DE3915460A1 - Waschmaschine - Google Patents
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- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
-
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- F16H2007/0863—Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
- F16H2007/0874—Two or more finally actuated members
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer Wasch
trommel, mit einem Motor für den Antrieb der Waschtrommel
mit zwei Geschwindigkeiten, mit einer mit der Waschtrommel
drehfest verbundenen Riemenscheibe mit festem Durchmesser,
mit einer mit dem Motor drehfest verbundenen Riemenscheibe
mit variablem Durchmesser sowie mit einem um diese Riemen
scheiben geschlungenen Transmissionsriemen.
Bekanntlich muß die Waschtrommel in einer Waschmaschine
während des Waschens mit niedriger und während des Schleu
derns mit hoher Geschwindigkeit rotieren können.
Es ist außerdem bekannt, daß das Schleudern umso wirksamer
und zufriedenstellender ist, je höher die Schleudergeschwin
digkeit und damit je größer das Verhältnis zwischen den
beiden Geschwindigkeiten der Waschtrommel ist.
Derzeit werden die beiden Geschwindigkeiten der Waschtrommel
dadurch erreicht, daß ein Motor mit zwei Polungen und eine
Transmission mit variablem Übersetzungsverhältnis zwischen
Motor und Waschtrommel verwendet werden.
Diese Transmission umfaßt einen Riemen sowie eine auf dem
Motor angeordnete Riemenscheibe mit variablem Durchmesser.
Außerdem sind verschiedene Vorkehrungen getroffen, um den
Riemen bei Änderung des Durchmessers der Riemenscheibe
gespannt zu halten.
Eine dieser Vorkehrungen besteht darin, auch an der Wasch
trommel eine Riemenscheibe mit variablem Durchmesser vorzu
sehen oder aber eine dritte Riemenscheibe, die als Riemen
spanner dient. Eine andere Lösung besteht darin, den Motor
mit gegenüber der Waschtrommel veränderlichem Achsenabstand
zu montieren.
Bei diesen bekannten Anordnungen wird der Riemen also durch
Durchmesseränderung der Riemenscheibe der Waschtrommel oder
durch Verschiebung der als Riemenspanner dienenden Scheibe
oder aber durch Ändern des Abstandes des Motors von der
Waschtrommel konstant gehalten.
Obwohl die vorangehend beschriebenen Lösungen unter gewissen
Aspekten durchaus vorteilhaft sind, zeigt sich doch, daß sie
mitunter nicht in der Lage sind, während der zahlreichen
Übergänge von der Waschgeschwindigkeit zur Schleudergeschwin
digkeit und umgekehrt und bei häufiger Drehrichtungsumkehr
der Waschtrommel während des Waschens eine korrekte Riemen
spannung beizubehalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, die, abweichend von
den Lehren des Standes der Technik, strukturelle und funktio
nelle Eigenschaften aufweist, die es ermöglichen, die oben im
Zusammenhang mit dem Stand der Technik erwähnten Nachteile zu
beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Waschmaschine der gattungs
gemäßen Art gelöst durch eine zu einer Windung geschlungenen
Biegungsfeder und zwei als Riemenspanner dienende Scheiben,
die an den entgegengesetzten Endbereichen der Biegungsfeder
drehbar montiert sind.
Die Feder ist vorteilhafterweise an dem Motor koaxial zu der
Riemenscheibe mit variablem Durchmesser montiert.
Gemäß einer Varianten der Erfindung wird die oben genannte
Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei als Riemenspanner dienende
Scheiben vorgesehen sind, die auf entsprechenden Zapfen
drehbar montiert sind, die in zu dem Riemen transversaler
Richtung in einer mit der Waschtrommel fest verbundenen
Führung beweglich geführt sind, und daß zwischen diesen
Zapfen an der Führung elastische Mittel vorgesehen sind.
Die Eigenschaften und Vorzüge der Waschmaschine gemäß der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische
Rückansicht einer Waschmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen Rückansichten der Waschmaschine von
Fig. 1 in jeweils anderen Betriebzuständen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der
Waschmaschine von Fig. 1,
Fig. 5 bis 7 zeigen teilweise geschnittene Rückansichten
einer Varianten der Waschmaschine gemäß der Erfindung.
Die in den Zeichnungen insgesamt mit 1 bezeichnete Wasch
maschine besitzt ein Gestell 2, in dem in an sich bekannter
Weise ein Aggregat 3 aufgehängt ist, an dem eine Waschtrommel
4 mit horizontaler Achse drehbar gelagert ist. An dem Aggre
gat 3 ist außerdem ein Elektromotor 5 mit zwei Polungen
montiert, dessen Achse horizontal angeordnet ist.
