DE214420C - - Google Patents

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DE214420C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/12Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 214420 KLASSE 54g. GRUPPE
in CHICAGO.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorführung von wechselnden Anzeigetafeln in Straßenbahnwagen und zeigt als bekannt die Anordnung der Anzeigetafeln derart, daß diese in der Längsrichtung des Straßenbahnwagens sich bewegen, am Ende der Vorrichtung von einer vorderen auf eine hintere Führung umgewechselt werden und mit ihren freien Enden auf einer durch die ganze Vorrichtung hindurch
ίο sich erstreckenden Rast gleiten. Wie ferner bekannt ist, sind zwei Führungspaare parallel zu der Antriebskette angeordnet, während die Anzeigetafeln mit Rollen versehen sind, welche zur Führung der Tafeln dienen. An den entgegengesetzten Enden der Führungen ist in ebenfalls bekannter Weise eine Umschaltevorrichtung mit von der Triebkette unabhängigen Führungen zur Leitung der Anzeigetafeln von den vorderen auf die hinteren Führungen vorgesehen.
Durch die Erfindung soll eine Vorkehrung dafür geschaffen werden, daß bei der Überführung der Tafeln von den vorderen auf die hinteren Führungen die oberen Enden der Tafeln in genauer Übereinstimmung mit den unteren Enden bewegt werden. Zu diesem Zweck greift ein die einzelne Tafel mit der Triebkette verbindender Zapfen in ein in einem teilweise offenen Gehäuse gelagertes Zahnrad ein und wird an diesem Rad durch das Gehäuse geführt, bis die Rollen der Tafel den hinteren Führungen gegenüber sich befinden.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Endansicht der Vorrichtung in gewöhnlicher Stellung, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstabe ausgeführte Seitenansicht des rechten Teiles der in Fig. 3 zur Darstellung gebrachten Vorrichtung,
Fig. 5 und 6 sind von oben gesehene Schnitte nach den Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht des · linken Teiles von Fig. 3..
Fig. 8 und 9 sind von oben gesehene Schnitte nach den Linien 8-8 und 9-9 der Fig. 7.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 6,
Fig. 12 . eine Rückansicht des linken Endes der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht, welche das an den rechtsseitigen Enden der Fig.. 7, 8 und 9 gezeigte Antriebszahnrad sowie die Vorrichtung zum Spannen der Triebskette zur Darstellung bringt.
Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14-14.der Fig. 13 und .
Fig. 15 ein Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 13.' .
Der Rahmen A besteht aus den oberen und unteren Hohlschienen A1 und A 2, welche durch eine Reihe von Stützen A 3 verbunden sind. Die Schienen A * und A2 sind aus Blechstreifen hergestellt und mit Verstärkungseinlagen a3,0*
versehen. Ihre parallelen Wände sind ungleich hoch. Die Kanten der höheren Schienenwände sind bei a1 und α2 zurückgebogen, so daß sie widerstandsfähige Führungsgleise für die Rollen der Anzeigetafeln bilden. An den Einlagen aa und α4 der Hohlschiene sind innerhalb der Schienen Winkeleisen α5 und α6 befestigt, welche in der Längsrichtung des Rahmens und parallel 'zu den Hohlschienen sich erstrecken. Die freiliegenden Kanten der nach innen vorstehenden • Schenkel der Winkeleisen sind bei a7 und aa zurückgebogen, so daß sie den Führungen a1 und a2 ähnliche Gleise bilden. Die Gleise a1 und a2 sind ebensoweit voneinander entfernt wie die Gleise a7 und a8.
Die beschriebenen Teile werden durch Schrauben A 4 zusammengehalten, welche durch die Hohlschienen und die Versteifungseinlagen sowie ferner durch einen Schenkel jedes Winkeleisens und durch die Stützen A3 hindurchgehen. Die Enden der Stützen A 3 sind mit Flanschen A s versehen, um eine große Auflagefläche auf den Schenkeln der Winkeleisen α5, α6 zu erhalten. Durch Anziehen der Muttern A 6 wird der ganze Rahmen zusammengefügt. Die, Schrauben Ai gehen ferner durch Träger ΑΊ und A6 hindurch, mittels welcher die Vorrichtung an der Wagenwand befestigt werden kann.
