DE2623761A1 - Zweimassen-ruettelfoerderer zur materialbehandlung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Zweimassen-ruettelfoerderer zur materialbehandlung und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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St/sc
FMC Corporation
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San Jose, California 95106, USA
Zweimassen-Rüttelförderer zur Materxalbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Zweimassen-Rüttelförderer zur Materialbehandlung, beispielsweise für Schwingsiebe,
Zufuhrvorrichtungen, Förderer und Trennvorrichtungen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Weiterhin betrifft
die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rüttelförderers einschließlich der Feineinstellung
der gewünschten Rüttelfrequenz.
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Die erfindungsgemäße Rüttelvorrichtung bezieht sich im übrigen auf einen Rüttelantrieb für einen Zweimassen-Rüttelförderer
und auf elastische Einrichtungen zur Verbindung der beiden Massen.
Ein bekannter Rüttelantrieb ist in der US-PS 3 703 236 gezeigt und umfaßt eine sich mit fester Drehzahl drehende Antriebswelle
eines Antriebsmotors, auf der eine Riemenscheibe montiert ist, eine weitere drehbare Welle, auf
der sich ein exzentrisches Gewicht und eine weitere Riemenscheibe befindet, und einen Treibriemen, der um die
beiden Riemenscheiben herumgezogen ist. Dieser Antrieb befindet sich in einem Zweimassen-Schwingungssystem, das
eine.Halterung für den Rüttelantrieb aufweist, die einen
rechtwinkligen, rohrförmigen Rahmen umfaßt, in dem elastomere Blöcke zur Abstützung des Rüttelantriebs angeordnet
sind. Durch Änderung der Anzahl, Größe, Anordnung oder Druckkraft der elastomeren Blöcke'wird die übertragene
Schwingkraftkomponente in senkrechter und waagerechter Richtung unabhängig eingestellt, so daß die gewünschte
Schwingungsbewegung der gerüttelten Anordnung und die gewünschte Eigenfrequenz der Schwingung des Schwingungssystems erreicht werden.
Die US-PS 3 583 553 zeigt eine Rüttelvorrichtung zur Materialbehandlung
mit einem Antrieb mit umlaufender, exzentrischer Masse, der an der Vorrichtung über elastomere Körper
befestigt ist. Der Antrieb wird durch einen Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben, der auf der selben Welle
sitzt wie der Schwingantrieb. Arbeitsschwingungen werden entlang einer Schwingachse durch Zusammendrücken der elastaneren
Körper übertragen, während Schwingungen in anderen Richtungen durch Biegung der elastomeren Körper in Scherrichtung
zerstreut werden. Da die Kraft des Schwingungsantriebs konstant ist, können sich Änderungen der Fördergeschwindigkeit
durch Änderungen der Kopflast auf einem zu
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-JT-
rüttelnden Materialstapel ergeben.
Bei herkömmlichen Zweimassen-Rüttelsystemen ist es wünschenswert,
den Betrieb in der Nähe der Resonanzschwingung durchzuführen, üblicherweise ist es nicht möglich,
die Arbeitsfrequenz des Systems zu ändern, so daß es notwendig ist, Federn oder Gewichte auszuwechseln, nachdem
das System montiert und in Betrieb genommen ist. Unterschiede der Federkennlinien auf Grund von Herstellungstoleranzen und Unterschiede des Troggewichtes auf Grund
von Herstellungstoleranzen und Unterschieden im Gewicht des zu rüttelnden Materials erfordern eine Einstellung der
Eigenfrequenz des Systems, wenn das System in der Nähe der Resonanzfrequenz arbeiten soll.
Die erfindungsgemäße Rüttelvorrichtung ist im wesentlichen
gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruchs. Sie weist einen Rüttelantrieb mit einstellbarem
Antriebsverhältnis auf. Riemenscheiben befinden sich auf den Wellen eines bei voller Spannung mit gleichbleibender
Drehzahl laufenden Motors und eines umlaufenden, exzentrisches Gewichtes, und ein Treibriemen verläuft um die
Riemenscheiben. Riemenscheiben unterschiedlicher Durchmesser oder eine Reihe von Riemenscheiben mit verschiedenen Durchmessern
stehen zur Verfügung, so daß der Riemenscheibendurchmesser für die beiden Wellen ausgewählt werden kann und das
Antriebsverhältnis so eingestellt werden kann, daß der mit festliegender Drehzahl bei voller Spannung arbeitende Motor
das exzentrischeGewicht mit einer vorbestimmten Arbeitsfrequenz antreibt.
