DE1119991B - Elektrischer Schwingankermotor fuer elektrische Rasierapparate - Google Patents
Elektrischer Schwingankermotor fuer elektrische RasierapparateInfo
- Publication number
- DE1119991B DE1119991B DES51056A DES0051056A DE1119991B DE 1119991 B DE1119991 B DE 1119991B DE S51056 A DES51056 A DE S51056A DE S0051056 A DES0051056 A DE S0051056A DE 1119991 B DE1119991 B DE 1119991B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- motor according
- air gap
- motor
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/04—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schwingankermotor
für elektrische Rasierapparate mit einem im wesentlichen flachen Gehäuse, welcher einen
U-förmig gebogenen, lamellenartigen Statormagneten mit einem Luftspalt zwischen den Schenkeln zur
Aufnahme des durch Federdruck nachgiebig in eine bestimmte Stellung relativ zum Luftspalt gedrückten
Ankers dieses Motors aufweist.
Es ist bereits eine Reihe von Schwingankersystemen bekannt, bei denen sich der schwingend
gelagerte Anker in Richtung auf die Enden oder gegen die Enden der Schenkel von U-förmigen Statormagneten
bewegt. Derartige Anordnungen sind jedoch für extrem kleine Schwingankermotoren für Kleinst-Rasierapparate
nicht brauchbar.
Weiterhin ist ein elektrischer Schwingankerantrieb für ein Rasiergerät bekannt, bei welchem die Ankerpole
sich an den Polen des Statormagneten frei vorbeibewegen können und das Anschlagen des Ankers
an Teile des Gehäuses durch Schraubenfedern verhindert wird. Bei dieser Anordnung kann sich der
Anker jedoch nicht in eine Stellung außerhalb des Luftspaltes zwischen den Polflächen bewegen. Die
bekannte Vorrichtung weist eine Anzahl kleiner Polflächen auf, und der Anker bewegt sich nur so weit,
daß die kleinen Polflächen nicht mehr miteinander ausgerichtet sind, wenn der Stator erregt ist. Eine
solche Anordnung hat zwar bestimmte Vorteile, ist jedoch auf Vorrichtungen beschränkt, bei denen der
Anker ziemlich groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es aber, eine möglichst eng zusammengedrängte Bauform eines Schwingankermotors
zu schaffen, bei dem mit einem relativ kleinen Anker ausreichend große Kräfte zum Antrieb
eines Scherkopfes erzeugt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß den Luftspalt bildende, an den
Schenkeln sich gegenüberliegend angeordnete Polflächen vorgesehen sind und der elektrische Schwingankermotor
mit einem um eine Achse schwenkbaren, den Anker tragenden Stützarm ausgerüstet ist, der
sich vollkommen außerhalb des Magneten und in der Nachbarschaft des Endes eines der Schenkel des
Statormagneten befindet, wobei der Anker an einem Teil des Stützarmes derart befestigt ist, daß er sich
in den Luftspalt hinein- und aus ihm herausbewegen kann, während der andere Teil des Armes mit der
Schneidvorrichtung des Rasiergerätes in Verbindung steht.
Vorteilhafterweise wird als Stützarm ein Winkelhebel verwendet, dessen einer Arm den Anker trägt,
während der andere Arm mit der Schneidvorrichtung des Rasiergerätes verbunden ist. Die Drehachse des
Elektrischer Schwingankermotor
für elektrische Rasierapparate
für elektrische Rasierapparate
Anmelder:
Sunbeam Corporation,
Chicago, IU. (V. St. A.)
Chicago, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. November 1955 (Nr. 544 212)
V. St. v. Amerika vom 1. November 1955 (Nr. 544 212)
Ivar Jepson, Oak Park, 111.,
und Sigmund Rudolph Kukulski, Chicago, 111.
und Sigmund Rudolph Kukulski, Chicago, 111.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Stützarmes ist dabei von dem einen Ende des Ankers weiter entfernt als von dem anderen Ende. Der
Anker selbst besteht aus L-förmigen Lamellen.
