DE4117227A1 - Haushaltsvibrationsgeraet mit einem vibrationsteil - Google Patents
Haushaltsvibrationsgeraet mit einem vibrationsteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein
Haushaltsvibrationsgerät mit einem Vibrationsteil,
insbesondere Trockenrasier- oder Haarschneidegerät, bei
dem Schwingbewegungen eines Schwingelementes um eine
Ruhelage um eine Schwingachse in einer Statoranordnung, in
der ein Speisestrom mit einer Speisefrequenz Statorspulen
erregt, über eine Hebelanordnung in einem
Vibrationswerkzeug eine Vibrationsbewegung um eine
Mittelpunktslage, die in Ruhestellung des Schwingelementes
eingenommen wird, erzeugen, deren Frequenz gleich der
Speisefrequenz ist, wobei das Schwingelement durch
rückstellende mechanische Federkräfte bei stromlosen
Statorspulen in einer Ruhestellung gehalten wird, wobei
die rückstellenden mechanischen Federkräfte bei einer
Erregung der Statorspulen mit einem wechselnden Strom die
Schwingbewegung des Schwingelementes begrenzen.
Aus der DE-OS 38 22 332 (PHD 88-124) ist ein
Haushaltsvibrationsgerät bekannt, bei dem Bewegungen eines
zweipoligen Permanentmagneten in einer durch Spulen
erregten Statoranordnung eine Vibrationsbewegung eines
Vibrationswerkzeuges erzeugen, und zwar über einen in
einem Drehlager gelagerten doppelarmigen Hebel, der an die
Bewegungen eines um eine Schwingachse schwingenden
Permanentmagneten gekoppelt ist, wobei auf den
doppelarmigen Hebel eine rückstellende Federkraft einwirkt,
wobei der erste Hebelarm des doppelarmigen Hebels und der
als Rotor ausgebildete Permanentmagnet mechanisch
gekoppelt sind. Der erste Hebelarm des doppelarmigen
Hebels ist als Schlitzumformer ausgebildet und greift mit
einem Längsschlitz in einen Exzenterzapfen des Rotors ein.
Die auf das System einwirkende Federkraft spannt den aus
Hebelgetriebe und Rotor bestehenden Antrieb so vor, daß
der Rotor bei Erregung der Spulen Pendelbewegungen um eine
Ruhelage ausführt und daß die Ruhelage des Rotors bei
abgeschalteten Statorspulen zusammenfällt mit der labilen
Gleichgewichtslage, die der Rotor allein unter dem Einfluß
des Klebemomentes einnimmt und in welcher die mittlere
Magnetisierungsrichtung des Rotors näherungsweise
senkrecht auf der mittleren Magnetfeldrichtung der
Statoranordnung steht. Der zweite Hebelarm wirkt über
Klauen auf ein Arbeitswerkzeug, beispielsweise das
Untermesser eines Rasiererscherkopfes ein.
Liegen die Rotorschwingachse, der Exzenterzapfen und das
Drehlager des doppelarmigen Hebels in der definierten
Ruhelage des Rotors auf einer Linie, so hat die
Schwingbewegung des Vibrationsteiles hierbei die
Schwingfrequenz des permanentmagnetischen
Schwingelementes, die wiederum gleich der vorgegebenen
Frequenz der an die Motorspulen angelegten
Betriebsspannung ist. Die Federkräfte werden mittels
zweier Druckfedern aufgebracht, die auf den ersten
Schwinghebel einwirken und das permanentmagnetische
Schwingelement einmal in der beschriebenen Position
senkrecht zum Statorfeld halten, wenn die Spulen unerregt
sind, und die zum anderen mit den Massen des
Gesamtsystems, insbesondere mit der Massenträgheit des
permanentmagnetischen Rotors ein mechanisches
Schwingsystem bilden.
Die beschriebene Anordnung, bei der das
permanentmagnetische Schwingelement und das
Arbeitswerkzeug dieselbe Schwingfrequenz haben, ist
insbesondere für einen Betrieb mit einer speisenden, die
Betriebsfrequenz bestimmenden, elektronischen Schaltung
geeignet und dabei insbesondere für den Betrieb an
Batterien. Bei Rasiergeräten ist die Speisefrequenz auf
etwa 100 Hz bzw. 120 Hz eingestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs
erwähnten Art derart zu verbessern, daß der Wirkungsgrad
vergrößert und damit der Stromverbrauch erniedrigt wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
- - der Schwingwinkel α des Schwingelementes größer als 35° ist,
- - die Eigenfrequenz des aus trägen Massen und Federelementen bestehenden mechanischen Schwingsystems größer ist als die Speisefrequenz,
- - die auf das Schwingelement einwirkenden Federmomente bei zunehmendem Schwingwinkel α zunehmend größer werden, wobei die Federelemente im Ruhezustand des Schwingelementes radial auf die Drehachse des Schwingelementes wirken.
