DE8008590U1 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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Description
5047
Firma G. Bauknecht GmbH 7000 Stuttgart
Wäschetrockner
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Wäschetrockner dieser Art (DE-OS 24 12 233) ist auf der Motorwelle des Elektromotors
ein Zahnrad koaxial angeordnet, das ein zu ihm achsparallel angeordnetes Zahnrad antreibt, das seinerseits
mit der den Riemen eines Riemengetriebes antreibenden Riemenscheibe drehfest verbunden ist. Diese
Bauart ist jedoch teuer.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung ausgehend von einem Wäschetrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
dem Radgetriebe und Riemengetriebe eine Ausbildung und Anordnung zu geben, die sich baulich einfacher und billiger
realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die den Riemen des Riemengetriebes antreibende erste
Riemenscheibe an einem der beiden Lagerschilde des Elektromotorgehäuses
außenseitig angeordnet ist, und daß mit dieser ersten Riemenscheibe ein zu ihr koaxial
angeordnetes Reibrad drehfest verbunden ist, das sovzohl bei Betriebsbereitschaft des Wäschetrockners als auch
im Betrieb des Wäschetrockners ständig an die zu ihm achsparallelen Motorwelle des Elektromotors angedrückt
und ebenfalls an diesem Lagerschild angeordnet ist.
Diese Ausbildung des Radgetriebes, bei welchem die Motorwelle selbst das Eingangsrad dieses Radgetriebes
bildet, ist baulich äußerst einfach und billig herstellbar. Indem ferner das Reibrad und die erste Riemenscheibe
an einem Lagerschild des Elektromotors angeordnet sind, ist die genaue Anordnung ihrer gemeinsamen Drehachse relativ
zur Drehachse der Motorwelle problemlos und mit minimalen Kosten ausführbar und der Abstand zwischen diesen
beiden Drehachsen bleibt im Betrieb konstant, weil auch das die Motorwelle nahe dem Reibrad lagernde Lager ebenfalls
am Lagerschild angeordnet ist, und falls, wie bevorzugt vorgesehen, der Abstand zwischen den Drehachsen
der Motorwelle und des Reibrades einstellbar ist, bleibt der jeweils eingestellte Abstand ebenfalls konstant.
Bevorzugt kann das Reibrad unmittelbar neben dem ersten Lagerschild in geringem Abstand von diesem angeordnet
sein, so daß die vom Reibrad auf die Motorwelle ausgeübte Kraft durch das in diesem Lagerschild befindliche
Lager für die Motorwelle im wesentlichen aufgenommen wird. Damit ist optimale Anordnung und gegebenenfalls
Einstellung des Reibrades zur Motorwelle möglich, wodurch der Verschleiß des Reibbelages des Reibrades verringert
wird und auch der Reibradschlupf gering gehalten wird.
Auch wird hierdurch hohe Betriebssicherheit des Reibradgetriebes erreicht. Auch ist diese Anordnung der ersten
Riemenscheibe baulich besonders einfach und in der Herstellung billig.
Riemenscheibe baulich besonders einfach und in der Herstellung billig.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß da.s Reibrad an einen
über das betreffende Lagerschild nach außen überstehen- |
über das betreffende Lagerschild nach außen überstehen- |
den Bereich der Motorwelle angedrückt ist. Hierdurch be- ψ
findet sich das Reibrad außerhalb des Motorgehäuses und :
ist damit besonders einfach zugänglich und auch besonders gut gekühlt. Auch ermöglicht dies, dan den Reibbe- |
lag tragenden Radkörper des Reibrades einstückig mit |
der Riemenscheibe auszubilden, was die Herstellung wei- f ter verbilligt und besonders exaktes unveränderliches
Fluchten des Reibrades mit der ersten Riemenscheibe von
selbst sicherstellt.
Fluchten des Reibrades mit der ersten Riemenscheibe von
selbst sicherstellt.
