DE8011829U1 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 
    • D06F58/08Driving arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/1004Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys

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Description

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G. Bauknecht GmbH 7000 Stuttgart 1
Wäschetrockner
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Wäschetrockner dieser Art (DE-OS 24 12 233) ist das Riemengetriebe über ein untersetzendes Zahnradgetriebe angetrieben, so daß der Elektromotor ein billiger niederpoliger Motor sein kann. Das Zahnradgetriebe ist jedoch teuer und der Riemen des Riemengetriebes muß durch mindestens eine Spannrolle gespannt werden, wie es der Wäschetrockner nach der DE-OS 22 07 zeigt. Bei diesem Wäschetrockner ist die Antriebsriemenscheibe direkt auf der Motorwelle angeordnet, so daß das Zahnradgetriebe eingespart wird. Jedoch macht dies wegen der erforderlichen niedrigen Drehzahl der Wäschetrommel in Verbindung damit, daß der Radius der Antriebsriemenscheibe wegen des Riemens nicht zu klein gemacht werden darf, erforderlich, daß der Motor zwecks der deshalb erforderlichen niedrigen Drehzahl ein kostenaufwendiger hoch-
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poliger Motor sein muß. Auch kann man wegen seiner niedrigen Drehzahl auf der Motorwelle kein dem Fördern von Luft dienendes Gebläselaufrad zum Trocknen der Wäsche und dergl. anordnen. - -
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Wäschetrockner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die dem Antrieb der Wäschetrommel dienende Antriebsvorrichtung kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Riemen des Riemengetriebes antreibende Antriebsriemenscheibe an einem Lagerschild des Gehäuses des Elektromotors außenseitig angeordnet ist, daß mit dieser Antriebsriemenscheibe ein zu ihr koaxial angeordnetes Reibrad drehfest verbunden ist, das an die zu ihm achsparallele, im Durchmesser kleinere Motorwelle des Elektromotors angedrückt und ebenfalls an diesem Lagerschild angeordnet ist, und daß der Riemen des Riemengetriebes dadurch gespannt ist, indem der Elektromotor im ganzen um eine zur Drehachse seiner Motorwelle gleichachsige Drehachse drehbar gelagert und so geschwenkt ist, daß die Antriebsriemenscheibe den Riemen spannt.
Indem die vom Reibradgetriebe angetriebene Antriebsriemenscheibe des Riemengetriebes dem Spannen des Riemens dient, entfallen gesonderte Spannrollen, wodurch
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Kosten und Platz eingespart werden und auch die Betriebssicherheit erhöht und der Riemenverschleiß gesenkt wird.
Ferner ist das Reibradgetriebe baulich einfacher und billiger als ein Zahnradgetriebe. Der Elektromotor kann zweckmäßig ein niederpoliger Asynchronmotor, vorzugsweise ein 2-poliger Kurzschlußläufermotor sein.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Elektromotor im Betrieb um seine Drehachse drehbar ist und er durch ein ihn in das Spannen des Riemens schwenkender Richtung bewegendes Drehmoment belastet ist. Dieses Drehmoment kann bevorzugt allein oder im wesentlichen durch Federmittel erzeugt werden. In manchen Fällen kann es auch durch andere Mittel erzeugt werden, bspw. durch magnetische Mittel oder durch Schwerkraft.
Wenn keine Gefahr bleibender Längung des Riemens im Betrieb besteht und der Riemen etwas längselastisch ist, kann auch vorgesehen sein, daß der Elektromotor in den Riemen spannenden Schwenkstellungen feststellbar ist, d. h., daß er um as ine Drehachse im ganzen bspw. von Hand soweit geschwenkt wird, bis der Riemen des Riemengetriebes die gewünschte Spannung hat und daß man dann den Elektromotor gegen weiteres Schwenken feststellt, bspw. seine Drehlagerung durch Klemmen gegen Drehen feststellt oder den Motor mittels eines Spannbügels festklemmt oder dergleichen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Antriebsvorrichtung der durch einen Umrißabschnitt angedeuteten Wäschetrommel eines nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Wäschetrockners,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung.
Die Antriebsvorrichtung der in Fig. 1 durch die ausschnittsweise Umrißlinie 11 angedeuteten Wäschetrommel weist einen Elektromotor 10 auf, der in zwei am Gestellboden 12 des Gehäuses des Wäschetrockners befestigten Lagerstützen 13, 13' um die Drehachse seiner Motorwelle 16, d. h. seiner Läuferwelle drehbar gelagert ist, indem an den beiden Lagerschilden 14, 14' des Gehäuses des Elektromotors 10 je ein zur Längsachse der Motorwelle 16 koaxialer kreiszylindrischer Vorsprung 18, 18' angeordnet ist, der in einer kreiszylindrischen Lagerbohrung, wie 19, der betreffenden Lagerstütze 13,- 13' mit Gleitlagerspiel drehbar gelagert ist.
Auf den über den Motor 10 zu beiden Seiten überstehenden Abschnitten der Motorwelle 16 können strichpunktiert angedeutete Gebläselaufräder 20, 20' angeordnet sein, von denen eines dem Fördern von Luft zum Trocknen der Wäsche
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und das andere im Falle des Vorhandenseins eines Kondensators, der Feuchtigkeit aus der dem Trocknen der Wäsche dienender Umluft abscheidet, die dem Kühlen des Kondensators dienende Luft fördert. Die Motorwelle 16 des Elektromotors 10 treibt die Wäschetrommel 11 über ein Reibradgetriebe und ein diesem nachgeschaltetes Riemengetriebe an. Das Reibradgetriebe ist durch die Motorwelle 16 und ein an sie ständig angedrücktes Reibrad gebildet, dessen Durchmesser mehrfach größer als der Durchmesser der Motorwelle 16 ist. Das Reibrad 17 ist auf einem zylindrxschen Zapfen 21 drehbar gelagert , der achsparallel zur Motorwelle 16 im .Lagerschild 14' befestigt ist.
Mit dem einen Reibbelag tragenden Radkörper des Reibrades 17 ist eine Antriebsriemenscheibe 23 einstückig und koaxial verbunden, welche die antreibende Riemenscheibe 23 des Riemengetriebes bildet, dessen Riemen 24 einen ungelochten kreiszylindrischen Abschnitt des ümfangs der Wäschetrommel 11 zu ihrem Antrieb um etwa 270 umschlingt. Bei dem Riemen 24 kann es sich vorzugsweise um einen POLY-V-Riemen handeln, welcher auf seiner Lauffläche mehrere zueinander parallele Längsrillen hat und relativ kleinen Radius der flachen Ringnut der Antriebsriemenscheibe 23 zuläßt, in welcher Ringnut der Riemen 24 durch seine Längsrillen auf dem Boden der Ringnut geführt läuft. Dieser Riemen bedarf auf dem Umfang der Wäschetrommel 11 keiner Seitenführung .
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Damit keine gesonderten Spannrollen zum Spannen des Riemens 24 benötigt werden, ist der Elektromotor 10 in den Lagerstützen 13, 13' drehbar gelagert und durch eine an einem an das Lagerschild 14' angegossenen Auge 27 befestigte Zugfeder 29 belastet.
Diese Zugfeder 29 übt auf den Motor 10 ein Drehmoment in Richtung des Drehmomentpfeiles M aus, wodurch der Riemen 24 ständig durch die Antriebsriemenscheibe 23 gespannt gehalten wird, indem dieses Drehmoment M infolge des durch die aus Fig. 1 ersichtliche Lage der Drehachse Der Antriebsriemenscheibe 23 relativ zu der zu ihr parallelen Drehachse der Motorwelle 16 die Riemenscheibe 23 in Richtung des Pfeiles P, d.h. senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Antriebsriemenscheibe 23 und der Motorwelle 16 und damit in einer den Riemen 24 spannenden Richtung belastet. Der Riemen 24 wird so unabhängig davon, ob die Motorwelle 16 im Linkslauf oder im Rechtslauf zum reversierenden Antrieb der Wäschetrommel 11 rotiert, durch die Zugfeder 29 ständig gespannt gehalten.
Da in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Motor in den Lagerstützen 13, 13' ständig frei drehbar gelagert ist, erfolgt im Falle einer Längung des Riemens 24 selbsttätige Nachstellung der Riemenspannung durch die Zugfeder 29, indem sie den Elektromotor 10 so schwenkt, daß der Riemen 24 gespannt bleibt.

