DE102004035128A1 - Prüfvorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Stabilisatoren - Google Patents

Prüfvorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Stabilisatoren Download PDF

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Abstract

Prüfvorrichtung für Fahrzeug-Stabilisatoren (40, 40'), welche Lager (20, 20', 20'', 20''') zum Einspannen von Stabilisatoren (40, 40') aufweist, wobei ein Paar Schwingkörper (10, 10') über Kopplungselemente (13, 13') mit einem ersten und zweiten Schenkel (41, 41', 42, 42') eines Stabilisators (40, 40') zur Bildung eines (Torsions-)Schwingungssystems verbunden sind, so dass ihre Schwingbewegung den ersten Schenkel (41, 41') in eine zum zweiten Schenkel (42, 42') gegenphasige Drehbewegung um eine Längsachse des Stabilisators (40, 40') versetzt und eine Antriebseinrichtung (60) die Drehschwingungen erzeugt bzw. aufrechterhält, wobei die Anordnung der Lager (20, 20', 20'', 20''') und Kopplungselemente (13, 13') so gewählt ist, dass die Stabilisatoren (40, 40') symmetrisch um eine Drehachse (30) des Schwingungssystems einspannbar sind und sich deshalb die bei der Schwingung erzeugten Kräfte im Wesentlichen gegenseitig kompensieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung sowie ein Prüfverfahren für Fahrzeug-Stabilisatoren nach den Oberbegriffen von Anspruch 1 bzw. 7.
  • Für die Entwicklung von Fahrzeug-Stabilisatoren ebenso wie für die Endkontrolle bei der Fertigung oder die Eingangskontrolle zugekaufter Teile muss man die Stabilisatoren unter wirklichkeitsnahen Belastungsbedingungen dynamisch prüfen. Diese Prüfung bedeutet insbesondere einen Dauertest, in welchem üblicherweise bis zu 106 Lastspiele gefahren werden. Früher bekannte Prüfstände für Stabilisatoren umfassten Exzenter-Antriebe, um die Prüfverformungen entweder gegenphasig in beide Schenkel der Stabilisatoren oder bei fester Einspannung des Gegenschenkels einseitig in einen Schenkel einzuleiten. Die Versuchsfrequenz konnte dabei kaum 5 Hz übersteigen, da ansonsten die nicht ausgleichbaren Massenkräfte zu extremen Vibrationen des Prüfstands, des Bodens etc. führten. Die aus der niedrigen Testfrequenz resultierende Testdauer war für die Entwicklung von Stabilisatoren störend und machte eine stichprobenmäßige Überprüfung unmöglich.
  • Um zumindest das Problem von Exzenter-Antrieben zu vermeiden, dass hierbei nur Schwingversuche mit konstanten Amplituden durchgeführt werden können, können servohydraulische Prüfanlagen eingesetzt werden. Derartige Prüfanlagen sind aber nicht nur in der Herstellung äußerst teuer, sie erregen auch wegen der unausgleichbaren Massen Vibrationen am Aufstellort und sind im Betrieb sehr kostspielig.
  • Aus der WO 88/06283 ist ein Prüfstand bekannt, bei dem die beiden Schenkel eines Stabilisators an zwei bewegbaren Massenelementen befestigt sind, welche über einen Schwingungserreger in Schwingung versetzt werden können. Da der Stabilisator um seine Längsachse tordierbar angeordnet ist, bilden die Massenelemente mit dem als Torsionsfe der eingespannten Stabilisator einen Schwingkreis. Wird dieser Schwingkreis zu Schwingungen nahe der Resonanzfrequenz angeregt, so erhält man nicht nur eine hohe Testfrequenz, sondern muss auch nur sehr wenig Schwingungsenergie zuführen, nämlich soviel, um Reibungsverluste auszugleichen. Mit dieser herkömmlichen Prüfvorrichtung ist aber der Nachteil verbunden, dass die Schwingung äußere Kräfte verursacht, welche die Prüfvorrichtung in Vibration versetzen. Außerdem lässt sich in der Vorrichtung nur ein Prüfling zur gleichen Zeit testen.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren der eingangs genannten Axt dahingehend weiterzubilden, dass Stabilisatoren auf einfache, kostengünstige Art schneller als bisher geprüft werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zur Prüfung von Stabilisatoren gemäß Anspruch 7 gelöst. Die Lösung basiert auf dem Prinzip, äußere Kräfte per Drehschwingung zu reduzieren. Dies kann elegant dadurch geschehen, dass im Schwingungssystem selbst kompensierende Kräfte erzeugt werden. Dies wird erreicht, indem mehrere Prüflinge unter Einhaltung gewisser Symmetriebeziehungen in das Schwingungssystem einbezogen werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist nicht nur, dass keine oder kaum noch äußere Kräfte auftreten, so dass die Prüfvorrichtung in einem wesentlich geringeren Maße vibriert. Durch das Einspannen mehrerer Prüflinge kann zugleich auch ein entsprechendes Vielfaches an Durchsatz erreicht werden. Schließlich erhöht sich auch noch die Torsionskraft des Drehschwingungssystems, d.h. auch die Resonanzfrequenz erreicht ein Vielfaches gegenüber einem gleichartigen System mit nur einem Prüfling, so dass die benötigte Testdauer auf den entsprechenden Bruchteil abfällt. Geringere Störung durch Vibrationen der Prüfvorrichtung ergänzt sich hier also in vorteilhafter Weise mit einer erheblich erhöhten Testkapazität.
