DE3316656A1 - Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

DR,- ING. H. H. WiUH-E Ltyl\ _-.: U. ['PL·.- I NG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON- (07 11) 29 1133/29 28 57
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Änmelder:
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstrasse 20
7334 Süssen
Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten/ einen Keilspalt bildenden und gleichsinnig angetriebenen Walzen, von denen wenigstens eine einen perforierten Mantel besitzt, in dessen Innerem ein an eine Unterdruckleitung angeschlossener Saugeinsatz angeordnet ist, der mit einem Saugschlitz auf den Bereich des Keilspaltes gerichtet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (EP-OS 52 412) ist der rohrförmige Saugeinsatz mit seiner Außenwandung
bis dicht an die Innenfläche des Mantels herangeführt und mit einem Saugschlitz versehen, der auf den Keilspalt gerichtet ist. Innerhalb des Saugeinsatzes ist ein weiterer Einsatz vorgesehen, der verdrehbar angeordnet ist und der einen schräg zu dem Saugschlitz verlaufenden Schlitz aufweist. Durch Verdrehen des inneren Einsatzes kann der Saugschlitz in axialer Richtung fortschreitend verschlossen werden. Dies soll bei der bekannten Bauart durchgeführt werden, um das Rückführen eines Garnendes in das Spinnaggregat für einen Anspinnvorgang zu erleichtern. Die relative Lage des Saugschlitzes zu dem Keilspalt und die von ihm während des normalen Spinnbetriebs ausgeübte Saugwirkung sind nicht einstellbar. Um innerhalb des Saugeinsatzes den verdrehbaren Einsatz unterzubringen und betätigen zu können, ist eine sehr aufwendige Konstruktion vorgesehen, die auch zu einer aufwendigen Lagerung für den Mantel der Walze führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,.eine einfache Konstruktion für eine OE-Friktionsspinnmaschine der eingangs genannten Art vorzusehen, bei welcher die relative Lage des Saugschlitzes zum Keilspalt und/oder die ausgeübte Saugwirkung exakt einstellbar und ggf. zum Anpassen an geänderte Spinnbedingungen veränderbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Saugeinsatz aus einem drehfest gehaltenen, an die Unterdruckleitung angeschlossenen Rohr und einem den Raum zwischen dem Mantel und dem Rohr im wesentlichen ausfüllenden Zwischenstück gebildet ist, das den mit dem Innenraum des Rohres in Verbindung stehenden Saugschlitz aufweist und das in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung verstellbar auf dem Rohr angeordnet ist, welches als Achse für ein oder mehrere Wälzlager des Mantels dient, der unmittelbar von einem Riementrieb angetrieben ist.
Diese Ausbildung ist konstruktiv sehr einfach, insbesondere für die Lagerung und den Antrieb der Walzen. Außerdem wird die Mög-
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lichkeit geschaffen, in einfacher Weise/ nämlich durch Verstellen des Zwischenstückes die relative Lage des Saugschlitzes zum Keilspalt und/oder dessen Saugwirkung einzustellen und ggf. an geänderte Spinnbedingungen anzupassen.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Saugeinsatz aus einem zylindrischen Rohr und dem darauf aufgeschobenen, zylindrischen, rohrförmigen Zwischenstück gebildet, wobei in dem Rohr eine schlitzförmige Verbindungsöffnung zu dem Saugschlitz des Zwischenstücks vorgesehen ist. Auf dem zylindrischen Rohr kann die Lagerung des Mantels mit gleichgroßen Wälzlagern erfolgen, was für die Belastung und aber auch insbesondere für die Serienherstellung von Vorteil ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenstück aus Kunststoff hergestellt ist. In diesem Fall lassen sich besonders enge Toleranzen zu der Innenfläche des Mantels einhalten, da auch ein ggf. auftretendes leichtes Anlaufen des Mantels gegen das Zwischenstück nicht zu einer Beschädigung führt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das zylindrische Rohr die Stirnseiten des Mantels überragt, der im Bereich seiner beiden Enden mit Wälzlagern auf dem Rohr gelagert ist, wobei das Zwischenstück zwischen den Wälzlagern angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das Zwischenstück auch eine Dichtfunktion zwischen dem Bereich des Unterdruckes, nämlich dem Saugschlitz, und den Wälzlagern herstellt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das rohrförmige Zwischenstück auf seiner Außenfläche mit seinen Saugschlitz gegenüber dem oder den Wälzlagern abdichtenden Ringnuten und/oder Ringwülsten versehen ist. Dadurch können an bestimmten Stellen sehr enge Dichtungsspalte eingehalten werden, während außerdem eine Art Labyrinthdichtung geschaffen wird. Zu dem gleichen Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn der Saugschlitz des Zwischenstücks mit wenigstens einer parallel zu seiner Kontur verlaufenden Nut eingefaßt ist. Auch hier wird in der Art einer Labyrinthdichtung die von dem Saugschlitz ausgehende Saugwirkung räumlich begrenzt.