Claims (5)

1. Wäschetrockner zum Trocknen von Wäsche, mit einer durch einen Elektromotor über ein Rädergetriebe und ein diesem n'achgeschältetes Riemengetriebe angetriebenen Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riemen (24) des Riemengetriebes antreibende Antriebsriemenscheibe (23) an einem Lagerschild (14·) des Gehäuses des Elektromotors (10) außenseitig angeordnet ist, daß mit dieser Antriebsriemenscheibe (23) ein zu ihr koaxial angeordnetes Reibrad (17) drehfest verbunden ist, das an die zu ihm achsparallele, im Durchmesser kleinere Motorwelle (16) des Elektromotors (10) angedrückt und ebenfalls an diesem Lagerschild (14') angeordnet ist, und daß der Riemen (24) des Riemengetriebes dadurch gespannt ist , indem der Elektromotor (10) im ganzen um eine zur Drehachse seiner Motorwelle (16) gleichachsige Drehachse drehbar gelagert und so geschwenkt ist, daß die Antriebsriemenscheibe (23) den Riemen (24) spannt.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) im Betrieb um seine Drehachse drehbar ist und auf ihn Drehmoment-
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- 2 -
mittel (29) einwirken, die ihn ständig in den Riemen spannende Winkelstellungen halten.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spannen des Riemens (24) dienende Drehmoment zumindest im wesentlichen durch Federmittel (29) ausgeübt wird.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) in der den Riemen (24) spannenden Schwenkstellung gegen weiteres Drehen feststellbar ist.
5. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung des Elektromotors (10) zwei seinen beiden Stirnseiten benachbarte Lagerstützen (13, 13') aufweist, die mit der Drehachse der Motorwelle (16) fluchtende Gleitlager aufweisen, in denen kreiszylindrische Vorsprünge (18, 18') der beiden Lagerschilder (14, 14') des Elektromotors drehbar gelagert sind.
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