DE482310C - Holzfraesmaschine - Google Patents
HolzfraesmaschineInfo
- Publication number
- DE482310C DE482310C DED52004D DED0052004D DE482310C DE 482310 C DE482310 C DE 482310C DE D52004 D DED52004 D DE D52004D DE D0052004 D DED0052004 D DE D0052004D DE 482310 C DE482310 C DE 482310C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- bearing arm
- spindle
- milling
- milling machine
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/10—Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Von den bekannten Holzfräsmaschinen, bei denen die Frässpindel am oberen, über
die Tischplatte vorstehenden Ende von einem Lagerarm gestützt wird, unterscheidet sich
der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Lagerarm nicht auf dem Maschinentisch einstellbar
angeordnet ist, sondern am Maschi,-nenkörper anheb- und schwenkbar gelagert
ist.
ίο Bei den bekannten Holzfräsmaschinen ist
der Lagerarm zur Stützung der Frässpindel auf der Tischplatte einstellbar befestigt, was
mancherlei Übelstände hat. Derselbe muß z. B. zwecks Auswechslung der Fräser usw.
auf der Frässpindel von der Tischplatte abigenommen werden. Der Hauptübelstand besteht
jedoch darin, daß die Erschütterungen bzw. Vibrationen, die beim Arbeiten der Maschine auftreten und unvermeidlich sind,
sich auf den Lagerarm und infolgedessen auch auf die Frässpindel übertragen. Es leiden
dadurch naturgemäß die Genauigkeit der Arbeit, die Fräser und die Frässpindel.
Die genannten Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, und es zeigt die
Zeichnung eine beispielsweise Ausführung derselben. Es sind die Abb. 1 eine Seitenansicht
mit Teilschnitt, die Abb. 2 eine Teilansicht von hinten gesehen, die Abb. 3 'eine
Draufsicht und die Abb. 4 eine Teildraufsicht. Die Fräsmaschine besteht im wesentlichen,
wie bekannt, aus dem Körper«, der Tischplatte b, der Frässpindel c und dem zur Stützung
der letzteren dienenden Lagerarm d. Gemäß der Erfindung ist an dem Körper a
ein Lagerauge e angegossen, und der Lagerarm d hat einen Führungszapfen /, welcher
hi das Lagerauge e hineinfaßt. Der Lagerarm hat ferner einen Flansch g, welcher
auf der Oberkante des Lagerauges e auffliegt und nach der Zeichnung oval ist. In
den Flansch g sind zwei Löcher h (Abb. 4) und im Lagerauge e zwei Schrauben i anigebracht.
Durch Aufschrauben der Muttern k (Abb. 2) wird der Lagerarm d festgeschraubt.
Eine Stellschraube I sichert die richtige Lage bzw. Einstellung des Lagerarmes d.
In dem Führungszapfen / ist eine Spindel m drehbar eingesetzt, welche in einem
Gewinde des Lagerauges e eingeschraubt ist und mittels des Handrades ti gedreht werden
kann.
Zum Auswechseln der Werkzeuge auf der Frässpindel c werden die Muttern k
abgeschraubt, der Lagerarm d mittels der Spindel m bis in die strichpunktierte Lage
der Abb. 1 hochgeschraubt und dann um 900 geschwenkt, wie die Abb. 3 strichpunktiert
und die Abb. 4 zeigen. Die Spindel c liegt dann ganz frei, wobei der Lagerarm d nicht fiu
abgenommen zu werden braucht.
Da der Lagerarm außer Berührung mit der Tischplatte b ist und bleibt, können
Vibrationen nicht auf den Lagerarm übertragen werden, und sie werden demzufolge auch von der Frässpmdel ferngehalten. Diese
und die Werkzeuge leiden nicht, und die auszuführenden Arbeiten werden sauberer als
bisher.
Der Flansch g kann auch rund sein, statt 7'>
zwei Schrauben / können deren drei oder mehr angebracht werden, und die Spindel m
kann mit Gewinde in dem Zapfen / einfassen bei drehbarer Lagerung derselben im Lagerauge
e ohne Gewinde.
Claims (2)
1. Holzfräsmas chine, bei welcher die Frässpmdel am oberen, über die Tischplatte
vorstehenden Ende von einem Lagerarm gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (d) für die
Frässpindel (c) in einem am Maschinenkörper (a) außerhalb der Tischplatte
(b) befindlichen Lagerauge (e) anheb- und schwenkbar lagert und in der Arbeitslage
auf dem Lagerauge (e) festgeschraubt ist.
2. Holzfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm
(d) mittels einer an der Außenseite des Körpers (a) befindlichen Gewindespindel
(m) gehoben und gesenkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED52004D DE482310C (de) | Holzfraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED52004D DE482310C (de) | Holzfraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE482310C true DE482310C (de) | 1929-09-11 |
Family
ID=7053820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED52004D Expired DE482310C (de) | Holzfraesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE482310C (de) |
-
0
- DE DED52004D patent/DE482310C/de not_active Expired
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