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Um das Zwischenstück, verstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Mantel mit einer in axialer Richtung außerhalb des Bereichs des Saugschlitzes des Zwischenstücks liegenden Aussparung versehen ist, in deren Bereich das Zwischenstück mit einer Angriffsfläche für ein Werkzeug versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Zwischenstück im Abstand zu dem Saugschlitz mit wenigstens einer sich etwa über den perforierten Bereich des Mantels erstreckenden, zu dem Mantel hin offenen Aussparung versehen ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß ggf. zwischen den Mantel und das Zwischenstück gelangende Verunreinigungen, wie Faserreste oder Staub, in dem Bereich einer Aussparung gesammelt und abgelagert werden, so daß sie den Betrieb nicht stören. Diese Aussparung muß dann bei einem Wartungsvorgang gereinigt werden. In zweckmäßiger Ausgestaltung wird vorgesehen, daß die Aussparung des Zwischenstücks über öffnungen mit dem Inneren des Rohres verbunden ist. In diesem Fall können Ablagerungen aus der Aussparung des Zwischenstückes abgesaugt und entfernt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine OE-Friktionsspinnvorrichtung mit wenigstens einer als Saugwalze ausgebildeten Walze,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Saugwalze der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Saugwalze und
Fig. 4
bis 7 schematische Darstellungen verschiedener Gestaltungen der aus einem Rohr und einem aufgeschobenen Zwischenstück bestehenden Saugeinsätze für Saugwalzen.
Wenigstens eine der beiden Walzen nach Fig. 1 und 2, die parallel nebeneinander angeordnet sind, einen Keilspalt 3 bilden und entsprechend den Pfeilrichtungen A und B angetrieben sind, ist als sogenannte Saugwalze ausgebildet. Sie besitzt einen über einen bestimmten Teil ihrer axialen Länge perforierten Mantel 1, in dessen Innern ein Saugeinsatz angeordnet ist. Bevorzugt wird die in den Keilspalt 3 hineindrehende Walze als Saugwalze ausgebildet. Die zweite Walze 2, von der nur die Kontur dargestellt ist, kann entsprechend ausgebildet sein. Sie kann aber auch als eine geschlossene, ggf. mit einem Belag oder einer Profilierung versehene Walze gestaltet sein.
Dem Keilspalt 3 werden zu Einzelfasern aufgelöste Fasern über einen Faserzuführkanal 5 eines Gehäuses 6 zugeführt, dessen Mündung 7 entgegen der Drehrichtung des in den Keilspalt 3 hineindrehenden Mantels 1 zu dem Keilspalt^in einem geringen Abstand angeordnet ist, so daß die zugespeisten Fasern zunächst auf den Mantel 1 auftreffen und von diesem mit in den Keilspalt 3 transportiert werden, in welchem sie zu einem Garn 4 zusammengedreht werden. Das Garn wird in nicht näher dargestellter Weise in Längsrichtung des Keilspaltes 3 durch wenigstens ein angetriebenes Abzugswalzenpaar abgezogen.
