DE3822333A1 - Kleines haushaltsvibrationsgeraet zum abschneiden von koerperhaaren - Google Patents

Kleines haushaltsvibrationsgeraet zum abschneiden von koerperhaaren

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DE3822333A1
DE3822333A1 DE19883822333 DE3822333A DE3822333A1 DE 3822333 A1 DE3822333 A1 DE 3822333A1 DE 19883822333 DE19883822333 DE 19883822333 DE 3822333 A DE3822333 A DE 3822333A DE 3822333 A1 DE3822333 A1 DE 3822333A1
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permanent magnet
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Leo Bertram
Hugo Dr Schemmann
Romuald Leander Bukoschek
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kleines Haushalts­ vibrationsgerät zum Abschneiden von Körperhaaren, insbesondere ein Trockenrasiergerät, mit einem von einer elektrischen Antriebsvorrichtung bewegbaren Untermesser, das mit einem feststehenden Obermesser zusammenwirkt, das mit Haardurchtrittsöffnungen versehen ist, wobei die Antriebsvorrichtung eine mittels Spulen erregbare Stator­ anordnung aufweist, die einen zweipolig magnetisierten Permanentmagneten bewegt, der seine Bewegung auf das Untermesser überträgt.
Ein derartiges kleines Haushaltsgerät ist in Form eines Trockenrasier- bzw. Haarschneidegerätes aus der DE-PS 34 04 929 bekannt. Es kommt dabei ein rotierender Einphasen-Synchronmotor mit zweipoligem, dauermagnetischem Rotor zum Einsatz, welcher ein oszillierendes Untermesser antreibt, das mit doppelter Frequenz der den Motor erregenden Spannung schwingt. Für den Betrieb eines Einphasen-Synchronmotors in Verbindung mit einem Vibrationswerkzeug sind besondere Dimensionierungen und konstruktive Maßnahmen erforderlich, um einen sicheren Anlauf und die Stabilität der Bewegung zu gewährleisten. Die Umwandlung der umlaufenden Bewegungen des Rotors in eine Schwingbewegung doppelter Frequenz des Werkzeuges, nämlich eines Untermessers, erfolgt dabei mittels eines Rollen-Nockengetriebes. Auf das Rollen-Nockengetriebe wirkt eine Feder ein, die einerseits der Anlaufunterstüt­ zung dient und andererseits dafür sorgt, daß die Rolle nicht von dem Nocken abhebt. Weiterhin ist eine Dämpfungs­ scheibe zur Stabilisierung der Umlaufbewegung im Einsatz.
Der Vorteil eines solchen Antriebes besteht in den geringen Raumanforderungen. Ein Einphasen-Synchronmotor ist kleiner als ein Schwingankermotor gleicher Leistung. Die den Anlauf und die Laufstabilität gewährleistenden Maßnahmen erfordern aber die Einhaltung bestimmter enger Toleranzen im Bereich des Umlenkgetriebes und der Motor­ auslegung. Des weiteren hat das Rollen-Nockengetriebe große mechanische Umsetzungsverluste an der Berührungs­ fläche von Rolle und Nocken.
Aus der US-PS 33 33 172 ist eine Zeitmeßvorrichtung mit einer Unruhefeder einer Uhr bekannt. Die spiralförmige Unruhefeder und ein Anker begrenzen die Bewegungen des Rotors; der Rotor schwingt im wesentlichen mit einer Frequenz, die von der Masse und Federkonstruktion des Systems abhängt. Die Spulenansteuerung erfolgt elektro­ nisch. Der Motor ist nach Art eines Einphasen-Synchron­ motors ausgebildet; er ist jedoch nicht als Leistungs­ antrieb einer Kraftmaschine gedacht oder verwendbar. Der Luftspalt ist symmetrisch zur Mittellinie durch die Statorbohrung und parallel zur Statorfeldrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haushalts­ vibrationsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das in vorteilhafter Weise von dem Prinzip eines Einphasen-Synchronmotors Gebrauch macht, bei dem die mechanischen Umsetzungsverluste jedoch gering sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer ersten Ausführungs­ form erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - der Permanentmagnet bei abgeschalteten Statorspulen im Raum des Statorfeldes mittels Federkräften in eine derartige Ruhelage geführt wird, daß er bei erregten Statorspulen von dieser Ruhelage aus Schwingbewegungen ausführt, dessen Amplitude durch die Federkräfte begrenzt wird,
  • - der Permanentmagnet der Rotor eines zweipoligen Einphasen-Synchronmotors ist,
  • - bei kreisförmigem Unter- und Obermesser die Schwing­ bewegungen der Welle des Rotors unmittelbar auf das Untermesser übertragen werden, wobei die Messerteile von Unter- und Obermesser für das Schneiden in beiden Richtungen radialsymmetrisch ausgebildet sind.
