DE3417807C2 - Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät, das mittels eines zweipoligen Einphasensynchronmotors angetrieben wird - Google Patents

Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät, das mittels eines zweipoligen Einphasensynchronmotors angetrieben wird

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DE3417807C2
DE3417807C2 DE19843417807 DE3417807A DE3417807C2 DE 3417807 C2 DE3417807 C2 DE 3417807C2 DE 19843417807 DE19843417807 DE 19843417807 DE 3417807 A DE3417807 A DE 3417807A DE 3417807 C2 DE3417807 C2 DE 3417807C2
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Abstract

Vibrationstrockenrasier- bzw. Haarschneidegerät, das mittels eines zweipoligen Einphasensynchronmotors (22) angetrieben wird und das mit wenigstens einer Schneideinheit (5, 13), bestehend aus einem feststehenden Messerteil (5) und einem ihm gegenüber zwischen Endstellungen hin- und herbeweglichen antreibbaren Vibrationsmesserteil (13), versehen ist, wobei das Vibrationsmesserteil (13) mittels Andruckfedern (11, 12) gegen das unbewegliche Messerteil (5) drückbar ist und die Magnetfelder von Rotor und Stator in einer der Endstellungen des Vibrationsmesserteiles parallel zueinander verlaufen. Die Andruckfedern (11, 12) sind in dieser Endstellung des Vibrationsmesserteiles (13) derart angeordnet, daß sie frei von Querkomponenten in Richtung auf diese Endstellung sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockenrasierbzw. Haarschneidegerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP-OS 00 45 107 ist ein Trockenrasierapparat bekannt, bei dem zum Antreiben des hin und her beweglichen Schneidmessers eines Scherkopfes ein zweipoliger Einphasensynchronmotor eingesetzt wird. Zur Umwandlung der Drehbewegung an der Motorwelle in die hin- und hergehende Bewegung des Schneidmessers wird ein Nocken-Rollenmechanismus eingesetzt. Das Schneidmesser wird mit Hilfe von Andruckfedern gegen das unbewegliche Messerteil gedrückt. Die Andruckfedern stützen sich mit dem einen Ende an gerätefesten Fußpunkten und mit den anderen Enden an Auflagerpunkten des Schneidmessers ab. Die Auflager sind dabei so angeordnet, daß die Andruckfedern in Mitten stellung des Schneidmessers senkrecht auf dieses wirken und bei Bewegungen in Richtung auf die eine oder andere Endstellung gleich weit nach links bzw. nach rechts ausgelenkt werden. Diese Federanordnung hat zur Folge, daß aufgrund der Schrägstellung der Federn eine Kraftkomponente entsteht, die das hin- und hergehende Schneidmesser in der Nähe beider Endstellungen in Richtung auf diese Endstellungen drückt und das; Bestreben hat, das Schneidmesser in den Endstellungen gewissermaßen zu fesseln.
Weiterhin ist aus der EP-OS 00 45 107 bekannt, das Schneidmesser immer dann seine Endstellungen mit maximaler Auslenkung einnehmen zu lassen, wenn der Rotor gerade im Parallelstand ist, indem das Motor- und
is das Rotorfeld parallel zueinander verlaufen. Das auf den Motor wirkende Reibungsmoment wird in dieser Stellung des Schneidmessers im allgemeinen minimal, und das Klebemoment ist in der Lage, den Rotor aus der Position zu drehen, in der das Strommoment gleich Null ist (Unter Klebemoment ist dabei die magnetische Reluktanz zu verstehen. Anders ausgedrückt, ist das Klebemoment das magnetische Moment, das auf den Rotor ausgeübt wird bei stromlosen Spulen.) In ungünstigen Fällen ist es aber möglich, daß das fesselnde Moment der Federn den Rotor daran hindert, aus seiner Lage bei Endstellungen des Vibrationsmesserteiles herauszudrehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art durch Abänderung der in den Endstellungen auf das Schneidmesser wirkenden Federkräfte den Anlauf aas der genannten Endstellung, in der die Motorfelder parallel verlaufen, positiv zu beeinflussen und damit die Aniaufspannung bei gegebener Motordimensionierung zu senken.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Damit ist erreicht, daß das Schneidmesser in der Endstellung, in der Rotor- und Statorfeld parallel verlaufen, nicht in die Endstellung gedruckt wi/d. Das Klebemoment (hierunter ist die magnetische Reluktanz zu verstehen; anders ausgedrückt ist das Klebemoment das magnetische Moment, das auf den Rotor bei stromlosen Spulen ausgeübt wird) kann deshalb besser zur Geltung kommen und das Schneidmesser aus der Endstellung herausdrücken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wirkungsrichtung der Andruckfedern in der genannten Endstellung senkrecht zur Vibrationsrichtung des Schneidmessers ist, wobei die beiden Auflagerstellen bzw. Fußpunkte der einzelnen Andruckfedern in der genannten Endstellung auf Senkrechten zur Vibrationsrichtung des Schneidmessers liegen. Die Federn müssen damit in der Endstellung, in der die Motorfelder parallel verlaufen, senkrecht auf das Vibrationsmesserteil wirken, damit die Querkomponente in Vibrationsrichtung gleich Null ist.