Der Transport der Fasern in dem Faserzuführkanal 5 erfolgt durch einen Transportluftstrom, der in dem Faserzuführkanal 5 im wesentlichen durch einen im Bereich des Keilspaltes 3 und der Mündung des Faserzuführkanals 5 herrschenden Unterdruck erzeugt wird. Der Unterdruck wird über den im Innern des Mantels 1 angeordneten Saugeinsatz 8, 9 erzeugt, der an eine Unterdruckleitung 28 angeschlossen ist (Fig. 2) .
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Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Mantel 1 auf einem zylindrischen/ einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden Rohr 8 mittels zwei Wälzlagern 12 und 13 im Bereich seiner Stirnenden gelagert. Zur Abdichtung der Wälzlager 12 und 13 nach außen sind winkelförmige Zwischenringe 14 und 15 zwischen dem Lageraußenring und dem Mantel 1 vorgesehen, die mit geringem Spiel dem Rohr 8 gegenüberliegen. Das Rohr 8, das mit seinen Enden die beiden Stirnenden des Mantels 1 nach außen überragt, ist unverdrehbar in einem Gehäuse 17 bzw. 20 gelagert. Das Gehäuse 17 bzw. 20 ist mit schalenartigen Aufnahmen versehen, in welche das Rohr 8 eingelegt ist. In diesen Aufnahmen ist das
Rohr dann mit Klemmstücken 18 und 21 verspannt, die mit Schrauben 19 und 22 gegen das Gehäuse 17 und 20 angezogen werden.
Im Bereich des einen Endes ist das Rohr 8 mit einer Querbohrung 24 versehen, die über einen Kanal 23 des Gehäuses 20 an einen nit einem Kanal 26 versehenen Anschluß 25 angeschlossen ist, der seinerseits an die Unterdrucklextung 28 angeschlossen ist. Zwischen dem Gehäuse 20 und dem Anschluß 25 ist ein Dichtungsring 27 vorgesehen. Die beiden Enden des Rohres 8 sind durch Stopfen 29 und 30 verschlossen, so daß in dem Inneren des Rohres 8 ein Unterdruck über die Unterdruckleitung 28 erzeugt wird.
Auf dem Rohr 8 ist ein rohrförmiges Zwischenstück 9 angeordnet, das im wesentlichen den Raum zwischen dem Rohr 8 und der Innenfläche des Mantels 1 ausfüllt, sowie auch im wesentlichen den axialen Abstand zwischen den Wälzlagern 12 und 13. Das Zwischenstück 9, das zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt ist, ist mit einem Saugschlitz 11 versehen, der sich bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 parallel zu einer Mantellinie des Mantels 1 bzw. des Rohres 8 oder des Zwischenstückes 9 über den perforierten Längenbereich des Mantels 1 erstreckt. Dieser Saugschlitz 11 ist über eine schlitzförmige Verbindungsöffnung 10 mit dem Innern des Rohres 8 verbunden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird das Rohr 8 derart fest
eingespannt, daß die Verbindungsöffnung 10, die in Umfangsrichtung breiter ist als der Saugschlitz 11, etwa auf den Bereich des Keilspaltes gerichtet ist. Die relative Lage des Saugschlitzes 11 zu dem Keilspalt 3 und der Mündung 7 des Faserzuführkanals 5 wird durch die Lage des rohrförmigen Zwischenstückes 9 bestimmt, das auf dem Rohr 8 in axialer Richtung verschiebbar und/oder in Umfangsrichtung verdrehbar ist. Um das Zwischenstück 9 verdrehenzu können ist der Mantel 1 in einem gewissen axialen Abstand vom Saugschlitz 11 mit einer Aussparung 35 versehen, die im Bereich einer Werkzeuganariffsflache 36, beispielsweise einer radialen Bohrungyles Zwischenstückes 9 angeordnet ist. Gegebenenfalls kann vorgesehen werden, daß in die Radialbohrung 36 ein Gewindestift eingeschraubt wird, der sich an dem Rohr 8 abstützt und das Zwischenstück 9 in der eingestellten Lage fixiert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann durch Einstellung des Zwischenstückes 9 die relative Lage des Saugschlitzes 11 zu dem Keilspalt 3 eingestellt werden. Dabei ist es auch möglich, die Saugwirkung auf dem Bereich des Keilspaltes zu beeinflussen, indem das Zwischenstück 9 so zudem Rohr 8 verdreht wird, daß nur ein kleiner Querschnitt der Verbindungsöffnung 10 freigegeben wird.