In den Hohlschienen A1, A 2 bewegen sich die Anzeigetafeln oder zur Aufnahme solcher Tafeln bestimmte Rahmen B, deren Ober- und Unterkanten von den Schienenwänden überdeckt werden. An der Rückseite jedes Rahmens B sind Rollen b drehbar gelagert. Die Rollen sind so angeordnet, daß die oberen Rollen mit den oberen Führungen und gleichzeitig die unteren Rollen mit den unteren Führungen in Angriff kommen. An jedem Rahmen B sind vier Rollen, und zwar deren zwei an jedem Ende des Rahmens, vorgesehen. Die Anzeigetafeln werden von dem einen Ende des vorderen Führungspaares nach dem anderen Ende geführt, dann auf das hintere Führungspaar umgeschaltet und hierauf nach dem entgegengesetzten Ende der Vorrichtung zurückgeführt, wo sie wieder auf das erste Führungspaar umgeschaltet werden können; dieser Vorgang kann behebig oft wiederholt werden. Die Bewegung der Anzeigetafeln wird durch eine endlose Kette C bewirkt, welche sich in den Nuten «9 der Schieneneinlage α4 nahe der unteren Rollenführung bewegt. Jeder Anzeigetafelrahmen B ist an einem Ende an die Kette C mittels eines Zapfens c angeschlossen. Die Anzeigetafeln sind so weit voneinander entfernt, daß, wenn sie sich an den Führungen bewegen, das Vorderende der einen Tafel dicht an dem Hinterende der ihr unmittelbar vorangehenden Tafel sich befindet. Die Kette C läuft über ein Rad D an dem einen Ende der Vorrichtung. Dieses Rad erhält . seinen Antrieb durch eine kurze Kette D1, die über ein zweites Kettenrad D2 geführt ist, das auf der Welle des ersten Kettenrades sitzt. Die Kette D1 wird durch ein Rad angetrieben, welches auf einer in dem Gestell der Vorrichtung gelagerten Welle Ds angeordnet ist, die durch ein Getriebe Z)4 ihren Antrieb erhält. Dieses Getriebe schließt eine Reibscheibe Di ein, auf welche eine auf der Welle D6 der nicht dargestellten Kraftmaschine sitzende Reibrolle D5 wirkt. An dem anderen Ende der Vorrichtung ist die Tragkette über ein Leerlaufkettenrad E geführt, das auf dem unteren Ende einer auf einem bewegbaren Gestell F drehbar gelagerten Welle E1 angeordnet ist. Das obere Ende dieser Welle ragt in die obere Hohlschiene A1 der Vorrichtung hinein und trägt dort ein Zahnrad E2, welches von einem Gehäuse e2 eingeschlossen ist, das an seiner dem Antriebsende der Vorrichtung zugekehrten Seite offen ist. · . ;
Ein Gestell F ist innerhalb eines feststehenden Hilfsgestelles F1 derart gelagert, daß es auf diesem in der Längsrichtung der Vorrichtung gleitbar ist; es ist außerdem mit einem nach unten vorstehenden, durchlochten Ansatz f versehen, während das Gestell F1 einen gleichen Ansatz f1 trägt. Durch die durchlochten Ansätze f und/1 geht eine mit Gewinde versehene Stange/2 hindurch, auf welcher zwischen diesen beiden Ansätzen zwei Stellmuttern/8 und/4 angeordnet sind. Eine Feder /5 umgibt die Stange /2 und greift an ihren entgegengesetzten Enden an dem Ansatz /x und der Mutter /4 an. Diese Feder preßt die Mutter/3 ständig gegen den Ansatz / und ist bestrebt, das Gestell nach links zu bewegen (Fig. 13 und 14).