Der Elektromotor 5 besitzt ein an dem Aggregat 3 befestigtes
Gehäuse 6 sowie eine Welle 7, die aus dem Gehäuse nach hinten
ragt. Die Waschtrommel 4 besitzt eine Welle 8, die ebenfalls
nach hinten ragt.
Der Motor 5 hat zwei Geschwindigkeiten und dient zum Drehen
der Waschtrommel 4. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 8 der
Waschtrommel 4 eine Riemenscheibe 9 angebracht und drehfest
mit ihr verbunden. Auf der Welle 7 des Elektromotors 5 ist
eine Riemenscheibe 10 mit variablem Durchmesser angebracht
und drehfest mit ihr verbunden.
Die Riemenscheiben 9 und 10 besitzen Kehlen, um die ein
ausdehnbarer Transmissionsriemen 11 mit trapezförmigem
Querschnitt geschlungen ist.
Die Waschmaschine 1 ist erfindungsgemäß mit einer Feder 12
ausgestattet, die aus einem Rundstab 13 aus Federstahl
besteht, der zu einer elastischen Windung geformt ist.
Die entgegengesetzten Endbereiche 14 und 15 der Feder 12 sind
parallel zueinander abgewinkelt und tragen jeweils eine als
Riemenspanner dienende Riemenscheibe 16 bzw. 17.
Außerdem ist die Feder 12 auf dem Motor 5 koaxial zu der
Riemenscheibe 10 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein
kreuzförmiges Lager 18 vorgesehen, das an der zu der Welle 7
koaxialen Kalotte 19 des Gehäuses 6 befestigt ist. Dieses
Lager 18 besitzt an den Enden der Kreuzteile einstückig
angeformte Bügel 20, die im wesentlichen U-förmige Sitze zur
Aufnahme der Federwindung 13 bilden.
Während der Waschphasen dreht der Motor 5 sich, wie in Fig. 1
und 2 gezeigt, im Gegenuhrzeigersinn, und das von dem Motor
übertragene Drehmoment spannt zunächst denjenigen Abschnitt
des Riemens 11, der der Scheibe 16 zugeordnet ist, die
tangential an dem Riemen 11 anliegt, da sie mit diesem in
Kontakt steht. In diesem Zeitpunkt ermöglicht es die Biege
kraft der Feder 12 der anderen Scheibe 17, das Obermaß des
schlafferen Abschnitts des Riemens 11 auszugleichen.
Wenn der Motor während der mit langsamer Geschwindigkeit
ablaufenden Waschphase seine Drehrichtung ändert, wird in
analoger Weise der der Scheibe 17 zugeordnete Abschnitt des
Riemens 11 durch das von der angetriebenen Waschtrommel auf
genommene Drehmoment gespannt, während die gegenüberliegende,
als Riemenspanner dienende Scheibe 16 mit dem schlaffen
Abschnitt des Riemens 11 in Kontakt gehalten wird, der so
automatisch gespannt wird, wodurch ein Schlupf vermieden
wird.
Wenn der Motor hingegen während der Schleuderphasen mit
hoher Geschwindigkeit rotiert, vergrößert sich der variable
Durchmesser der Riemenscheibe 9 in an sich bekannter Weise,
wie beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung
22 523-B/83 der Anmelderin beschrieben, so daß das Übermaß des
Riemens 11 ausgeglichen wird und die beiden als Riemenspanner
dienenden Scheiben 16 und 17 voneinander entfernt werden.
Die Feder 12 entfaltet ihre geringste Biegekraft, wenn die
Scheiben 16 und 17 voneinander entfernt sind. Deshalb ist
eine minimale Kraft erforderlich, um während der Schleuder
phase den Widerstand der als Riemenspanner dienenden Scheiben
zu überwinden, so daß das hierdurch absorbierte Drehmoment
des Motors minimal ist.
Im folgenden sei anhand von Fig. 5 bis 7 eine Ausführungs
variante der Waschmaschine gemäß der Erfindung beschrieben.
Bei dieser Varianten sind die zusammenwirkenden Einzelheiten
und Teile, die dieselbe Struktur und Funktion haben wie bei
dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit den
selben Bezugszeichen versehen wie dort.