Um die Saugwirkung im Bereich des Saugschlitzes 11 gegenüber den Wälzlagern 12 und 13 abzudichten, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 vorgesehen, daß das Zwischenstück 9 mit Ringwülsten 31 und 32 sowie dazwischenliegenden Ringnuten 33 und 34 versehen ist, die den Bereich der Wälzlager 12 und 13 von dem Bereich des Saugschlitzes 11 abtrennen. Im Bereich der Ringwülste 31 und 3 2 werden relativ enge Dichtungsspalte zu der Innenfläche des Mantels 1 eingehalten.
Wie weiter aus Fig. 2 zu ersehen ist, erfolgt der Antrieb der beiden Walzen durch einen Tangentialriemen 16, der direkt gegen den Mantel 1 und auch gegen den Mantel der Walze 2 im Bereich des Wälzlagers 13 anläuft.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, in welcher nur eine von zwei Walzen einer Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen dargestellt ist, ist innerhalb des Mantels 1 ein Saugeinsatz aus einem zylindrischen Rohr 8 und einem im wesentlichen zylindrischen Zwischenstück 9 vorgesehen, das mit zwei Saugschlitzen 11 und 37 versehen ist, die wahlweise durch Verdrehen des Zwischenstückes 9 über die Verbindungsöffnung 10 zum Einsatz gebracht werden können. Diese beiden Saugschlitze 11 und 37 besitzen eine unterschiedliche Form, wie dies in Fig. 3 durch die unterschiedliche Breite in Umfangsrichtung angedeutet ist. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Saugschlitze 11 und 37 in dem Zwischenstück 9 vorgesehen werden, die wahlweise zum Einsatz gebracht werden können, um die Vorrichtung an unterschiedliche Spinnbedingungen anzupassen. Um die Saugwirkung der Saugschlitze 11 und 37 im wesentlichen auch auf deren Bereich zu beschränken, sind diese Saugschlitze 11 und 37 auf ihrer der Innenfläche des Mantels 1. zugewandten Seite mit parallel zu dem Rand der Saugschlitze 11 oder 37 umlaufenden Nuten 51 und 52 eingefaßt. Dabei kann es genügen, die Nuten 51 und 52 nicht um die -Saugschlitze 11 und 37 herumlaufend auszubilden, sondern nur entlang den die Saugschlitze 11 und 37 in Umfangsrichtung begrenzenden Rändern.
In der Praxis ist es unvermeidlich, daß durch die Perforationen des Mantels 1 hindurch Verunreinigungen, wie Staub und ggf. auch Faserreste, den Mantel der Trommel durchdringen und in den Zwischenraum zwischen dem Mantel 1 und dem Zwischenstück 9 gelangen. Um zu verhindern, daß diese Verunreinigungen den Lauf des Mantels 1 behindern können, ist das Zwischenstück 9 mit sich wenigstens über den perforierten Bereich des Mantels 1 in axialer Richtung erstreckenden Aussparungen 38 und 3 9 versehen, in welchen diese Verunreinigungen gesammelt und abgelagert werden. Bei einem Wartungsvorgang, beispielsweise bei einem Beheben eines Fadenbruches müssen diese Aussparungen 38 und 39 dann gereinigt werden, beispielsweise durch pneumatische Absaugeinrichtungen. Es ist auch möglich, die in diesen Aussparungen 38 und 39 gesammelten Verunreinigungen kontinuierlich abzuführen, indem zwischen den Ausspa-
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rungen 38 und 39 und dem Innenraum des Rohres 8 Verbindungsöffnungen 40 und 41 vorgesehen werden, über die eine kontinuierliche Absaugung erfolgt. Diese Verbindungsöffnungen 4 0 und 41 müssen einerseits groß genug bemessen werden, um ein Verstopfen zu verhindern, jedoch andererseits wiederum so klein, daß dadurch der Luftbedarf nicht in unangemessener Weise erhöht wird.