Mit dieser Anordnung läßt sich erreichen, daß der
Speisestrom bei großen Schwingwinkeln deutlich niedriger
wird. Allgemein ist bei Anordnungen mit Schwingelementen,
seien es elektrisch erregte, permanentmagnetische,
weichmagnetische oder daraus kombiniert ausgebildete
Ausführungen, der Wirkungsgrad abhängig von der
Schwingamplitude und damit von der Schwinggeschwindigkeit,
die zudem noch von der Speisefrequenz abhängt. Der
Wirkungsgrad wird mit steigenden Schwingamplituden und
Schwinggeschwindigkeiten größer. Bei permanentmagnetischen
Schwingelementen steigt der erreichbare Wirkungsgrad mit
der Güte des Magnetmaterials. Bei weichmagnetischen
Schwingelementen sollte eine große, von der Stellung des
Schwingelementes abhängige Induktivitätsänderung
angestrebt werden. Festzuhalten bleibt, daß bei gegebenen
Materialien und Abmessungen ein großer Schwingwinkel für
einen großen Wirkungsgrad entscheidend ist.
Es zeigt sich, daß bei der beschriebenen Anordnung
entsprechend dem Stand der Technik bei kleinen Strömen nur
kleine Schwingwinkel von etwa 20° bis 30° möglich sind.
Bei größeren Schwingwinkeln steigt der Strom sprunghaft
an. Dies führt dazu, daß mit den beschriebenen Anordnungen
keine hohen Wirkungsgrade und damit kein niedriger
Stromverbrauch erreichbar sind. Die Erklärung dieses
Phänomens beruht auf der überraschenden Einsicht, daß bei
den beschriebenen Anordnungen bei größer werdenden
Schwingwinkeln das System überresonant wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Federmoment
wiederum überraschend bei den beschriebenen Anordnungen
zwar zunächst mit dem Schwingwinkel ansteigt, dann aber
bei größer werdenden Schwingwinkeln wieder abfällt. Bei
der Federanordnung nach der Erfindung steigt das
Federmoment bei größer werdendem Schwingwinkel bis zu etwa
90° ständig an.
In diesem Fall ist auch bei großen Schwingwinkeln ein
unterresonanter Betrieb bei kleinen Strömen und damit
hohem Wirkungsgrad möglich.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der in einem Drehlager gelagerte
Übertragungshebel doppelarmig ausgebildet ist mit einem
ersten und einem zweiten Hebelarm, wobei der erste
Hebelarm mittels einer Schlitzführung mit einem ersten
Exzenterzapfen eines permanentmagnetischen
Schwingelementes zusammenwirkt und der zweite Hebelarm das
Vibrationswerkzeug beaufschlagt, daß die auf das
permanentmagnetische Schwingelement ausgeübten
rückstellenden Federkräfte an Angriffsstellen des
Schwingelementes angreifen, die auf einer die
Schwingelementachse schneidenden Radialen beiderseits der
Schwingelementachse angeordnet sind, und die Federkräfte
in Ruhestellung des Schwingelementes in Richtung dieser
Radialen wirken, und daß die Magnetisierungsrichtung des
dauermagnetischen Rotormaterials in der Ruhelage bei
unerregten Statorspulen senkrecht zur Statorfeldrichtung
ist.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, im unterresonanten
Betrieb Schwingwinkel α von über 70° zu erreichen, wobei
der Wirkungsgrad des Systems bei kleinen Strömen auf einen
für den Batteriebetrieb erforderlichen niedrigen Wert
gebracht werden kann, auch bei Verwendung von Ferrit-
Magnetmaterialien.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß sich die Radialen senkrecht zu einer
Mittellinie erstrecken, um die der Übertragungshebel
schwingt und die mit dessen Mittellinie in der Ruhelage
zusammenfällt. Dies ist eine geometrisch günstige
Ausführung.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die rückstellenden Federkräfte mittels
einer Kurbelstange auf das Schwingelement einwirken, die
am Schwingelement an einem zweiten Exzenterzapfen
angreifen, der sich auf einer durch die
Schwingelementachse verlaufenden Radialen befindet, deren
Fortsetzung auch den Exzenterzapfen des ersten Hebelarmes
schneidet. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Kurbelstange an ihrem vom
Schwingelement abliegenden Ende gleitend geführt ist in
einer Führung, deren Mittellinie die Schwingelementachse
schneidet.