Der Antrieb eines derartigen Haushaltsvibrationsgerätes weist einen guten Wirkungsgrad auf, weil keine mechani­ schen Verluste wie beim Rollen-Nockengetriebe auftreten, weshalb er auch besonders geeignet ist für einen Batterie­ betrieb.
Der Einphasen-Synchronmotor ist wirtschaftlich in großen Stückzahlen herstellbar und außerordentlich flach. Damit ergeben sich für die Formgestaltung größere Freiheiten. Der Antrieb weist ein angenehmes Laufgeräusch auf.
Wenn das Drehmesser für eine Schneidbewegung in beiden Drehrichtungen eingerichtet ist, kann der Einphasen- Synchronmotor bei hohem Leistungsvolumen kleinbauend sein, so daß sich mit ihm auch ein kleines Trockenrasiergerät verwirklichen läßt bzw. dem Formgestalter viel Freiraum gelassen ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Magnetisierungsrichtung des Rotors in der Ruhelage angenähert senkrecht zur Hauptfeldrichtung des Statorfeldes steht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß der Luftspalt der Statoranordnung symmetrisch zur Mittellinie des Stators ist.
Die auf den Rotor einwirkende rückstellende Federkraft ist so ausgelegt, daß die Ruhelage des Rotors bei abgeschalte­ ten Statorspulen zusammenfällt mit der labilen Gleich­ gewichtslage, die der Rotor allein unter dem Einfluß des Klebemomentes einnimmt und in welcher die mittlere Magnetisierungsrichtung des Rotors näherungsweise senkrecht auf der mittleren Magnetfeldrichtung der Stator­ anordnung steht. Der Antrieb ist somit frei von Anlauf­ problemen, weil der Rotor mit seinem Magnetisierungsvektor in der Ruhelage näherungsweise senkrecht zum Statorfeld steht und somit ein großes Strommoment erfährt; sein dynamisches Verhalten ist problemlos.
Nach einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
  • a) der Neigungswinkel α der Mittellinien der Einzelmesser mit der Ebene der Grundplatte und der dazu parallelen Schneidebene der Scherkappe einen Winkel von 90° einschließen,
  • b) die Einzelmesser in Umfangsrichtung symmetrisch zu dieser Mittellinie ausgebildet sind,
  • c) die Mittellinien der Haardurchtrittsschlitze in der Scherkappe einen radialen Verlauf haben und die Haar­ durchtrittsschlitze symmetrisch zu diesen Mittellinien angeordnet sind,
  • d) jedes Einzelmesser eine längs der Schneidebene der Scherkappe bewegbare Kontaktfläche aufweist, die von zwei einander entgegengerichteten Schneidkanten begrenzt wird, die sich etwa radialsymmetrisch zu den radial verlaufenden Mittellinien der Kontaktflächen erstrecken.