  • Vorteilhafterweise ist eine Schutzhülle der Prüfvorrichtung fest mit einem Maschinenbett verbunden, welches die Lager trägt. Damit kann die Prüfvorrichtung zum Schutz des Bedienpersonals abgekapselt werden. Eine feste Verbindung der Schutzhülle mit dem Maschinenbett ist möglich, da die äußeren Kräfte kompensiert sind, so dass das Maschinenbett keinen starken Vibrationen ausgesetzt ist.
  • Bevorzugt sind zwei Stabilisatoren vorgesehen, die Kopplungselemente im Wesentlichen geradlinig und die Stabilisatoren so einspannbar, dass die Schenkel der Stabilisatoren und die Kopplungselemente auf den Linien eines Parallelogramms liegen. Dies ist eine einfache Anordnung, bei der die erforderliche Symmetrie der auftretenden Kräfte ersichtlich gegeben ist, so dass wegen gegenseitiger Kompensation keine äußeren Kräfte auftreten.
  • Die Antriebseinrichtung weist vorteilhafterweise einen Hydraulik- oder Elektromotor, vorzugsweise einen Scheibenläufermotor, auf. Damit lassen sich die erforderlichen Energien dosiert und auf einfache Weise in das Schwingungssystem einleiten.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Stabilisator-Drehlager zum Einspannen am Stabilisator befestigter Stabilisatorlager ausgebildet. Dabei kann dann die Lagerung des Stabilisators mit dessen Originallagern so vorgenommen werden, wie in der Realität bei Anbringung an einem Fahrgestell. Bevorzugt kann hier durch große Massen der Massenelemente eine niedrige Resonanzfrequenz eingestellt werden, so dass der Test des Stabilisators und seiner Lagerung an einem Fahrgestellt unter realitätsnahen Bedingungen ohne übermäßige Erwärmung der Stabilisatorlager ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind an den Schenkelenden befestigbare zusätzliche Massenelemente vorgesehen oder die Schwingkörper mit einer Einrichtung zur Befestigung von Zusatzmassen versehen, um die Resonanzfrequenz einzustellen. Da bei einer gegebenen Zahl von Stabilisatoren die Federkonstante festgelegt ist, hängt die Resonanzfrequenz alleine noch von der schwingenden Masse ab. Unterschiedliche Resonanzfrequenzen führen zu unterschiedlicher Testdauer, können aber auch die Axt der Belastung eines Schenkels beeinflussen, etwa durch unterschiedliche Erwärmung. Somit lassen sich sehr einfach verschiedene Testbedingungen erzeugen.