Bei der Herstellung der vorbeschriebenen Vorrichtung, die elastische Elemente zwischen den beiden Massen umfaßt, werden
die elastischen Elemente lediglich mit einer Federkennlinie innerhalb üblicherweise zulässiger Toleranzen hergestellt.
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Die beiden Massen werden ebenfalls mit Gewichten hergestellt, die innerhalb üblicherweise zulässiger Toleranzliegen.
Der Rüttelantrieb weist ein einstellbares Antriebsverhältnis auf. Die beiden Massen einschließlich des Rüttelantriebs
und der elastischen Elemente werden montiert, und das -Antriebsverhältnis des Rüttelantriebs wird so eingestellt,
daß es bei einem vorgegebenen Prozentsatz der Resonanz liegt. Damit ist die Rüttelvorrichtung fein eingestellt.
Die Erfindung gestattet die Einstellung oder Auswahl des Antriebsverhältnisses in der Art, daß die montierte Vorrichtung
bei einem gegebenen Prozentanteil der Resonanzoder Eigenfrequenz schwingen kann, und zwar unabhängig
von kleinen Unterschieden der Federkennlinien. Außerdem kann sich das Troggewicht über einen beträchtlichen Bereich
ändern, und ein üblicher Rüttelantrieb und ein ebensolches Federsystem können verwendet werden. Die Feineinstellung
wird erreicht durch Auswahl einer geeigneten Arbeitsfrequenz der Vorrichtung und des zu rüttelnden Materials.
Ein Rüttelantrieb mit hoher Rotations-Trägheit, und ein Federsystem, dessen Eigenfrequenz in Antriebsrichtung etwa
gleich der Arbeitsfrequenz ist, können verwendet und fein eingestellt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenteilansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Rüttelvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
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Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.1;
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung
eines Riemenscheibensatzes mit
Riemenscheiben verschiedenen Durchmessers;
eines Riemenscheibensatzes mit
Riemenscheiben verschiedenen Durchmessers;
Fig. 5 ist eine Seitenteilansicht einer abgewandelten Ausführungsform dererfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig.5;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.5;
Fig. 8 ist eine Seitenteilansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig.10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig.8;
Fig.11 ist eine Seitenteilansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig.11;
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Fig.13 ist ein Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig.11;
Fig.14 ist eine Seitenteilansicht einer verstellbaren Riemenscheibe;
Fig.15 ist ein Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig.14;
Fig.16 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehungen
zwischen der Amplitude des Hubes des Troges und dem Verhältnis der Antriebsfrequenz zu der Eigenfrequenz
des Troges.
In Fig.1 bis 3 ist eine Zweimassen-Rüttelvorrichtung 20 zur Materialbehandlung, wie etwa ein Schüttgutförderer
gezeigt. Die erste Masse umfaßt einen Vibrationsantrieb mit einem umlaufenden, exzentrischen Gewicht 21, das in
Fig.2 gezeigt ist, und das auf einer Welle 22 angebracht ist, die in Lagern 23 und 24 eines Gehäuses 25 gelagertist.
Eine Riemenscheibe 26 ist an einem Ende der Welle befestigt, das nach außen aus dem Gehäuse herausragt.