Der symmetrische Verlauf der Einzelmesser vertikal zur Schneidebene der Scherkappe führt auf einfache Weise zu in beiden Drehrichtungen umlauffähigen Messern mit Schneid­ effekt in beiden Drehrichtungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Stege zwischen den Haardurchtrittsschlitzen senkrecht zur Schneidebene dicker als etwa 0,10 mm, vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm dick, sind. Damit schneidet der Rotationsscherkopf zwar schlechter als einer mit dünneren Stegen zwischen den Haardurchtritts­ schlitzen. Dieser Rotationsscherkopf ist aber auch nicht als Einzelscherkopf gedacht, mit dem eine Rasur allein vollendet werden soll; er ist vielmehr gedacht für einen Kombinations-Trockenrasierapparat, der auch mit einem in Längsrichtung beweglichen Vibrationsscherkopf ausgerüstet ist. Die Haare, die ein Vibrationsscherkopf am Hals oder anderen Problembereichen nicht erfaßt, werden von dem Rotationsscherkopf mit dickeren Lamellen sicher und reiz­ frei vorgeschnitten. Der Nachschnitt erfolgt dann mit Hilfe des Vibrationsscherkopfes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß am Rotor ein Hebelarm befestigt ist, auf den in entgegengesetzten Richtungen Druckfedern einwirken, die den Rotor bei ausgeschalteten Spulen in seine Ruhelage drängen. Die rückstellenden Federkräfte lassen sich auf diese Weise sehr einfach auf den Rotor übertragen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Permanentmagnet bei abgeschalteten Statorspulen im Raum des Statorfeldes mittels Federkräften in eine derartige Ruhelage geführt wird, daß er bei erregten Statorspulen von dieser Ruhelage aus Schwingbewegungen ausführt,
  • - bei langgestreckten Unter- und Obermessern der Permanentmagnet in der Bewegungsrichtung des Unter­ messers hin und her verschieblich gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsform mit einem längsverschieblichen Permanentmagneten gibt es nur geradlinige Vibrations­ bewegungen wechselnder Richtungen. Bei dieser Bauweise läßt sich die Höhe des Gerätes verkürzen. Dies ist besonders vorteilhaft für ein kleines Gerät im Reise­ gepäck.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Permanentmagnet in der Bewegungsrichtung starr mit dem Untermesser gekoppelt ist. Diese starre Kopplung erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Permanentmagnet unmittelbar an der Unterseite des Untermessers befestigt und zwischen ihm und den Stator­ polen eine Trennwand vorgesehen ist. Die Bauweise ist dabei extrem kurz.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf den Permanentmagneten bzw. eine Verbindung zum Untermesser in entgegengesetzen Richtungen Druckfedern einwirken, die den Permanentmagneten bei ausgeschalteten Spulen in seine Ruhelage drängen, und daß der Permanentmagnet bei eingeschalteten Spulen in der Bewegungsrichtung des Untermessers lineare Schwingbewegun­ gen von seiner Ruhelage aus ausführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß eine Kombination aus einer Drehschwingungen und einer Längsschwingungen ausführenden Messeranordnung zur Anwendung kommt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Spulen mittels eines Stromes erregt werden, dessen Frequenz ungleich der Netzfrequenz (50 Hz, 60 Hz) ist. Damit kann die Schwingfrequenz des Motors in einen für die Funktion des Gerätes günstigen Bereich gelegt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Spulen mittels Stromimpulsen angesteuert werden. Durch die Ansteuerung mit Impulsen läßt sich insbesondere ein Batteriebetrieb des Gerätes vorteilhaft realisieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Spulen mittels Stromimpulsen einer Polari­ tät angesteuert werden. Dabei läßt sich mit weniger elektronischen Schaltelementen auskommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Stromimpulse durch einen Bürsten-Schleif­ kontakt-Impulsgeber angesteuert werden. Eine derartige mechanische Impulserzeugung ist kleinbauend und sehr wirt­ schaftlich.
Nach einer weiteren Ausgetaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Spulen mit einer durch eine doppelweg- gleichgerichtete Wechselspannung angesteuert werden. Durch eine doppelweg-gleichgerichtete Wechselspannung kommt man auf einfache Art zu einer Frequenzverdoppelung der Rotor­ schwingung bei Ansteuerung mit Wechselspannung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen als Schwinger ausgebildeten Einphasen- Synchronmotor, der seine Schwingbewegungen über seine Achse auf einen Drehscherkopf eines Trockenrasierapparates überträgt,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 1 längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 2a und 2b Einzeldarstellungen der radialen Messer­ anordnung von Drehmessern nach Fig. 2,
Fig. 3 und 3a eine andere Ausführungsform der Statoranord­ nung der Antriebsvorrichtung mit einem längsbeweglichen permanentmagnetischen Antriebsteil,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit einer Kombination aus einer kreisförmigen Messeranordnung nach Fig. 1 und einer längsbeweglichen Messeranordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines mechanischen Impuls­ gebers für die Rotorschwingung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer einfachen elektronisch realisierten Frequenzverdoppelung.