  • Entsprechende Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie sie in den weiteren abhängigen Ansprüchen definiert sind, führen zu ähnlichen und weiteren Vorteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung für zwei Stabilisatoren;
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1;
  • 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ausführungsform entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Querschnitt durch ein Lager für einen Stabilisator;
  • 6 einen Längsschnitt durch ein Lager für einen Stabilisator entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung analog der 4, wobei nur ein Stabilisator mit konstantem, mitschwingendem Kraftangriffswinkel eingespannt ist;
  • 8 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung analog der 4, wobei in eine Prüfvorrichtung für zwei Stabilisatoren mit Parallelogrammeinfederungen ein Stabilisator eingespannt ist;
  • 9 eine Darstellung gemäß 8, wobei beide Stabilisatoren eingespannt sind; und
  • 10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung analog der 4, wobei in einer Vorrichtung mit kreuzförmigem Schwingkörper vier Stabilisatoren eingespannt sind.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 14 zeigen eine Prüfvorrichtung für zwei Stabilisatoren in perspektivischer Ansicht, Draufsicht, Seitenansicht bzw. im Querschnitt. Zunächst soll die Funktionsweise anhand der schematischen perspektivischen Darstellung der 1 erläutert werden. Auf einem Maschinenbett 1 sind Schwingkörperhalterungen 2, 2' angebracht. Zwei Schwingkörper 10, 10' sind an diesen Schwingkörperhalterungen 2, 2' mittels Schwingkörper-Drehlager 11, 11' drehbar gelagert. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist jeder Schwingkörper 10, 10' langgestreckt und trägt an jedem Ende ein Massenelement 12, 12'.
  • Zwischen den Schwingkörperhalterungen 2, 2' sind auf dem Maschinenbett 1 zwei Lagerhalterungen 3, 3' angebracht, an denen Stabilisator-Drehlager 20, 20', 20'', 20''' montiert sind. Dabei sind die Stabilisator-Drehlager 20 so angeordnet, dass zwei in je ein Paar der Stabilisator-Drehlager 20 eingespannte Stabilisatoren 40, 40' in einer Ebene mit einer Drehachse 30 durch die Schwingkörper-Drehlager 20 und zu dieser Drehachse 30 parallel angeordnet sind. Nur in der Vereinfachung der schematischen Darstellung der 1 stößt die Drehachse 30 durch die Lagerhalterungen 3, 3' in Durchstoßpunkten 31, während 4 illustriert, dass die Lagerhalterungen 3, 3' vorteilhafterweise gekröpft sind, um daran seitlich die Stabilisator-Drehlager 20 anzubringen. Ein erster und ein zweiter Schenkel 41, 41', 42, 42' jedes Stabilisators 40, 40' ist jeweils an seinem Endpunkt über ein Kopplungselement 13, 13' mit dem Schwingkörper 10, 10' verbunden.
  • Wegen der drehbaren Lagerungen 11, 20 kann das aus den Schwingkörpern 10, 10', den Stabilisatoren 40, 40' und den Kopplungselementen 13, 13', 13'', 13''' gebildete System in Drehschwingungen versetzt werden. Die Drehung dieses Schwingungssystems soll durch den Pfeil 50 angedeutet werden. Die Amplitude richtet sich nach den Testerfordernissen. Wie in der Illustration zu erkennen, ist das Schwingungssystem 10, 10', 12, 13, 40, 40' symmetrisch zu der Drehachse 30.
  • Versetzt man nun einen der beiden Schwingkörper 10, 10' mittels einer später genauer beschriebenen Antriebseinrichtung in Drehschwingung, so wird die Drehbewegung des Schwingkörpers 10 über die Kopplungselemente 13, 13', 13'', 13''' auf die zweiten Schenkel 42, 42' übertragen. Wegen der symmetrischen Anordnung wird dabei der eine zweite Schenkel 42 in eine Richtung, der andere zweite Schenkel 42' in Gegenrichtung gezogen. Die Stabilisatoren 40, 40' übertragen durch eine Drehbewegung in den Stabilisator-Drehlagern 20 diese Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung in die ersten Schenkel 41, 41'. Über die Kopplungselemente 13, 13', 13'', 13''' wird dann der andere Schwingkörper 10' des Schwingkörper-Paares 10 zunächst in eine gleichgerichtete Bewegung gezwungen. Wenn sich aber an dem angetriebenen Schwingkörper 10 wegen der von außen angeregten Schwingung die Bewegungsrichtung umkehrt, so folgt der andere Schwingkörper 10' dieser Bewegung aufgrund der Massenträgheit nicht sofort. Wird der angetriebene Schwingkörper 10 in Schwingungen bei der Resonanzfrequenz des Schwingungssystemes 10, 10', 12, 13, 40, 40' getrieben, so pendelt sich nach einem kurzen Einschwingvorgang eine Schwingung bei der Resonanzfrequenz ein, bei welcher die beiden Schwingkörper 10, 10' und somit auch jeweils die ersten und zweiten Schenkel 41, 41' bzw. 42, 42' eines jeden Stabilisators 40, 40' in eine gegenphasige Schwingung versetzt sind. Die Bewegung der Schenkelenden der Schenkel 41, 42 in einem eingeschwungenen, gegenphasig schwingenden System ist durch Pfeile 51 illustriert.
