DE2503064A1 - Lager zwischen einem stationaeren und einem mit hoher drehzahl rotierenden element - Google Patents

Lager zwischen einem stationaeren und einem mit hoher drehzahl rotierenden element

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DE2503064A1
DE2503064A1 DE19752503064 DE2503064A DE2503064A1 DE 2503064 A1 DE2503064 A1 DE 2503064A1 DE 19752503064 DE19752503064 DE 19752503064 DE 2503064 A DE2503064 A DE 2503064A DE 2503064 A1 DE2503064 A1 DE 2503064A1
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Germany
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bearings
bearing
roller
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DE19752503064
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Rudolf Bongard
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SIEGFRIED BONGARD MASCHINENFAB
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SIEGFRIED BONGARD MASCHINENFAB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/55Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction with intermediate floating or independently-driven rings rotating at reduced speed or with other differential ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/12Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load
    • F16C17/18Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load with floating brasses or brushing, rotatable at a reduced speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/08Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • "Lager zwischen einem stationären und einem mit hoher Drehzahl rotierenden -Element" tf Die Erfindung betrifft ein Lager zwischen einem stationären und einem mit hoher Drehzahl rotierenden Element.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei manchen Anwendungsfällen die bisher üblichen Lager den auftretenden Belastungen nicht standzuhalten vermögen, beispielsweise bei Drahthaspeln, bei denen an einem mit hoher Drehzahl rotierenden Windearm eine Umlenkrolle gelagert ist, die ihrerseits durch den zugeführten bzw. diese Rolle passierenden Draht mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Dabei hat sich ergeben, daß bei sehr hohen Drehzahlen das Lager der Umlenkrolle schon nach wenigen Betriebsstunden ausfällt und erneuert werden muß. Bisher ist es trotz Einsatzes hochwertigster Lager der bekannten Art nicht gelungen, die Betriebsstundenzahl beim überschreiten bestimmter Drehzahlen wesentlich zu verlängern, was u.a. darauf zurückgeführt wird, daß die Schmierstoffe im Lager durch die von der hohen Rotation der Umlenkrolle mit dem Windearm hervorgerufenen Fliehkräfte von den Lagerflächen entfernt werden, so daß Überhitzungen infolge zu hoher Reibungswärme auftreten, wodurch das betrefende Lager ausfällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffuneiner Lösung, mittels welcher auch bei schwierigen Anwendungsfällen der vorbeschriebenen und anderer Art wesentlich höhere Drehzahlen als bisher aufgenommen werden können, ohne daß Ausfälle infolge überhitzung auftreten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen die beiden Elemente mindestens zwei Wälz- oder Gleitlager derart geschaltet sind, daß die jeweils vorhandene Drehzahl zwischen den beiden Elementen auf die zwischengeschalteten Wälz- oder Gleitlager aufgeteilt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß aufgrund dieser Ausbildung beispielsweise bei einem Drahthaspel, bei dem bisher die Umlenkrolle an einem mit einer Drehzahl von ca. 750 U/min umlaufenden Windearm bei Drehzahlen über 2800 U/min und einer EntSernung von ca. 500 mm von der Windearmachse nur eine Lebensdauer von wenigen Stunden hat, eine wesentlich höhere Lebensdauer erreicht wird, wenn zwischen die Umlenkrolle und deren Achse zwei Wälzlager hintereinander geschaltet werden.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich bei einem Lager mit einer Achse und einem um diese rotierenden Element, beispielsweise einer Umlenkrolle der zuvor erwähnten Art, bzw. einem stationären Element und einer in diesem umlaufenden Welle, wenn mindestens zwei Wälz- oder Gleitlager zwischen Achse bzw. Welle und rotierendem bzw. stationärem Element in radialer Richtung hintereinander geschaltet sind. Es zeigt sich dabei, daß die erforderlichen Betriebsdrehzahlen auf die radial hintereinander geschalteten Wälz- bzw. Gleitlager aufgeteilt werden, so daß die Beanspruchung der einzelnen Lagerflächen entsprechend reduziert wird und damit auch die anfallende Reibungswärme, so daß auch unter verschlechterten Schmierverhältnissen unzulässige Oberhitzfflngen vermeidbar sind.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform erhält man, wenn man zwischen den beiden Elementen eine Welle und zwischen dieser Welle und jedem der beiden Elemente ein Wälz- bzw. Gleitlager ter anordnet. Die Wirkungsweise ist dabei ganz ähnlich wie im vorbeschriebenen Fall, d.h. die Relativdrehzahl zwischen den beiden Elementen wird wiederum auf die beiden Wälz- bzw.