Außerdem zeichnet sich der Motor dadurch vorteilhaft aus, daß die den Anker in einer bestimmten
Stellung in bezug auf den Luftspalt federnd abstützenden Federn an dem Anker an Punkten angreifen,
die im wesentlichen mit gleichen Abständen zwischen den Enden des Ankers liegen. Es empfiehlt
sich dabei, die Eigenschwingungsfrequenz der Federn so zu wählen, daß diese Frequenz im wesentlichen
ein Vielfaches der Frequenz des magnetischen Wechselfeldes beträgt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 den Apparat im Grundriß,
Fig. 2 den Apparat in Seitenansicht mit der Schutzhaube,
Fig. 2 den Apparat in Seitenansicht mit der Schutzhaube,
Fig. 3 den Apparat im Grundriß von der anderen Seite,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Schnittansicht des in dem Rasiergerät eingebauten Schwingankermotors,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Hg. 4,
109 750/241
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 die einzelnen Teile des Motors,
Fig. 8 eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung des Motors.
Der in der Zeichnung dargestellte Schwingankerantrieb für ein Rasiergerät weist ein mit einem Kamm
in Wirkverbindung stehendes Schneidelement 21 auf. Der Kamm und das Schneidelement 21 (Fig. 5) sind
in einem Gehäuse 23 ausbaubar angeordnet, in welchem ein starker, das Schneidelement 21 mittels
eines Antriebshebels 55 antreibender Elektromotor 24 angeordnet ist.
Das neue Rasiergerät hat eine flache, vorzugsweise etwa kreisrunde Form. Wie aus Fig. 6 hervorgeht,
bilden zwei vorzugsweise spiegelsymmetrische Hälften 26, 27 das Gehäuse 23, welches vorzugsweise aus
Kunststoff besteht und eine glatte, beliebig gefärbte Oberfläche aufweist.
Um den beiden Hälften die nötige Starrheit zu zo geben, sind im unteren Teil des Gehäuses Vorsprünge
vorgesehen, die koaxiale Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben 30 aufweisen. Wenn diese angezogen
werden, stützen sich die Vorsprünge aneinander ab und vermindern somit die Belastung der gekrümmten
Gehäuseteile. Weitere Vorsprünge und Führungszapfen sind im oberen Teil des Gehäuses zum gegenseitigen
Abstützen und Führen der Gehäusehälften vorgesehen.
Es ist bekannt, daß, um ein gutes Funktionieren des Apparates zu erhalten, ein starker Motor notwendig
ist. Unter Berücksichtigung des geringen zur Verfügung stehenden Raums muß also ein Motor von
sehr gedrungener Bauart verwendet werden.
Das Statoreisen des Motors 24 besteht aus einem zweiteiligen Kern, der sich aus mittels Niete 41
(Fig. 7) zusammengehaltenen, U-förmigen Lamellen 40 zusammensetzt und aus mittels Niete 43 zusammengehaltenen
L-förmigen Lamellen 42. Das Ende der Lamellen 42 weist eine Nut 44 auf, in welche eine
aus Zungen 40 α gebildete Rippe eingreift. Die Zungen 40 a bestehen aus einem Stück mit den Lamellen 40.
Dieser Kern ist aus montagetechnischen Gründen zweiteilig ausgeführt. Er ist von einer Feldspule 45
umschlossen. Ihre Lage im Gehäuse 23 ist in Fig. 4 ersichtlich. Die Feldspule 45 hat einen an sich bekannten
Spulenkörper 46 mit Flanschen, zwischen welchen die Wicklung 39 liegt, deren Enden als
Leitungen 39 a, 39 b herausgeführt sind.
Um das Ganze zusammenzuhalten, ist eine Statorfeldplatte 47 und eine Rahmenplatte 48 vorgesehen.