  • Aufgrund der gewählten Symmetrie dieser Anordnung treten Kräfte im eingeschwungenen System immer nur paarweise und in paarweise einander entgegengesetzter Richtung auf. Da sich somit sämtliche inneren Kräfte gegenseitig kompensieren, ist das Gesamtsystem nach außen kräftefrei. Das äußert sich vor allem darin, dass die Prüfvorrichtung und das Maschinenbett 1 nicht vibrieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 sollen im Folgenden Merkmale der Ausführungsform beschrieben werden, die zur Vereinfachung der Schemadarstellung der 1 ausgelassen worden sind. Wie am besten in 3 zu erkennen, ist eine Welle 14 des Schwingkörpers 10 über das Schwingkörper-Drehlager 11 gelagert und über eine Wellenkupplung 61 mit einem Motor 62 einer als Ganzes mit dem Bezugszeichen 60 bezeichneten Antriebseinrichtung verbunden. Der Motor 62 ist ein Scheibenläufermotor, dessen Motorwelle über die Wellenkupplung 61 drehfest mit dem Schwingkörper 10 verbunden ist und diesen antreiben kann, während sein Stator am Maschinenbett 1 befestigt ist. Durch diese Anordnung folgt also der Schwingkörper 10 einer Drehbewegung des Rotors im Motor 62. Da der Motor 62 eine Trägheit besitzt, die somit entlang der Drehachse 30 dem Schwingungssystem eine Asymmetrie verleiht, ist auf der Gegenseite mit dem anderen Schwingkörper 10 eine entsprechende Ausgleichsmasse 63 verbunden, welche in einer an dem Maschinenbett 1 befestigten Halterung 64 drehbar gelagert ist.
  • Die Lagerhalterungen 3, 3' sowie die Halterung 64 sind an einer an dem Maschinenbett montierten Schiene 4 verstellbar befestigt. Dadurch ist also die Länge der Prüfvorrichtung einstellbar, und auch bei unterschiedlichen Längen von Prüflingen kann das Stabilisator-Drehlager 20 den Stabilisator 40 stets an denjenigen Stellen stützen, an denen er auch an einem Fahrzeugrahmen befestigt wäre.
  • Die Massenelemente 12 sind aber ganz allgemein variabel zu verstehen, so dass beispielsweise unterschiedliche Massenelemente 12 eingesetzt werden können oder auch zusätzliche Massen an die Enden der Schenkel 41, 42 angeschraubt werden können. Damit lässt sich die Resonanzfrequenz variieren, so dass leicht unterschiedliche Testbedingungen eingestellt werden können.
  • Nachstehend sollen die Stabilisator-Drehlager 20 näher beschrieben werden, über welche die zu prüfenden Stabilisatoren 40 in den Lagerhalterungen 3, 3' gelagert sind. Wie in den
  • 5 und 6 dargestellt, wird der Stabilisator 40 in ein Klemmstück 22, das vorzugsweise aus zwei (außen) konischen Kunststoffhälften besteht, in eine zylinderförmige Aussparung eingesetzt. Wenn der Stabilisator 40 in dieses Klemmstück eingesetzt ist, kann das Klemmstück 22 mit Hilfe von Spannbolzen 23 in einen korrespondierend konischen Innenring 26 des Stabilisator-Drehlagers 20 eingespannt werden. Der Innenring 26 ist mit einem Außenring 25 über ein Pendelkugellager 24 verbunden. Dieses Pendelkugellager 24 ermöglicht also Drehbewegungen des Außenrings 25 gegen den Innenring 26 und sorgt somit für die drehbare Lagerung des Stabilisators 40.
  • Statt der soeben beschriebenen Stabilisator-Drehlager 20, die vor allem für geringe Reibung bei ihrer Drehbewegung ausgebildet sind, damit sie weniger schnell überhitzen, kann alternativ auch eine Lagerung verwendet werden, bei welcher der Stabilisator 40 mit Stabilisatorlagern eingespannt wird, die Originallager sind. Das bedeutet, dass diese Originallager denjenigen an sich bekannten Lagern entsprechen, mit denen der Stabilisator 40 im Betrieb an einem Fahrgestell angebracht ist.