Fig. 1 zeigt innerhalb eines angedeuteten Gehäuses 1 eine angedeutete Montageplatte 3, auf der ein Einphasen- Synchronmotor 4 angeordnet ist. Dieser Einphasen-Synchron­ motor 4 weist ein U-förmiges Statoreisen 5 mit zwei Schenkeln 5 a und 5 b auf. Auf die parallel zueinander verlaufenden Schenkel 5 a und 5 b sind in Reihe geschaltete Erregerspulen 6 aufgeschoben. Die freien Enden der Schenkel 5 a und 5 b sind als Statorpole 7 ausgebildet. Im Luftspalt 8 zwischen den Statorpolen ist ein zweipoliger, dauermagnetischer, im Mittel kreisförmiger Rotor 9 um eine Achse 10 drehbeweglich gelagert. Die Magnetisierungsrich­ tung des Rotors ist mittels einer Pfeillinie 11 angegeben. Die Konturen 105 a und 105 b der Statorpole 7 sind im Bereich des Luftspaltes symmetrisch zur Mittel­ linie 110 ausgebildet, weisen also abweichend von den herkömmlichen Einphasen-Synchronmotoren keine Unsymmetrien auf. Auf einer Welle 10 a des Rotors 9 ist ein Stummelhebel 12 befestigt. Der Hebel 12 kann Teil einer um den Rotor 9 herumgespritzten Kunststoff-Ummantelung 9 a sein, zu der auch die Welle 10 gehören kann.
Es sind Druckfedern 23 vorgesehen, die sich über Gegen­ lager 33 an der Montageplatte 3 oder an dem Stator 5 abstützen. Die Druckfedern 23 drängen das freie Ende 15 des Hebels 12 und damit den Rotor 9 in eine Ruhestellung. Der Rotor befindet sich in dieser Ruhestellung in einer Lage, in der seine mittlere Magnetisierungsrichtung 11 senkrecht zur Statorfeldrichtung verläuft, die durch einen Pfeil 100 angegeben ist und annähernd parallel zur Mittellinie 110 verläuft. Wird der Motor 4 erregt, dann drehen ihn die Kräfte im Luftspalt 8, wobei der Rotor zwischen zwei Endstellungen pendelt bzw. hin und her schwingt. Diese Endstellungen sind durch Pfeilspitzen 11 a und 11 b angegeben. Die Druckfedern 23 sorgen dafür, daß der Rotor keine Umlaufbewegungen ausführen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, bewegt die Welle 10 a eine Drehmesseranordnung, die aus einem Dreh­ messer 24 und einer über das Drehmesser 24 greifenden Scherkappe 24 a besteht. Die Drehmesseranordnung 24, 24 a besteht, wie aus Fig. 2a und 2b zu ersehen ist, aus einer Grundplatte 54, von der längs ihres Randes 24 b Einzel­ messer 52 aus der Plattenebene herausgebogen sind. Die Einzelmesser 52 sind nach Art eines Kranzes längs des Randes 24 b angeordnet. Man erkennt dabei, daß der Neigungswinkel α der Mittellinien 51 der Einzelmesser 52 mit der Ebene 53 der Messerplatte und der dazu parallelen Schneidebene 55 der Scherkappe 24 a einen Winkel von 90° einschließt, wobei die Einzelmesser 52 in Umfangsrichtung symmetrisch zur Mittellinie 51 ausgebildet sind. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die Seitenwände 59 parallel zur Mittellinie 56 verlaufen. Die Mittellinie 56 der einzelnen Haardurchtrittsschlitze 57 in der Scherkappe 24 a haben einen radialen Verlauf. Die Haardurchtritts­ schlitze 57 sind in Umfangsrichtung symmetrisch zu den Mittellinien 56. Jedes Einzelmesser 52 weist eine längs der Schneidebene 55 der Scherkappe 24 a bewegbare Kontakt­ fläche 58 auf, die von zwei einander entgegengesetzt angeordneten Schneidkanten 59 begrenzt wird. Die Schneid­ kanten 59 erstrecken sich symmetrisch zur radial verlaufenden Mittellinie 61 der Kontaktflächen 58. Auf diese Weise kann das Drehmesser 24 in beliebiger Richtung bewegt werden.
Die Stege 60 zwischen den Haardurchtrittsschlitzen 57 haben senkrecht zur Schneidebene 55 eine Dicke d von mehr als 0,1 mm. Die Dicke d liegt vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm.