Durch das axiale Verschieben und/oder das Verdrehaiin Umfangsrichtung des Zwischenstückes 9 gegenüber dem Rohr 8 sowie durch die Grundeinstellung des Rohres 8 läßt sich die Lage des Saugschlitzes 11 in Relation zu dem Keilspalt 3 und der Mündung 7 des Faserzuführkanals 5 verändern. Ebenso läßt sich die Saugwirkung dadurch verändern, daß der freie Querschnitt in dem Übergang zwischen der Verbindungsöffnung 10 des Rohres und dem Saugschlitz 11 verändert wird. Wenn der Saugschlitz 11 und die Verbindungsöffnung 10 parallel zueinander ausgerichtet sind, insbesondere entlang einer Mantellinie des Rohres 8 und des Zwischenstückes 9 (Fig. 1), so wird die Saugwirkung gleichmäßig über die gesamte Länge des Saugschlitzes 11 eingestellt. Es ist jedoch auch möglich, über die axiale Länge des Saugschlitzes 11 unterschiedliche Saugwirkungen zu erhalten, indem vorgesehen wird, daß der Saugschlitz 11 und die Verbindungsöffnung 10 unterschiedliche Formen erhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 verläuft die Verbindungsöffnung 10 des Rohres 8 in axialer Richtung entlang einer Mantellinie des Rohres 8, während der in Umfangsrichtung schmalere Saugschlitz 11 dagegen unter einem Winkel C< geneigt ist. Abhängig von der Einstellung in ümfangsrichtung läßt sich der axiale Bereich der stärksten Wirkung des Saugzuges innerhalb des Saugschlitzes 11 einstellen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung befindet sich der Bereich der stärksten Wirkung des Saugzuges etwa in der Mitte des Saugschlitzes 11. Die gleiche Möglichkeit der Verstellung läßt sich auch dann erreichen, wenn der Saugschlitz 11 in axialer Richtung entlang einer Mantellinie des Zwischenstückes 9 ver-
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läuft und die Verbindungsöffnung demgegenüber geneigt ist. In diesem Fall läßt sich ein in axialer Richtung unterschiedlich wirkender Saugzug einstellen und dosieren, während dennoch der Saugschlitz 11 parallel zum Keilspalt 3 verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Saugschlitz 11 in zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende Abschnitte 44 und 45 unterteilt, während die Verbindungsöffnung 10 des Rohres 8 in axialer Richtung entlang einer Mantellinie verläuft. Die beiden Abschnitte 44 und 45 sind darüber hinaus noch in Umfangsrichtung zueinander versetzt, wobei das Maß der Versetzung so gewählt wird, daß es nicht größer als de Breite der Verbindungsöffnung 10 in Umfangsrichtung ist, so daß es möglich ist, beide Abschnitte 44 und 45 gleichzeitig über die Verbindungsöffnung 10 zu drehen und damit an die Unterdruckquelle anzuschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 verläuft die Verbindungsöffnung 10 des Rohres 8 in axialer Richtung entlang einer Mantellinie. Auch der Saugschlitz 11 erstreckt sich in axialer Richtung entlang einer Mantellinie, jedoch besitzt er in seinem mittleren Bereich eine Einschnürung 53, durch die in diesem Bereich sein Querschnitt auf eine Breite verringert wird, die kleiner als die Breite der Verbindungsöffnung xst, während er in seinem übrigen Bereich eine die Breite der Verbindungsöffnung 'erreichende oder übertreffende Breite aufweist. Auf diese Weise wird durch die Form des Saugschlitzes 11 schon die Verteilung der Saugwirkung in axialer Richtung beeinflußt. Durch axiales Verschieben des Zwischenstücks 9 oder durch Verdrehen in Umfangsrichtung läßt sich zusätzlich noch die Stärke der Saugwirkung beeinflussen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Zwischenstück 9 mit einem in axialer Richtung entlang einer Mantellinie verlaufenden Saugschlitz 11 versehen. Diesem Saugschlitz 11 ist eine Verbindungsöffnung 10 des Rohres 8 zugeordnet, deren Länge dem Saug-
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schlitz 11 entspricht, die jedoch parallelogrammförmig gestaltet ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, läßt sich das Zwischenstück 9 so über das Rohr 8 schieben und verdrehen, daß der Saugschlitz 11 mit seiner vollen Breite und seiner vollen Länge über der Verbindungsöffnung 10 angeordnet ist. Durch Verdrehen und Verschieben ist es jedoch auch möglich, die Verbindung des Saugschlitzes 11 zu dem Rohr 8 auf einen Teil zu einer axialen Länge zu beschränken.

