DE2316834C3 - Vorrichtung zum Fördern von Stallmist - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Stallmist

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DE2316834C3
DE2316834C3 DE19732316834 DE2316834A DE2316834C3 DE 2316834 C3 DE2316834 C3 DE 2316834C3 DE 19732316834 DE19732316834 DE 19732316834 DE 2316834 A DE2316834 A DE 2316834A DE 2316834 C3 DE2316834 C3 DE 2316834C3
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push rod
motor
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DE19732316834
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DE2316834A1 (de
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Adolf 7124 Bönnigheim Haiges
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Suevia HaigesKG, 7125 Kirchheim
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Wiedereinschalten des Elektromotors (13) verzögerndes Umschaltglied vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Schubstange mit dem einen Trumm einer endlosen, um zwei Umlenkräder geführten Kette verbunden ist, die sich über den ganzen Förderhub der Schubstange erstreckt und bei der das eine Umlenkrad mit einem Antriebsrad des Elektromotors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (22) und der Umlaufraum der Kette (23) durch eine Wand (26) voneinander getrennt sind, daß das unten zu liegen kommende Trumm der Kette mit einem auf einer ebenen Bodenfläche (24) gleitenden Schieber (25) verbunden ist, der durch ein die Trennwand (26) U-förmig umfassendes Verbindungsglied (44) mit der Schubstange (19) verbunden ist und daß die beiden Umlenkräder (28, 29) der Kette auf Achsen (31, 32) drehbar gelagert sind, die in den Längsseitenwänden des Umlaufraumes der Kette befestigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem Mitnehmer eines mit dem horizontalen Schubstangenförderer gekoppelten weiteren z. B. Hochförderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) mit jedem Förderer (11, 12) direkt gekoppelt ist und daß mindestens eine Hemmeinrichtung unmittelbar mit dem Mitnehmer des weiteren Förderers zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern η Stallmist, bei der einer von einem Elektromotor getriebenen, in einer Förderrinne hin und her bewegren Schubstange an den F.nden des Förder- bzw. ickhubes Hemmeinrichtungen zugeordnet sind und i der ein Potentiometer (Spannungsteiler) vorgescn ist. das die von der Hemmung verursachte erhöhte romaufnahme des Elektromotors anzeigt, auf Grund ren dann der Elektromotor aus- und anschließend für ien Umlauf wieder eingeschaltet wird, der dem Umif des Antriebes vor der Bcwegungshemmiing entgengerichtet ist.
Durch die OE-PS 2 95 917 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil daß das Potentiometer auf eine verhältnismäßig hohe erhöhte Stromaufnahme eingestellt werden muß damit die Schubstange nicht bei normalen BcIa-
stungen im Förderhub, die ebenfalls zu erhöhter Stromaufnahme führen, gelegentlich stehen blcibi. Dadurch wird aber bei jedem Umschalten durch die verhältnismäßig hohe Stromaufnahme der Motor stark belastet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
,o richtung mit einer Umschaltung des Motors durch erhöhte Stromaufnahme zu schaffen, bei der die Stromaufnahmeerhöhung, die zum Umschalten erforderlich ist auf ein Mindestmaß begrenzt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs
i< genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, diß in einem Schaltkasten zwei Potentiometer vorgesehen sind die die erhöhte Stromaufnahme des Elektromotors beim Förderhub bzw. beim Rückhub anzeigen und einzeln für das Umschalten bei verschiede-
nen Stromaufnahmen einstellbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß das für den Ruckhub vorgesehene Potentiometer auf eine ganz geringe erhöhte Stromaufnahme eingestellt werden kann, weil beim Rückhub der Motor praktisch kaum belastet ist, so dall
,, mit .-incr Umschaltung des Motors wählend des Ruck
"' hubs beim normalen Betrieb auch bei der Einstellung des Potentiometers auf gering erhöhte Stromabnahme nicht gerechnet werden muß.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der l-.rfin-
,o dum/ kann ein das Wiedereinschalten des Elekiro-
' motors verzögerndes Umschaltglicd vorhanden sein. wodurch der Stallmist an den beiden Hubenden des Mitnehmers eines dem Schubstangenförderer gegebenenfalls nachgeschalteten weiteren Förderers, z.B.
eines Hochförderers, einwandfrei aufgenommen b/w. abgeworfen wird.