  • Gleitlager aufgeteilt.
  • Schließlich kann bei der letzterwähnten Ausführungsform das stationäre Element zweiteilig gabelförmig ausgebildet sein, wobei zwischen dessen beiden Teilen das rotierende Element und zwischen jedem Teil des stationären Elementes und der Welle ein Wälz- bzw. Gleitlager angeordnet ist, um die gesamte Lagerung noch stabiler auszubilden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch ein Lager gemäß der Erfindung mit zwei radial hintereinander geschalteten Wälzlagern, Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Lagers gemäß der Erfindung mit zwei radial hintereinander geschalteten Wälzlagerkombinationen, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Lager gemäß der Erfindung mit radial hintereinander geschalteten Gleitlagern, Fig. 4 einen Schnitt durch ein im Prinzip Fig. 1 ähnliches Lager mit zwei radial hintereinandedgeschalteten Wälzlagern in vereinfachter Ausführung, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Lager gemäß der Erfindung mit zwei axial hintereinander geschalteten Wälzlagern und in Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Lagers gemäß der Erfindung mit axial hintereinander geschalteten Wälzlagern.
  • -Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist auf einem Achsstumpf einer Achse 1 mittels einer Endscheibe 3.ein zweireihiges Radial-Rillenkugellager 4 befestigt, auf dem mittels Zwischenscheiben 5 ein im Prinzip gleiches Radial-Rillenkugellager 6 mit größerem Durchmesser befestigt ist, auf dem wiederum ein zweiteiliger Außenkörper 2 montiert ist, der mit hoher Drehzahl rotieren soll.
  • Wie erkennbar ist, hat bei einer eingeleiteten Drehbewegung am Außenkörper 2 der Außenkranz des Lagers 6 die gleiche Drehzahl wie der Außenkörper 2, während der Innenkranz des äußeren Lagers 6 und der Außenkranz des inneren Lagers 4 durch die Lagerreibung eine Zwischendrehzahl einnehmen, während der Innenkranz des inneren Lagers 4 mit der Achse 1 stationär verbleibt. Durch diese stufenweise Herabsetzung der Drehzahl wird die Reibungsbeanspruchung an den jeweiligen Lagerflächen wesentlich herabgesetzt und damit die Lebensdauer eines derartigen Lagers wesentlich erhöht bzw. die Erzielung besonders hoher Drehzahlen, insbesondere auch unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Fliehkrafteinfluß, erst ermöglicht.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen gemäß Fig. 1, mit der Ausnahme, daß anstelle je eines zweireihigen Radial-Rillenkugellagers jeweils zwei einrillige Radial-Rillenkugellager 4a für das innere Lager bzw. 6a für das äußere Lager verwendet sind, wobei zwischen den Einzellagern Distanzringe 7, 8 und 9 vorgesehen sind. Die Wirkungsweise dieses Lagers entspricht der vorbeschriebenen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist auf dem Achsstumpf eins Achse 1 eine Gleitlagerschale 10 mittels einer Endscheibe-3 befestigt, auf der eine zweite Gleit-Lagerschale 11 angeordnet ist, auf der wiederum ein Außenkörper 12 gleitbar sitzt.
