DE1558839A1 - Schwingantrieb unter Anwendung von zwei sich selbst synchronisierenden gegenlaeufig umlaufenden Unwuchten - Google Patents
Schwingantrieb unter Anwendung von zwei sich selbst synchronisierenden gegenlaeufig umlaufenden UnwuchtenInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/166—Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
Description
Prof. Dr.-Ing. Heinz Jordan , P 15 58 839.3
Hannover» Hildesheimerstr. 40
Prof. Dr.-Ing. Oskar Mahrenholtz
Holtensen, Bergstr. 156
Holtensen, Bergstr. 156
Dr.-Ing. Gerhard Roder .
< - ■
Langenhagen, Hindenburgstr.
Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehmeier
Beckum, Marienstr· 22
Beckum, Marienstr· 22
Dr.-Ing. Michael Weis
Hannover, Nestroyweg 6
Hannover, Nestroyweg 6
Schwingantrieb unter Anwendung von zwei sich selbst synchronisierenden gegenläufig umlaufenden Unwuchten
Die Erfindung bezieht eich auf Schwingantriebe unter Anwendung von
zwei sich selbst synchronisierenden gegenläufig umlaufenden Unwucht
en, insbesondere zum Antrieb von Schwingnutzgeräten.
Es ist bereits eine Einrichtung zur Schwingungserzeugung eines
elastisch gelagerten starren Körpers mit wenigstens zwei an dem starren Körper angeordneten und betriebenen Unwuchterregern bekannt
geworden, deren Unwuchtmassen um zwei parallele Achsen gegensinnig
umlaufen, wobei die Unwuchterreger unabhängig voneinander
angetrieben werden |^41.
Es sind auch schon Schwingantriebe mit sich selbst gegenläufig
synchronisierenden Unwuchtmotoren bekannt geworden, bei denen infolge unterschiedlicher Motorkennlinien die eine Unwucht gegenüber
der anderen nacheilt, so daß die Richtung der polarisierten Erregerkraft nicht mehr senkrecht auf der den beiden Motorwellen
gemeinsamen Ebene steht /1J·
Es ist ferner ein Schwingförderer oder ein Schwingsieb mit mindestens
zwei Fliehkrafterregern bekannt geworden, deren resultierende
Erregungekraftrichtung zumindest annähernd durch den Geeamt-
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Schwerpunkt des mit Last schwingenden Förderers bzw. Siebes verläuft,
wobei die Erreger symmetrisch zu einer Förder- bzw·. Siebschwerlinie
angeordnet sind, und die sich in selbst synchronisierendem
Umlauf haltenden Fliehkrafterreger mit je einem eigenen
Antrieb versehen sind, deren Antriebsleistungen einstellbar sind und deren Drehrichtung wahlweise gleich oder gegensinnig ist Γ 5]·
Bei dieser Einrichtung wird vorteilhaft die Richtungsänderung der Erregerkraft zur Föderleistungs- und Richtungseinstellung durch
Drosselung der Antriebsleistung jeweils eines der beiden Motoren
erreicht.
Es ist ferner bekannt, daß beim Abschalten eines Antriebsmotors (dann ist die Antriebsleistung auf den Wert Null abgesenkt worden) ein Nacheilwinkel von 10 - 20° auftritt m * während durch
experimentell bestätigte theoretische Untersuchungen ein Nacheilwinkel von 90° möglich wäre (der allerdings aus Sicherheitsgründen
- wie bei der Synchronmaschine - nicht voll ausgenutzt werden darf) [öj. Ein kleiner Nacheilwinkel bewirkt aber nur eine kleine
Änderung der Schwingnutzleistung, d. h. beispielsweise der
Förderleistung einer Förderrinne.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Schaffung eines Schwingantriebes
unter Anwendung von zwei sich selbst synchronisierenden gegenläufig umlaufenden Unwuchten zugrunde, bei welchen die
Schwingnutzleistung auf einfache Weise in weiten Grenzen verändert werden kann. Ausgehend von einem Schwingantrieb unter Anwendung
von zwei sich selbst synchronisierenden gegenläufig umlaufenden Unwuchten, insbesondere zum Antrieb von Schwingnutzgeräten
mit veränderlicher Leistung, besteht die Erfindung darin, daß die'
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Richtung der polarisierten Unwuchtkraft entsprechend der Nacheilung
einer der beiden gegenläufigen Unwuchten gegenüber der anderen
in weiten Grenzen veränderbar ist. Diese Nacheilung einer der gegenläufig synchron rotierenden Unwuchten kann durch Abbremsen
eines der beiden Motoren vollzogen werden, beispielsweise durch ein mit dem abzubremsenden Motor gekuppeltes Gebläse durch Änderung
der Luftförderleistung, durch eine mit dem abzubremsenden Motor gekuppelte mechanische Bremse oder dadurch, daß im Falle von
Elektromotoren als Antriebsmotoren das Klemmenspannungssystem des abzubremsenden Motors verändert wird. Die Änderung des Klemmenspannungssystems
kann dadurch vollzogen werden, daß die Motoren im Gegenspannungsbereich mit einstellbarer Spannung betrieben werden,
auch kann einer der beiden Motoren mit veränderbaren Reaktanzen und / oder Widerständen beschaltet werden und als Asynchrongenerator
arbeiten. Auch kann die Abbremsung dadurch ausgeführt werden, daß einer der Ständerwicklungen ein Gleichstrom zugeführt
wird.