Die Frfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei einer Vorrichtung anwenden, bei der die Schubstange mit dem einen Trumm einer endlosen, um zwei
Umlenkräder geführten Kette verbunden ist. die sich über den ganzen Förderhub der Schubstange erstreckt und bei der das eine Umlenkrad mit einem Antriebsrad des Elektromotors verbunden ist. Bei einer solchen Vorrichtung können nämlich die Förderrinne und der
Umlaufraum der Kette durch eine Wand voneinander getrennt sein und das unten zu liegen kommende Trumm der Kette kann mit einem auf einer ebenen Bodenfläche gleitenden Schieber verbunden sein, der durch ein die Trennwand U-förmig umfassendes Vcr-
so bindungsglied mit der Schubstange verbunden ist. Dadurch kann die Kette von Verschmutzungen reingehalten werden. Auch wird dadurch erreicht, daß das unten zu liegen kommende Trumm der Kette immer das ziehende Trumm ist und einwandfrei auf der ebe-
nen Gleitfläche geführt ist, so daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit stetig umlaufender Kette bei der beide Kettentrumms abwechselnd am Abnehmer angreifen, ohne besonderen Aufwand die Keltenlänge und damit der Hub des Mitnehmers we
(so sentlich vergrößert werden können. Ein weiterer Vor teil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das zie hende Trumm der Kette immer etwa in der gleicher Horizontalebene wie die Schubstange angeordnet wer den kann und die Kettenräder sehr nahe an der Trenn <>5 wand gelagert werden können. Auch können in der die Förderrinne von dem Umlaufraum trennenden Wane die Enden der Achsen oder Wellen gelagert werden die die Umlenkräder der Kette tragen, so daß eine
)eidseitig schmale Lagerung der Umlenkräder möglich st.
Besonders vorteilhaft ist es, die crfindungsgcmülic Vorrichtung für einen Elektromotor zu benutzen, der p.eben dem Schubstangenförderer den Mitnehmer s mindestens eines weiteren Förderers gleichzeitig antreibt. Der Elektromotor schaltet dann bei Überlastung in jeder der verschiedenen Fördereinrichtungen, /.. B. in einem horizontalen Schubstangenförderer oder einem anschließenden Hochförderer, um. so daß die Rückbewegung des Mitnehmers bei jeder Überlastung sichergestellt ist. Hierbei kann es von Vorteil sein, mindestens eine Klemmeinrichtung für den Mitnehmer des weiteren Förderers, z. B. des Hochfördereis, vorzusehen, insbesondere dann, wenn dieser weitere Förderer direkt mit dem Antrieb gekoppelt ist und den größeren Förderhub hat, weil dadurch die den Antrieb umschaltende Überlastung desselben schon bei einer geringeren Belastung der Zugorgane dieses weiteren Förderers eintritt.
In der Beschreibung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, an Hand der Zeichnungen im ein/einen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematich vereinfachte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Fördern von Stallmist, i$
F i g. 2 eine Seitenansicht des Getriebekastens der Antriebskette für die Vorrichtung nach F ! g. I.
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Getriebekasten nach F i g. 2,
Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien IV-IV b/w. w V-V in F i g. 2.
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Schaltkastens und
F i g. 7 und 8 Darstellungen von zwei weiteren Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen /um Fördern von Mist.
Die Vorrichtung (Fig. I) besteht aus einem Schubstangenförderer 11 und einem Hochförderer 12 (von dem nur der untere Teil dargestellt ist).
Für den Schubstangenförderer 11 und den Hochförderer 12 ist ein gemeinsamer Elektromotor 13 vorgesehen, der auf einer Plattform 14 gelagert ist, die auf zu beiden Seiten einer Förderrinne 22 aufgerichteten Fundamenten 16 angeordnet ist und um eine Achse 17 schwenkbar eine Schiene 18 des Hoehlörderers 12 trägt.