Es wäre gegebenenfalls von Vorteil, die Aufiagerstellen der Federn sogar noch in Gegenrichtung zu versetzen, so daß die Andruckfedern das Vibrationsmesserteil aus der Endstellung mit dem Parallelverlauf der Felder herauszudrücken versuchen. Es muß dabei allerdings eine unsymmetrische Belastung hingenommen werden.
Diese Druckfeder-Verstellung kommt sowohl bei Rasierköpfen als auch Langhaarschneideinrichtungen in Betracht.
Voraussetzung für die Federanordnung ist selbstverständlich, daß sich das Vibrationsmesserteil bei beiden
Feldparallelst;llungen des Motors in der gleichen Endlage, also rechts oder links befindet Die Schwingfrequenz des Vibrationsmesserteiles muß also immer 2/7-mal so groß wie die Motorfrequenz sein.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
F i g. 1 und 2 zeigen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Trockenrasier- oder Haarschneidegerätes mit zwei unterschiedlichen Einspannungen der Andruckfedern.
Bei einem Trockenrasierapparat 1 ist auf das Gehäuse 2 ein Scherkopf 3 aufgesetzt Der Scherkopf 3 weist einen Scherkopfrahmen 4 auf, der eine gewölbte Siebscherfolie 5 trägt, die mit ihren Längsrändern am Scherkopfrahmen 4 auf nicht näher dargestellte Weise beispielsweise durch Einhaken festgelegt ist. Das Gehäuse 2 besteht aus zwei Gehäusehälften, von welchen eine Gehäusehälfte 8 sichtbar ist Am dem Scherkopf 3 zugewandten Ende der Gehäusehälfte 8 sind zwei als Auflagerstellen dienende Fußpunkte 9 und 10 vorgesehen, die je eine Schraubenfeder 11 bzw. 12 tragen. Diese Schraubenfedern 11, 12 drücken ein Schneidmesser 13 gegen die Innenseite der Siebscherfolie 5 und stützen sich an dem Schneidmesser 13 an Auflagerstellen 9a und 10a ab. An dem Schneidmesser 13 ist eine Anzahl von bogenförmig ausgebildeten Messerlamellen 14 vorgesehen, die mit der Siebscherfolie 5 zusammenwirken. Die Federn 11 und 12 liefern den Anpreßdruck, mit dem das Schneidmesser 13 gegen die Siebscherfolie 5 gedrückt wird.
Das Schneidmesser 13 ist hin- und hergehend antreibbar. Dazu ist an ihm eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in die das freie Ende 16 eines Schwinghebels 17 eingreift, der um eine an der Gehäusehälfte 8 vorgesehene Achse 18 verschwenkbar ist An der Gehäusehälfte 8 ist weiterhin ein zweipoliger Einphasensynchronmotor 19 befestigt, der einen mit Erregerwicklungen 20 und 21 versehenen Stator 22 und einen mit einer Motorwelle 23 versehenen Rotor 24 aufweist. Die Erregerwicklungen 20 und 21 sind über Netzanschlußstecker 25 erregbar. Auf der Motorwelle 23 sitzt ein Zahnrad 26, das mit einem Zahnrad 27 kämmt und mit diesem Zahnrad 27 ein Getriebe 28 bildet Auf dem Zahnrad 27 ist ein exzentrischer Nocken 27a vorgesehen, in den eine Pleuelstange 29 eingreift. Über ein Filmscharnier 30 ist die Pleuelstange 29 mit dem Schwinghebel 17 verbunden, der mit einem Mitnehmerkopf 32 in die Ausnehmung 15 des Schneidmessers 13 eingreift. Der von der Motorwelle 23 über das Getriebe 28 in Umlauf versetzte Necken 27a läuft aufgrund der vorgesehenen Getriebeübersetzung mit der 2/?-fachen Roiordrehzahl um.