Die bei der Nacheilung der gegenläufig synchron laufenden Unwuchten
auftretende Drehzahländerung wird vorteilhaft zur Änderung der Schwingnutzleistung ausgenutzt.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 beispielsweise dargestellt.
In der Figur 1 ist mit 10 eine Schwingplatte bezeichnet, auf welcher
die beiden Unwuchtmotoren 12, 14 befestigt sind. Die beiden Unwuchten 16, 18 laufen in der durch die Pfeile 20 gegebenen Richtung
gegensinnig mit der gleichen Drehzahl um. Die Schwingplatte
10, welche mit einem Schwingnutzgerät auf geeignete Weise verbunden
ist, im Falle von ResonanzabStimmung über Federn, im Falle
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von frei aufgehängten Nutzgeräten durch eine starre Verbindung, bewegt sich und das Gerät, wenn beide Unwuchtmotoren in gleicher
Weise angetrieben werden, in der durch den stark ausgezogenen Pfeil 22 angegebenen Kraftrichtung hin und her. Gemäß der Erfindung
wird einer der beiden Motoren., beispielsweise der Motor 14 auf irgendeine geeignete Weise abgebremst, wobei beide Motoren
weiterhin im Gleichlauf bleiben. Entsprechend der Abbremsung, die dadurch erfolgen kann, daß eine mechanische Bremse, ein Gebläse
oder eine Wirbelstrombremse bzw. eine Schaltungsänderung am Motor angewendet wird, wobei zur Erzielung größerer Nacheilwinkel der
Motor zweckmäßig vom Netz zu trennen ist, wird Leistung verbraucht, so daß der Läufer des Motors 14 gegenüber dem Läufer des Motors
zurückbleibt bzw. nacheilt. Demzufolge bleibt die Unwucht 18 des Motors 12 entsprechend des durch die Abbremsung erzeugten Winkels
α zurück. Dadurch wird aber die Polarisationsebene der Unwuchtkraft aus der durch den Pfeil 22 gegebenen Richtung ausgelenkt und
geht in eine veränderte Richtung über. Diese Richtung ist durch den gestrichelten Pfeil 24 gekennzeichnet.
Entsprechend diesem Nacheilwinkel α, der theoretisch maximal 90
betragen kann, aus Stabilitätsgründen aber praktisch 70° nicht
übersteigen sollte, ändert sich die Richtung der polarisierten Unwuchtkraft in die durch den Pfeil 24 gegebene Richtung.
Im Falle von zwangsgeführten Schwingnutζgeräten, z. B. lenkerfedergeführten
Förderrinnen, wie in Figur 2 dargestellt, wobei die Förderrinne 26 über Lenkerfedern 28 auf einer Grundplatte 30
ruht, die entweder auf einem Fundament starr ruht oder federnd aufgehängt ist (nicht dargestellt), ist die Bewegung des Rinnenbodens,
insbesondere der Wurfwinkel für den Mikrowurf durch den Anstellwinkel der Lenkerfedern festgelegt. Von der auf die
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Rinne 26 durch, den Schwingungserreger eingeleiteten Erregerkraft
ist nur der Anteil in Richtung des ausgezogenen Pfeiles 32 wirksam, dies infolge des Einflusses der Schrägstellung der Lenkerfedern
28 und der Kupplungsfeder 34 zwischen dem Schwingnutζgerät
26 und der Schwingplatte 10.
Wird der Motor 14 gegenüber dem Motor 12 abgebremst, dann verändert
sich bei weiterhin synchronem Umlauf die" Lage der Unwucht 18,
welche, wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben, nacheilt, so daß die Richtung der polarisierten Unwuchtkraft in die Richtung
des gestrichelten Pfeiles 24 verlagert wird. In der Nutzrichtung,
d. h. in der Richtung des Pfeiles 32 wird aber nur die entsprechend
dem Pfeil 24 in der Richtung des Pfeiles 32 wirkende Komponente,
d. h. die Projektion des Pfeiles 24 auf den Pfeil 32, die kleiner ist, wirksam. Dadurch wird aber die Schwingweite der
Rinne, d. h. der Wurf der durch die Rinne ausgeübt wird, verringert
und die Förderleistung geändert.