Der Schubstangenförderer 11 weist in bekannter Weise eine Schubstange 19 auf, an der Mitnehmer 21 angelenkt sind. Diese Schubstange 19 ist in der Förderrinne 22 hin- und herbewegbar gelagert. Für den Antrieb der Schubstange 19 ist ein Kettentrieb mit einer Kette 23 vorgesehen, deren Umlaufraum von einem schmalen Kasten umfaßt ist, dessen Boden 24 eine ebene Gleitfläche für einen Schieber 25 und dessen der Förderrinne 22 zugekehrte Seitenwand eine Trennwand 26 bilden, die die Förderrinne 22 von dem Umlaufraum der Kette 23 trennt. Die der Trennwand 26 gegenüberliegende Seitenwand 27 ist nur so hoch, daß sie etwas über den Schieber 25 ragt.
Für die Lagerung der Kette 23 sind an beiden Enden < >o des Umlaufraumes Umlenkräder 28 und 29 auf Achsen
31 bzw. 32 drehbar gelagert. Um diese Achsen 31 und
32 zu beiden Seiten der Umlenkräder 28 und 29 zu befestigen, ist die Seitenwand 27 an den Enden des Uinlaufraumcs bis über die Achsen 31 und 32 hinaus <\s erhöht. Mit dem einen Umlenkrad 29 ist noch innerhalb des den Umlaufraum der Kette 23 umfassenden Ka auf der Achse 32 ein Antriebsrad 33 drehbar gela
15
40
45 gert, das mit dem Umlenkrad 29 lest verbunden ist. Dieses Antriebsrad 33 ist mittels einer Kette 34 mit einem auf der Antriebswelle des Motors 13 sitzenden kleineren Antriebsrad 35 verbunden.
Jeder Trumm der Kette 23 ist mit je einem Ende ei.ier Kette 36 verbunden, die um Umlenkräder 37 zu einem Antriebsrad 38 umgelenkt ist, so daß beim Hin- und Hergehen der Kette 23 das Antriebsrad 38 in verschiedenem Drehsinn angelrieben wird. Dies Antriebsrad 38 ist mit einer Seiltrommel 39 verbunden, auf der zwei Seile 41 und 42 in entgegengesetztem Drehsinn für die Hin- und Herbewegung des Mitnehmers des Hochförderers aufgewickelt sind. Der Antrieb des Kettenrades 33 kann (bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel) auch über die Kettenräder 35 und 38 erfolgen.
Der Schieber 25 besieht aus zwei durch Schrauben 30 miteinander verbundenen Planen 20 und 43. zwischen denen mehrere Glieder des unteren Trum ms der Kette 23 festgeklemmt sind. Am Schieber 25 ist ein plattenförmiges. die Trennwand 26 U-förmig umfassendes Verbindungsglied 44 befestigt, dessen dem Umlaufraum der Kette 23 abgekehrter Schenkel mit der Schubstange 19 verbunden ist. Zur Begrenzung der Bahn des Schiebers 25 sind an beiden Enden der Trennwand 2t) nahe den beiden Achsen 31 und 32 zwei als Anschlage für einen Vorsprung 15 des Schiebers 25 ausgebildete Schraubenfedern 40 vorgesehen, die die Bewegung der Kette hemmen, sobald der Vorsprung 15 das freie Ende einer der Federn 40 berührt hai
Zum Schalten des Motors 13 ist an einem trocken gelegenen Platz ein Schaltkasten 45 angeordnet, über den die Leitung 46 zur Speisung des Motors 13 geführt ist. Dieser Schaltkasten weist als Schaltungsglieder zwei (in der Zeichnung nicht dargestellte) Potentiometer auf, die für jede Umlaufrichtung des Motors eine von der Stromaufnahme des Motors abhangige Steuerspannung abgeben. Diese Potentiometer sind auf die gewünschte Belastung, bei der der Motor umschalten soll, einstellbar. Außerdem sind am Schaltkasten ein Startknopf 47, ein Halteknopf 48 und ein Umschaltknopf 49 vorge.-.chen. Beim Drücken des Startknopfes 47 wird der Motor 13 in Gang gesetzt. Durch Drücken des Halteknopfes 48 kann der Motor jederzeit stillgesetzt werden und durch Drücken des Umschaltknopfes 49 kann der Motor jederzeit zum Umlauf in die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet werden. Dem Startknopf 47 ist eine Rastvorrichtung zugeordnet, durch die er für ein beliebig langes Hin- und Hergehen der Schubstange 19 einschaltbar ist. Um die Kette 23 jederzeit nachspannen zu können, ist im oberen Trumm der Kette ein Keltenspannschloß 51 vorgesehen.