Die Platte 47 besteht aus einem mittleren Teil 47 a und, aus einem Stück mit diesem, aus Querteilen 47 b,
47 c, wobei der Teil 47 c sich bis zum Teil 47 d erstreckt. Die später noch zu beschreibende Rahmenplatte
weist eine der Form der Platte 47 entsprechende Fläche auf. Der Kern 40,42 ist zwischen diese Platten
47 und 48 geklemmt, die koaxiale Öffnungen für die Niete 41, 43 aufweisen. Diese Niete haben zu beiden
Seiten des Kernes Vorsprünge 41a bzw. 43 a. Die Niete dienen also dem Zusammenhalten des ganzen
Stators, inklusiv der Platten 47 und 48. Letztere sind vorzugsweise aus einem nicht magnetisierbaren Material,
z. B. aus Messing, um den magnetischen Fluß durch die natürlich aus magnetisierbarem Material
bestehenden Lamellen 40, 43 nicht abzuleiten. Der Kern und die Spule 45 weisen zwischen den am
Ende der Lamellen 40, 42 vorgesehenen Polflächen 49, 50 einen Luftspalt auf, der durch die Platten 47,
48 aufrechterhalten wird.
Der Anker 52 besteht aus mittels Niete 54 zusammengehaltenen Lamellen 53. Um diesen Anker
52 schwenkbar anordnen zu können, ist ein flacher Hebel 55 vorgesehen, dessen einer Arm in der Mitte
des Ankers 52 zwischen zwei gleichen Lamellensätzen angeordnet ist. Dieser Hebel 55 wird ebenfalls von
den Nieten 54 gehalten. Er weist eine Nase 55 c auf, die das Antriebselement des Motors 24 bildet. Der
Anker 52 bewegt sich im Luftspalt zwischen den Polflächen 49, 50 und besitzt daher entsprechende
Polflächen 52 a und 52 b. Der Hebel 55 ist außerhalb des Statorblechpaketes schwenkbar gelagert. Zu diesem
Zweck ist eine Büchse 58 mit einem Lager 59, z. B. aus porösem Material oder Sinterbronze, vorgesehen.
Der Hebel 55, die Büchse 58 und das Lager 59 sind auf einem zwischen den Platten 47 und 48 angeordneten
Zapfen 60 gelagert. Der Zapfen 60 erstreckt sich zwischen dem Teil 47 d der Platte 47 und einem
entsprechenden Teil der Platte 48. Diese Platten weisen Öffnungen 61 bzw. 62 zur Aufnahme der
Enden des Zapfens 60 auf. Der Anker macht somit um den Zapfen 60 eine Schwenkbewegung längs einer
festgelegten Bahn.
Der Anker 52 ist im wesentlichen L-förmig, wobei der kürzere Schenkel vom Endteil 52 b gebildet wird,
welcher näher am Zapfen 60 angeordnet ist. Dieser Endteil 52b bietet einen größeren Querschnitt und
bewegt sich längs eines kürzeren Bogens als der andere Endteil 52 a. Die in Fig. 4 dargestellte Lage
des Ankers 52 ist seine Nullstellung oder Ruhelage, bei welcher er sich praktisch außerhalb des Luftspalts
zwischen den Polflächen 49 und 50 befindet. Zwei Federn 64, 65 sind bestrebt, den Anker 52 in dieser
Lage zu halten. Wenn die Wicklung 45 erregt wird, wird der Anker 52 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
(Fig. 4), so daß sich die Polflächen 52 a und 49 bzw. die Polflächen 52 b und 50 einander gegenüberstehen.
In der Ruhestellung des Ankers 52 überlappt die Polfläche 52 b nur teilweise die Polfläche 50, derart,
daß ein Flußweg mit einem genügend kleinen magnetischen Widerstand entsteht, so daß der Anker 52 in
den Luftspalt bei Erregung der Wicklung 39 hineingezogen wird. Der magnetische Widerstand des Flußweges
am Ende 52 δ des Ankers 52 wird durch die beschriebene Anordnung vermindert, so daß eine
höhere Kraftliniendichte im Luftspalt bei der Polfläche 49 entsteht. Diese höhere Kraftliniendichte erzeugt
eine größere Kraft an dem Ankerende 52 a mit dem größeren Hebelarm, wodurch die Schwenkbewegung
des Ankers begünstigt wird.
Um einen gedrungenen Motor zu erhalten, muß der Anker 52 in Richtung der Achsen der Federn 64,
65 eine minimale Dicke aufweisen, weil diese Federn, um richtig zu funktionieren, eine gewisse Mindestlänge
haben müssen. Im Ankerquerschnitt muß der magnetische Widerstand des Ankers klein sein. Zu
diesem Zweck ist der Anker 52 verhältnismäßig breit, und zwar breiter als das Statorlamellenpaket (Fig. 6,7).