In manchen Fällen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß j,
das Reibrad innerhalb des Gehäuses des Elektromotors am |
betreffenden Lagerschild angeordnet ist, sofern im Ge- |
häuse hierfür ausreichend Platz vorhanden ist. ;
Eine besonders einfache Drehlagerung für das Reibrad und
die erste Riemenscheibe ergibt sich, wenn das Reibrad |
die erste Riemenscheibe ergibt sich, wenn das Reibrad |
und die erste Riemenscheibe auf einem am betreffenden |
Lagerschild gehaltenen Zapfen drehbar gelagert sind. I
Dieser Zapfen kann gegebenenfalls einstückig an das La- )
gerschild mit angegossen sein oder ein gesonderter Za- :
pfen sein. Bevorzugt kann der Zapfen als Exzenterwellt
ausgebildet sein, deren Wellenzapfen in einer Lagerbohrung des Lagerschildes in unterschiedlichen Winkelstellungen zwecks Verstellung des Abstandes zwischen der
ausgebildet sein, deren Wellenzapfen in einer Lagerbohrung des Lagerschildes in unterschiedlichen Winkelstellungen zwecks Verstellung des Abstandes zwischen der
• I · ·
Drehachse des Reibrades und der Drehachse der Lauferwelle
feststellbar ist. Dieses Feststellen des Wellenzapfens der Exzenterwelle kann bevorzugt dadurch erfolgen,
indem das ihn lagernde Lager zu seinem Festklemmen ausgebildet ist. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten
kommen infrage, die vorzugsweise stufenlose Winkelverstellung der Exzenterwelle zulassen.
Es ist auch möglich, allerdings meist etwas baulich aufwendiger, vorzusehen, daß das Reibrad und die erste
Riemenscheibe auf einer Welle befestigt sind, die in einem an dem betreffenden Lagerschild des Elektromotors
angeordneten Lager um ihre Längsachse ständig frei drehbar gelagert ist. Dieses Lager kann bevorzugt ein
Wälzlager sein, welches am Lagerschild befestigt ist. Jedoch kommt gegebenenfalls auch ein Gleitlager, vorzugsweise
ein Sinterlager infrage.
Der Außendurchmesser des Reibrades kann vorzugsweise größer als der der ersten Riemenscheibe sein. Dies ermöglicht
es auch, die Läuferwelle bis über die erste Riemenscheibe oder über diese Riemenscheibe hinaus zu
erstrecken, vorzugsweise um so auf ihrem über die erste Riemenscheibe überstehenden Endbereich ein Gebläselaufrad
fest anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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5047
Fig. 1 in ausschnittsweiser, teilweise geschnittener und gebrochener Seitenansicht einen dem
Antrieb einer Wäschetrommel dienenden Elektromotor mit Reibradgetriebe und Riemengetriebe
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch Figur 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 in vergrößerter Darstellung.
In Figur 1 ist ein in einem nicht dargestellten Gehäuse eines dem Trocknen von Wäsche dienenden Haushaltswäschetrockners
angeordneter Elektromotor mit 10 bezeichnet, welcher dem Drehantrieb einer Wäschetrommel 11 dient, in
welche zu trocknende Wäsche eingefüllt wird und die im Betrieb um ihre horizontale Längsdrehachse reversierend
rotiert, damit die in ihr befindliche Wäsche durch die ihrem Trocknen dienende Warmluft intensiv angeströmt
wird. Diese Warmluft kann anschließend als Abluft abgeführt werden oder auch im Umluftverfahren in einem Kondensator
entfeuchtet und zum weiteren Trocknen der Wäsche wieder zur Wäschetrommel 11 geblasen werden. Der
Förderung dieser Warmluft kann vorzugsweise ein strichpunktiert bei 13 angedeutetes Gebläselaufrad dienen, das
auf dem über das linke Lagerschild 14 des Elektromotors 10 vorstehenden, linksseitigen Endbereich 15 der Motorwelle
(Läuferwelle) 16 des Elektromotores 10 befestigt ist.
Der Elektromotor 10 ist mit der Wäschetrommel 11 über
ein aus der Motorwelle 16 und einem Reibrad 17 bestehenden Reibradgetriebe und einem aus einer ersten
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- 10 5047
Riemenscheibe 19/einem Riemen 20 und einem zur Drehachse
der Wäschetrommel 11 koaxialen zylindrischen Endabschnitt
21 der Wäschetrommel 11 bestehenden Reibradgetriebe antriebsmäßig verbunden. Dieser Endabschnitt 21
der Wäschetrommel 11 bildet so ein vom Riemen 20 teilweise umschlungenes zweites "Riemenrad" das in die Wandung
der Wäschetrommel 11 integriert ist.