Um die Entmistungsvorrichtung in Betrieb zu setzen muß lediglich der Startknopf 47 niedergedrückt werden. Dann läuft der Motor 13 in einer Drehrichtung um und setzt die Kette 23 in Bewegung. Diese nimmt über den Schieber 25 das Verbindungsglied 44 mit. Sobalc die Umdrehung des Motors entweder durch eine Überbelastung des Schubstangenförderers 11 oder de: Hochförderers 12 oder auf jeden Fall dadurch, daß da: Verbindungsglied 44 eine der Anschlagfeder!! 40 be rührt, gehemmt wird, nimmt der Stromverbrauch de: Motors zu. Dieser erhöhte Stromverbrauch des Motor führt zu einer Änderung der durch das der Bewegungs richtung zugeordnete Potentiometer abge/apftei Steuerspannung, die bei einem bestimmten, durch da Einstellen des Potentiometers wählbaren Wert da
Ausschalten des Motors und das anschließende Wiedereinschalten desselben in umgekehrter Dreh richtung über eine elektronische Schallung verursacht. Das Gleiche gilt für den nun einsetzenden umgekehrten Umlauf des Motors. Die beiden Potentiometer kön- < nen so eingestellt werden, daß das Umschalten beim Förderhub bei einem höheren Stromverbrauch des Motors erfolgt als das Umschalten während des Rückhubs. Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 7) ist als Hemmeinrichtung eine druckmittelgestcuerte Bremse m 60 für den Elektromotor 65 vorgesehen, die durch Zylinder 62 über Druckmittelleitungen 63 bclätigbar ist. Die Zylinder 62 sind so angeordnet, daß sie in den beiden Endstcllungen der Schubstange 61 von einem an dieser befestigten Anschlag 64 betätigt werden und da-
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durch die Hreni.se 60 dos Elektromotors 65 einschalten, wodurch die oben beschriebene Wirkung eintritt. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß hier durch die Hemmung des Elektromotors 65 unmittelbar durch die Bremse 60 an den linden des Schubslangenhubes die Kettengetriebe nicht zusätzlich belastet werden.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 8) sind die Umlenkrädcr 71 der Antriebskcite 70 in Schlitten 72 gelagert, die gegen die Vorspannung von Federn 7^ durch die Zugkraft der Kette 70 verschiebbar sind, wenn die Bewegung der Schubstange 74 an den Enden ihres I lubes durch Anschläge 75 oder während des I l;ibcs durch eine andere Ursache gehemmt wird. Durch diese Verschiebung der Schlitten 72 wird über Zylinder 76 eine Bremse 77 betätigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von Stallmist, bei der einer von einem Elektromotor angetriebenen, in einer Förderrinne hin und her bewegbaren Schubstange an den Enden des Förder- bzw. Rückhubes Hemmeinrichtungen zugeordnet sind und bei der ein Potentiometer (Spannungsteiler) vorgesehen ist, das die von der Hemmung verursachte erhöhte Stromaufnahme des Elektromotors anzeigt, auf Grund deren dann der Elektromotor aus- und anschließend für einen Umlauf wieder eingeschaltet wird, der dem Umlauf des Antriebes vor der Bewegungshemmung entgegengerichte; ist, d a durch gekennzeichnet, daß in einem Schaltkasten (45) zwei Potentiometer vorgesehen sind, die die erhöhte Siromaufnahme des Elektromotors (13) beim Förderhub bzw. beim Rückhub anzeigen und ein/ein für das Umschalten bei verschiedenen Stromaufnahmen einstellbar sind.
DE19732316834 1973-04-04 1973-04-04 Vorrichtung zum Fördern von Stallmist Expired DE2316834C3 (de)

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DE19732316834 DE2316834C3 (de) 1973-04-04 Vorrichtung zum Fördern von Stallmist
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DE19732316834 DE2316834C3 (de) 1973-04-04 Vorrichtung zum Fördern von Stallmist

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Publication Number Publication Date
DE2316834A1 DE2316834A1 (de) 1974-10-31
DE2316834B2 DE2316834B2 (de) 1975-11-13
DE2316834C3 true DE2316834C3 (de) 1976-06-24

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