  • Es ist somit ermöglicht, nicht nur den Stabilisator selbst zu testen, sondern auch in realistischer Weise seine Lagerung an dem Fahrgestell eines Fahrzeugs. Damit dieser Test tatsächlich realitätsnah ablaufen kann, werden hierbei besonders große Massenelemente 12 verwendet, damit das System bei einer niedrigen Resonanzfrequenz schwingt. Die großen Massen und die langsamere Schwingung führen zu einer geringeren Erwärmung, also zu Bedingungen, wie sie in der Realität auftreten würden.
  • Die 710 zeigen einige weitere Ausführungsformen, wie eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung für verschiedene Anzahlen von Stabilisatoren in verschiedener symmetrischer Anordnung ausgestaltet sein kann. In 7 ist nur ein Stabilisator 40 eingespannt, wobei das Kopplungselement 13 mit einem konstanten, mitschwingenden Kraftangriffswinkel angreift. Hierbei fällt die Längsachse des Stabilisators 40 mit der Drehachse 30 der Prüfvorrichtung zusammen, und es können sich nicht alle Kräfte kompensieren.
  • 8 zeigt eine Prüfvorrichtung für zwei Stabilisatoren 40, bei welchen die Stabilisatorschenkel 41 und der Stabilisator 40 selbst so mit dem Kopplungselement 13 verbunden bzw. eingespannt sind, dass Kopplungselement 13 und Schenkel 41 während der Schwingungen stets auf den Linien eines Parallelogramms zu liegen kommen. In der dargestellten Ruhestellung handelt es sich dabei sogar um ein Rechteck. In 8 ist die Prüfvorrichtung nur mit einem Stabilisator bestückt, während 9 eine gleichartige Prüfvorrichtung mit zwei eingespannten Stabilisatoren zeigt. Erst im Falle der Doppelbestückung der 9 können sich aufgrund der Symmetrie alle inneren Kräfte gegenseitig kompensieren.
  • Die Prüfvorrichtung ist aber nicht auf die Prüfung von nur zwei Stabilisatoren beschränkt. Wie in 10 dargestellt, kann ein kreuzförmig ausgestalteter Schwingkörper 10 derart mit vier Schenkelementen von vier Stabilisatoren gekoppelt werden, dass die jeweils diagonal gegenüber liegenden Stabilisatoren ihre inneren Kräfte gegenseitig kompensieren.
  • Die in den 7 bis 10 dargestellten symmetrischen Anordnungen der Stabilisatoren und der Kopplungselemente sind hier nur beispielhaft zu verstehen. Jede entsprechende achsensymmetrische Anordnung zur Drehachse 30 sorgt zumindest für eine teilweise Kompensation von inneren Kräften. Obwohl bei einer ungeraden Anzahl von Stabilisatoren eine vollständige Kompensation solcher Kräfte schwierig oder gar unmöglich ist, ist in jedem Fall eine teilweise Kompensation durchaus denkbar. Dennoch dürften diejenigen Anordnungen die einfachsten sein, bei denen jeweils ein Paar von Stabilisatoren in Symmetrie zur Drehachse 30 angeordnet ist. Sofern es die Testzwecke unterstützt, ist es aber ohne Weiteres möglich, die Anzahl der zu prüfenden Stabilisatoren mit weiteren Ausgestaltungen der Form der Schwingkörper 10 und entsprechenden symmetrischen Anordnungen der Stabilisatoren zu erhöhen.
  • Die vorstehende Beschreibung beschränkt sich auf die Anwendung der Prüfvorrichtung für Fahrzeug-Stabilisatoren. Selbstverständlich handelt es sich dabei aber nur um einen besonders wichtigen Anwendungsfall. Der Stabilisator ist nichts weiter als eine Torsionsfeder, so dass die Prüfvorrichtung sich ohne Weiteres mit beliebigen Torsionsfedern oder Körpern, welcher Torsionsfedereigenschaften haben, verwenden lässt.
  • Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, umfasst sie doch auch weitere Kombinationen der erfindungswesentlichen Merkmale, wie sie insbesondere, aber nicht abschließend, in den angefügten Unteransprüchen definiert sind.