Das in geringem Abstand direkt neben dem Lagerschild 14'
angeordnete Reibrad 17 weist einen Radkörper 22 auf, auf dessen Umfang ein Reibbelag 23 befestigt ist. Der Radkörper
22 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel einstückig mit der Riemenscheibe 19, so daß der Radkörper
22 zusammen mit dieser ersten Riemenscheibe 19 beispielsweise durch Spritzen aus Metall als ein gemeinsames
einstückiges Bauteil billig hergestellt werden kann und ihre drehfeste Verbindung und ihre exakte Fluchtung
sichergestellt sind und auch ihre Drehlagerung verbilligt und vereinfacht wird. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind das Reibrad 17 und die Riemenscheibe 19 mittels eines einzigen Kugellagers 24 auf einem
Kröpfungszapfen 25 einer Exzenterwelle 26 drehbar gelagert, deren zur Längsachse des Kröpfungszapfens 25
achsparallel versetzter kreiszylindrischer Wellenzapfen 27 in einer ein Lager 28 für ihn bildenden Durchgangsbohrung
des rechtsseitigen Lagerschildes 141 des Elektromotors 10 drehbar gelagert ist, wobei jedoch dieses Lager 28
durch einen vertikalen, von ihm radial abgehenden Schlitz 29, der ebenfalls das Lagerschild 14' durchdringt,
teilweise umfangseitig offen ist, so daß der Durchmesser des Lagers 28 mittels einer den Schlitz 29
I ;
durchdringenden Spannschraube 30 zum Festklemmen des Wellenzapfens 27 verkleinert werden kann. Diese
Spannschraube 30 durchdringt zuerst eine glatte zylindrische Bohrung 31 im Lagerschild 14' mit Seitenspiel und
ist dann auf der anderen Seite des Schlitzes 29 in eine Sackgewindebohrung 32 eingeschraubt. Man erkennt
aus Figur 2 ohne weiteres, daß durch Anziehen dieser Spannschraube 30 der Wellenzapfen 27 in der Lagerbohrung
28 festgeklemmt werden kann, so daß er sich nicht mehr drehen kann. Nach Lockern der Spannschraube 30 läßt
sich die Exzenterwelle 26 drehen, so daß hierdurch der Abstand der mit der Längsachse des Kröpfungszapfens
25 zusammenfallenden Drehachse des Reibrades von der Drehachse der Motorwelle 16 durch Drehen des
Wellenzapfens 27 im Lager 28 verstellt werden kann bis das Reibrad Ί7 mit günstiger Kraft an die Motorwelle
16 angedrückt ist und nach so erfolgter Einstellung des Reibrades 17 wird die Spannschraube 30 wieder festgezogen,
so daß sich die Exzenterwelle 26 jetzt nicht mehr drehen kann.
17
Falls eine Nachstellung des Reibrades/wünschenswert oder notwendig werden sollte,- ist dies ohne weiteres
möglich, indem man die Spannschraube 30 wieder lockert und die Exzenterwelle 26 in eine neue Winkeleinstellung
dreht, in der das Reibrad 22 wieder mit günstigem Druck an der Motorwelle 16 anliegt und anschließend wird dann
die Spannschraube 30 wieder angezogen.
• i. ι'r ι '<' ■
Der Riemen 20 kann vorzugsweise ein POLY-V-Riemen sein,
welcher auf seiner Lauffläche -mehrere zueinander prallele
Längsrillen hat und relativ kleinen Radius der flachen Ringnut 19' der ersten Riemenscheibe 19 zuläßt, in welcher
Ringnut 19' der Riemen 20 durch seine Längsrillen auf dem Boden der Ringnut geführt läuft. Dieser Riemen 20 bedarf
auf dem durch den Umfang der Wäschetrommel mit gebildeten zweiten "Riemenrad" 21 keiner Seitenführung.
Das zweite "Riemenrad" 21 kann beispielsweise einen Durchmesser von 570 mm haben und die Ringnut 19' der Riemenscheibe
19 einen Durchmesser von 50 mm. Es kann ferner
an
noch eins/den Riemen 20 zu seiner Spannung federnd angedrückte Spannrolle vorhanden sein, die nicht dargestellt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel durchdringt der über das Lagerschild 14' vorstehende Endbereich 15' der Läuferwelle
16 den Innenraum des Riemens 20, wobei die Anordnung
vorzugsweise so getroffen ist, daß die durch die Drehachse der Wäschetrommel 11 und die Drehachse des
Reibrades 17 bestimmte Ebene durch die Motorwelle 16 hindurchgeht, so daß die vom Riemen 20 auf die erste
Riemenscheibe 19 ausgeübte Kraft in eine Richtung wirkt, die das Reibrad 17 an die Läuferwelle 16 mit andrückt,
was den Reibschluß zwischen Reibrad 17 und Motorwelle noch weiter verbessert.