Somit ist ein geringer magnetischer Widerstand gewährleistet, obwohl der Anker 52 in Richtung der
Achsen der Federn 64, 65 schmal ist.
Der Hebel 55 weist zwei Ansätze oder Nasen 55 a und 55 & auf, die zur Stützung der Federteller 67,
68 dienen, die auf diese Ansätze 55 a, 55 b aufgesetzt sind. Die Teller 67, 68 halten die entsprechenden
Enden der Federn 64, 65. Um die anderen Enden
dieser Federn zu stützen, weist die Rahmenplatte 48 gebogene Ränder 48 a, 48 b auf, die sich beidseitig
der Federteller 67, 68 erstrecken und mit einem zylindrischen Vorsprung 70 bzw. 71 zur Aufnahme
der Federenden versehen sind. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Platte 48 ist diese mit einem Rand 48 c
versehen, dessen einer Teil den Rand 48 α bildet. Die Rahmenplatte 48 dient somit einem dreifachen Zweck:
sie ist der Motorrahmen, das Lager für den Zapfen 60 und die Stützpunkte für die Federn 64, 65. Diese
sind Präzisionsfedern, die genau abgestimmt sind, um bei einer Frequenz, die nur wenig von der Frequenz
des Erregerkreises abweicht, etwa in Resonanz zu schwingen. Wenn die Stromquelle Wechselstrom mit
60 Hz erzeugt und wenn der Anker des Motors mit doppelter Frequenz schwingt, sind die Federn 64, 65
vorzugsweise auf etwa 60 Hz oder eine entsprechende harmonische Frequenz abgestimmt. In der Praxis
wird diese Zahl zwischen 63 und 67 gewählt.
Es ist wünschenswert, bei den gegebenen Bedingungen für den Anker und die Federn die größte
Flußänderung bei der Bewegung des Ankers zu erzielen. Dies ist dadurch verwirklicht, daß der Anker
52 um einen sich außerhalb der Federn 64, 65 befindlichen Punkt dreht und radial in den Luftspalt eintritt.
Die Enden der Leitungen 39 a, 39 b sind an Steckerstifte angeschlossen, auf welche ein Stecker
aufgesetzt werden kann.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Motor 24 sehr klein und sehr gedrungen ist. Wenn die Wicklung
45 erregt wird, wird der Anker 52 in bekannter Weise in den Luftspalt hineingezogen, da der dabei"
erzeugte Wechselfiuß für jeden positiven oder negativen Scheitelwert zunimmt. Da er also zwischen
diesen Extremwerten Null sein muß, müssen die auf den Anker 52 einwirkenden magnetischen Kräfte für
jede halbe Periode einmal Null sein, wobei dann die Federn 64, 65 bestrebt sind, den Anker 52 in seine
Nullstellung zurückzubewegen. Dies wiederholt sich für die andere halbe Periode. Die Bewegung des
Motorankers wird, wie bei Schwingankermotoren mit an den Statorpolen frei vorbeischwingendem Anker
üblich, keinen Lärm verursachen, zumal der Anker 52 zwischen den Federn 64,65 gewissermaßen aufgehängt
ist, sogar eine übertrieben starke Bewegung des Ankers elastisch abgefangen würde.
Wie erwähnt, dienen die Vorsprünge oder Zapfen 41a, 43 a der Niete 41, 43 der Lagerung und der
Befestigung des Motors 24 im Gehäuse 23. Jede der Gehäusehälften 26 und 27 ist mit vier entsprechenden
Bohrungen 74 bzw. 75 versehen (je zwei davon sind in Fig. 5 ersichtlich). Jede Bohrung 74, 75 enthält
ein Gummilager 76, in welches die Vorsprünge 41a bzw. 43 α eingesetzt werden. Dadurch werden die
Vibrationen des Motors 24 wesentlich gedämpft. Diese Bohrungen liegen an einer solchen Stelle, daß
die Nase 55 c auf der einen Seite des Gehäuses und die Stifte 72, 73 auf der gegenüberliegenden Seite des
Gehäuses 23 angeordnet sind.