Zum Antreiben der Drehmesseranordnung 24, 24 a wirkt die Welle 10 a auf einen Mitnehmerkäfig 17 ein, in dem eine Mitnehmerbuchse 18 axial verschieblich, jedoch gegen Verdrehung gesichert gelagert ist. Die Mitnehmerbuchse greift am Drehmesser 24 an. Das Drehmesser 24 läuft, wie bereits beschrieben ist, nicht um, sondern dreht sich jeweils nur um wenige Winkelgrade vor und zurück.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines kleinen Haushaltsgerätes, das sich insbesondere als elektrisches Rasiergerät eignet. Während der Permanentmagnet der Antriebsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ein im Mittel­ wert kreisrunder Rotor ist, der sich in einem wechselnden Statorfeld kreisförmig hin und her bewegt, ist der Permanentmagnet 35 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 längsbeweglich in einer Führung 36 des Stators 5. Der Stator 5 weist wieder zwei parallele Schenkel 5 a, 5 b auf, auf die in Reihe geschaltete Spulen 6 aufgeschoben sind. Der Stator befindet sich innerhalb eines Gehäuses 1 und ist in diesem vorzugsweise auf der Grundplatte 3 montiert.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 haben die Statorpole 7′ eine abweichende Gestalt; sie sind zur Außenseite 37 der Schenkel 5 a, 5 b hin verschmälert und weisen parallele Polflächen 38 auf. Zur Ausbildung der mechanischen Führungen sind die Statorpole 7′ an ihren freien Enden mittels magnetisch nicht-leitender, gut gleitender Führungsschienen 39 versehen. Demselben Zweck dienen auch keilförmige Einsätze 39 a im Übergang der Statorschenkel 5 a, 5 b zu den Statorpolen 7′. In den auf diese Weise gebildeten Führungen ist der stabförmige Dauermagnet 35 angeordnet, der vorzugsweise mit einer Kunststoff-Ummantelung 40 versehen ist.
Der stabförmige Permanentmagnet 35 ist in Längsrichtung (Linie 35 a) magnetisiert; er wird mittels Druckfedern 23′, die sich zwischen Gegenlagern 33′ und Anspritzungen 41 an der Ummantelung 40 abstützen, in einer Ruhelage gehalten. Wegen seiner in Richtung des Pfeiles 35 a axialen Magneti­ sierung ist der Permanentmagnet geneigt, sich an die Statorpole 7′ magnetisch anzunähern. Die Druckfedern 23′ müssen entsprechend stärker ausgebildet sein, um den stabförmigen Permanentmagneten in einer mittleren Ruhelage zu halten.
Die Ummantelung 40 des stabförmigen Dauermagneten ist mit einem Hebel 12 a versehen, der an seinem freien Ende 15 einen Mitnehmerkopf 14 aufweist, der von Klauen 19 eines Untermessers 20 eines Trockenrasiergerätes umgriffen wird, das unter einem feststehenden Obermesser 20 a beweglich ist. Das Untermesser 20 ist mittels Lagern 21 derart gelagert, daß es in Richtung eines Doppelpfeiles 22 hin und her gehende Bewegungen ausführen kann.
Fig. 3a zeigt eine weitere Vereinfachung des Gerätes nach Fig. 3. Die Statorpole 7′′ des U-förmigen Statoreisens 15 liegen in einer Ebene nebeneinander und sind mittels einer Gehäuseplatte 42 abgedeckt. Das Untermesser 20 trägt den stabförmigen Dauermagneten 35. Die Wirkung der Druckfedern 23′ wird übernommen von den auf das Untermesser 20 einwirkenden Druckfedern 23′′ des Scherkopfes. Die Arbeits­ weise des Gerätes nach Fig. 3a entspricht der des Gerätes nach Fig. 3.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 geht von der Ausführungs­ form nach Fig. 1 aus und ist insofern abgewandelt, als bei ihr zusätzlich zu der Drehmesseranordnung 24, 24 a nach Fig. 1 die längsbewegliche Messeranordnung nach Fig. 3 in Kombination hinzutritt. Der Hebel 12 nach Fig. 1 ist dementsprechend ergänzt durch eine Verlängerung 12 c nach Art der Verlängerung in Fig. 3. Das freie Ende dieser Hebelarm-Verlängerung 12 c weist den Mitnehmerkopf 14 auf, der von den Klauen 19 des Untermessers 20 umgriffen wird. Das Untermesser 20 ist mittels Lagern 21 derart gelagert, daß es in Richtung des Doppelpfeiles 22 hin und her gehende Bewegungen ausführen kann. Schwingt der Rotor 9 um eine Ruhelage bis zu den Spitzen der Pfeile 11 a und 11 b, dann führen das Untermesser 20 in dem Obermesser 20 a Längsbewegungen aus in Richtung des Doppelpfeiles 22, und gleichzeitig schwingt das Untermesser 24 der Messeranord­ nung 24, 24 a ebenfalls um eine Ruhelage. Bei dieser kombinierten Messeranordnung werden die Vorteile der besseren Langhaarschneidfähigkeit drehender Messeranord­ nungen mit den Vorteilen einer schnellen Endrasur mit einer in Längsrichtung schwingenden Messeranordnung kombi­ niert.