Fig. 3 stellt die Rückseite der Vorrichtung dar und zeigt daher Anzeigetafeln oder deren Rahmen, welche bei der in Tätigkeit befindlichen Vorrichtung zeitweilig dem Anblick des Beschauers entzogen sind. Die letzte, rechts gelegene Tafel ist an der äußersten Grenze ihrer Nachrechtsbewegung auf den hinteren Führungen dargestellt, d. h. sie befindet sich in der zur Umschaltung auf die vorderen Führungen geeigneten Stellung. Um den Übergang von einem Führungspaar auf das andere zu bewirken, sind an der oberen Schiene A1 die Aus-. schnitte a10 vorgesehen, welche die gleiche Entfernung voneinander haben wie die Rollen an dem oberen Ende der Anzeigetafeln. Ebenso sind an der unteren Schiene A2 die Ausschnitte a20 direkt unterhalb der Ausschnitte a10 vorgesehen. Sobald die Räder an diesen Ausschnitten die Führungen verlassen, hat der die Anzeigetafel aufnehmende Rahmen das Bestreben, gegen die vordere Führung hin zu fallen (wegen der in Fig. 1 und 2 gezeigten schrägen Stellung der Vorrichtung). Das vordere Ende des Rahmens wird jedoch durch den an der Kette befestigten Zapfen c in Stellung gehalten,
so daß nur das nicht zurückgehaltene hintere Ende des Rahmens nach vorn fallen kann. Das vordere Ende dagegen folgt der Kette über das Kettenrad und wird durch die Kette dem vorderen Führungspaar gegenübergestellt.
Der Winkeleisenschenkel a5 und das Gleis a1 endigen derart, daß die Anzeigetafelrahmen seitlich schwingen können, ohne auf Hindernisse zu stoßen. Das Ende des Schenkels as
ίο ist seitlich so umgebogen, daß es eine Führung α50 bildet, an welcher das Ende des Rahmens anstößt, und welche die oberen Räder gegenüber dem Gleis a1 führt. Der Schenkel α6 und das Gleis a8 endigen in derselben Weise wie die Teile a5 und a7 ; der Schenkel'«6 ist ebenfalls seitlich umgebogen und bildet eine Führung a60 für das untere Ende des Anzeigetafelrahmens. Eine V-förmige Querrast G ist in der unteren Hohlschiene A2 so angeordnet, daß, wenn das freie Ende des Tafelrahmens sich in der be-■ schriebenen Weise vorwärts bewegt, es · auf dieser Rast gleitet.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein Anzeigetafelrahmen dargestellt, der sich gerade der äußersten Grenze seiner Bewegung nach dem Antriebsende der Vorrichtung hin nähert.. Wenn der Zapfen c um das' Kettenrad D herumgeführt wird, so wird das Vorderende des Tafelrahmens nach der einen Seite geleitet, während das hintere Ende unter der Wirkung seines Eigengewichtes ungehindert nach .· der entgegengesetzten Seite schwingen kann, sobald. die hinteren Rollen auf die Ausschnitte α10 und a20 treffen und das hintere Ende. des Rahmens die Führungen α50 und α60 passiert hat. Um - zu verhindern, daß das freie Ende des Rahmens zu weit schwingt, können geeignete Vorkehrungen getroffen werden, z. B. kann das Ende des Rahmens zum Aufstoß an den niedrigeren Wänden der Hohlschienen veranlaßt werden, wenn die Räder sich gegenüber den Führungsgleisen befinden.
Nachdem der Anzeigetafelrahmen von den hinteren auf die vorderen Führungen umgeschaltet worden ist, wird er an der Vorderseite der Vorrichtung entlanggeführt, bis er ungefähr die Stellung der linksseitigen Karte in Fig. 3 erreicht hat. Da jetzt das Eigengewicht des Rahmens nicht dazu benutzt werden kann, ihn wieder auf die hintere Führung umzuschalten, müssen andere Vorrichtungen für diesen Zweck vorgesehen werden. Die Winkeleisenschenkel «5 und α6 und die Gleise a? und as endigen daher an einer Stelle, deren Entfernung von dem linksseitigen Ende der Vorrichtung größer ist als die Länge eines Tafelrahmens. An den niedrigen Wänden A10 und A20 der Hohlschienen A1, A2 sind schräge Führungen A11 und ^t21 so angebracht, daß sie in geringer Entfernung von dem Ende der Bewegung des Anzeigetafelrahmens sich befinden (Fig: 7, 8, 9 und 12). Wenn die Anzeigetafel sich der Grenze ihrer Bewegung nach links nähert, verlassen die Rollen oder Räder ihre Führung, und das freie Ende der Karte, welches jetzt das Vorderende ist, trifft auf die schrägen Führungen A11 und A21 und wird nach den hinteren Führungsgleisen hingeschoben. Während dies stattfindet, wird der Zapfen c über das Kettenrad E2 geführt, so daß das hintere Ende des die Anzeigetafel tragenden Rahmens in sicherer Weise nach, dem hinteren Führungsgleise hingeführt wird. Um die Sicherheit der Überführung des oberen Endes des Rahmens zu erhöhen, sind das Zahnrad E2 und das dasselbe einschließende Gehäuse e2 vorgesehen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, steht das obere Ende des Zapfens c beträchtlich über der Oberkante des Rahmens vor. Da die durch den Zapfen c verbundenen Kettenglieder in Eingriff mit dem Kettenrade E stehen, wird das obere Ende des Zapfens c zwischen den Zähnen des Zahnrades E2 durch das Gehäuse g2 hindurchgeführt. Da die Räder E2 und E übereinstimmend angetrieben sind, so durchlaufen die beiden Enden des Zapfens c genau den gleichen Weg. Das Gehäuse e2 verhindert den Austritt des Zapfens c aus den Zähnen des Zahnrades E2, bis dieses eine halbe Umdrehung vollendet hat, d. h. bis die Rollen an dem . Anzeigetafelrahmen in Gegenüberstellung mit den hinteren Führungen gebracht worden sind. .