In beiden Ausführungsformen ist ein unterresonanter
Betrieb mit hohen Schwingwinkeln möglich, womit ein hoher
Wirkungsgrad erhalten wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Schwingelement der
permanentmagnetische Rotor eines Einphasensynchronmotors
ist, der zur Ausführung von Schwingbewegungen ausgelegt
ist und der die Exzenterzapfen trägt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Antrieb eines Haushaltsvibrationsgerätes,
beispielsweise eines Trockenrasier- oder
Haarschneidegerätes, bei dem rückstellende Federkräfte,
die radial durch die Achse eines Schwingelementes wirken,
auf dieses Rückstellkräfte ausüben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, wobei die
rückstellenden Federkräfte längs einer Radialen angreifen,
die in Ruhestellung durch die Drehachse eines
doppelarmigen Bewegungsumformers und den Angriffspunkt
dieses Bewegungsumformers an dem Schwingelement verläuft.
Fig. 1 zeigt einen Einphasensynchronmotor 1 mit einem U-
förmigen Statoreisen 3, dessen Schenkel 5a, 5b von
Erregerspulen 7 umschlossen sind. An den freien
Schenkelenden befinden sich Statorpole 9a, 9b, die ein
Statorfeld 11 einschließen, in dem ein
permanentmagnetischer Rotor 13 um eine Achse 15 drehbar
gelagert ist. Der Einphasensynchronmotor 1 ist an einer
Grundplatte 2 des Gerätes befestigt.
Es ist ein Übertragungshebel 17 vorgesehen, der aus einem
doppelarmigen Hebel mit einem ersten Hebelarm 17a und
einem zweiten Hebelarm 17b besteht. Der Hebelarm 17a ist
mit einem Schlitz 19 versehen, in den ein erster Zapfen 21
des als Schwingelement wirkenden Rotors 13 eingreift. Der
Hebelarm 17b wirkt über Klauen 23 auf ein Arbeitswerkzeug
25, beispielweise das Untermesser eines
Rasiererscherkopfes ein.
Es sind Zugfedern 27a, 27b vorgesehen, die im Bereich von
Angriffsstellen 29a, 29b am Rotor angreifen. Die Federn
sind abgespannt über Abspannstellen 31a, 31b an der
Grundplatte 2. Die Angriffsstellen 29a, 29b und die
Abspannstellen 31a, 31b liegen im Ruhezustand des Systems
auf Radialen 33a, 33b durch die Rotorachse 15. Die
Magnetisierungsrichtung des Rotors ist durch einen Pfeil
35 angegeben und fluchtet mit einer Radialen 27 durch die
Rotorachse 15 und den Exzenterzapfen 21. Im Ruhezustand
des Systems fluchtet diese Magnetisierungsradiale mit der
Mittellinie 38 des Übertragungshebels und schneidet die
Übertragungshebelachse 37 in ihrer Verlängerung.
Das Federmoment auf den Rotor 13 nimmt bei dieser
Anordnung stetig etwa linear mit dem Verdrehungswinkel des
Rotors 13 zu. Die differentielle Federkonstante der
Momentenzunahme ist somit in etwa konstant. Zusammen mit
den schwingenden trägen Massen, insbesondere dem
Massenträgheitsmoment des Rotors 13, bestimmt die
Federkonstante die Eigenfrequenz des Systems. Bei der
Dimensionierung der Anordnung kann die Eigenfrequenz so
gewählt werden, daß sie größer ist als die Frequenz der
treibenden Spannung, und zwar derart, daß sich der Strom
in etwa in einem Minimum befindet. Bei kleineren Werten
der Eigenfrequenz, und zwar wenn die treibende Frequenz
größer oder etwa gleich der Eigenfrequenz ist, nimmt der
Strom sprunghaft zu. Im Resonanzfall wird auch die
Schwingamplitude maximal, aber bei großen Stromwerten und
schlechtem Wirkungsgrad. Bei der beschriebenen Anordnung
sinkt die Eigenfrequenz mit wachsendem Schwingwinkel nicht
ab, weil das Federmoment auch bei großen Schwingwinkeln
weiter etwa linear zunimmt. Der einmal eingestellte
unterresonante Betrieb, bei dem die Eigenfrequenz größer
ist als die anregende Frequenz, bleibt auch bei großen
Schwingwinkeln erhalten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entsprechen der
Rotor 13, der erste Exzenterzapfen 21 und der Antrieb mit
dem Übertragungshebel 17 der Bauweise nach Fig. 1. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein zweiter Exzenterzapfen
41 vorgesehen, an dem eine Kurbelstange 43 angreift. Die
Kurbelstange 43 ist an ihrem vom Rotor 13 abliegenden Ende
45 in einer Führung 47 geführt, deren Mittellinie 49 durch
die Rotorachse 15 verläuft. An dem Ende 45 der
Kurbelstange 43 ist in einen Lagerzapfen 51 eine Zugfeder
53 eingehängt. Die Zugfeder 53 ist mit ihrem von der
Kurbelstange 43 abliegenden Ende in einer gehäusefesten
Lagerung 55 abgespannt.