Ein Elektromotor 27 mit fester Drehzahl bei konstantem Strom ist an dem Gehäuse montiert. Eine Antriebswelle 28
geht von dem Motor aus und trägt eine Riemenscheibe 29. Ein Treibriemen 30 läuft um die Riemenscheiben 26 und
Die zweite Masse der Rüttelvorrichtung 20 umfaßt einen Trog 32 zur Aufnahme eines zu rüttelnden Gegenstandes,
wie etwa eines gr.anulatförmigen Schüttgutes M. Der Trog ist an einer nicht gezeigten, oberen Stütze durch schwingungsisolierende
Federn 33 aufgehängt, von denen in Fig.1 nur eine gezeigt ist. Die Federn liegen in der Nähe der
vier Enden des Troges und ermöglichen es, daß die Rüttel-
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vorrichtung 20 frei schwingt, ohne durch die Stütze gedämpft zu werden. Zwei senkrechte Platten 34 mit nach
außen gerichteten oberen Flanschen 36 und 37 sind am Boden des Troges angeschweißt oder durch Befestigungsorgane befestigt, die die Flansche an beiden Seiten des
Bodens des Troges festlegen, während die Platten nach unten herabragen. Zwei Antriebsplatten 38 und 39 erstrecken
sich in Querrichtung von den senkrechten Platten aus vor und hinter dem Gehäuse 25. Diese Antriebsplatten
sind senkrecht zu einer vorbestimmten Angriffslinie oder Schwingungslinie ausgerichtet, die durch den Doppelpfeil
45 wiedergegeben ist.
Die erste und die zweite Masse sind zwischen dem Gehäuse 25 und der vorderen Antriebsplatte 38 durch vier Schraubenfedern
42 aus Stahl verbunden, wie Fig.1 und 3 zeigen, und zwischen dem Gehäuse 25 und der rückwärtigen Antriebsplatte
39 liegen vier weitere Schfaubenfedern 43 aus Stahl. Diese Schraubenfedern sind so gestalet, daß sie eine gewünschte
Schwingungsverstärkung des Schwingungsantriebs der ersten Masse in Bezug auf den gerütteten Gegenstand
auf der zweiten Masse gestatten. Jede Schraubenfeder weist ein Verhältnis von Länge zu mittlerem Durchmesser auf-,
das größer als drei ist, und die Schraubenfedern sind in
Längsrichtung parallel zu der vorbestimmten Schwingungslinie des Doppelpfeiles 40 ausgerichtet. Diese Schraubenfedern
gestatten eine hohe Schwingungsverstärkung :achsparallel-zu
der Schwingungslinie, bewirken jedoch eine relativ geringe seitliche Schwingungsverstärkung, so daß die seitlichen
Schwingungskräfte unterdrückt werden.
Die Rüttelvorrichtung 20 kann nach üblichen Verfahren hergestellt werden, und die Schraubenfedern 42 und 43 können
Federwerte haben, die innerhalb der üblicherweise akzeptierten Herstellungstoleranzen liegen, wie etwa plus oder
minus 10%. Das Gewicht des Troges 32 und das Gewicht des
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zu rüttelnden Materials M können sich ebenfalls über einen weiten Bereich ändern, und diese Änderungen können
nach der Montage durch eine Feineinstellung der Rüttelvorrichtung in folgender Weise ausgeglichen werden: Die
beiden Massen werden nach der Montage getrennt gewogen und die Schwingungsamplitude der Masse einschließlich
des zu rüttelnden Gegenstandes wird bei einer bekannten Frequenz gemessen. Aus einem Diagramm, wie es Fig.16
zeigt, und unter Verwendung der Messwerte kann eine Arbeitsfrequenz zur Erzielung eines gewünschten Schwingungshubes
gewählt werden. Wenn die gewünschte Arbeitsfrequenz und die festliegende Drehzahl des Elektromotors
27 bei voller Spannung bekannt sind, können die geeigneten Durchmesser zur Schaffung eines Antriebsverhältnisses zum
Antreiben des exzentrischen Gewichtes 21 bei gewünschter Arbeitsfrequenz gewählt werden.
Die beiden Riemenscheiben 26 und 29 können zur Erzielung eines gewünschten Antriebsverhältnisses aus einem Satz 44
mit Riemenscheiben verschiedenen Durchmessers gewählt werden, der in Fig.4,gezeigt ist. Die ausgewählten Riemenscheiben
werden sodann auf den Wellen 22 und 28 befestigt, und die Rüttelvorrichtung 20 ist damit für den gewünschten Betrieb
fein eingestellt.