Die Waschmaschine 1 besitzt zwei als Riemenspanner dienende
Scheiben 21 und 22, die auf entsprechenden Zapfen 23 bzw. 24
drehbar gelagert sind. Diese Zapfen 23 und 24 sind in einer
Führung 25 in einer zu dem Riemen 11 transversalen Richtung
beweglich geführt.
Die Führung 25 ist in einer annähernd horizontalen Position
zwischen der Waschtrommel 4 und dem Motor 5 an dem Aggregat 3
befestigt. Die Zapfen 23 und 24 an entsprechenden Schlitten
26 und 27 befestigt, die in der Führung 25 gleiten können.
Zwischen den Schlitten 26 und 27 sind an der Führung 25
elastische Mittel 28 vorgesehen, die im einzelnen aus einer
Feder 29 bestehen.
Wenn der Motor im Gegenuhrzeigersinn rotiert, wird der der
Scheibe 21 zugeordnete Abschnitt des Riemens 11 durch das von
dem Motor 5 übertragene Drehmoment gespannt, so daß die
Scheibe 21 tangential an diesem Abschnitt des Riemens 11
anliegt. Mit Hilfe der Feder 29, deren elastische Wirkung die
beiden als Riemenspanner dienenden Scheiben 21 und 22 vonein
ander zu entfernen sucht, wird die Scheibe 22 in der von der
Scheibe 21 wegweisenden Richtung gedrückt und dadurch der
schlaffe Abschnitt des Riemens 11 gespannt.
Wenn der Motor im Uhrzeigersinn rotiert, erhält man die
umgekehrt gleiche Funktion.
Wenn der Motor hingegen die Geschwindigkeit ändert, um die
Waschtrommel in der Schleuderphase anzutreiben, wird der
Durchmesser der Riemenscheibe 11 automatisch geändert und
dadurch das Übermaß des Riemens 11 ausgeglichen. Dabei nähern
sich die als Riemenspanner dienenden Scheiben 21 und 22 durch
die Kompression der Feder 29 einander an, wobei die Feder 29
trotzdem eine geringe Kraft zur Überwindung des Widerstands
erfordert, so daß die Scheiben im Endergebnis nur ein minima
les Motordrehmoment absorbieren.
Die erfindungsgemäße Waschmaschine hat den großen Vorteil,
daß sie den gewünschten Drehantrieb der Waschtrommel mit
einer niedrigen und einer hohen Geschwindigkeit auf besonders
einfache, zuverlässige wenig kostenaufwendige Weise ermög
licht. Die Waschmaschine eignet sich außerdem für harte
Funktionszyklen mit zahlreichen Wechseln von Waschgeschwin
digkeit zu Schleudergeschwindigkeit und umgekehrt, wobei
unabhängig von den Drehrichtungen während der Waschphasen
stets eine korrekte Spannung des Transmissionsriemens auf
rechterhalten wird.
Claims (5)
1. Waschmaschine (1)
mit einer Waschtrommel (4),
mit einem Motor (5) für den Antrieb der Waschtrommel (4) mit zwei Geschwindigkeiten,
mit einer mit der Waschtrommel (4) drehfest verbunde nen Riemenscheibe (9) mit festem Durchmesser,
mit einer mit dem Motor (56) drehfest verbundenen Riemenscheibe (10) mit variablem Durchmesser
sowie mit einem um diese Riemenscheiben (9, 10) geschlungenen Transmissionsriemen (11),
gekennzeichnet durch eine zu einer Windung geschlungenen Biegungsfeder (12) und zwei als Riemenspanner dienende Scheiben (16, 17), die an den entgegengesetzten Endbereichen der Biegungsfeder (12) drehbar montiert sind.
mit einer Waschtrommel (4),
mit einem Motor (5) für den Antrieb der Waschtrommel (4) mit zwei Geschwindigkeiten,
mit einer mit der Waschtrommel (4) drehfest verbunde nen Riemenscheibe (9) mit festem Durchmesser,
mit einer mit dem Motor (56) drehfest verbundenen Riemenscheibe (10) mit variablem Durchmesser
sowie mit einem um diese Riemenscheiben (9, 10) geschlungenen Transmissionsriemen (11),
gekennzeichnet durch eine zu einer Windung geschlungenen Biegungsfeder (12) und zwei als Riemenspanner dienende Scheiben (16, 17), die an den entgegengesetzten Endbereichen der Biegungsfeder (12) drehbar montiert sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegungsfeder (12) auf dem Motor (5) koaxial zu der
Riemenscheibe (10) mit variablem Durchmesser drehbar
montiert ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegungsfeder (12) aus einem Rundstab (13) besteht,
der zu einer elastischen Windung gebogen ist, an deren
entgegengesetzten, abgewinkelten Endbereichen (14, 15) die
als Riemenspanner dienenden Scheiben (16, 17) drehbar
montiert sind.