Auch bei dieser Federanordnung verläuft die
Federwirkungslinie im Ruhezustand radial auf der durch die
Linie durch die Punkte 37, 21, 15, 41, 51 angegebenen
Verbindung. Das Federmoment nimmt etwa linear mit dem
Schwingwinkel des Rotors 13 zu. Auch hier ist bei großen
Schwingwinkeln ein unterresonanter Betrieb bei kleinen
Stromwerten und hohen Wirkungsgraden möglich.
Claims (6)
1. Haushaltsvibrationsgerät mit einem Vibrationsteil,
insbesondere Trockenrasier- oder Haarschneidegerät, bei
dem Schwingbewegungen eines Schwingelementes um eine
Ruhelage um eine Schwingachse in einer Statoranordnung, in
der ein Speisestrom mit einer Speisefrequenz Statorspulen
erregt, über eine Hebelanordnung in einem
Vibrationswerkzeug (25) eine Vibrationsbewegung um eine
Mittelpunktslage, die in Ruhestellung des Schwingelementes
eingenommen wird, erzeugen, deren Frequenz gleich der
Speisefrequenz ist, wobei das Schwingelement durch
rückstellende mechanische Federkräfte bei stromlosen
Statorspulen in einer Ruhestellung gehalten wird, wobei
die rückstellenden mechanischen Federkräfte bei einer
Erregung der Statorspulen mit einem wechselnden Strom die
Schwingbewegung des Schwingelementes begrenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Schwingwinkel α des Schwingelementes größer als 35° ist,
- - die Eigenfrequenz des aus trägen Massen und Federelementen bestehenden mechanischen Schwingsystems größer ist als die Speisefrequenz,
- - die auf das Schwingelement einwirkenden Federmomente bei zunehmendem Schwingwinkel α zunehmend größer werden, wobei die Federelemente im Ruhezustand des Schwingelementes radial auf die Drehachse des Schwingelementes wirken.
2. Haushaltvibrationsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der in einem Drehlager gelagerte
Übertragungshebel doppelarmig ausgebildet ist mit einem
ersten (17a) und einem zweiten (17b) Hebelarm, wobei der
erste Hebelarm (17a) mittels einer Schlitzführung (19) mit
einem ersten Exzenterzapfen (21) eines
permanentmagnetischen Schwingelementes (13) zusammenwirkt
und der zweite Hebelarm (17b) das Vibrationswerkzeug (25)
beaufschlagt, daß die auf das permanentmagnetische
Schwingelement (13) ausgeübten rückstellenden Federkräfte
an Angriffsstellen (29a, 29b) des Schwingelementes (13)
angreifen, die auf die Schwingelementachse (15)
schneidenden Radialen (33a, 33b) beiderseits der
Schwingelementachse (15) angeordnet sind, und die
Federkräfte in Ruhestellung des Schwingelementes in
Richtung dieser Radialen wirken, daß die
Magnetisierungsrichtung des dauermagnetischen
Rotormaterials in der Ruhelage bei unerregten Statorspulen
senkrecht zur Statorfeldrichtung ist.
3. Haushaltsvibrationsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Radialen (33a, 33b) senkrecht
zu einer Mittellinie erstrecken, um die der
Übertragungshebel (17) schwingt und die mit dessen
Mittellinie (38) in der Ruhelage zusammenfällt.
4. Haushaltsvibrationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückstellenden
Federkräfte mittels einer Kurbelstange (43) auf das
Schwingelement (13) einwirken, die am Schwingelement (13)
an einem zweiten Exzenterzapfen (41) angreift, der sich im
Ruhezustand auf einer durch die Schwingelementachse (15)
verlaufenden Radialen befindet, deren Fortsetzung auch den
Exzenterzapfen (21) des ersten Hebelarmes schneidet.
5. Haushaltsvibrationsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (43) an ihrem vom
Schwingelement (13) abliegenden Ende gleitend geführt ist
in einer Führung (47), deren Mittellinie (49) die
Schwingelementachse (15) schneidet.
6. Haushaltsvibrationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingelement der
permanentmagnetische Rotor eines Einphasensynchronmotors
ist, der zur Ausführung von Schwingbewegungen ausgelegt
ist und der die Exzenterzapfen (21, 41) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117227 DE4117227A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Haushaltsvibrationsgeraet mit einem vibrationsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117227 DE4117227A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Haushaltsvibrationsgeraet mit einem vibrationsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117227A1 true DE4117227A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117227 Withdrawn DE4117227A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Haushaltsvibrationsgeraet mit einem vibrationsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117227A1 (de) |
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- 1991-05-27 DE DE19914117227 patent/DE4117227A1/de not_active Withdrawn
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