Im Falle von frei aufgehängten Förderrinnen, wie in Figur 3 dar-.gestellt,
bewegt sich das Schwingnutzgerät, z. B. die Rinne 36,
welche über weiche Federn 38 aufgehängt ist, in der durch die Erregerkraft
gegebenen Richtung. Sie ist durch den voll ausgezogenen Pfeil 22 gegeben, wenn beide Unwuchten 16, 18 zueinander relativ
gleich liegen, d. h, wenn keine der Unwuchten vor- bzw. nacheilt» Wird, wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben, der
Unwuchtmotor 14 abgebremst, darin eilt die Unwucht 18 dieses Unwuchtmotors
entsprechend nach. Dadurch verändert sich die Richtung der polarisierten Unwuchtkraft aus der durch den Pfeil 22
gegebenen Richtung in die durch den gestrichelten Pfeil 24 angedeutete Richtung. Dadurch wird der Abwurfwinkel ε und damit die
Wurfweite des Mikrowurfes verändert. Diese Änderung ist beispielsweise
durch die in der Figur 3 dargestellten Winkel ε und ε1 ersichtlich.
Bei in der Nähe der Resonanz abgestimmten Schwingnutzgeräten wird die beim Abbremsen eines der Antriebsmotoren auftretende Drehzahlabnahme
vorteilhaft zur weiteren Verringerung der Schwingnutzleistung ausgenutzt. Erfolgt nämlich die Einstellung des Nacheilwinkels
durch Abbremsen eines der beiden Motoren, so muß der ungestört am Netz gebliebene Motor die gesamte mechanische Wirkleistung
einschließlich der Bremsleistung aufbringen. Infolgedessen sinkt die Drehzahl dieses am Netz angeschlossen gebliebenen Motors
ab, wodurch die Erregerkraft weiter abnimmt, weil sich die Fliehkraft ändert. Diese Wirkung läßt sich durch Resonanzabstimmung
noch weiter erhöhen. Es handelt sich hierbei um ein praktisches, zweckmäßiges und stabiles Verfahren zur Einstellung der Förderleistung,
welches insbesondere für Dosierrinnen von Bedeutung ist.
Dies sei anhand der Kennlinie der Figur 4 erläutert, welche die Abhängigkeit der Schwingamplitude eines mit Unwuchtmotoren angetriebenen
abgestimmten Schwingungssystems von der Erregerfrequenz
darstellt. Der Betriebspunkt mit maximaler Förderleistung ist durch den Punkt 40 gekennzeichnet. Wird einer der beiden Antriebsmotoren der Unwuchtpaare abgebremst, dann ändert sich,wie vorstehend
beschrieben, die Drehzahl und damit die Frequenz der Unwuchtumläufe, so daß der Betriebspunkt 40 in der durch den Pfeil 42
gegebenen Richtung wandert. Hierdurch wird aber die Schwingamplitude
a stärker verändert, als durch die Umlauffrequenz gegeben.
.Eine Änderung der Drehzahl der Unwuchten hat demgemäß eine Ände-
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rung der Schwingweite zur Folge. Diese Wirkung tritt zusätzlich zu der durch die Veränderung der Richtung der polarisierten Unwuchtkraft
auf.
Der Einstellbereich, der durch die Beschränkung des Nacheilwinkels auf etwa 70° beschränkt ist, läßt sich auf das Doppelte erweitern,
wenn die beschriebenen Maßnahmen abwechselnd an beiden Motoren durchgeführt werden; durch' dieses zusätzliche "Umschalten"
kann die polarisierte Unwuchtkraft nach beiden Seiten um den Winkel % von der Senkrechten zur Schwingplatte eingestellt werden.
Bei lenkergeführten Rinnen empfiehlt es sich, die Erregeranordnung
unter einem Winkel (ß + ψ) vorzusehen, anstelle von ß, wobei
der Einstellbereich 2 χ % ausgenutzt wird. Bei frei aufgehängten
Rinnen - wo die Verdrehung um ^ schon ausreichende Fördergeschwindigkeitsänderung
mit sich bringt - kann man diesen Effekt zur Umkehrung der Förderrichtung ausnutzen.