In Fig. 8 ist eine Variante der Ausbildung des Motors 24 dargestellt. Ein Gegengewicht 120 ist
mittels eines federnden L-förmigen Armes 121 an dem Motorrahmen befestigt. Dieses Gegengewicht wird
entsprechend den Schwingungen des Ankers, jedoch in entgegengesetzter Richtung schwingen, wodurch
eine weitere Schwingungsdämpfung erzielt wird. Die Form des Gegengewichtes ist derart, daß es in das
Gehäuse gut paßt. Der Arm 121 ist mittels Niete an dem Gegengewicht 120 und mittels Schrauben 123
an dem Motor 24 befestigt. Die Eigenfrequenz des Gegengewichtes 120 und des Armes 121 wird ungefähr
gleich dem Doppel der Frequenz des dem Motor zugeführten Wechselstromes gewählt, die z. B.
sechzig Perioden ist. Das Gegengewicht schwingt dann mit einer Phasenverschiebung von 180°, wodurch die
Schwingungen des ganzen Apparates reduziert werden.
Claims (11)
1. Elektrischer Schwingankermotor für elektrische Rasierapparate mit einem im wesentlichen
flachen, etwa kreisrunden Gehäuse, welcher einen U-förmig gebogenen lameliierten Statormagneten
mit einem Luftspalt zwischen den Schenkeln zur Aufnahme des durch Federdruck nachgiebig in
eine bestimmte Stellung relativ zum Luftspalt gedrückten Ankers dieses Motors aufweist, gekennzeichnet
durch den Luftspalt bildende, an den Schenkeln sich gegenüberliegend angeordnete
Polflächen (49, 50) und einen um eine Achse (60) schwenkbaren, den Anker tragenden Stützarm
(55), der sich vollkommen außerhalb des Magneten (40, 42) und in der Nachbarschaft des Endes
eines der Schenkel des Statormagneten befindet, und daß der Anker (52) an einem Teil des Stützarmes (55) derart befestigt ist, daß der Anker sich
in den zwischen den Schenkeln Hegenden Luftspalt hinein- und aus ihm herausbewegen kann,
während der andere Teil des Armes mit der Schneidvorrichtung (21) des Rasiergerätes in
Verbindung steht.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Polflächen
(49, 50) und Ankerflächen (52 a, 52 b) derart geformt sind, daß die zwischen diesen
Flächen vorhandenen Spalte während der Oszillationsbewegung des Ankers die gleiche Breite
beibehalten.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm ein Winkelhebel
(55) ist, dessen einer Arm den Anker trägt, während der andere Arm mit der Schneidvorrichtung
(21) des Rasiergerätes verbunden ist.
4. Motor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (60) des Stützarmes
(55) von dem einen Ende (52 a) des Ankers weiter entfernt ist als von dem anderen Ende
(52 Z>).
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (52) aus L-förmigen
Lamellen (53) besteht.
6. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (64, 65) an dem
Anker an Punkten angreifen, die im wesentlichen mit gleichen Abständen zwischen den Enden des
Ankers liegen.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (64, 65) eine Eigenschwingungsfrequenz
aufweisen, die im wesentlichen ein Vielfaches der Frequenz des magnetischen Wechselfeldes ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf Abstand stehende Rahmenplatten (47, 48) zum Tragen des Statormagneten
(40, 42) zwischen den Gehäuseplatten (23) vorgesehen sind und daß eine der Rahmenplatten mit
einem Paar der erwähnten Flansche (48 a, 48 b) versehen ist, die sich über den Anker hinaus
erstrecken und von beiden Seiten des Ankers (52) einen Abstand haben, der das Abstützen der
äußeren Enden der Federn (64, 65) ermöglicht, deren innere Enden an gegenüberliegenden Seiten
des Ankers (52) befestigt sind.
9. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (74, 75) des Gehäuses
(23) federnde Puffer bzw. Gummilager (76) vorgesehen sind, die Zapfen (41a, 43 a) von
Nieten (41, 43) aufnehmen, die den Statormagneten (40, 42) tragen.