Die Schwingungsansteuerung kann auf verschiedene Art je nach den gewünschten Schwingungsanforderungen erfolgen. So kann die Ansteuerung mit einer Frequenz ungleich der Netz­ frequenz von 50 Hz oder 60 Hz erfolgen. Es ist auch möglich, mit Stromimpulsen zu arbeiten, die elektronisch oder mechanisch erzeugt werden. Eine mechanische Art der Impulserzeugung ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist am Rotor 9 eine Kontaktbahn 44 angeordnet, die zusammen mit dem Rotor 9 schwingen kann und die einen leitenden Teil 45 und einen nicht-leitenden Teil 46 aufweist; sie ist im Kontakt mit einer Kontaktbürste 43. Der leitende Teil 35 und die Bürste 43 sind mit den Polen einer nicht darge­ stellten Batterie verbunden. Befindet sich die Bürste 43 im Kontakt mit dem leitenden Teil 445 der Kontaktbahn, dann werden die Spulen 6 erregt, und auf den Rotor wird ein Moment ausgeübt, das ihn in Richtung auf den nicht-leiten­ den Teil 46 bewegen will. Die Bürste 43 wird bei abgeschalteten Spulen 6 in eine Lage gebracht, in welcher sie sich über dem leitenden Teil 46 verbindet. Beim Einschalten der Spulen 6 über einen nicht dargestellten Schalter bewegt sich der Rotor 9 bei richtiger Dimensio­ nierung der Druckfedern 23 und der Spulen 6 in Richtung auf den nicht-leitenden Teil 46 der Kontaktbahn 44; der Strom wird abgeschaltet, und der Rotor 9 schwingt aufgrund seiner Massenträgheit weiter, bis die Druckfedern 23 ihn zum Stillstand bringen und in Gegenrichtung beschleunigt. Beim Erreichen des leitenden Teiles 46 der Kontaktbahn 44 werden die elektromagnetischen Bremskräfte wirksam, der Rotor 9 kommt nach Aufzehrung der kinetischen Energie zum Stillstand, und der Schwingvorgang wiederholt sich. Bei passender Abstimmung von elektromagnetischen Momenten, Federmomenten und Massenträgheitsmomenten der Anordnung lassen sich Schwingfrequenz und Amplitude auf die gewünschten Werte bringen.
Eine weitere Art der elektronischen Ansteuerung bildet eine doppelweg-gleichgerichtete Wechselspannung, die in Fig. 6 dargestellt ist. An die Klemmen 110 wird eine Netz­ wechselspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz gelegt. Ein Doppelweg-Gleichrichter 111 richtet die Netz­ wechselspannung gleich und bildet eine durch das Zeichen 112 angedeutete Gleichspannung von doppelter Frequenz, also 100 Hz oder 120 Hz, die an die Statorspulen 5 a, 5 b angelegt ist. Die Schwingfrequenz wird auf diese Weise verdoppelt.