Claims (17)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, einen Keilspalt bildenden und gleichsinnig angetriebenen Walzen, von denen wenigstens eine einen perforierten Mantel besitzt, in dessen Innenraum ein an eine Unterdruckleitung angeschlossener Saugeinsatz angeordnet ist, der mit einem Saugschlitz auf den Bereich des Keilspaltes gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinsatz aus einem drehfest gehaltenen, an die Unterdruckleitung (28) angeschlossenen Rohr (8) und einem den Raum zwischen dem Mantel (1) und dem Rohr (8) ausfüllenden Zwischenstück (9) gebildet ist, das den mit dem Innenraum des Rohres (8) in Verbindung stehenden Saugschlitz (11) aufweist und das in Umfangsrichtung und/oder in axialer
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* * "_S Ο —
Richtung verstellbar auf dem Rohr (8) angeordnet ist/ welches als Achse für ein oder mehrere Wälzlager (12, 13) des Mantels (1) dient, der unmittelbar von einem Riementrieb (16) angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinsatz aus einem zylindrischen Rohr (8) und dem darauf aufgeschobenen zylindrischen, rohrförmigen Zwischenstück (9) gebildet ist, wobei in dem Rohr (8) eine schlitzförmige Verbindungsöffnung (10) zu dem Saugschlitz (11) des Zwischenstückes (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (8) die Stirnseiten des Mantels (1) überragt, der im Bereich seiner beiden Enden mit Wälzlagern (12, 13) auf dem Rohr (8) gelagert ist, wobei das Zwischenstück (9) zwischen den Wälzlagern (12, 13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Zwischenstück (9) auf
ι
seiner Außenfläche mit seine η Saugschlitz (11) gegenüber dem oder den Wälzlagern (12, 13) abdichtenden Ringnuten (33, 34) und/oder Ringwülsten (31, 32) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (11) des Zwischenstücks (9) mit wenigstens einer parallel zu seiner Kontur verlaufenden Nut (51) eingefaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (1) mit einer in axialer Richtung außerhalb des Bereichs des Saugschlitzes (11) des
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Zwischenstücks (9) liegenden Aussparung (35) versehen ist, in deren Bereich das Zwischenstück (9) mit einer Angriffsfläche (36) für Werkzeug versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) im Abstand zu dem Saugschlitz (11) mit wenigstens einer sich über etwa den perforierten Bereich des Mantels (1) erstreckenden, zu dem Mantel (1) hin offenen Aussparung (38, 39) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (38, 39) des Zwischenstücks (9) über öffnungen (40, 41) mit dem Innern des Rohres (8) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (11) des Zwischenstücks (9) eine Form aufweist, die von der Form der Verbindungsöffnung (10) des Rohres (8) verschieden ist.
11. · Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der schlitzförmigen Verbindungsöffnung (10) des Rohres (8) - in Umfangsrichtung gesehen - größer als die Breite des Saugschlitzes (11) des Zwischenstücks (9) ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) mit mehreren untereinander verschiedenen Saugschlitzen (11,
37) versehen ist, die wahlweise über die Verbindungsöffnung (10) des Rohres (8) bringbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (11) des Zwischenstücks (9) in mehrere Abschnitte (44, 45) unterteilt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abschnitte (44, 45) des Saugschlitzes (11) in Umfangsrichtung unterschiedliche Breiten aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (44, 45) des Saugschlitzes (11) in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Verbindungsöffnung (10) des Rohres (8) mit einer Neigung zu einer Mantellinie angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (11) des Zwischenstücks (9) mit einer Neigung zu einer Mantellinie angebracht ist.
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