10. Motor nach einem der vorübergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (52) in Richtung senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung breiter ist als das Statorblechpaket,
wodurch die dem Luftspalt benachbarte Fläche des Ankers größer ist als die entsprechende,
dem Luftspalt benachbarte Fläche des Statormagneten (40, 42 in Fig. 6).
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Schwingungen
des Motors eine Masse (120) verwendet wird, die an einem federnden Rahmen (121) hängt, der an
dem Kern (40, 42) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 918 581, 839 911,
852;
852;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 932;
USA.-Patentschriften Nr. 2720 696, 2238 390,
267 582, 2283 551, 2240890, 2283552, 2629169; schweizerische Patentschriften Nr. 233 632, 240267;
267 582, 2283 551, 2240890, 2283552, 2629169; schweizerische Patentschriften Nr. 233 632, 240267;
Patentschrift Nr. 7 365 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
österreichische Patentschrift Nr. 157 081.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US544212A US3072809A (en) | 1955-11-01 | 1955-11-01 | Electrically operated hair clipping and shaving device |
US184109A US3203090A (en) | 1955-11-01 | 1962-04-02 | Electrically operated hair clipping and shaving device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119991B true DE1119991B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=26879810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51056A Pending DE1119991B (de) | 1955-11-01 | 1956-10-29 | Elektrischer Schwingankermotor fuer elektrische Rasierapparate |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3203090A (de) |
BE (1) | BE552238A (de) |
CH (1) | CH356038A (de) |
DE (1) | DE1119991B (de) |
FR (1) | FR1165456A (de) |
GB (1) | GB826249A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0516188D0 (en) * | 2005-08-05 | 2005-09-14 | Gillette Co | Electric razors |
JP5379011B2 (ja) | 2006-11-03 | 2013-12-25 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ | パーソナルケア電気器具における使用のための振動相殺二次共振器 |
US9346179B2 (en) * | 2011-11-11 | 2016-05-24 | Sunbeam Products, Inc. | Electric hair cutting apparatus |
US9573207B2 (en) * | 2013-05-09 | 2017-02-21 | Makita Corporation | Reciprocating cutting tool |
RU2769367C1 (ru) | 2018-03-23 | 2022-03-30 | Конинклейке Филипс Н.В. | Бритвенный блок и устройство для срезания волос |
JP1666985S (de) * | 2019-09-27 | 2020-08-31 | ||
USD937206S1 (en) * | 2019-11-08 | 2021-11-30 | Ontel Products Corporation | Portable battery charger |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7365C (de) * | H. rumpf, Musiklehrerin, in Leipzig, Humboldtstrafse 25IV | Vorrichtung zur Regulirung der Körperhaltung beim Klavierspiel | ||
AT157081B (de) * | 1936-03-23 | 1939-09-25 | Clipshave Inc | Haarschneidevorrichtung. |
US2238390A (en) * | 1938-08-01 | 1941-04-15 | Knapp Monarch Co | Dry shaver |
US2240890A (en) * | 1938-10-11 | 1941-05-06 | Oscar C Kavle | Shaver |
US2267582A (en) * | 1937-04-22 | 1941-12-23 | Aaron | Hair clipper and shaver |
US2283552A (en) * | 1940-01-31 | 1942-05-19 | Gillette Safety Razor Co | Vibratory electric motor apparatus |
US2283551A (en) * | 1937-06-19 | 1942-05-19 | Gillette Safety Razor Co | Vibratory electric motor apparatus |
CH233632A (de) * | 1943-02-09 | 1944-08-15 | Ag Scintilla | Elektrischer Rasierapparat. |
CH240267A (fr) * | 1944-05-22 | 1945-12-15 | Bueche Rosse Henri | Rasoir mécanique. |