  • 1
    Maschinenbett
    2, 2'
    Schwingkörperhalterung
    3, 3'
    Lagerhalterungen
    4
    Schiene
    10, 10'
    Schwingkörper
    11, 11'
    Schwingkörper-Drehlager
    12, 12'
    Massenelement
    13, 13'
    Kopplungselement
    14
    Welle
    20, 20'
    Stabilisator-Drehlager
    22
    Klemmstück
    23
    Bolzen
    24
    Pendelkugellager
    25
    Außenring
    26
    Innenring
    30
    Drehachse
    31
    Durchstoßpunkt
    40, 40'
    Stabilisator
    41, 41'
    Erster Schenkel
    42, 42'
    Zweiter Schenkel
    50
    Drehpfeil
    51
    Richtungspfeile
    60
    Antriebseinrichtung
    61
    Wellenkupplung
    62
    Antriebsmotor
    63
    Ausgleichsmasse
    64
    Halterung

Claims (10)

  1. Prüfvorrichtung für Fahrzeug-Stabilisatoren (40, 40'), welche Folgendes aufweist: – Lager (20, 20', 20'', 20''') zum Einspannen von Stabilisatoren (40, 40'), – ein Paar Schwingkörper (10, 10') mit mindestens einem Massenelement (12, 12'), welche über ein Kopplungselement (13, 13') mit einem ersten bzw. einem zweiten Schenkel (41, 41', 42, 42') eines Stabilisators (40, 40') zur Bildung eines (Torsions-)Schwingungssystems verbunden und dafür ausgelegt sind, bei ihrer Schwingbewegung den ersten Schenkel (41, 41') in eine zu dem zweiten Schenkel (42, 42') gegenphasige Drehbewegung um eine Stabilisator-Längsachse zu versetzen und – eine Antriebseinrichtung (60), welche dafür ausgelegt ist, die Schwingkörper (10, 10') in Drehschwingungen zu versetzen und die Schwingbewegung aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 20', 20'', 20''') und Kopplungselemente (13, 13') so angeordnet sind, dass die Stabilisatoren (40, 40') derart symmetrisch zu einer Drehachse (30) des Schwingungssystems einspannbar sind, dass die bei der Schwingung erzeugten Kräfte sich im Wesentlichen gegenseitig kompensieren.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Schutzhülle der Prüfvorrichtung fest mit einem Maschinenbett (1) verbunden ist, welches die Lager (20, 20', 20'', 20''') trägt.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2; wobei zwei Stabilisatoren (40, 40') vorgesehen, die Kopplungselemente (13, 13') im Wesentlichen geradlinig und die Stabilisatoren (40, 40') so einspannbar sind, dass die Schenkel (41, 41', 42, 42') der Stabilisatoren (40, 40') und die Kopplungselemente (13, 13') auf den Linien eines Parallelogramms liegen.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antriebseinrichtung (60) einen Hydraulik- oder Elektromotor, vorzugsweise einen Scheibenläufermotor (62) aufweist.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stabilisator-Drehlager (20, 20', 20'', 20''') zum Befestigen am Stabilisator (40, 40') befestigter Stabilisatorlager ausgebildet sind.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an den Schenkelenden (41, 41', 42, 42') befestigbare zusätzliche Massenelemente vorgesehen oder die Schwingkörper (10, 10') mit einer Einrichtung zur Befestigung von Zusatzmassen (12, 12') versehen sind, um die Resonanzfrequenz zu erniedrigen.
  7. Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Stabilisatoren (40, 40'), die an Lagern (20, 20', 20'', 20''') eingespannt und deren erste und zweite Schenkel (41, 41', 42, 42') von einem Paar Schwingkörper (10, 10') mit mindestens einem Massenelement (12, 12') über ein verbindendes Kopplungselement (13, 13') in gegenphasige Drehbewegung um eine Stabilisator-Längsachse versetzt werden, um ein (Torsions-) Schwingungssystem zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisatoren (40, 40') derart symmetrisch zu einer Drehachse (30) des Schwingungssystems eingespannt werden, dass die bei der Schwingung erzeugten Kräfte sich im Wesentlichen gegenseitig kompensieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zwei Stabilisatoren (40, 40') vorgesehen sind, die Kopplungselemente (13, 13') im Wesentlichen geradlinig und die Stabilisatoren (40, 40') so eingespannt sind, dass die Schenkel (41, 41', 42, 42') der Stabilisatoren (40, 40') und die Kopplungselemente (13, 13') auf den Linien eines Parallelogramms liegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Stabilisatoren (40, 40') mit einem am Stabilisator (40, 40') befestigten Stabilisatorlager eingespannt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Resonanzfrequenz über zusätzliche an den Schenkelenden (41, 41', 42, 42') befestigte Massenelemente (12, 12') oder Zusatzmassen an den Schwingkörpern (10, 10') erniedrigt wird.
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