Alternativ können die Riemenscheiben 26 und 29, die auf den Wellen 22 und 28 befestigt sind, einen verstellbaren
Durchmesser aufweisen, wie Fig.14 und 15 am Beispiel der
Riemenscheibe 26' zeigen. Diese Riemenscheiben weisen einen beweglichen
Flansch 45 auf, der auf einer mit Gewinde versehenen Nabe 46 sitzt, die von einem feststehenden Flansch
47 ausgeht. Durch Drehen des beweglichen Flansches auf der Nabe in Uhrzeigerrichtung wird der wirksame Durchmesser der
Riemenscheibe vergrößert,und durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung verkleinert. Der Durchmesser der Riemen-
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scheibe ist in Stufen einer halben Drehung des beweglichen
Flansches einstellbar, so daß sich die Breite des keilförmigen Schlitzes zwischen den konischen Bereichen
der Flanschen entsprechend ändert. Der bewegliche Flansch ist auf die Nabe mit Hilfe eines Keils
48a aufgekeilt, der in eine von zwei diametral gegenüberliegenden Nuten 48b eingreift. Der bewegliche Flansch
wird in seiner Position durch einen Blockierungsring 49 festgelegt, wenn die gewünschte Einstellung vorgenommen
ist. Der Blockierungsring weist eine Blockierungsschraube 49a auf, die radial bis gegen den Keil 48a eingedreht
wird. Kopfschrauben 49b und 49c befestigen den Blockierungsring an dem beweglichen Flansch. Die mit Gewinde versehene
Nabe 46 ist auf eine Welle 22' mit Hilfe eines Keils 46a aufgekeilt. Derartige Riemenscheiben können so eingestellt
werden, daß das gewünschte Antriebsverhältnxs entsteht, und die Rüttelvorrichtung 2 0 ist damit für den gewünschten
Betriebszustand fein eingestellt. '
Nach Beendigung der Einstellung ist das Antriebsverhältnis zwischen dem Elektromotor 27 und dem exzentrischen Gewicht
21 konstant. Daher ist die Arbeitsdrehzahl des Rüttelantriebs direkt proportional zu der Drehzahl des Motors.
Bei voller Spannung befindet sich der Elektromotor auf maximaler oder Nominal-Drehzahl, und die Arbeitsfrequenz
des Rüttelantriebs befindet sich auf maximaler oder Einstellfrequenz. Wenn die dem Motor zugeführte Spannung reduziert
wird, sinkt die Arbeitsfrequenz des Rüttelantriebs, und das Verhältnis der Rüttelfrequenz zu der Eigenfrequenz
des Troges nimmt ab.
Figur 16 zeigt die Beziehung zwischen der Amplitude des
Hubes der zweiten Masse (Trog) und des Verhältnisses der Arbeitsfrequenz des Rüttelantriebs zu der Eigenfrequenz
des Troges. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, ist der Hub des Troges am größten, wenn der Rüttelantrieb bei der Einstellfrequenz
arbeitet, und der Hub wird verringert, wenn der Rüttelantrieb bei niedrigerer Frequenz arbeitet. Da die
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Fördergeschwindigkeit proportional zu dem Hub des Troges
ist, kann der Benutzer eine gewünschte Fördergeschwindigkeit bis zu der maximalen Geschwindigkeit durch Einstellen
der dem Elektromotor zugeführten Spannung und damit durch Senken der Motordrehzahl wählen. Einrichtungen zum Einstellen
der einem Motor zugeführten Spannung sind im Bereich der Regelung von Motoren bekannt.
In Fig.5, 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung 50 zur Behandlung von Material gezeigt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich
von der zuvor beschriebenen Rüttelvorrichtung 20 durch die federnden Elemente, die die beiden Massen im Interresse
einer gewünschten Schwingungsverstärkung verbinden. Bei der Rüttelvorrichtung 50 weist ein Gehäuse 51 eines
Rüttelantriebs eine fordere Befestigungsklammer 52, die
mit im Abstand liegenden Blattfedern 53 verbunden ist, und eine hintere Befestigungsklammer 54, die mit im Abstand
liegenden Blattfedern 55 verbunden ist, auf. Die Blattfedern erstrecken sich in Querrichtung zwischen senkrechten
Platten 56 und 57, an denen die Blattfedern mit Hilfe von Haltestangen 58 und 59 befestigt sind. Die
Blattfedern biegen sich in einer vorgegebenen Schwingungsrichtung, wie durch den Doppelpfeil 60 in Fig.5 und 6 angedeutet
ist. Wenn die Arbeitsfrequenz in der Nähe der Eigenfrequenz in dieser Richtung liegt, ist die Schwingungsverstärkung
in dieser Richtung am größten. Da die Blattfedern in der dazu senkrechten Richtung, wie durch
den Doppelpfeil 61 in Fig.5 angedeutet ist, nahezu starr sind, ist die Schwingungsverstärkung in dieser. Richtung
sehr gering.