DE817852C (de) * | 1949-11-08 | 1951-10-22 | Kolla Vertrieb G M B H | Scherkopf fuer elektrische Schergeraete fuer Rasierschnitt |
DE839911C (de) * | 1942-01-31 | 1952-05-26 | Richard Antretter | Haarschermaschine fuer Rasierschnitt |
US2629169A (en) * | 1947-02-05 | 1953-02-24 | Jacob L Kleinman | Shaving implement |
DE918581C (de) * | 1952-05-14 | 1954-09-30 | Bosch Gmbh Robert | Polarisierter Schwingankermotor |
US2720696A (en) * | 1954-01-29 | 1955-10-18 | Sanford I Wadsworth | Electric shaver |
DE1019932B (de) * | 1955-10-01 | 1957-11-21 | Max Braun Fa | Schwingankerantrieb fuer Trockenrasierapparate |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1918565A (en) * | 1930-04-02 | 1933-07-18 | Delco Prod Corp | Shock absorber |
US2222106A (en) * | 1936-12-28 | 1940-11-19 | Knapp Monarch Co | Hair clipper |
US2105223A (en) * | 1937-02-05 | 1938-01-11 | Nicholl Inc | Hair clipper |
US2253037A (en) * | 1937-11-06 | 1941-08-19 | Knapp Monarch Co | Dry shaver cutter head |
US2282725A (en) * | 1938-05-21 | 1942-05-12 | Chicago Flexible Shaft Co | Shaving implement |
US2292858A (en) * | 1938-07-28 | 1942-08-11 | Gen Electric | Shaving device and method of making |
US2345695A (en) * | 1939-02-08 | 1944-04-04 | Andis Clipper Co | Dry shaving device |
US2336638A (en) * | 1939-03-15 | 1943-12-14 | Remington Rand Inc | Electric razor |
US2325267A (en) * | 1940-09-27 | 1943-07-27 | Thomas J Murphy | Dry shaver cutter head |
US2530759A (en) * | 1946-12-05 | 1950-11-21 | Laurence H Collins | Electric razor |
US2591403A (en) * | 1947-06-26 | 1952-04-01 | Remington Rand Inc | Shaver head |
US2661531A (en) * | 1950-01-04 | 1953-12-08 | Remington Rand Inc | Electric dry shaver construction |
US2637901A (en) * | 1951-07-20 | 1953-05-12 | Schick Inc | Beard clippings receptacle for electric shavers |
US2725625A (en) * | 1952-09-17 | 1955-12-06 | Frank F Muntz | Hair pick-up for electric shavers |
US2700788A (en) * | 1954-03-22 | 1955-02-01 | Walter L Hennelly | Laterally resiliently displaceable stop for relatively movable elements |
US2827695A (en) * | 1955-07-14 | 1958-03-25 | Frank J Vitale | Hair clippers for trimming hair to different lengths |
US2802260A (en) * | 1955-12-30 | 1957-08-13 | Charles S Allen | Dry shaver with rotary cutting blades and suction fan |
US2948063A (en) * | 1957-05-20 | 1960-08-09 | Sunbeam Corp | Head for electrically operated hair clipping and shaving device |
-
0
- BE BE552238D patent/BE552238A/xx unknown
-
1956
- 1956-07-02 GB GB20469/56A patent/GB826249A/en not_active Expired
- 1956-10-25 CH CH356038D patent/CH356038A/de unknown
- 1956-10-29 DE DES51056A patent/DE1119991B/de active Pending
- 1956-10-30 FR FR1165456D patent/FR1165456A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-04-02 US US184109A patent/US3203090A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7365C (de) * | H. rumpf, Musiklehrerin, in Leipzig, Humboldtstrafse 25IV | Vorrichtung zur Regulirung der Körperhaltung beim Klavierspiel | ||
AT157081B (de) * | 1936-03-23 | 1939-09-25 | Clipshave Inc | Haarschneidevorrichtung. |
US2267582A (en) * | 1937-04-22 | 1941-12-23 | Aaron | Hair clipper and shaver |
US2283551A (en) * | 1937-06-19 | 1942-05-19 | Gillette Safety Razor Co | Vibratory electric motor apparatus |
US2238390A (en) * | 1938-08-01 | 1941-04-15 | Knapp Monarch Co | Dry shaver |
US2240890A (en) * | 1938-10-11 | 1941-05-06 | Oscar C Kavle | Shaver |