Bei der Darstellung in der Zeichnung nimmt das Schneidmesser 13 eine linke Endstellung ein. In dieser linken Endstellung fallen die Auflagerstellen bzw. Fußpunkte 9,9a und die Auflagerstellen bzw. Fußpunkte 10 und 10a der jeweiligen Schraubenfedern 11, 12 auf Linien 34, die senkrecht zu der Vibrationsrichtung 35 verlaufen. Die Querkomponente der Federkraft der Federn 11, 12 in Vibrationsrichtung 35 ist in dieser Position damit Null.
In dem Rotor 24 ist ein Pfeil 36 dargestellt, der die mittlere Feldrichtung im Rotor 24 angibt. Diese Feldrichtung ist bei der in der Zeichnung dargestellten Endstellung des Schneidmessers 13 identisch parallel mit der Feldrichtung des Stators 22. Bei dieser Position ist der Rotor 24 bestrebt, sich aufgrund des Motorklebemomentes aus der Parallelstellung herauszudrehen. Damit dies gewährleistet bleibt j ,id die Bewegungsumkehr des Schneidmessers 13 begünstigt wird, dürfen an dieser Stelle keine Lastmomente, wie Federmomente, entgegenwirken.
Fig.2 zeigt dasselbe Gerät mit einer anderen An-
5 druckfederstellung. Die Andruckfedern 111 und 112 stehen in der in der Zeichnung dargestellten Endstellung nicht senkrecht zum Schneidmesser 113, sondern unter Anstellwinkeln α und β geneigt zur Gerätemittellinie 114, wobei die Anstellwinkel α und/?gleich sein können,
ίο aber nicht gleich sein müssen. Wichtig ist nur, daß keine Querkomponente der Federkraft in Richtung auf die Endstellung auftritt Zur Verstellung der Andruckfedern 111,112 sind die Auflagerstellen 109a, 110a am Schneidmesser 113 zur Gerätemittellinie 114 hin verschoben. Es
15 ist auch möglich, die Fußpunkte 109,110 von der Gerätemittellinie 114 weg zu verschieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät (1), das mittels eines zweipoligen Einphasensynchronmotor^ (19) angetrieben wird und das mit wenigstens einer Schneideinheit versehen ist, unter deren feststehendem Messerteil ein ihm gegenüber zwischen Endstellungen von einem umlaufenden exzentrischen Nocken (27c) hin und her beweglich antriebbares Schneidmesser (13) vorgesehen ist, wobei das Schneidmesser (13; 113) mittels Andrückfedern (11, 12; 11t, 112) gegen das feststehende Messerteil drückbar ist und wobei in einer der Endstellungen des Schneidmessers (13; 113) die Magnetfelder von Rotor (24) und Stator (22) parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfedern (11,12; 111,112) so angeordnet sind, daß in dieser genannten Endstellung keine Querkomponente in Richtung auf diese Endstellung auftritt.
2. Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung der Andruckfedern (11,12) in der genannten Endstellung senkrecht zur Vibrationsrichtung (35) des Schneidmessers (13) ist
3. Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflagerstellen bzw. Fußpunkte (9, 9a; 10,10a) der einzelnen Andruckfedern (11,12) in der genannten Endstellung auf Senkrechten (34) zur VibrationsrLhtung (35) des Schneidmessers (13) liegen.
4. Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadu-^h gekennzeichnet, daß die Andruckfedern (111, IJ2) in der bezeichneten EncKieiiung unter Ansiellwinkeln \ρ,β) zur Mittellinie (114) des Gerätes (1) hin geneigt eingespannt sind (F ig. 1).
5. Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit ein Scherkopf (3) und/oder eine Langhaarschneideinrichtung ist.
6. Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Motorwelle (23) über ein Getriebe (28) in Umlauf versetzte Nocken (27a) mit der 2/7-fachen Drehzahl des Rotors (24) umläuft.
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