In Fig.8, 9 und 10 ist eine dritte Ausführungsform der
Erfindung in Form einer Zweimassen-Rüttelvorrichtung 70 zur Materialbehandlung gezeigt. Diese Rüttelvorrichtung
unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Rüttelvor-
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richtungen 20 und 50 in Bezug auf die federnden Elemente, die die beiden Massen im Intresse einer gewünschten
Schwingungsverstärkung verbinden. Bei der Rüttelvorrichtung 70 wird das Gehäuse 71 des Rüttelantriebs an
seinem vorderen Ende durch zwei elastomere oder aus Gummi bestehende Druckfedern 72 und 73 abgestützt, die
sich parallel zu einer vorgegebenen Schwingungsrichtung erstrecken und eine quergerichtete Halteplatte 74 aufnehmen.
Eine Befestigungsklammer 75 geht nach vorne von der Halteplatte in Richtung der Schwingungslinie aus
und ist mit zwei in Querrichtung verlaufenden Blattfedern 76 verbunden. Eine Haltestange 77 verbindet ein Ende
der Blattfedern mit einer senkrechten Platte 78,und eine Haltestange 79 verbindet das andere Ende der Blattfedern
mit einer senkrechten Platte 80.
Das rückwärtige Ende des Antriebs-Gehäuses 71 wird durch
zwei elastomere oder aus Gummi bestehende Druckfedern 82 und 83 aufgenommen, die sich achsparallel zu der vorgegebenen
Schwxngungsrxchtung erstrecken und eine quergerichtete
Halteplatte 84 aufnehmen. Eine Befestigungsklammer 85 geht nach hinten von der Halteplatte 84 entlang der Schwingungslinie
aus und ist mit zwei quergerichteten Blattfedern 86 verbunden. Die Enden der Blattfedern sind mit
den Haltestangen 77 und 79 verbunden. Die Kombination aus axialwirkenden Druckfedern und quergerichteten Blattfedern
in Verbindung mit der Möglichkeit, die Arbeitsfrequenzen in Schwingungsrichtung auf einen Wert nahe an der Schwin-,
gungsfrequenz senkrecht zu der Schwingungslinie einzustellen, führt zu einer elliptischen Bewegung des Troges,
die durch die Pfeile 87 in Fig.8 angedeutet ist. Eine derartige Bewegung ist zweckmäßig beim Rütteln des Materials
beim Sieben oder Trennen.
Fig. 11, 12 und 13 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung in der Form einer Zweimassen-Rüttelvorrichtung
zur Behandlung von Material. Diese Rüttelvorrichtung 90
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entspricht im wesentlichen den zuvor beschriebenen Rüttelvorrichtung 70, mit der Ausnahme, daß vier Stahl-Schraubenfedern
91 an Stelle der Gummi-Druckfedern72 und 73 und
vier Stahl-Schraubenfedern 92 an Stelle der Gummi-Druckfedern 82 und 83 vorgesehen sind. Die Federnanordnung kann
so gestaltet sein, daß die Eigenfrequenz in Antriebsrichtung in der Nähe der Arbeitsfrequenz liegt, während die
Eigenfrequenz senkrecht zu dieser Richtung von der Arbeitsfrequenz abweicht. Dieses System führt zu einer nahezu
linearen Bewegung der zweiten Masse, wie sie zum Zuführen
oder Fördern nützlich ist. Ein Schwingungsantrieb 93 mit hohem Rotations-Trägheitsmoment kann verwendet und für
einen wirksamen Betrieb mit der erwähnten Federanordnung fein eingestellt werden.