4. Waschmaschine (1)
mit einer Waschtrommel (4),
mit einem Motor (5) für den Antrieb der Waschtrommel (4) mit zwei Geschwindigkeiten,
mit einer mit der Waschtrommel (4) drehfest verbunde nen Riemenscheibe (9) mit festem Durchmesser,
mit einer mit dem Motor (56) drehfest verbundenen Riemenscheibe (10) mit variablem Durchmesser
sowie mit einem um diese Riemenscheiben (9, 10) geschlungenen Transmissionsriemen (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei als Riemenspanner dienende Scheiben (21, 22) vorgesehen sind, die auf entsprechenden Zapfen (23, 24) drehbar montiert sind, die in zu dem Riemen transversaler Richtung in einer mit der Waschtrommel (4) fest verbundenen Führung (25) beweglich geführt sind,
und daß zwischen diesen Zapfen (23, 24) an der Führung elastische Mittel (25) vorgesehen sind.
mit einer Waschtrommel (4),
mit einem Motor (5) für den Antrieb der Waschtrommel (4) mit zwei Geschwindigkeiten,
mit einer mit der Waschtrommel (4) drehfest verbunde nen Riemenscheibe (9) mit festem Durchmesser,
mit einer mit dem Motor (56) drehfest verbundenen Riemenscheibe (10) mit variablem Durchmesser
sowie mit einem um diese Riemenscheiben (9, 10) geschlungenen Transmissionsriemen (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei als Riemenspanner dienende Scheiben (21, 22) vorgesehen sind, die auf entsprechenden Zapfen (23, 24) drehbar montiert sind, die in zu dem Riemen transversaler Richtung in einer mit der Waschtrommel (4) fest verbundenen Führung (25) beweglich geführt sind,
und daß zwischen diesen Zapfen (23, 24) an der Führung elastische Mittel (25) vorgesehen sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (23, 24) an entsprechenden Schlitten (26, 27)
befestigt sind, die in der Führung (25) gleitbar montiert
sind, und daß die elastischen Mittel (28) eine Feder (29)
umfassen, die zwischen den Schlitten (26, 27) in die Führung
(25) eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT20548/88A IT1217571B (it) | 1988-05-12 | 1988-05-12 | Perfezionamento alle macchine lavabiancheria |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915460A1 true DE3915460A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=11168615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3915460A Ceased DE3915460A1 (de) | 1988-05-12 | 1989-05-11 | Waschmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915460A1 (de) |
IT (1) | IT1217571B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709714U1 (de) * | 1997-06-04 | 1997-07-31 | Treichel Simone Martina | Wasch-Geschirrspülkombination |
US7225562B2 (en) * | 2002-04-10 | 2007-06-05 | Fisher & Paykel Appliances Limited | Laundry appliance |
DE102013005884A1 (de) | 2013-04-06 | 2014-10-09 | Daimler Ag | Riemenspanner für einen Riementrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
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DE1172095B (de) * | 1961-03-03 | 1964-06-11 | Thomson Houston Comp Francaise | Keilriemenwechselgetriebe mit einer axial verstellbaren Kegelscheibe |
DE1485074A1 (de) * | 1962-05-15 | 1969-04-03 | Procedes Sauter Sa | Vorrichtung fuer den Antrieb der Trommel von Waschmaschinen |
AT286218B (de) * | 1968-05-16 | 1970-11-25 | Zanussi A Spa Industrie | Keilriemen-Trommelantrieb mit veränderbarer Übersetzung für Wasch- und Schleudermaschinen u.dgl. |
EP0147625B1 (de) * | 1983-12-23 | 1990-04-11 | INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. | Wechselgetriebe für eine Waschmaschine |
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1988
- 1988-05-12 IT IT20548/88A patent/IT1217571B/it active
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1989
- 1989-05-11 DE DE3915460A patent/DE3915460A1/de not_active Ceased
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DE102013005884A1 (de) | 2013-04-06 | 2014-10-09 | Daimler Ag | Riemenspanner für einen Riementrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8820548A0 (it) | 1988-05-12 |
IT1217571B (it) | 1990-03-30 |
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