarer Platte, z. B. nach Patent 1628992 (vom 3.1.1968) waren kuppelbare Gewindespindeln mit Handradeinstellung bekannt.
Bei EP 58 775 A2 ist eine Schnittiefenverstellung gezeigt welche aus einer über ein Handrad längenveränderlichen Gewindespindel, die mit einem Ende am Sägeaggregat angreift und mit ihrem anderen Ende an einem als gabelförmiger Lagerbock ausgebildetem Arm des Schwenklagers mittels eines Querbolzens verbunden ist. Die Gewindespindel ist aus mindestens einer ihrer Lagerstellen herausnehmbar.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist die unhandliche Bedienung der Vorrichtung beim Einhängen der Gewindespindel und beim Betätigen des Handrades. Beim Nichtgebrauch wurde die Gewindespindel entfernt und zur Seite gelegt.
Des weiteren ist neuerdings bekannt geworden (Elektra Bekum), daß ein Handrad mit Spindel vorgesehen ist, wobei eine in Längsachse geteilte Mutter durch Zusammenklemmen in Sägeposition in einer Gewindespindel in Funktion gebracht werden kann.
Es ist die vorherige Ausführung verhältnismäßig aufwendig. Ganz besonders aufwendig und auch nicht ganz betriebssicher ist jedoch die letztgenannte Ausführung.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine auskuppelbare, betriebssichere und einfache Tiefenverstellung zu schaffen, die nicht nur besonders preiswert, sondern auch bedienungsfreundlich ist.
Dagegen besteht die Erfindung aus einer Schnittiefenverstellung, deren Gewindespindel mit einem Ende am Sägeaggregat kuppelbar ist, wobei die Spindel durch eine Gewindebohrung des Schwenklagerbock vorhandenen Querbolzens hindurchgeführt wird. Die Spindel mit ihrem Handrad am anderen Ende ist leicht zu bedienen und kann in ausgekuppeltem Zustand in Ruhelage im Arm des Schwenklagerbockes untergebracht werden.
Dies ermöglicht bei größtem Schwenkarbeitshub, den Raum zwischen Motor bzw. Gehäuse und Anschlagbügel zu nutzen.
Der Anschlagbügel ist seinerseits aus einem Stück mit der Anschlagfläche und dient zur Festigung des Anschlags und Querversteifung des Sägetisches. Im Schwenklagerbock ist eine nutenförmige Aussparung angeordnet, in welche beim Gehrungssägehub die Tiefenverstellspindel in Ruhelage eingeschwenkt werden kann.
Die einfache Wirkungsweise kann wie folgt dargestellt werden
  • 1. Beim Gehrungshub α ist die Spindel 2 in Ruheposition evtl. im Schwenklager­ bock 5 vorzugsweise rastbar eingeschwenkt.
  • 2. Beim Sägehub β wird die Tiefenspindel (mit Lagerung im Schwenklagerbock in Richtung Stützlagerbock 5) eingeschwenkt und der Lagerzapfen der Tiefenspindel im Bolzen 5 gelagert d. h. quer zur Rundtischdrehachse.
Im Armende des Schwenklagerbockes ist ein Lagerauge mit einer Bohrungsachse fluchtend zur Schwenklagerachse des Sägehäuses angeordnet. Zusammenwirkend mit der Spindel ist ein Lagerauge mit drehbarem Bolzen verbunden mit dem Sägegehäuse.
In der Bohrung des Schwenklagerbockes ist ebenfalls ein Bolzen gelagert mit Gewindebohrung, welche quer zu seiner Längsachse angeordnet ist. Genauso ist ein Bolzen im Lagerauge des Sägegehäuses gelagert mit quer angeordneter Stützbohrung für die Tiefenverstellspindel.
In Tischsägestellung ist das Gewicht des Sägeaggregates sowie der Rückhol­ feder als Stützkraft wirksam.
Alles zusammen ergibt eine besonders handliche Anordnung des Tiefenverstell­ handrades, welches durch Drehen der Spindel in der Mutter eine leichtgängige, präzise und einfache Schnittiefenverstellung des Sägeblattes ermöglicht.
Erklärung der Figuren und Positionen
Fig. 1 : Querschnitt x - y = Säge in Gehrungssägenfunktion in Tischmitte geschnitten
  • 1. Schwenklagerbock mit Sägelagerung
  • 2. Schnittiefenverstellspindel mit Handrad
  • 3. Lagerauge
  • 4. Stützlagerbolzen ( mit Sägegehäuse verbunden)
  • 5. Hebelarm
  • 6. Motor mit Sägegehäuse
  • 7. Sägelagerung
  • 8. Werkstückanschlag
  • 9. Sägetisch
  • 10. Sägeblatt in Position maximale Schnittiefe beim Tischsägen
  • 11. Sägeblatt in Ruhelage = Position 0-Schnittiefe beim Tischsägen
  • 12. Sägeblatt in Ruhelage = Position Gehrungssäge
  • 14. Spannachse zum Befestigen vom Schwenklagerbock am Rundtisch
  • 15. Rundtisch (Werkstückauflage)
  • 16. Wendelagerung zum Wenden der Tisch- in Gehrungssäge und umgekehrt
  • 21. Handrad
Fig. 1a: Stellung des Sägeblattes in oberer Ruhelage beim Gehrungssägen, Verstellspindel 2 in Ruhelage in Aussparung des Schwenklagerblocks 1 eingeschwenkt.
Fig. 1b: Stellungen des Sägeblattes beim Tischsägen mit Schnittiefe 0 mm und mit maximaler Schnittiefe.
Fig. 2 : Draufsicht auf Rundtisch und Tischplatte in Funktion Gehrungssägen
  • 2. Schnittiefenverstellspindel
  • 3. Lagerauge
  • 4. Stützlagerbolzen
  • 5. Arm des Schwenklagerbockes
  • 6. Motor
  • 7. Sägelagerung mit Sägewelle
  • 8. Werkstückanschlag
  • 15. Rundtisch

Claims (3)

1. Tisch- und Gehrungssäge mit wendbarer Platte und Rundtisch
  • - mit Schnittiefengewindespindel (2), die mit einem Ende in ein Auge (4) des Sägegehäuses (6) kuppelbar ist,
  • - mit einem Schwenklagerbock (1), der einen Arm (5) aufweist, in dem ein Bolzen (3) parallel zur Sägelagerung (7) drehbar gelagert ist,
  • - mit einer Gewindebohrung in dem Bolzen (3), die quer zur Längsachse des Bolzens (3) angeordnet ist und durch die die Gewindespindel (2) hindurchgeführt ist, und
  • - mit einem Handrad (21), das am anderen Ende der Gewindespindel (2) angeordnet ist.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) des Schwenklagerbockes (1) eine nutenförmige Aussparung aufweist, in welche die Gewindespindel (2) eingeschwenkt werden kann.
3. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (2) in der nutenförmigen Aussparung über eine Rastkugel oder Rastformfeder festlegbar ist.
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DE3106098A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-02 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Kombinierte tisch- und gehrungssaege
DE4106636C1 (de) * 1991-02-28 1992-06-04 Black & Decker Inc., Newark, Del., Us

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