Die Erfindung gestattet daher eine Einstellung oder Auswahl eines Antriebsverhältnisses in der Art, daß eine zusammengebaute
Zweimassen-Rüttelvorrichtung zur Materialbehandlung mit einem gegebenen Prozentanteil der Eigenfrequenz
oder Resonanzfrequenz unabhängig von kleinen Änderungen der Federeigenschaften eingestellt werden kann.
Ein großer Bereich einer Änderung des Gewichtes des Troges kann durch Auswahl einer geeigneten Arbeitsfrequenz und
durch Einstellung des Antriebsverhältnisses kompensiert werden. Schwingungsantriebe mit hoher Rotations-Trägheit
können zusammen mit Federnanordnungen verwendet werden, die dem zu rüttelnden Gegenstand eine elliptische oder
lineare Bewegung erteilen, die im übrigen fein eingestellt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
- * 0R9 Ί7 R1PatentansprücheZweimassen-Rüttelvorrichtung zur Materialbehandlung mit einer ersten Masse, die einen Rüttelantrieb mit umlaufendem, exzentrischem Gericht um-. fasst, einer zweiten Masse, die das zu rüttelnde Material aufnimmt, und elastischen Einrichtungen, die die erste und die zweite Masse verbinden und eine gewünschte Schwingungsverstärkung zwischem Rüttelantrieb und zu rüttelndem Material gestatten, gekennzeichnet durch einen Rüttelantrieb (25,51,71,93) mit einstellbarem Antriebsverhältnis, der einen Antriebsmotor (27) mit fester Drehzahl bei voller Spannung und eine Antriebswelle (28), eine Welle (22) mit einem exentrischem Gewicht (21) und einen Satz (44) mit Riemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers umfaßt, aus welchem Satz zwei Riemenscheiben (26,29) für die Wellen (22,28) zur Einstellung der Arbeitsfrequenz des exentrischen Gewichts (21) ausgewählt und zusammen mit einem Treibriehmen (30) montiert werden.
- 2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen eine Anzahl von Stahl-Schraubenfedern (42,43) zwischen dem Rüttelantrieb (25,51,71,93) und der zweiten Masse (32...) umfassen, welche Schraubenfedern parallel zu einer vorbestimmten Schwingungslinie (40) ausgerichtet sind und ein Verhältnis von Länge zu mittlerem Durchmesser aufweisen, das größer als drei ist.
- 3. Rüttelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen eine Anzahl von Blattfedern (53,55) umfassen, die sich in einer vorgegebenen Schwingungsrichtung (60) biegen und senkrecht zu dieser Richtung im wesentlichen starr sind.709811/0229
- 4. Rüttelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen eine Kombination aus Blattfedern (76,86) die sich in der vorgegebenen Schwingungsrichtung biegen, und Stahl-Schraubenfedern (91,92), die entlang der Schwingungsrichtung ausgerichtet sind, umfassen.
- 5. Rüttelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen eine Kombination aus Blattfedern (76,86), die sich in Schwingungsrichtung biegen, und Gummi-Druckfedern (82,83), die parallel zu der Schwingungsrichtung ausgerichtet sind, umfassen.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Rüttelförderers gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß man die elastischen Einrichtungen mit Federwerten'innerhalb üblicherweise zulässiger Herstellungstoleranzen herstellt, daß man die beiden Massen mit Gewichten innerhalb üblicherweise zugelassener Herstellungstoleranzen auswählt, daß man den Rüttelantrieb mit einstellbarem Antriebsverhältnis herstellt, daß man die beiden Massen, den Rüttelantrieb und die elastischen Einrichtungen montiert, und daß man das Antriebsverhältnis des Rüttelantriebs so einstellt, daß der Rüttelantrieb mit einem vorgegebenen Prozentsatz der Eigenfrequenz arbeitet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einstellung des Antriebsverhältnisses durch Verwendung verschiedener Riemenscheibengrößen vornimmt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teile der Rüttelvorrichtung nach der Herstellung montiert,7 09811/0229und daß man vor der Einstellung des Antriebsverhältnisses des Rüttelantriebs die beiden Massen vor der Montage getrennt wiegt, die Schwingungsamplitude der das Material aufnehmenden Masse mit dem Material mißt und eine Arbeitsfrequenz zur Erzielung eines gewünschten Schwingungshubes auswählt.709811 /02294 .Leerseite
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