Der über das Lagerschild 14' überstehende Bereich 15' der
Motorwelle 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel über den Abschnitt 16', an dem das Reibrad 17 anliegt, und
über die Riemenscheibe 19 hinaus verlängert, damit an seinem freien Ende ein strichpunktiert angedeutetes
- 13 5047
Gebläselaufrad 13' angebracht werden kann, welches bevorzugt
dazu dienen kann, im Falle des Umluftbetriebes dieses Wäschetrockners die den Kondensator kühlende
Luft zu fördern.
Die erste Riemenscheibe 19 kann zusammen mit dem Reibrad 22 in vielen Fällen auch zweckmäßig so angeordnet
werden, daß der Motorwellenbereich 15 nicht durch den" Innenraum des Riemens 20 hindurchführt, sondern seitlich
außerhalb des Riemens 20 vorbeiführt. Um in diesem Fall das Aufsetzen des Riemens 20 und gegebenenfalls sein
Auswechseln bei auf dem Motorwellenabschnitt 15' befestigten Gebläselaufrad 13' zu ermöglichen, ist dessen
axialer Abstand von der Exzenterwelle 2 6 so groß, um diesen Riemen 20 zwischen dieser Exzenterwelle 26 und dem
Gebläselaufrad 131 hindurchführen zu können.
Claims (14)
1. Wäschetrockner zum Trocknen von Wäsche, mit einer durch einen Elektromotor über ein Rädergetriebe
und ein diesem nachgeschaltetes Riemengetriebe angetriebenen Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Riemen (20) des Riemengetriebes (19, 20, 21) antreibende erste Riemenscheibe (19) an einem
(14') der beiden Lagerschilde (14, 14') des Elektromotorgehäuses
außenseitig angeordnet ist, und daß mit dieser ersten Riemenscheibe (19) ein zu ihr
koaxial angeordnetes Reibrad (17) drehfest verbunden ist, das sowohl bei Betriebsbereitschaft des
Wäschetrockners als auch im Betrieb des Wäschetrockners ständig an die zu ihm achsparallele Motorwelle
(16) des Elektromotors (10) angedrückt und ebenfalls an diesem Lagerschild (14') angeordnet ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (17) an einen über das betreffende
Lagerschild (14') nach außen überstehenden Bereich (16') der Motorwelle (16) angedrückt ist, vorzugsweise
direkt neben dem Lagerschild (14') in geringem Abstand von diesem angeordnet ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (17) einen umfangseitig
einen Reibbelag (23) tragenden Radkörper (22) aufweist, der einstückig mit der ersten Riemenscheibe
(19) ist.
4. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (17) und die erste Riemenscheibe (19) auf einem am betreffenden
Lagerschild gehaltenen Zapfen drehbar gelagert sind.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen eine Exzenterwelle (26) ist, deren
Wellenzapfen (27) zur Verstellung der Lage der Längsachse ihres das Reibrad (17) tragenden Kröpfungszapfens (25) in einem Lager (28) am betreffenden Lagerschild
(14') in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbar ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenzapfen (27) lagernde Lager (28)
zum Festklemmen des Wellenzapfens ausgebildet ist.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet,
daß das den Wellenzapfen (27) aufnehmende Lager (28) aus einer Durchgangsbohrung durch das Lagerschild
(14') besteht, wobei in diese Durchgangsbohrung ein das Lagerschild (14') ebenfalls durchdringender
Schlitz (29) radial führt und daß diesen Schlitz (29) eine Spannschraube (30) zum Festklemmen
des Wellenzapfens (27) quer durchdringt.
- 3 -
8. Wäschetrockner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibrad und die erste Riemenscheibe auf einer Welle befestigt sind, die in einem
an dem betreffenden Lagerschild des Elektromotors angeordneten Lager um ihre Längsachse ständig
frei gelagert ist.
9. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des Reibrades (17) größer als der der ersten Riemenscheibe (19) ist.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (16) den Innenraum des
Keilriemens durchdringt.
11. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (20) des Riemengetriebes an einem zylindrischen Abschnitt (21)
der Wäschetrommel (11) zu deren Antrieb direkt anliegt.
12. Wäschetrockner nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Drehachse der Wäschetrommel (11) und die Drehachse der ersten Riemenscheibe
(19) bestimmte Ebene durch die Motorwelle (16) des Elektromotores (10) hindurchgeht.
13. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am dem Reibrad
(17) benachbarten Ende der Motorwelle (16) ein Gebläselaufrad
(13') fest angeordnet ist.
- 4 -
14. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (16)
auch über das vom Reibrad (17) am weitesten entfern- S te Lagerschild (14) des Elektromotores (10) übersteht
und auf diesem Wellenende ein Gebläselaufrad (13) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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