Claims (15)

1. Kleines Haushaltsvibrationsgerät zum Abschneiden von Körperhaaren, insbesondere Trockenrasiergerät, mit einem von einer elektrischen Antriebsvorrichtung bewegbaren Untermesser (20, 24), das mit einem feststehenden Ober­ messer (20 a, 24 a) zusammenwirkt, das mit Haardurchtritts­ öffnungen (57) versehen ist, wobei die Antriebsvorrichtung eine mittels Spulen (6) erregbare Statoranordnung aufweist, die einen zweipolig magnetisierten Permanent­ magneten (9, 35) bewegt, der seine Bewegung auf das Unter­ messer (20, 24) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Permanentmagnet (9, 35) bei abgeschalteten Stator­ spulen (6) im Raum des Statorfeldes mittels Federkräften in eine derartige Ruhelage geführt wird, daß er bei erregten Statorspulen von dieser Ruhelage aus Schwing­ bewegungen ausführt, deren Amplitude durch Federkräfte begrenzt wird,
  • - der Permanentmagnet der Rotor (9) eines zweipoligen Einphasen-Synchronmotors (4) ist,
  • - bei kreisförmigem Unter- und Obermesser (24, 24 a) die Schwingbewegungen der Welle (10 a) des Rotors (g) unmittelbar auf das Untermesser (24) übertragen werden, wobei die Messerteile (52, 60) von Unter- und Obermesser (24/24 a) für das Schneiden in beiden Richtungen radial­ symmetrisch ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsrichtung des Rotors (9) in der Ruhelage angenähert senkrecht zur Hauptfeldrichtung (100) des Statorfeldes steht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt der Statoranordnung symmetrisch zur Mittellinie des Stators (7, 7′) ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Neigungswinkel α der Mittellinien (51) der Einzel­ messer (52) mit der Ebene (53) der Grundplatte (54) und der dazu parallelen Ebene (55) der Scherkappe (24 a) einen Winkel von 90° einschließt,
  • b) die Einzelmesser (52) in Umfangsrichtung symmetrisch zur Mittellinie (51) ausgebildet sind,
  • c) die Mittellinien (56) der Haardurchtrittsschlitze in der Scherkappe (24 a) einen radialen Verlauf haben und die Haardurchtrittsschlitze (57) symmetrisch zu diesen Mittellinien (56) angeordnet sind,
  • d) jedes Einzelmesser (52) eine längs der Schneidebene (55) der Scherkappe bewegbare Kontaktfläche (58) aufweist, die von zwei einander entgegengerichteten Schneidkanten (59) begrenzt sind, die sich symmetrisch zu den radial verlaufenden Mittellinien (61) der Kontaktflächen (58) erstrecken.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kombinationsapparat mit Rotations- und Vibrationsscherkopf die Stege (60) zwischen den Haardurchtrittsschlitzen (57) senkrecht zur Schneid­ ebene (55) eine Dicke (d) von mehr als 0,1 mm, vorzugs­ weise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm aufweisen.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rotor (9) ein Hebelarm (12) befestigt ist, auf den in entgegengesetzten Richtungen Druckfedern (23) einwirken, die den Rotor (9) bei ausgeschalteten Spulen (6) in seine Ruhelage drängen.
7. Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Permanentmagnet (9, 35) bei abgeschalteten Stator­ spulen (6) im Raum des Statorfeldes mittels Federkräften in eine derartige Ruhelage geführt wird, daß er bei erregten Statorspulen von dieser Ruhelage aus Schwing­ bewegungen ausführt,
  • - bei langgestreckten Unter- und Obermessern (20, 20 a) der Permanentmagnet (35) in der Bewegungsrichtung des Unter­ messers (20) hin und her verschieblich ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (35) in der Bewegungsrichtung starr mit dem Untermesser (20) gekoppelt ist (Fig. 3a).
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (35) unmittelbar an der Unterseite des Untermessers (20) befestigt und zwischen ihm und den Statorpolen eine Trennwand (42) vorgesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Permanentmagneten (35) bzw. eine Verbindung zum Untermesser in entgegengesetzten Richtungen Druck­ federn einwirken, die den Permanentmagneten (35) bei ausgeschalteten Spulen (6) in seine Ruhelage drängen, und daß der Permanentmagnet (35) bei eingeschalteten Spulen in der Bewegungsrichtung des Untermessers lineare Schwing­ bewegungen von seiner Ruhelage aus ausführt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (6) mittels eines Stromes erregt werden, dessen Frequenz ungleich der Netzfrequenz (50 Hz, 60 Hz) ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (6) mittels Stromimpulsen angesteuert werden.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (6) mittels Stromimpulsen einer Polarität angesteuert werden.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulse durch einen Bürsten-Schleifkontakt- Impulsgeber angesteuert werden.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (6) mit einer durch eine doppelweg-gleichgerichtete Wechselspannung angesteuert werden.
DE19883822333 1988-07-01 1988-07-01 Kleines haushaltsvibrationsgeraet zum abschneiden von koerperhaaren Withdrawn DE3822333A1 (de)

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