Iin Falle des Antriebes durch Elektromotoren, insbesondere durch
Käfigläufermotoren, wird der abzubremsende Motor, beispielsweise der Motor 14 in Figur 1, vorzugsweise elektrisch abgebremst. Dazu
kann grundsätzlich Jede der bekannten unsymmetrischen Bremsschaltungen
dienen. Insbesondere kann - nach Hochfahren und erfolgtem Synchronisieren - der abzubremsende Motor in an sich bekannter
Weise durch Vertauschen zweier Netzzuleitungen in den Gegenstrombremsbereich
gebracht werden, wobei die niedrigere symmetrische Spannung vorzugsweise durch einen Regeltransformator eingestellt
wird. Das elektrische Bremsen des nicht ungestört am Netz verbliebenen
Motors erfolgt besonders vorteilhaft dadurch, daß der abzubremsende Motor vollständig vom Netz gebremst wird und die Ständerwicklung
mit Widerständen, Kondensatoren (und gegebenenfalls
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- 8 - P 15 59 839.3
auch Drosselspulen) beschältet wird, so daß er als Asynchrongenerator
auf die leistungsverzehrenden Wirkwiderstände arbeitet, oder aber dadurch, daß der abzubremsende Motor nach erfolgter
Trennung vom Drehstromnetz mit einer oder mehreren Ständerwicklungen an Gleichstrom gelegt wird und im Betrieb als Gleichstrombremse arbeitet.
Trennung vom Drehstromnetz mit einer oder mehreren Ständerwicklungen an Gleichstrom gelegt wird und im Betrieb als Gleichstrombremse arbeitet.
00982 4/0218
Claims (7)
1. Schwingantrieb unter Anwendung von zwei sich selbst gegenläufig
synchronisierenden Unwuchten (16, 18) mit je einem
Antriebsmotor (12, 14), deren eine (18) gegenüber der anderen (16) in während des Betriebes von außen einstellbarer
Weise nacheilt, insbesondere zum. Antrieb von S.-hwingnutzgeräten mit veränderbarer Leistung, dadurch gekennzeichnet,
daß besagter IJacheilwinkel durch Abbremsen eines der beiden Antriebsmotoren nach erfolgtem Synchronisieren eingestellt
wird.
2. Schwingantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abbremaurig eines der beiden Motoren durch ein mit dem
abzubremsenden Motor gekuppeltes Gebläse durch Änderung der Luftförderleistung vollzogen wird.
3. Schwingantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.,
die Abbremsung eines der beiden Motoren durch eine mit dem abzubremsenden Motor gekuppelte mechanische Bremse vollzogen
wird.
AA
4. Schvringantrieb nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abbremsung eines der beiden Motoren dadurch vollzogen wird, daß im.Ealle.von Elektromotoren als Antriebsmotoren
das Klemmenspannungssystem des abzubremsenden Motors verändert wird.
5. Schwingantrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung des Klemmenspannungssystems derart vollzogen wird, daß der Motor im Gegenstrombremsbereich mit einstellbarer
Spannung betrieben wird.
6. Schwingantrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbremsen eines der beiden Motoren dieser mit veränderbaren
Reaktanzen und / oder Widerständen beschaltet wird und als Asynchrongenerator arbeitet.
7. Schwingantrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbremsen des Läufers des abzubremsenden Motors
der Ständerwicklung ein Gleichstrom zugeführt wird.
009924/0218
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0033562 | 1967-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558839A1 true DE1558839A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=7204803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671558839 Pending DE1558839A1 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Schwingantrieb unter Anwendung von zwei sich selbst synchronisierenden gegenlaeufig umlaufenden Unwuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1558839A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2322669A1 (fr) * | 1975-09-05 | 1977-04-01 | Fmc Corp | Appareils de traitement de matieres vibrants a deux masses et procede pour les fabriquer et pour les regler finement |
DE3716664A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-01 | Buehler Miag Gmbh | Auslesemaschine fuer koerniges gut |
EP0515305A1 (de) * | 1991-05-22 | 1992-11-25 | HESS Maschinenfabrik GmbH. & Co. KG | Rüttelvorrichtung |
US7635261B2 (en) | 2005-01-27 | 2009-12-22 | Columbia Machine, Inc. | Large pallet machine for forming molded products |
DE4000011C5 (de) | 1989-12-20 | 2021-11-18 | GEDIB Ingenieurbüro und Innovationsberatung GmbH | Vorrichtung zur Schwingungserregung |
-
1967
- 1967-04-28 DE DE19671558839 patent/DE1558839A1/de active Pending
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WO1992020466A1 (de) * | 1991-05-22 | 1992-11-26 | Hess Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Rüttelvorrichtung |
US7635261B2 (en) | 2005-01-27 | 2009-12-22 | Columbia Machine, Inc. | Large pallet machine for forming molded products |
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