US2283552A (en) * | 1940-01-31 | 1942-05-19 | Gillette Safety Razor Co | Vibratory electric motor apparatus |
DE839911C (de) * | 1942-01-31 | 1952-05-26 | Richard Antretter | Haarschermaschine fuer Rasierschnitt |
CH233632A (de) * | 1943-02-09 | 1944-08-15 | Ag Scintilla | Elektrischer Rasierapparat. |
CH240267A (fr) * | 1944-05-22 | 1945-12-15 | Bueche Rosse Henri | Rasoir mécanique. |
US2629169A (en) * | 1947-02-05 | 1953-02-24 | Jacob L Kleinman | Shaving implement |
DE817852C (de) * | 1949-11-08 | 1951-10-22 | Kolla Vertrieb G M B H | Scherkopf fuer elektrische Schergeraete fuer Rasierschnitt |
DE918581C (de) * | 1952-05-14 | 1954-09-30 | Bosch Gmbh Robert | Polarisierter Schwingankermotor |
US2720696A (en) * | 1954-01-29 | 1955-10-18 | Sanford I Wadsworth | Electric shaver |
DE1019932B (de) * | 1955-10-01 | 1957-11-21 | Max Braun Fa | Schwingankerantrieb fuer Trockenrasierapparate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE552238A (de) | |
FR1165456A (fr) | 1958-10-27 |
US3203090A (en) | 1965-08-31 |
CH356038A (de) | 1961-07-31 |
GB826249A (en) | 1959-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1539437B1 (de) | Elektrisches kleingerät mit einer antriebseinrichtung zur erzeugung einer oszillierenden bewegung | |
DE1757384A1 (de) | Schwingankerantrieb fuer elektrische Zahnbuerste | |
DE1119991B (de) | Elektrischer Schwingankermotor fuer elektrische Rasierapparate | |
DE10242094B4 (de) | Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung für ein elektrisches Kleingerät | |
DE974416C (de) | Elektromagnetischer, selbstregelnder Verdichter, insbesondere fuer Kaeltemaschinen | |
DE10242091A1 (de) | Elektrisches Kleingerät mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung | |
DE912481C (de) | Elektromagnetischer Schwingmotor, der Schwingungen mit Netzfrequenz erzeugt | |
CH233632A (de) | Elektrischer Rasierapparat. | |
DE1004718B (de) | Elektrischer Schwingankermotor | |
EP1539438B1 (de) | Antriebseinrichtung zum erzeugen einer oszillierenden bewegung für ein elektrisches kleingerät | |
DE470140C (de) | Elektromagnetisches Werkzeug mit oszillierender Bewegung | |
DE628994C (de) | Elektrischer Schwingankermotor | |
DE3004769A1 (de) | Haarschneideeinrichtung | |
DE932172C (de) | Waelzankermagnet, insbesondere zum Antrieb von Haarschneidmaschinen u. dgl. | |
DE947350C (de) | Anordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen | |
DE675427C (de) | Polarisierte elektromagnetische Vorrichtung mit schwingendem Anker, insbesondere Relais | |
AT144268B (de) | Elektromagnetischer Schwingankermotor. | |
DE657653C (de) | Elektromagnetischer Antrieb fuer Ruettelmaschinen u. dgl. | |
AT120108B (de) | Elektromagnetisches Schwingungssystem. | |
DE3025708A1 (de) | Wechselstrom-kleinmotor mit pendelndem laeufer, insbesondere zum antrieb einer zahnbuerste | |
DE640013C (de) | Elektromagnetischer Schwingankerantrieb mit einem als Dauermagnet ausgebildeten Schwinganker | |
AT160607B (de) | Elektrischer Erreger zur Erzeugung mechanischer Schwingungen für Siebvorrichtungen u. dgl. | |
DE898171C (de) | Anordnung zur erschuetterungssicheren Befestigung der Erregerspulen einer mit drei oder mehreren Polen versehenen Elektromagnetanordnung | |
DE898033C (de) | Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern | |
DE568558C (de) | Magnetsystem, insbesondere fuer elektromagnetische Schallgeraete mit drehbar gelagertem, an seinen Enden verjuengtem Anker |