  • Auch hier ist erkennbar, daß bei einer auf den Außenkörper 12 aufgebrachten Drehbewegung die GIeit-LagerschaIen-lO~~~und~ 11 Zwischendrehzahlen zwischen der stehenden Achse 1 und dem Außenkörper 12 einnehmen, wodurch in ähnlicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Reibungskräfte an den jeweiligen Lagerflächen entsprechend verringert werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist eine vereinfachte radiale Hintereinanderschaltung zweier Wälzlager wiedergegeben, und zwar ist hier auf einer Achse 1 ein Innenkranz 13 befestigt, zwischen dem und einem Mittelkranz 14 Kugeln 15 angeordnet sind, sowie weitere Kugeln 16 zwischen dem Mittelkranz 14 und einem Außenkranz 17, dergleichzeitig einen rotierenden Außenkörper bildet. Die Wirkungsweise entspricht vollständig derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Natürlich versteht es sich, daß die Wirkungsweise bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen gleich ist, wenn der jeweilige Außenkörper stationär verbleibt und das innere Element als Welle umläuft.
  • Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsform ist an einem stationären Teil 18 eine Welle 19 unter Zwischenschaltung zweier paralleler Radial-Rillenkugellager 20 gelagert, an deren anderem Ende unter Zwischenschaltung zweier weiterer paralleler Radial-Rillenkugellager 21 ein Außenkörper 22 drehbar gelagert ist.
  • Auch hier ist erkennbar, daß eine auf den Außenkörper 22 aufgebrachte Drehbewegung nicht vollständig von einem Lager aufzunehmen ist, sondern sich auf die beiden Lager 21 und 20 aufteilt, wobei die Welle 19 eine Zwischendrehzahl einnimmt, derart, daß in ähnlicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Beanspruchungen der Lagerflächenwesentlich herabgesetzt werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 5 mit der Ausnahme, daß das stationäre Element zweiteilig gabelförmig ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Teilen 18a das rotierende Element 22 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und zwischen jedem Teil 18a des stationären Elementes und der Welle 19a ein Wälzlager 20a angeordnet ist. Wie erkennbar ist, kann durch diese Ausbildung die Lagerung noch stabiler gestaltet werden.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten im Bedarfsfalle ohne weiteres auch noch mehr als zwei Wälz- bzw. Gleitlager radial hintereinander geschaltet werden. Auch Kombinationen von radial und axial hintereinander geschalteten Wälz- bzw. Gleitlagern gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sind möglich, wie eine Ausbildung des rechten Teils des Gegenstandes gemäß Fig. 5, d.h. der Lagerung des rotierenden Außenkörpers, entsprechend einem der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 4. Anstelle der gezeigten und beschriebenen Wälz- bzw. Gleitlager könnten beliebige andere bewährte Gleit- bzw. Wälzlager Verwendung finden u. dgl. mehr.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche BLager zwischen einem stationären und einem mit hoher Drehzahl rotierenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Elemente (1,2;l8,22) mindestens zwei Wälz-oder Gleitlager (4,6;20,21) derart geschaltet -sind, daß die jeweils vorhandene Drehzahl zwischen den beiden Elementen auf die zwischengeschalteten Wälz- oder Gleitlager aufgeteilt wird.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1 mit einer Achse und einem um diese rotierenden Element bzw. einem stationären Element und einer in diesem umlaufenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wälz- oder Gleitlager (4,6) zwischen Achse bzw.
    Welle (1) und rotierendem bzw. stationärem Element (2) in radialer Richtung hintereinander geschaltet sind.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Elementen (18,22) eine Welle (19) und zwischen dieser Welle und jedem der beiden Elemente ein Wälz- bzw. Gleitlager (20,21) angeordnet ist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Element zweiteilig gabelförmig ausgebildet ist, wobei zwischen dessen beiden Teilen (18a) das rotierende Element (22) und zwischen jedem Teil (18a) des stationären Elementes und der Welle (19a) ein Wälz- bzw. Gleitlager (20a) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5228845A (en) * 1992-06-30 1993-07-20 Ford Motor Company External shaft bearing assembly
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