Die schrägen Führungsschienen A11 und A21 erstrecken sich nicht vollständig quer durch die Vorrichtung hindurch, so daß das freie Ende .der Anzeigetafel von ihnen nicht in Gegenüberstellung mit den Hauptteilen der Gleise gebracht wird. Die Gleise a1 und a2 sind vielmehr mit seitlich vorstehenden, federnden Verlangerungen a11 und a21 ausgerüstet, welche so angeordnet sind, daß, wenn die Anzeigetafel mittels der Führungen A11 und A1% angelenkt wird, die Verlängerungen α11 und a21 durch Anstoß an den Seiten der Rollen b nach der Seite gedrückt werden. Nachdem die Rollen über die Enden dieser Verlängerungen hinausgegangen sind, schnellen die letzteren an ihren Platz zurück, und wenn die Anzeigetafel anfängt, sich nach rechts zu bewegen, laufen die Rollen auf diesen Verlängerungen schräg vorwärts, bis die Hauptgleise erreicht sind. Die Hilfsgleise a11 und a21 sind mit seitlich vorstehenden Flanschen a12 und a2% versehen, welche eine derartige Tiefe besitzen, daß, nachdem die Rollen die Enden der Hilfsgleise in der vofbeschriebenen Weise passiert haben, die Flanschen mit der Seite der Anzeigetafel in Angriff kommen und die Enden der Hilfsgleise in der zur Aufnahme der Rollen geeigneten Stellung halten.
Die Gleise a1 und a2 besitzen Ausschnitte α13
und α23 zur Aufnahme der Rollen an dem in Verbindung mit der Kette stehenden Ende der Anzeigetafel, so daß bei der Überführung der Tafel auf das andere Gleispaar auch die Rollen an diesem Tafelende in Gegenüberstellung mit ihren zugehörigen Gleisen gebracht werden
. können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    ίο Vorrichtung zur Vorführung von Anzeigetafeln in Straßenbahnwagen, bei welcher die Anzeigetafeln am Ende der Vorrichtung von einer vorderen auf eine hintere Führung übergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Überführung der Tafeln oder der zu ihrer Aufnahme dienenden Rahmen das obere Ende der Tafel, dadurch genau in Übereinstimmung mit dem unteren Ende. bewegt wird, daß ein die Tafel oder den Rahmen derselben mit der Triebkette (C) verbindender und über die Oberkante der Tafel oder ihres Rahmens hinaus verlängerter Zapfen (c) zum Eingriff zwischen zwei Zähne eines Zahnrades (E2), welches auf der Welle (E1) des Kettenführungsrades (E) in einem teilweise offenen Gehäuse (e2) gelagert ist, veranlaßt und zwischen diesen Zähnen durch das Gehäuse hindurchgeführt wird, bis sich die Laufrollen der Tafel gegenüber den hinteren Führungen befinden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT214420D 1969-08-22 Active DE214420C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1942773 1969-08-22
DE1945020 1969-09-05
DE3124315 1981-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE214420C true DE214420C (de)

Family

ID=34120257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT214420D Active DE214420C (de) 1969-08-22

Country Status (1)

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DE (1) DE214420C (de)

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